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Die
Erfindung betrifft eine Verriegelung zum Verriegeln eines Containers
auf einer Auflage mit einem um eine Drehachse aus einer Entriegelungsstellung
in eine Verriegelungsstellung verdrehbaren Verriegelungskopf, der
in der Entriegelungsstellung zum Eingriff in eine entsprechende
Verriegelungsöffnung in
der Unterseite des Containers und in der Verriegelungsstellung zur
Schaffung einer verriegelnden Verbindung mit dem Container ausgebildet
ist.
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Derartige
Verriegelungen sind bekannt und werden vielfach in standardmäßiger Ausfertigung eingesetzt.
Container enthalten auf Ihrer Unterseite im Wesentlichen genormte
schlitzförmige Öffnungen, die
in Containerlängsrichtung
als Langloch ausgebildet sind mit einem Hinterschnitt in Containerquerrichtung.
In diese Verriegelungsöffnungen
greifen die bekannten Verriegelungen mit dem Verriegelungskopf ein,
der ebenfalls eine langgestreckte Form aufweist und in der Entriegelungsstellung
parallel zu der längs erstreckten Öffnung in
dem Container verläuft.
Durch Verdrehen um etwa 90° wird
der Verriegelungskopf dann eine Verriegelungsstellung bewegt, in
welcher er mit überstehenden
Bereichen den Hinterschnitt hintergreift und so in seiner Position
verriegelt.
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Derartige
Verriegelungen sind beispielsweise an Lkw-Aufliegern angeordnet, mit denen Container
transportiert werden. Die Container werden auf dem Lkw-Auflieger
abgesetzt und durch Verdrehen des Verriegelungskopfes bzw. der Verriegelungsköpfe in die
Verriegelungsstellung auf dem Auflieger gesichert. Diese Sicherung
erfolgt durch Verdrehen von Hand.
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Darüber hinaus
sind entsprechende Verriegelungen bekannt in Containerhandhabungsanlagen,
z. B. Containerkippanlagen, in denen auf einer Ablage abgesetzte
Container ebenfalls in ihrer Position gesichert werden müssen. Hier
kommen heute neben von Hand zu betätigenden Verriegelungen insbesondere
pneumatisch oder hydraulisch betätigte und
angetriebene Mechanismen zum Einsatz, bei denen das Verdrehen des
Verriegelungskopfes aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung entsprechend
pneumatisch oder hydraulisch betätigt und
ausgelöst
wird.
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Auch
wenn die bekannten Verriegelungen grundsätzlich zuverlässig und
funktional arbeiten, besteht hier dennoch Verbesserungs- bzw. Ergänzungsbedarf.
So ist insbesondere in Situationen, in denen die Verriegelungen
nicht ohne weiteres manuell zugänglich
sind, eine händische
Betätigung
derselben oft nicht möglich
bzw. erfordert ein hohes Maß an
Aufwand. Eine manuelle Betätigung
ist ohnehin arbeitsintensiv und häufig nicht ausreichend sicherheitstechnisch
zu überwachen.
Ein hydraulischer, pneumatischer oder in sonstiger Weise motorischer Antrieb
der Verriegelung kann zwar automatisch erfolgen, benötigt jedoch
einen aktiven Antrieb, der wartungsintensiv ist und zudem energieaufwendig. Hier
soll mit der Erfindung Abhilfe geschaffen und eine Lösung gefunden
wer den, die die Vorteile der automatischen Betätigung der Verriegelung mit
dem geringen Wartungsaufwand einer von Hand zu betätigenden
Verriegelung vereint.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine erfindungsgemäße Verriegelung
mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
einer solchen Verriegelung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis
9 charakterisiert. In Anspruch 10 ist schließlich eine neuartige Containerkippvorrichtung angegeben,
die wenigstens eine in erfindungsgemäßer Weise ausgestaltete Verriegelung
enthält
und insoweit gegenüber
dem Stand der Technik verbessert ist.
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Das
Wesen der Erfindung besteht darin, eine automatische Betätigung des
Verriegelungskopfes (seine Verdrehung um die Drehachse) ohne motorischen
Antrieb und rein mechanisch durch eine Relativbewegung zwischen
zwei Elementen zu erwirken, zwischen denen eine Zwangsführung ausgebildet
ist, die bei einer Relativbewegung der beiden Elemente zueinander
eine Verdrehung des Verrieglungskopfes auslöst. So kann durch ein einfaches
mechanisches Verschieben des zweiten Elementes relativ zu dem ersten
Element, an dem der Verriegelungskopf festgelegt ist, der Verriegelungskopf
bewegt bzw. verdreht werden aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung
und umgekehrt. Diese erforderliche Relativbewegung kann dabei auf
verschiedene Art und Weise erzeugt werden. Mit besonderem Vorteil
wird bei einer Relativbewegung der Auflage zu einem anderen Element
(wie dies z. B. bei einer Containerkippvorrichtung der Fall ist)
eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Element der
Verriegelung initiiert. Hierzu kann beispielsweise ein Ende des
ersten Elementes in einer ersten Position der Auflage, in welcher
der Container nicht verriegelt sein muss, auf einem Widerlager auflasten, das
es in eine derartige Stellung zu dem ers ten Element verbringt, dass
der Verriegelungskopf in der Entriegelungsstellung befindlich ist,
während
bei einer Verlagerung der Position der Auflage das zweite Element
relativ zu dem ersten Element verschoben wird, um den Verriegelungskopf
in die Verriegelungsstellung zu bewegen.
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Da
bei einer solchen „Zwangsbewegung" häufig eine
Bewegung der beiden Elemente relativ zueinander nur in einer Richtung
von außen
ausgelöst
werden kann (z. B. durch Absetzen der Auflage auf einem Widerlager)
kann es von Vorteil sein, wie in Anspruch 2 vorgesehen und Spannmittel
anzuordnen, welches die beide Elemente, das erste Element und das
zweite Element in eine bestimmte Position zueinander vorspannt,
insbesondere in eine Position, in der der Verriegelungskopf in der
Verriegelungsstellung ist.
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Eine
einfache Lösung
ergibt sich, wenn das erste Element ein sich entlang der Drehachse
erstreckender Schaft und das zweite Element eine entlang der Drehachse
ausgerichtete Hülse
ist, wobei der Schaft längs
verschiebbar in der Hülse
geführt
ist. Dabei ist es dann auch von Vorteil, wenn zwischen den Elementen
Schaft und Hülse
als Zwangsführung eine
Kulissenführung
gebildet ist durch einen entlang einer Führungskurve verlaufenden Führungsschlitz in
einem der Elemente und einen an dem anderen Element fest angeordneten,
in den Führungsschlitz eingreifenden
Führungsstift
(vgl. Anspruch 3). Der Führungsschlitz
ist mit Vorteil in der Wand der Hülse ausgebildet, der Führungsstift
an dem Schaft angeordnet.
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Eine
bessere Stabilität
und auch einen besseren Schutz gegenüber Störungen von außerhalb erfährt die
Verriegelung, wenn sie in einem Gehäuse angeordnet ist (Anspruch
5).
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Das
zweite Element kann mit Vorteil in der Verriegelungsstellung das
Gehäuse
auf einer dem Verriegelungskopf gegenü berliegenden Seite durchragen
bzw. mit einem über
das Gehäuse
in dieser Position überstehenden
Element in Wirkverbindung stehen. Wird dann nämlich ein Widerlager vorgesehen, auf
welchem das Gehäuse
in einer für
die Entriegelungsstellung vorgesehenen Stellung der Ablage abgesetzt
wird, verschiebt sich das zweite Element relativ zu dem ersten Element
und besorgt so automatisch die Entriegelung. Um einen Abschluss
des Gehäuses
auch in einem dem Verriegelungskopf gegenüberliegenden Bereich zu schaffen
kann dort eine Platte oder ein Boden vorgesehen sein, der mit dem zweiten
Element starr verbunden ist und mit diesem relativ zu dem ersten
Element und in übrigen
Begrenzungen des Gehäuses
bewegbar ist (vgl. Anspruch 7). Eine solche Lösung kann auch eine Verdrehung des
zweiten Elementes verhindern. In diesem Fall kann ein wie in einer
vorteilhaften Weiterbildung vorgesehenes Spannmittel als Schraubenfeder
ausgebildet sein, die zwischen der Platte bzw. dem Boden und einer
dieser bzw. diesem gegenüberliegenden Begrenzung
des Gehäuses
angeordnet ist (vgl. Anspruch 8).
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Für eine sichere
Führung
und Betätigung
der erfindungsgemäßen Verriegelung
ist es von Vorteil, wenn wenigstens ein Anschlag zwischen dem ersten und
dem zweiten Element ausgebildet ist in einer Endposition dieser
Elemente, in der der Verriegelungskopf die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsposition
erreicht hat. Derartige Anschläge
können
mit Vorteil in beiden Endpositionen vorhanden sein.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der beigefügten Figuren.
Dabei zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Verriegelung
in einer Entriegelungsstellung;
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2 die
Verriegelung gemäß 1 in
einer Verriegelungsstellung mit um 90° direktem Verriegelungskopf;
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3 eine
Containerkippanlage mit einer erfindungsgemäßen Verriegelung in einer horizontalen Position;
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3a vergrößert den
in 3 mit X bezeichneten Ausschnitt mit einem erfindungsgemäßen Verriegelungselement
in Entriegelungsstellung;
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4 die
Containerkippanlage aus 3 in einer Position mit gekipptem
Container; und
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4a den
in 4 mit X bezeichneten Ausschnitt mit einem erfindungsgemäßen Verriegelungselement
in Verriegelungsstellung in vergrößerter Darstellung.
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In
den Figuren ist ein mögliches
Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt und wird nachfolgend beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel
dient lediglich der Erläuterung
der Erfindung und soll nicht den Umfang der Schutzansprüche beschränkend verstanden
werden.
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Zunächst wird
unter Bezugnahme auf die 1 und 2 der Aufbau
und die allgemeine Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Verriegelung
beschrieben, die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnet
ist. Die Verriegelung 1 enthält einen Verriegelungskopf 2 der
in an sich bekannter Weise ausgebildet ist, um mit im Wesentlichen
einheitlich gebildeten Verriegelungsöffnungen auf der Unterseite
von Containern in üblicher Weise
zusammenzuwirken. Der Verriegelungskopf 2 sitzt fest angeordnet
(hier verschraubt) an einem Schaft 3, dessen Längsachse
die Drehachse D bildet, um die der Verriegelungskopf 2 verdrehbar
ist, insbesondere um 90°.
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Der
Schaft 3 ist mit seinem dem Verriegelungskopf 2 gegenüberliegenden
Ende in das Innere einer Hülse 4 eingesetzt,
die sich relativ gegenüber dem
Schaft 3 in Richtung der Drehachse vor und zurück bewegen
kann. An dem Schaft 3 ist ein Führungsstift 5 festgelegt,
der die Hülse 4 durch
einen in deren Außenwand
gebildeten Führungsschlitz 6 durchragt.
Gemeinsam bilden der Führungsstift 5 und
der Führungsschlitz 6 eine
Kulissenführung
der Gestalt, dass bei einer Relativbewegung zwischen dem Schaft 3 und
der Hülse 4 diese
Kulissenführung eine
Drehung des Schaftes 3 und damit des mit diesem fest verbundenen
Verriegelungskopfes 2 relativ zu der Hülse 4 um die Drehachse
D erzeugt, zwischen zwei um 90° versetzten
Endposition, der in 1 gezeigten Entriegelungsposition
und der in 2 dargestellten Verriegelungsposition.
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Die
beschriebene Anordnung aus Schaft 3 und Hülse 4 ist
in einem Gehäuse 7 angeordnet,
das diese beiden Elemente umschließt und nach außen hin
absichert. Der Boden des Gehäuses
ist durch eine Platte 8 gebildet, die fest mit der Hülse 4 verbunden
ist und entsprechend mit dieser in Richtung des Verriegelungskopfes 2 bzw.
von diesem weg bewegt werden kann, wie dies durch Pfeile P1 und P2 in den 1 und 2 angedeutet
ist. Durch die eckig ausgebildete Form der Platte 8 wird
auch eine Drehung der Hülse 4 relativ
zu dem Gehäuse 7 verhindert
und sichergestellt, dass sich bei einer Betätigung der Vorrichtung 1 der
Schaft 3 relativ zu dem Gehäuse 7 dreht. Auf der
der Hülse 4 gegenüberliegenden
Seite der Platte 8 ist ein Fortsatz 9 fest mit
der Platte verbunden und erstreckt sich in axialer Richtung entlang der
Drehachse D. Zwischen der Platte 8 und einer dieser Platte
gegenüberliegenden
Gehäusewand 10 ist
eine Schraubenfeder 11 angeordnet, die die Anordnung aus
Schaft 3 und Hülse 4 umgibt.
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Nachfolgend
wird nun die Funktion und Wirkweise der in den 1 und 2 gezeigten
Verriegelung näher
erläutert.
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In
der in 1 gezeigten Position lastet der Fortsatz 9 auf
einem hier nicht gezeigten Widerlager auf, so dass die Platte 8 in
dem Gehäuse 7 entgegen der
Spannung der Schraubenfeder 11 in Richtung des Verriegelungskopfes 2 verschoben
ist. Dadurch wird auch die auf der Platte 8 festgelegte
Hülse 4 in Richtung
des Verriegelungskopfes 2 bewegt, sie wird über den
Schaft 3 geschoben. In den in 1 dargestellten
Position befinden sich der Schaft 3 und die Hülse 4 in
einer Endposition, in der ein in dem Schaft ausgebildeter Absatz 12 auf
einem in der Hülsenwand
ausgebildeten Absatz 13 (vgl. 2) aufliegt, wobei
die Absätze 12 und 13 einen
Anschlag bilden. Der Führungsstift 5 hat
ebenfalls eine Endposition in dem Führungsschlitz 6 in
der Wand der Hülse 4 erreicht,
in welcher der drehbar durch die Gehäusewand 10 durchgeführte Schaft
und mit ihm der Verriegelungskopf in einer Entriegelungsposition
befindlich ist. Ein Container kann nun aufgesetzt und mit der Verriegelungsöffnung über den
in der Entriegelungsposition befindlichen Verriegelungskopf 2 geführt werden.
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In 2 ist
nun die um 90° verdrehte
Verriegelungsposition des Verriegelungskopfes 2 bzw. des Schaftes 3 dargestellt.
Das Widerlager, auf dem der Fortsatz 9 in der Stellung
in 1 aufgelegen hatte ist nun entfernt, durch die
Federkraft der Schraubenfeder 11 wird die Platte 8 in
Richtung von dem Verriegelungskopf 2 weg gedrückt und
mit dieser Platte 8 die Hülse 4. Bei der von
dem Verriegelungskopf 2 weg gerichteten Bewegung der Hülse 4 in
Richtung des Pfeils P2 gleitet der Verriegelungsstift 5 in
dem Führungsschlitz 6 in
der verdrehsicher auf der Platte 8 in den Gehäuse 7 angeordneten
Hülse 4 entlang und
bewirkt so eine Verdrehung des Schaftes 3 und damit des
Verriegelungskopfes 2 in die Verriegelungsposition. In
dieser Position hintergreift der Verriegelungskopf 2 mit
seinen Überständen den
Hinterschnitt in der Verriegelungsöffnung am Boden eines Containers,
so dass der Container verriegelt und gesichert ist.
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In
den 3 und 3a bzw. 4 und 4a ist
die Anwendung einer erfindungsgemäßen Verriegelung gemäß den 1 und 2 in
einer Containerkippanlage 14 gezeigt. Auf einer Ablage 15,
in die eine erfindungsgemäße Verriegelung 1 (idealer
Weise zwei solche Verriegelungen auf beiden Seiten einer Stirnseite
des Containers) eingelassen sind (vgl. 3a und 4a)
ist ein Container 16 abgestellt. In der in 3 dargestellten
horizontalen Position ist der Container lediglich auf die Ablage 15 gehoben,
muss hier noch nicht verriegelt sein. Entsprechend lastet der Fortsatz 9 der
Verriegelung 1 auf einem an einem Gestell angeordneten
Widerlager 17 auf, die Verriegelung 1 befindet
sich in der in 1 dargestellten Position, in
welcher der Verriegelungskopf 2 in der Entriegelungsstellung
befindlich ist.
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Wird
nun die Ablage 15 mit einem Hubzylinder 18 gegenüber dem
Gestell angehoben und verkippt, löst sich der Fortsatz 9 von
dem Widerlager 17 und die Kraft der Schraubenfeder 11 drückt die
Hülse 4 von
dem Verriegelungskopf 2 weg, wodurch aufgrund der Kulissenführung gebildet
durch Führungsstift 5 und
Führungsschlitz 6 der
Verriegelungskopf 2 in die Verriegelungsstellung verfährt, wie
diese in 2 dargestellt ist. Unmittelbar
mit dem beginnenden Abheben des Containers und dem Verkippen setzt
also aufgrund der Federkraft der Schraubenfeder 11 eine
automatische Verriegelung ein, die verhindert, dass der Container
in der Schrägstellung
von der Ablage 15 etwa abrutscht.
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Wird
der Container nun wieder mit der Ablage zusammen zurückgekippt
in die in 3 gezeigte Horizontalstellung,
gerät der
Fortsatz 9 wieder in Eingriff mit dem Widerlager 17,
der Boden 8 und mit ihm die Hülse 4 wird entgegen
der Federkraft der Schraubenfeder 11 in Richtung des Verriegelungskopfes 2 gedrückt, der
zusammen mit dem Schaft 3 aufgrund der durch Führungsstift 5 und
Führungsschlitz 6 gebildeten
Kulissenführung
in die Entriegelungsstellung verfährt. Der Container kann nun
ohne weiteres von der Ablage 15 abgehoben und weiterverarbeitet
werden.
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Spätestens
aus der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels dürfte der
mit der Erfindung erreichte Vorteil deutlich geworden sein. Mit
der erfindungsgemäßen Verriegelung
kann eine automatisch erfolgende Sicherung eines Containers auf
einer Ablage erreicht werden, ohne dass es hierfür eines separaten Antriebes
mit dem hierfür
vorzusehenden Energieaufwand etwa bedürfe. Die erfindungsgemäße Verriegelung
ist einfach aufgebaut und wartungsarm und arbeitet zuverlässig.
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- 1
- Verriegelung
- 2
- Verriegelungskopf
- 3
- Schaft
- 4
- Hülse
- 5
- Führungsstift
- 6
- Führungsschlitz
- 7
- Gehäuse
- 8
- Platte
- 9
- Fortsatz
- 10
- Gehäusewand
- 11
- Schraubenfeder
- 12
- Absatz
- 13
- Absatz
- 14
- Containerkippanlage
- 15
- Ablage
- 16
- Container
- 17
- Widerlager
- 18
- Hubzylinder
- D
- Drehachse
- P1
- Pfeil
- P2
- Pfeil