DE202008008193U1 - Blindkappe - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps
    • F16L55/1152Caps fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Verschließen eines mit einem Außengewinde (3) versehenen Leitungsende (2) eines Leitungssystems, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kappenboden (12) vorgesehen, welcher einstückig an einem mit einem Innengewinde (11) versehenen, auf das Außengewinde (3) des Leitungsendes aufschraubbaren Hülsenabschnitt (9) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem Außengewinde versehenen Leitungsende eines Leitungssystems.
  • Solche Vorrichtungen werden insbesondere für Anwendungen in hochreinen Anlagen für Gase und Flüssigkeiten wie beispielsweise bei der Halbleiter-Wafer-Herstellung, in der Photovoltaik, in Vakuum- und Gasmischanlagen und dergleichen eingesetzt.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind seit langem bekannt. Insbesondere werden solche Vorrichtungen zum Verschließen eines mit einem Außengewinde versehenen Leitungsendes in Vakuum-Systemen eingesetzt.
  • Beim herkömmlichen Aufbau solcher auch als "Blindkappen" bezeichneten Vorrichtungen wird eine Art "Überwurfmutter" verwendet. Diese Überwurfmutter weist ein entsprechendes Innengewinde auf, mit welchem diese auf das Außengewinde des Leitungsendes aufgeschraubt werden kann. Zur eigentlichen Abdichtung ist ein sog. "Blindstutzen" mit Dichtscheibe vorgesehen, wobei der Blindstutzen in die Überwurfmutter eingesetzt wird. Hierzu weist die Überwurfmut ter eine entsprechende dem Innengewinde axial gegenüberliegende Durchgangsbohrung auf, in welche der Blindstutzen mit einem zylindrischen Schaftteil einsetzbar ist. Zur axialen Abstützung des Blindstutzens in der Überwurfmutter ist der Blindstutzen mit einem entsprechenden umlaufenden, radial vorstehenden Haltesteg versehen. Im montierten Zustand ragt der Blindstutzen mit seinem Schaftteil axial aus der Überwurfmutter heraus und weist eine Ringnut auf, in welche ein Sicherungsring eingesetzt ist. Damit wird durch diesen Sicherungsring der Blindstutzen unverlierbar in der Überwurfmutter gehalten.
  • Des Weiteren, um eine möglichst optimale Abdichtung zu erreichen, bildet dieser Blindstutzen zum Innengewinde der Überwurfmutter hin einen umlaufenden, axial vorstehenden Ringwulst, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Überwurfmutter. Das bedeutet, dass im montierten Zustand zwischen dem Ringwulst und der Innenwand der Überwurfmutter eine Art Ringraum gebildet wird.
  • Des Weiteren weist die Überwurfmutter im Bereich des Ringwulstes zumindest eine Durchgangsbohrung auf, welche in den genannten Ringraum mündet. Über diese Durchgangsbohrung kann ein sog. Lecktest durchgeführt werden. Ist die Dichtung durch die Blindkappe des Leitungsendes nicht vollständig, so können entweichende Gase über diese Durchgangsbohrung entweichen, so dass eine Prüfung der Dichtigkeit in einfacher Weise gegeben ist.
  • Aufgrund der komplizierten Ausgestaltung, insbesondere der hohen Anforderungen insbesondere bei Vakuum-Leitungssystemen an die Dichtigkeit ist der Ringwulst zwingend vorzusehen. Des Weiteren kann zwischen diesem Ringwulst und dem Leitungsende noch eine zusätzliche Dichtscheibe vorgesehen sein, um die Dichtwirkung weiter zu verbessern.
  • Aufgrund der Ausgestaltung des Ringwulstes sind die bekannten "Blindkappen", wie oben beschrieben, dreiteilig ausgebildet. D. h. sie bestehen im Wesentlichen aus der Überwurfmutter, dem Blindstutzen sowie dem Sicherungsring. Dies bedeutet wiederum, dass an die Präzision bei der Herstellung äußerst hohe Anforderungen zu stellen sind, um einen möglichst optimalen Dichtsitz insbesondere des Ringwulstes am Leitungsende bzw. auf der Dichtscheibe erreichen zu können. Dieser dreiteilige Aufbau sowie dessen aufwändige Herstellung bedeuten somit relativ hohe Herstellungskosten.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem Außengewinde versehenen Leitungsende zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein Kappenboden vorgesehen ist, welcher einstückig an einem mit einem Innengewinde versehenen, auf das Außengewinde des Leitungsendes aufschraubbaren Hülsenabschnitt angeformt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem Außengewinde versehenen Leitungsendes zur Verfügung gestellt, welche einteilig ausgebildet ist. Dies verringert insbesondere die Herstellkosten erheblich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass der Kappenboden einen axial zum Hülsenabschnitt vorstehenden, umlaufenden Ringwulst aufweist, welcher einen umlaufend radialen Abstand zum Hülsenabschnitt aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird eine äußerst optimale Dichtwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einsatz gewährleistet.
  • Des Weiteren kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass zwischen dem Kappenboden bzw. dem Ringwulst und dem Leitungsende eine Dichtscheibe vorgesehen ist. Auch durch diese Dichtscheibe kann die Dichtwirkung erheblich verbessert werden.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass der Hülsenabschnitt mit wenigstens einer Durchgangsbohrung versehen ist, welche etwa im axialen Bereich des Ringwulstes angeordnet ist. Durch diese Durchgangsbohrung ist insbesondere ein Lecktest in einfacher Weise durchführbar.
  • Hierzu kann gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein, dass der Ringwulst zusammen mit dem Hülsenabschnitt im montierten Zustand der Vorrichtung am Leitungsende eine Art Ringkammer bildet. Dazu mündet insbesondere die Durchgangsbohrung nach Anspruch 4 in diese Ringkammer, so dass ein Lecktest sicher durchführbar ist.
  • Gemäß Anspruch 6 kann die Dichtscheibe aus einem geeigneten Kunststoff oder auch aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein. Dies ist letztendlich vom Einsatzgebiet bzw. von den Medien, welche im Leitungssystem aufgenommen bzw. geleitet werden, abhängig.
  • Weiter kann das Innengewinde gemäß Anspruch 7 zur Vermeidung einer Kaltverschweißung versilbert sein.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form einer Blindkappe zusammen mit dem Leitungsende eines Leitungssystems und einer Dichtscheibe;
  • 2 einen Vertikalschnitt der Bauteile aus 1 im montierten Zustand.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Verschließen eines mit einem Außengewinde versehenen Leitungsendes, welche nachfolgend als Blindkappe 1 bezeichnet wird. Des Weiteren ist auch ein Leitungsende 2 dargestellt, welches in seinem Endbereich ein Außengewinde 3 aufweist. Dieses Leitungsende 2 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Außensechskant 4 versehen.
  • Des Weiteren ist in axialer Verlängerung des Außengewindes 3 ein in seinem Durchmesser verjüngt ausgebildeter zylindrischer Dichtansatz 5 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Leitungsendes 2 ist dieser Dichtansatz 5 stirnseitig mit einem umlaufenden Ringwulst 6 ver sehen, welcher zur Verbesserung der Dichtwirkung beiträgt. Des Weiteren ist aus 1 eine Dichtscheibe 7 erkennbar, welche im Betrieb auf den Ringwulst 6 des Dichtansatzes 5 bzw. in die Vorrichtung dichtend aufsetzbar bzw. einsetzbar ist. Diese Dichtscheibe 7 kann aus einem metallischen oder einem Kunststoffwerkstoff bestehen, was letztendlich von den Einsatzbedingungen abhängig ist. Insoweit sollte die Dichtscheibe 7 aus einem Material hergestellt sein, das auch gegen aggressive Medien beständig ist.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass die Blindkappe 1 ebenfalls einen Hülsenabschnitt 9 bildet, welcher mit einen Außensechskant 10 versehen ist, der sich annähernd über die gesamte axiale Länge der Blindkappe 1 erstreckt. In ihrem zum Leitungsende 2 hin liegenden Endbereich weist die Blindkappe 1 ein Innengewinde 11 auf, welches sich annähernd über die halbe axiale Länge der Blindkappe 1 erstreckt. Diese axiale Länge des Innengewindes 11 ist der axialen Dimensionierung des Außengewindes 3 sowie des Dichtansatzes 5 mit seinem Ringwulst 6 des Leitungsendes 2 derart angepasst, dass die Dichtscheibe 7 dichtend gegen den Ringwulst 6 pressbar ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Dichteigenschaften weist die Blindkappe 1 in ihrem Kappenboden 12 einen im Durchmesser verkleinerten Ringwulst 13 auf, mit welchem die Blindkappe 1 im montierten Zustand gegen die Dichtscheibe 7 drückt.
  • 2 zeigt einen solchen montierten Zustand der Blindkappe 1 am Leitungsende 2. Beim Ansetzen bzw. Anziehen der Blindkappe 1 am Leitungsende 2 über dessen Außen sechskant 10 kann der Außensechskant 4 des Leitungsendes 2 zum "Gegenhalten" dienen. Damit wird eine Verformung des Leitungsendes 2 bei der Montage der Blindkappe 1 sicher verhindert.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Blindkappe 1 mit ihrem Innengewinde 11 auf das Außengewinde 3 des Leitungsendes 2 aufgeschraubt ist. Des Weiteren ist ersichtlich, dass zwischen dem Dichtansatz 5 und der Blindkappe 1 eine Art Ringraum 14 gebildet wird. Dieser Ringraum 14 erstreckt sich bis in den Bereich radial außerhalb des Ringwulstes 13 der Dichtkappe 1. Des Weiteren ist aus 2 ersichtlich, dass die Blindkappe 1 zwei sich diametral gegenüber liegende Durchgangsbohrungen 15 und 16 aufweist, welche jeweils in den Ringraum 14 münden.
  • Die Dichtscheibe 7 wird in diesem montierten Zustand zwischen dem Ringwulst 13 der Blindkappe 1 und dem Ringwulst 6 des Leitungsendes 2 aufgenommen. Dabei ist aus 2 ersichtlich, dass aufgrund dieser speziellen Ausgestaltung, insbesondere des Ringwulstes 13 des Kappenbodens 12 eine optimale Dichtwirkung erreichbar ist.
  • Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form der Blindkappe 1 durch äußerst geringe Herstellkosten aus, da diese einstückig ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Blindkappe 1 ist deren äußerst große Dichtigkeit, wobei die Blindkappe für alle vorkommenden Baugrößen gleichermaßen einsetzbar ist. Durch die einstückige Ausbildung der Blindkappe ergeben sich ebenfalls weniger Schnittstellen mit einer potenziellen Leckage.
  • Auch lassen sich aufgrund dieser Konstruktion äußerst gute Dichtungseigenschaften erreichen. So haben Tests gezeigt, dass eine absolute Dichtigkeit auch bei äußerst hohen Betriebsdrücken von über 700 Bar erreichbar ist.
  • Bei einem Helium-Lecktest mit "Wiederholmontage" wurden beispielsweise äußerst zufriedenstellende Leckraten erreicht.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Verschließen eines mit einem Außengewinde (3) versehenen Leitungsende (2) eines Leitungssystems, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kappenboden (12) vorgesehen, welcher einstückig an einem mit einem Innengewinde (11) versehenen, auf das Außengewinde (3) des Leitungsendes aufschraubbaren Hülsenabschnitt (9) angeformt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden (12) einen axial zum Hülsenabschnitt (9) vorstehenden, umlaufenden Ringwulst (13) aufweist, welcher einen umlaufend radialen Abstand zum Hülsenabschnitt (9) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kappenboden (12) bzw. dem Ringwulst (13) und dem Leitungsende (2) eine Dichtscheibe (7) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (9) mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (15, 16) versehen ist, welche etwa im axialen Bereich des Ringwulstes (13) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (13) zusammen mit dem Hülsenabschnitt (9) im montierten Zustand der Vorrichtung (1) am Leitungsende (2) eine Art Ringraum (14) bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (7) aus einem Kunststoff, insbesondere aus Teflon oder aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Edelstahl, Edelstahl versilbert, Nickel, Kupfer oder dgl. besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (11) zur Vermeidung einer Kaltverschweißung versilbert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019106607A3 (en) * 2017-11-29 2019-08-08 AD Systems S.A.S. Jet fuel thermal oxidation test equipment

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WO2019106607A3 (en) * 2017-11-29 2019-08-08 AD Systems S.A.S. Jet fuel thermal oxidation test equipment

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