DE102015203851A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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DE102015203851A1
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Daniel Dorn
Anne-Carina May
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Abstract

Ein Verbindungsanordnung (10, 10‘) zur schlauchlosen fluiddurchlässigen Verbindung zweier Rohrabschnitte (12, 12‘, 14, 14‘), mit einem ersten Rohrabschnitt (12, 12‘) und einem zweiten Rohrabschnitt (14, 14‘), wobei der zweite Rohrabschnitt (14, 14‘) in einem montierten Zustand teilweise endseitig in dem ersten Rohrabschnitt (12, 12‘) axial verlagerbar aufgenommen ist, und der zweite Rohrabschnitt (14, 14‘) mindestens einen innerhalb des ersten Rohrabschnittes (12, 12‘) angeordneten Dichtungssitz (16, 16‘) zur Aufnahme mindestens eines Dichtelementes (22, 22‘) aufweist, wobei erfindungsgemäß der erste Rohrabschnitt (12, 12‘) in einem montierten Zustand zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Rohrabschnittes (14, 14‘) einen ersten Axialanschlag (26, 26‘) und einen zweiten Axialanschlag (28, 28‘) aufweist, welche jeweils einstückig mit dem ersten Rohrabschnitt (12, 12‘) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur schlauchlosen fluiddurchlässigen Verbindung zweier Rohrabschnitte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zur Verbindung von fluidführenden Rohrleitungen miteinander oder mit einem fluidgebenden oder fluidaufnehmenden Aggregat sind eine Vielzahl von Rohrverbindungen und Kupplungen bekannt. Die Verbindungen und Kupplungen zur Verbindung von Rohrleitungen beispielsweise müssen dabei im Betrieb wechselnde Ausdehnungen und Kontraktionen ausgleichen und zudem ist häufig ein Toleranzausgleich während der Montage der Rohrleitungen erforderlich.
  • Zur Verbindung zweier Rohrleitungen ist beispielsweise aus der DE 19740356 C1 eine Rohrschnellkupplung zum dichtschließenden Verbinden zweier Rohre bekannt, welche einen an der Außenseite des einen Rohres angeordneten ringförmigen Käfig aufweist, in dem eine ringförmige Schraubenfeder angeordnet ist, die bei axial ineinandergeschobenen Rohren über eine Aufbördelung am Ende des anderen Rohres rastet und die beiden Rohre miteinander verbindet. Dabei ist in einer Verdickung des einen Rohres eine Dichtungsanordnung in Form von Ringnuten und O-Ring-Dichtungen vorgesehen. Die Verdickung des einen Rohres ist über einen beträchtlichen Abstand mit einem Schiebesitz im aufnehmenden Rohr verschiebbar. Der auf dem einen Rohr angeordnete ringförmige Käfig mit der ringförmigen Schraubenfeder ist mit seinem inneren Durchmesser auf dem Außenumfang des Rohres ebenfalls verschiebbar. Diese Rohrschnellkupplung ermöglicht zwar einen Toleranzausgleich in axialer Richtung, jedoch sind die derart ausgestalteten Rohrenden der beiden Rohre aufwendig und kostenintensiv herzustellen. Zudem ist bei der Montage eine erhöhte Sorgfalt erforderlich, da beispielsweise der ringförmige Käfig bereits vor der Montage und Herstellung des einen Rohres bereits an dem aufgenommenen Rohrende angeordnet werden muss, da ein Überstülpen über das freie Ende des Rohres nicht möglich ist.
  • Des Weiteren sind Kupplungen bekannt, bei denen zum Ausgleich von Toleranzen bei der Verwendung von Rohrleitungen oder Anschlüssen an Aggregaten Schlauchleitungen als flexible Zwischenelemente, beispielsweise zwischen einer Rohrleitung und einem Aggregat, eingesetzt werden. So kann beispielsweise an einem fluidgebenden Aggregat ein fluidführendes Rohr angeschlossen werden, durch welches das Fluid über eine anwendungsspezifische Länge transportierbar ist. Um jedoch einen toleranzausgleichenden Anschluss an einem fluidaufnehmenden Aggregat zu erreichen, wird üblicherweise zwischen der fluidführenden Rohrleitung und dem Anschluss an dem fluidaufnehmenden Aggregat ein Schlauch angeschlossen, welcher flexibel genug ist, den notwendigen Toleranzausgleich sicherzustellen. Nachteilig ist hierbei jedoch neben den erhöhten Kosten durch die zusätzlich benötigten Bauteile, den Schlauchstücken, der erhöhte Montageaufwand, welcher zur Installation der Schlauchstücke erforderlich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsanordnung zur fluiddurchlässigen Verbindung zweier Rohrabschnitte bereitzustellen, welche eine vereinfachte Montage sowie eine Reduzierung der Herstellungskosten ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungsanordnung zur schlauchlosen fluiddurchlässigen Verbindung zweier Rohrabschnitte mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine Verbindungsanordnung zur schlauchlosen fluiddurchlässigen Verbindung zweier Rohrabschnitte, mit einem ersten Rohrabschnitt und einem zweiten Rohrabschnitt, wobei der zweite Rohrabschnitt in einem montierten Zustand teilweise endseitig in dem ersten Rohrabschnitt axial verlagerbar aufgenommen ist, und der zweite Rohrabschnitt mindestens einen innerhalb des ersten Rohrabschnittes angeordneten Dichtungssitz zur Aufnahme mindestens eines Dichtelementes aufweist. Erfindungsgemäß weist der erste Rohrabschnitt in einem montierten Zustand zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Rohrabschnittes einen ersten Axialanschlag und einen zweiten Axialanschlag auf, welche jeweils einstückig mit dem ersten Rohrabschnitt ausgebildet sind.
  • Der Dichtungssitz des zweiten Rohrabschnittes ist zur Aufnahme mindestens eines Dichtungselementes ausgebildet, wobei der Dichtungssitz in einem montierten Zustand der Verbindungsanordnung innerhalb des ersten Rohrabschnittes, insbesondere translatorisch in axialer Richtung entlang einer Längsachse des ersten und/oder zweiten Rohrabschnittes, verlagerbar ist. Das mindestens eine Dichtelement gewährleistet dabei eine Fluiddichtigkeit der montierten Verbindungsanordnung, wohingegen ein Lösen der Verbindungsanordnung, insbesondere in axialer Richtung, durch ein Kontaktieren des zweiten Rohrabschnittes mit dem ersten oder zweiten Axialanschlag vermieden wird. Ein Toleranzausgleich in axialer Richtung der Verbindungsanordnung ist durch den Abstand des ersten Axialanschlages und des zweiten Axialanschlages zueinander einstellbar. Ein rotatorischer Toleranzausgleich, insbesondere um eine Längsachse des ersten und/oder zweiten Rohrabschnittes herum, kann durch eine Lospassung des zweiten Rohrabschnittes innerhalb des ersten Rohrabschnittes ermöglicht werden, wobei die Dichtigkeit der Verbindungsanordnung weiterhin durch das mindestens eine Dichtelement gewährleistet ist. Durch die einstückige Ausbildung des ersten Axialanschlages und des zweiten Axialanschlages des ersten Rohrabschnittes kann eine unlösbare Verbindungsanordnung hergestellt werden, welche eine zuverlässige Verbindung des ersten Rohrabschnittes und des zweiten Rohrabschnittes gewährleistet. Dabei können durch die einstückige Ausbildung der Axialanschläge mit dem ersten Rohrabschnitt zusätzliche Bauteile eingespart werden, wodurch eine kostengünstigere und vereinfachtere Montage der Verbindungsanordnung ermöglicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Axialanschlag an einem freien Ende des ersten Rohrabschnittes durch eine Verkleinerung des Innendurchmessers des ersten Rohrabschnittes, insbesondere durch Umformen, ausgebildet. In dem Bereich des zweiten Axialanschlages kann eine Wandstärke des ersten Rohrabschnittes im Wesentlichen konstant bleiben, wobei der zweite Axialanschlag beispielsweise durch einen Umformvorgang herstellbar ist. Dies kann beispielsweise durch Rollieren, Quetschen und/oder Pressen des freien Endes des ersten Rohrabschnittes bewirkt werden. Der Innendurchmesser des ersten Rohrabschnittes an dem freien Ende ist dabei kleiner als ein Außendurchmesser des Dichtungssitzes des zweiten Rohrabschnittes, wodurch ein formschlüssiger zweiter Axialanschlag an dem freien Ende des ersten Rohrabschnittes ausgebildet werden kann. Durch den einstückig mit dem ersten Rohrabschnitt ausgebildeten zweiten Axialanschlag kann eine unlösbare, gewindefreie Verbindungsanordnung hergestellt werden, welche gleichzeitig zumindest einen translatorischen und/oder rotatorischen Toleranzausgleich, beispielsweise in axialer Richtung entlang oder um eine Längsachse herum, ermöglicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der zweite Rohrabschnitt, insbesondere im Bereich des mindestens einen Dichtungssitzes, eine im Wesentlichen konstante Wandstärke auf. An dem zweiten Rohrabschnitt können endseitig, in einem montierten Zustand der Verbindungsanordnung innerhalb des ersten Rohrabschnittes mehrere Dichtungssitze zur Aufnahme mehrerer Dichtelemente angeordnet sein. Der mindestens eine Dichtungssitz kann beispielsweise durch Umformen hergestellt werden, wobei die Wandstärke im Wesentlichen konstant bleibt. Durch die Herstellung des mindestens einen Dichtungssitzes durch umformende Fertigungsverfahren kann eine kostengünstige Fertigung des zweiten Rohrabschnittes ermöglicht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der mindestens eine Dichtungssitz einen jeweils ringförmig ausgebildeten ersten und zweiten, insbesondere durch Umformen ausgebildeten, Wulst zur axialen Abstützung eines Dichtelementes auf. Ein Dichtungssitz zur Aufnahme eines Dichtelementes weist dabei in axialer Richtung jeweils zwei benachbart zueinander angeordnete Wulste auf, zwischen denen ein Dichtelement aufgenommen werden kann. Durch den ersten und den zweiten Wulst kann das Dichtelement in axialer Richtung bei einer Verlagerung des zweiten Rohrabschnittes innerhalb des ersten Rohrabschnittes abgestützt werden. Ein Wulst kann dabei auch zwei benachbarten Dichtungssitzen zugeordnet sein. Dabei kann der Wulst zwischen zwei benachbarten Dichtelementen angeordnet sein und diese in axialer Richtung abstützen. Das Herstellen des ersten und des zweiten Wulstes zur Abstützung eines Dichtelementes und zur Ausbildung eines Dichtungssitzes durch Umformen ermöglicht eine kostengünstige Herstellung des Dichtungssitzes.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in einem montierten Zustand der zweite Rohrabschnitt relativ zu dem ersten Rohrabschnitt verkippbar angeordnet. Dabei sind der Außendurchmesser des zweiten Rohrabschnittes, insbesondere im Bereich des zweiten Axialanschlages und/oder des freien Endes des ersten Rohrabschnittes, und der Innendurchmesser des ersten Rohrabschnittes in dem Bereich des zweiten Axialanschlages derart ausgebildet, dass der Innendurchmesser des zweiten Axialanschlages und/oder des freien Endes des ersten Rohrabschnittes größer ist als ein Außendurchmesser des zweiten Rohrabschnittes und kleiner als ein Außendurchmesser des Dichtungssitzes. Dadurch sind der zweite Rohrabschnitt und der erste Rohrabschnitt im Bereich des zweiten Axialanschlages in radialer Richtung, insbesondere durch einen ringförmigen Spalt, beabstandet zueinander angeordnet, wodurch ein Verkippen des zweiten Rohrabschnittes innerhalb des ersten Rohrabschnittes ermöglicht werden kann. Durch die verkippbar ausgebildete Verbindungsanordnung kann neben dem translatorischen und rotatorischen ein zusätzlicher Toleranzausgleich ermöglicht werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Wülste des mindestens einen Dichtungssitzes unterschiedliche Außendurchmesser auf. Der zweite Wulst beispielsweise, welcher benachbart zu dem zweiten Axialanschlag ausgebildet ist, kann einen größeren Außendurchmesser aufweisen als der erste Wulst, welcher dem ersten Axialanschlag des ersten Rohrabschnittes zugewandt angeordnet ist. Dadurch kann ein Kippwinkel des zweiten Rohrabschnittes innerhalb des ersten Rohrabschnittes um den zweiten Wulst herum vergrößert werden. Durch den ersten Wulst, welcher einen kleineren Außendurchmesser als der zweite Wulst aufweisen kann, ist dabei ein sicheres Halten des mindestens einen Dichtelementes und ein Kontaktieren des ersten Axialanschlages gewährleistet. Dadurch kann der Toleranzausgleich durch Verkippen des zweiten Rohrabschnittes gegenüber dem ersten Rohrabschnitt weiter vergrößert werden.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Bereich des ersten Rohrabschnittes zur Aufnahme des zweiten Rohrabschnittes durch Umformen hergestellt. Der erste Rohrabschnitt kann dabei in dem Bereich zur Aufnahme des zweiten Rohrabschnittes, insbesondere zwischen dem ersten Axialanschlag und dem zweiten Axialanschlag, eine im Wesentlichen konstante Wandstärke aufweisen. Durch das Herstellen des Aufnahmebereiches des zweiten Rohrabschnittes durch umformende Fertigungsverfahren, insbesondere Aufweiten, ist eine besonders kostengünstige Herstellung des ersten Rohrabschnittes möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen der erste Rohrabschnitt und der zweite Rohrabschnitt, insbesondere im Bereich des mindestens einen Dichtungssitzes, im Wesentlichen den gleichen Innendurchmesser auf. Dadurch können Einschnürungen vermieden werden, welche zur Störung des Fluidtransportes führen, so dass Leitungsverluste vermieden werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Dichtelement in Form eines O-Ringes ausgebildet. Dadurch können kostengünstige industrielle Standardkomponenten verwendet werden, die eine kostengünstige Herstellung der Verbindungsanordnung ermöglichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Rohrabschnitt ein Aggregatanschluss, insbesondere in Form einer Hülse oder eines Ringstück-Anschlusses. Der erste Rohrabschnitt kann dabei beispielsweise mit einem fluidabgebenden oder fluidaufnehmenden Aggregat unmittelbar verbunden werden. Der erste Rohranschluss kann dabei in Form einer Hülse ausgebildet sein, welche beispielsweise an einem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende ein Gewinde für eine Schraubverbindung mit einem Aggregat aufweisen kann. Bei einem ersten Rohrabschnitt in Form eines Ringstück-Anschlusses kann in einem montierten Zustand ein ringförmiger Bereich des Ringstück-Anschlusses ein fluiddurchlässig anzuschließendes Rohr, beispielsweise eines Aggregates, radial außenseitig umschließen, wobei ein Fluid beispielsweise durch eine radiale Öffnung des Rohres und durch den Ringstück-Anschluss strömen kann. Dadurch kann eine, insbesondere von einem Aggregat, lösbare Verbindungsanordnung ausgebildet werden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verbindungssystem mit mindestens zwei wie vorstehend beschriebenen Verbindungsanordnungen. Das Verbindungssystem kann dabei in Form einer Kupplung zur schlauchlosen fluiddurchlässigen Verbindung mindestens zweier Rohrabschnitte ausgebildet sein. Hierbei können Verbindungsanordnungen jeweils mit ihren ersten Rohrabschnitten fluiddurchlässig aneinander angeordnet sein. Die ersten Rohrabschnitte der Verbindungsanordnungen können dabei einstückig ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass eine zuverlässige schlauchlose Verbindung von, insbesondere zweiten, Rohrabschnitten mit einem Toleranzausgleich ermöglicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Figuren erläutert. Darin zeigt:
  • 1: eine teil-geschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung in einem montierten Zustand;
  • 2: eine teilweise Schnittansicht einer Verbindungsanordnung mit dem zweiten Rohrabschnitt an dem zweiten Axialanschlag;
  • 3: eine partielle Schnittansicht einer Verbindungsanordnung mit dem zweiten Rohrabschnitt an dem ersten Axialanschlag;
  • 4: ein Verbindungssystem welches zwei Verbindungsanordnungen umfasst; und
  • 5: eine Verbindungsanordnung mit einem ersten Rohrabschnitt in Form eines Ringstück-Anschlusses.
  • In 1 ist eine Verbindungsanordnung in einem montierten Zustand dargestellt, wobei die Verbindungsanordnung 10 einen ersten Rohrabschnitt 12 sowie einen zweiten Rohrabschnitt 14 aufweist, wobei der zweite Rohrabschnitt mit einem freien Ende innerhalb des ersten Rohrabschnittes 12 aufgenommen ist. Der zweite Rohrabschnitt 14 weist an seinem freien Ende innerhalb des ersten Rohrabschnittes 12 einen Dichtungssitz 16 auf, welcher durch einen endseitig angeordneten ersten Wulst 18 und einen axial dazu beabstandet angeordneten zweiten Wulst 20 ausgebildet ist. Der erste Wulst 18 und der zweite Wulst 20 bilden in radialer Richtung nach außen gerichtet einen Absatz aus, wobei zwischen dem ersten Wulst 18 und dem zweiten Wulst 20 ein Dichtelement 22 in Form eines O-Ringes angeordnet ist. Der erste Wulst 18 und der zweite Wulst 20 sind dabei ringförmig um eine zweite Längsachse 24 des zweiten Rohrabschnittes 14 herum ausgebildet. Der zweite Rohrabschnitt 14 weist im Bereich des Dichtungssitzes 16 eine im Wesentlichen unveränderte Wandstärke auf, wobei der Dichtungssitz 16 beispielsweise durch Umformen hergestellt sein kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen der erste Wulst 18 und der zweite Wulst 20 jeweils einen Außendurchmesser auf, der im Wesentlichen einem Innendurchmesser des ersten Rohrabschnittes 12 im Bereich des Dichtungssitzes 16 entspricht.
  • Der erste Rohrabschnitt 12 weist benachbart zu dem ersten Wulst 18, einen ersten Axialanschlag 26 in Form eines radial nach innen ausgebildeten Versatzes auf. Weiterhinweist der erste Rohrabschnitt 12 an einem freien Ende 32, dem ersten Axialanschlag 26 gegenüberliegend, insbesondere benachbart zu dem zweiten Wulst 20, einen zweiten Axialanschlag 28. Der zweite Axialanschlag 28 ist dabei durch eine Verringerung des Innendurchmessers des ersten Rohrabschnittes 12 in dem Bereich des zweiten Axialanschlages 28 ausgebildet. Durch die so ausgebildete Einschnürung an dem freien Ende 32 des ersten Rohrabschnittes 12 ist eine axiale Verliersicherung gegen das Herausziehen des zweiten Rohrabschnittes 14 ausgebildet. Der zweite Axialanschlag 28 und/oder die Verringerung des Innendurchmessers an dem freien Ende 32 des ersten Rohrabschnittes 12 kann beispielsweise kostengünstig durch Umformen hergestellt werden. Hierdurch kann ebenfalls das Gewicht der Verbindungsanordnung 10 gering gehalten werden, da weder Materialverdickungen notwendig sind, noch extra Bauteile. Der Innendurchmesser des zweiten Axialanschlages 28 ist dabei kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Wulstes 20 des zweiten Rohrabschnittes 14. Im Bereich des zweiten Axialanschlages 28 weist der erste Rohrabschnitt 12 eine im Wesentlichen konstante Wandstärke auf.
  • Eine Verlagerung des zweiten Rohrabschnittes 14 entlang der zweiten Längsachse 24, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel koaxial zu einer ersten Längsachse 30 des ersten Rohrabschnittes 12 angeordnet ist, wird durch den ersten Axialanschlag 26 und den zweiten Axialanschlag 28 des ersten Rohrabschnittes 12 begrenzt. Der in axialer Richtung erreichbare translatorische Toleranzausgleich kann dabei durch den Abstand zwischen dem ersten Axialanschlag 26 und dem zweiten Axialanschlag 28 in Form des Längenausgleichs d eingestellt werden.
  • In 2 ist der zweite Rohrabschnitt 14 in axialer Richtung derart verlagert dargestellt, dass der zweite Wulst 20 den zweiten Axialanschlag 28 kontaktiert, und damit die Bewegung des zweiten Rohrabschnittes 14 in axialer Richtung, insbesondere entlang der zweiten Längsachse 24, begrenzt. Dadurch, dass ein Innendurchmesser des ersten Rohrabschnittes 12 in dem Bereich des zweiten Axialanschlages 28 und/oder des freien Endes 32 größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Rohrabschnittes 14 in diesem Bereich, sind der zweite Rohrabschnitt 14 und der erste Rohrabschnitt 12 durch einen umlaufenden, ringförmigen Spalt in radialer Richtung beabstandet zueinander angeordnet. Dadurch kann ein Verkippen des zweiten Rohrabschnittes 14 relativ zu dem ersten Rohrabschnitt 12 ermöglicht werden. Bei dem Verkippen des zweiten Rohrabschnittes 14 wird ein Kippwinkel (nicht dargestellt) zwischen der zweiten Längsachse 24 des zweiten Rohrabschnittes 14 und der ersten Längsachse 30 des ersten Rohrabschnittes 12 gebildet. Der in 2 dargestellte zweite Rohrabschnitt 14 ist nicht verkippt zu dem ersten Rohrabschnitt 12 dargestellt. Der zweite Rohrabschnitt 14 kann in axialer Richtung um den Längenausgleich d verschoben werden, bis der zweite Rohrabschnitt 14 an dem ersten Axialanschlag 26 zur Anlage kommt (3). Hierbei kontaktiert der zweite Rohrabschnitt 14 stirnseitig mit seinem freien Ende den in Form eines nach innen gerichteten radialen Absatzes ausgebildeten ersten Axialanschlag 26. Der erste Rohrabschnitt 12 kann beispielsweise als Hülse ausgebildet sein, welche mit einem fluidgebenden oder fluidnehmenden Aggregat verbindbar ist, insbesondere mit einem seinem freien Ende 32 gegenüberliegenden Ende.
  • Ein Verbindungssystem 34, welches zwei Verbindungsanordnungen 10, 10‘ umfasst, ist in 4 dargestellt. Die Verbindungsanordnungen 10, 10‘ weisen jeweils einen ersten Rohrabschnitt 12, 12‘ und einen zweiten Rohrabschnitt 14, 14‘ auf. Die beiden Verbindungsanordnungen 10, 10‘ sind jeweils mit den ersten Rohrabschnitten 12, 12‘ zueinander angeordnet, wobei die ersten Rohrabschnitte 12, 12‘ fluiddurchlässig miteinander verbunden und einstückig ausgebildet sind. Die ersten Rohrabschnitte 12, 12‘ sind dabei einstückig, koaxial, gespiegelt gegenüberliegend angeordnet. Dies ermöglicht eine fluiddurchlässige, Toleranzen ausgleichende Verbindung zweier Rohre, insbesondere zwei zweiter Rohrabschnitte 14, 14‘, herzustellen. Die beiden zweiten Rohrabschnitte 14, 14‘ weisen jeweils zwei Dichtelemente 22, 22‘ auf, welche benachbart zu ersten und zweiten Wulsten 18, 18‘, 20, 20‘ angeordnet sind. Jede Verbindungsanordnung 10, 10‘ weist dabei zwei Dichtelemente 22, 22‘ auf, wobei die Dichtelemente 22, 22‘ jeweils in einem Dichtsitz 16, 16‘ angeordnet und gelagert sind. Eine axiale Verlagerung der zweiten Rohrabschnitte 14, 14‘ wird jeweils durch erste Axialanschläge 26, 26‘ und zweite Axialanschläge 28, 28‘ der ersten Rohrabschnitte 12, 12‘ begrenzt. Die zweiten Axialanschläge 28, 28‘ sind dabei jeweils durch eine Verengung der freien Enden 32, 32‘ in radialer Richtung ausgebildet.
  • Eine Ausgestaltung der Verbindungsanordnung 10 mit einem ersten Rohrabschnitt 12 in Form einer ringförmigen Anschlussstruktur, einem sogenannten Ringstück-Anschluss 36, ist in 5 dargestellt. Der Ringstück-Anschluss 36 ist dabei um eine Achse 38 herum rotationssymmetrisch ausgebildet. Innenseitig ist der Ringstück-Anschluss 36 fluiddurchlässig mit dem zweiten Rohrabschnitt 14 verbunden. Dadurch kann ein fluiddurchlässiger Anschluss des zweiten Rohrabschnittes 14 über den ersten rohrabschnitt 12 mittels des Ringstück-Anschlusses 36 erfolgen. Der zweite Rohrabschnitt 14 weist dabei zwei axial beabstandete zweite Wulste 20 auf, an welchen zwei Dichtelemente 22 angeordnet sind. Ein benachbart zu dem ersten Axialanschlag 26 des ersten Rohrabschnittes 12 angeordnetes Dichtelement 22 kann dabei ein erster Wulst des zweiten Rohrabschnittes 14 sein, welcher zur Begrenzung der axialen Verlagerung des zweiten Rohrabschnittes 14 mit dem ersten Axialanschlag 26 zusammenwirken kann. In entgegengesetzter Richtung, nach außen gerichtet, wird eine axiale Verlagerung des zweiten Rohrabschnittes 14 durch den zweiten Axialanschlag 28 begrenzt, welcher dabei mit einem zu diesem benachbart angeordneten zweiten Wulst 20 zusammenwirken kann. Der zweite Axialanschlag 28 wird durch eine radiale Verengung des freien Endes 32, beispielsweise durch umformen, ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10‘
    Verbindungsanordnung
    12, 12‘
    erster Rohrabschnitt
    14, 14‘
    zweiter Rohrabschnitt
    16, 16‘
    Dichtungssitz
    18, 18‘
    erster Wulst
    20, 20‘
    zweiter Wulst
    22, 22‘
    Dichtelement
    24
    zweite Längsachse
    26, 26‘
    erster Axialanschlag
    28, 28‘
    zweiter Axialanschlag
    30
    erste Längsachse
    32, 32‘
    freies Ende
    34
    Verbindungssystem
    36
    Ringstück-Anschluss
    38
    Achse
    d
    Längenausgleich
    A
    Axiale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19740356 C1 [0003]

Claims (11)

  1. Verbindungsanordnung zur schlauchlosen fluiddurchlässigen Verbindung zweier Rohrabschnitte (12, 12‘, 14, 14‘), mit einem ersten Rohrabschnitt (12, 12‘) und einem zweiten Rohrabschnitt (14, 14‘), wobei der zweite Rohrabschnitt (14, 14‘) in einem montierten Zustand teilweise endseitig in dem ersten Rohrabschnitt (12, 12‘) axial verlagerbar aufgenommen ist, und der zweite Rohrabschnitt (14, 14‘) mindestens einen innerhalb des ersten Rohrabschnittes (12, 12‘) angeordneten Dichtungssitz (16, 16‘) zur Aufnahme mindestens eines Dichtelementes (22, 22‘) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrabschnitt (12, 12‘) in einem montierten Zustand zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Rohrabschnittes (14, 14‘) einen ersten Axialanschlag (26, 26‘) und einen zweiten Axialanschlag (28, 28‘) aufweist, welche jeweils einstückig mit dem ersten Rohrabschnitt (12, 12‘) ausgebildet sind.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Axialanschlag (28, 28‘) an einem freien Ende (32, 32‘) des ersten Rohrabschnittes (12, 12‘) durch eine Verkleinerung des Innendurchmessers des ersten Rohrabschnittes (12, 12‘), insbesondere durch Umformen, ausgebildet ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rohrabschnitt (14, 14‘), insbesondere im Bereich des mindestens einen Dichtungssitzes (16, 16‘), eine im Wesentlichen konstante Wandstärke aufweist.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dichtungssitz (16, 16‘) einen jeweils ringförmig ausgebildeten ersten und zweiten, insbesondere durch Umformen ausgebildeten, Wulst (18, 18‘, 20, 20‘) zur axialen Abstützung eines Dichtelementes (22, 22‘) aufweist.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem montierten Zustand der zweite Rohrabschnitt (14, 14‘) relativ zu dem ersten Rohrabschnitt (12, 12‘) verkippbar angeordnet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (18, 18‘, 20, 20‘) des mindestens einen Dichtungssitzes (16, 16‘) unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des ersten Rohrabschnittes (12, 12‘) zur Aufnahme des zweiten Rohrabschnittes (14, 14‘) durch Umformen hergestellt ist.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrabschnitt (12, 12‘) und der zweite Rohrabschnitt (14, 14‘), insbesondere im Bereich des mindestens einen Dichtungssitzes (16, 16‘), im Wesentlichen den gleichen Innendurchmesser aufweisen.
  9. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (22, 22‘) in Form eines O-Ringes ausgebildet ist.
  10. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrabschnitt (12, 12‘) ein Aggregatanschluss, insbesondere in Form einer Hülse oder eines Ringstück-Anschlusses (38), ist.
  11. Verbindungssystem (34) mit mindestens zwei Verbindungsanordnungen (10, 10‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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