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Die
Erfindung betrifft eine Bodentragstruktur für ein Fahrzeug, insbesondere
ein Reisemobil, ein Wohnwagen oder dergleichen, mit einer Aufnahmestruktur
für eine
Achseinrichtung, einer Tragstruktur zur Abstützung eines Fahrzeugaufbaus,
und einer Fahrzeugbodeneinheit. Darüber hinaus betrifft die Erfindung
auch ein Reisemobil sowie einen Wohnwagen, welche eine derartige
Bodentragstruktur aufweisen.
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Nach
derzeitiger gängiger
Bauweise werden Fahrzeuge wie beispielsweise Reisemobile oder Wohnwägen aus
mehreren Teilkomponenten aufgebaut. Diese sind separat vorgefertigt
und werden häufig
auch von verschiedenen Zulieferern bereitgestellt. Bei einem Wohnwagen
bildet der Fahrzeugrahmen die Ausgangsbasis für den weiteren Aufbau. Hieran
wird zum einen eine Achsanordnung angebracht sowie auch oberseitig
ein Fahrzeugboden, auf dem schließlich die Seitenwände, Möbelmodule
etc. aufgesetzt werden. Die Deichselanordnung für diesen Wohnanhänger ist
dabei in der Regel unmittelbar an den Fahrzeugrahmen gekoppelt.
Bei einem Reisemobil bildet die Basis typischerweise eine Fahrzeugantriebseinheit
mit Führerhaus,
welche bereits werkseitig mit einem Leiterrahmen und einer zugeordneten
Achskombination kombiniert ist. Hierauf wird schließlich der
separat gefertigte Fahrzeugboden aufgesetzt, auf dem dann die Seitenwände, Möbelmodule
etc. aufgebracht werden.
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Dieser
strukturelle Aufbau hat sich in der Praxis so herausgebildet, weil
sich hierdurch die jeweiligen Einzelkomponenten in ihrer Funktionalität optimieren
lassen und zudem auch von unterschiedlichen spezialisierten Zulieferern
bereitgestellt werden können.
Diese Vorgehensweise hat sich in der Praxis durchaus bewährt. Allerdings
wird angesichts steigender Rohstoffpreise zunehmend der Ruf nach einer
Verringerung des Kraftstoffverbrauchs und damit auch einer Reduzierung
des Fahrzeuggewichts laut. Nachdem diesbezüglich bereits der Aufbau der Fahrzeughülle wie
auch der Wohnkomponenten etc. eingehend beleuchtet wurden, rückt hier
nun mittlerweile der Aufbau der Bodentragstruktur näher in den Fokus.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bodentragstruktur
eines Fahrzeugs wie insbesondere eines Reisemobils, eines Wohnwagens
oder dergleichen dahingehend weiterzubilden, dass deren Gewicht
reduziert werden kann, ohne dass dies mit Nachteilen im Hinblick
auf die Funktionalität
verbunden ist. Darüber
hinaus soll erfindungsgemäß auch ein
derart weitergebildetes Reisemobil bzw. ein derart weitergebildeter
Wohnwagen mit einem reduzierten Gesamtgewicht bereitgestellt werden.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Bodentragstruktur mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Aufnahmestruktur
für die
Achseinrichtung, die Tragstruktur und die Fahrzeugbodeneinheit wenigstens
in einem Teilbereich der Bodentragstruktur integral aus einem Stück aus einem
Verbundwerkstoff ausgebildet sind.
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Die
Erfindung nimmt somit völlige
Abkehr von bisherigen Konstruktionsweisen, indem bislang separat
vorgefertigte Teilkomponenten nun wenigstens in einem Teilbereich
der Bodentragstruktur aus einem Stück aus Verbundwerkstoff geschaffen
werden sollen. Dabei wurde erfindungsgemäß erkannt, dass die einzelnen
Komponenten jeweils für
sich selbst gesehen so dimensioniert sind, dass sie die anfallenden
Belastungen im Wesentlichen alleine aufnehmen können. Da die Teilkomponenten
jedoch im Fahrzeugaufbau schließlich
zusammenwirken, sind herkömmliche
Bodentragstrukturen häufig
in gewissem Rahmen überdimensioniert.
Daher besteht hier ein wesentlicher Gestaltungsspielraum bei der Optimierung
der Funktionseinheiten untereinander und somit zur Reduzierung des
Gesamtgewichts, wie erfindungsgemäß nun erkannt wurde.
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Die
vorliegende Erfindung sieht somit die Integration der Aufnahmestruktur
für die
Achseinrichtung, der Tragstruktur und der Fahrzeugbodeneinheit zu
einer einzigen Bauteilkomponente vor, wobei durch gezielte Ausgestaltung
des Verbundwerkstoffs jeweils Teilbereiche dieser integralen Bodentragstruktur
gerade so dimensioniert werden können, wie
es die Anforderungen in der Praxis erfordern.
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Hierbei
ist es insbesondere von Vorteil, dass mit einem derartigen Verbundwerkstoff
gezielt ausgewählte
Abschnitte z. B. mit höherer
Tragfähigkeit bzw.
Festigkeit geschaffen werden können,
während zugleich
an der gleichen Komponente andere Abschnitte ausführbar sind,
welche eine geringere Festigkeit aufweisen, wenn die Anforderungen
hier ebenfalls geringer sind.
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Ferner
ermöglicht
die erfindungsgemäße Bodentragstruktur
eine Reduzierung der Bestandteile eines Fahrzeugaufbaus, so dass
sich auch der logistische Aufwand für die Bereitstellung der Komponenten
wie auch der Montageaufwand gegenüber dem Stand der Technik verringern.
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Zugleich
werden erfindungsgemäß problemlos
handhabbare Komponenten erzielt, da sich die integrale Verbindung
der Aufnahmestruktur für
die Achseinrichtung, die Tragstruktur und die Fahrzeugbodeneinheit
auch auf einen Teilbereich der Bodentragstruktur beschränken kann,
wobei die erfindungsgemäßen Vorteile
jedenfalls in diesem Teilbereich voll zum Tragen kommen. Bevorzugt
lassen sich dann mehrere solcher zu einer integralen Einheit verbundenen
Teilbereiche so miteinander verbinden, dass die gesamte Bodentragstruktur
Vorteil aus der erfindungsgemäßen Konfiguration
zieht.
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Durch
die vorliegende Erfindung wird somit eine besonders vorteilhafte
Bodentragstruktur geschaffen, da diese sowohl im Hinblick auf die
Funktionalität
als auch auf eine möglichst
große
Gewichtseinsparung optimiert ist.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Bodentragstruktur sind
Gegenstand der abhängigen
Ansprüche
2 bis 10.
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So
kann die Aufnahmestruktur für
die Achseinrichtung, die Tragstruktur und die Fahrzeugbodeneinheit
im gesamten Bereich der Bodentragstruktur integral aus einem Stück ausgebildet
sein. Dann ist diese als eine komplette Einheit handhabbar, was
zu einer Reduzierung der Komponentenanzahl und somit zu einer Vereinfachung
der Montage führt.
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Überdies
kann die Fahrzeugbodeneinheit individuell ausgebildete Strukturabschnitte
aufweisen. Damit lassen sich weitere separate Teilkomponenten im
Fahrzeugaufbau einsparen. Auf diese Weise kann der logistische Aufwand
für die
Bereitstellung der Teilkomponenten des Fahrzeugaufbaus weiter reduziert
werden. Zudem lassen sich Überdimensionierungen
in diesen Teilbereichen noch besser vermeiden, so dass zusätzlich Gewicht
eingespart werden kann. Ein Beispiel für einen derartig in einer Fahrzeugbodeneinheit
ausgebildeten Strukturabschnitt ist der Bodenbereich einer Nasszelle,
welcher durchaus unmittelbar in die Fahrzeugbodeneinheit eingeformt sein
kann.
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Ferner
ist es auch möglich,
dass Aufbauelemente wie Wandstrukturen, Tragmodule für Einrichtungen
etc. in der Bodentragstruktur integriert sind. Hierdurch lässt sich
die Anzahl der Teilkomponenten für
den Fahrzeugaufbau weiter reduzieren und zudem sind wiederum Optimierungen
im Hinblick auf die Funktionalität
wie auch das Gesamtgewicht erzielbar.
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Wenn
der Verbundwerkstoff ein bindefähiges Harz
aufweist, so kann mit bewährten
Mitteln ein zuverlässiger
und dauerhafter Zusammenhalt in der Bodentragstruktur erzielt werden.
Insbesondere kann dabei ein Kunstharz zum Einsatz kommen, da ein solches
mit einfachen Mitteln verarbeitbar ist.
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Dabei
hat es sich als praktikabel erwiesen, wenn der Verbundwerkstoff
einen geschäumten Kunststoff
aufweist. Durch den zellularen Aufbau von geschäumtem Kunststoff lässt sich
dabei einerseits eine sehr stabile Struktur erzielen und andererseits ein
besonders geringes Gewicht erreichen. Ferner sind auch der Formgebung
für die
Bodentragstruktur kaum Grenzen gesetzt.
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Dabei
kann der Verbundwerkstoff einen glasfaserverstärkten Kunststoff aufweisen,
wodurch sich die Festigkeit dieses Verbundwerkstoffs weiter erhöhen lässt. Die
Glasfaserbewehrung kann dabei sowohl im geschäumten Kunststoff als auch in
nicht geschäumtem
Kunststoff eingesetzt werden. Zudem ist es hierdurch auch möglich, bestimmte
Teilabschnitte der erfindungsgemäßen Bodentragstruktur
mit Glasfasern zu verstärken,
um so gezielt Teilbereiche mit einer größeren Festigkeit zu schaffen,
als im Restabschnitt der Bodentragstruktur.
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Alternativ
oder ergänzend
ist es ferner auch möglich,
dass der Verbundwerkstoff mineralische Komponenten aufweist, wodurch
sich die Materialeigenschaften der Bodentragstruktur noch besser
einstellen lassen und insbesondere höhere Festigkeiten verwirklicht
werden können.
Zudem sind mineralische Komponenten nicht brennbar, was sich ebenfalls
vorteilhaft für
die Gesamtkonstruktion auswirkt. Hierbei kann z. B. auch geschäumtes Glas
eingesetzt werden, wobei dieses neben sehr guten Festigkeiten auch
ein sehr geringes Eigengewicht aufweist. Dies wirkt sich besonders
vorteilhaft auf das Gesamtgewicht des Fahrzeugs aus, wodurch der
Kraftstoffverbrauch weiter reduzierbar ist.
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Darüber hinaus
ist es auch möglich,
dass der Verbundwerkstoff versteifende Elemente wie z. B. Streben
aus Metall, Kunststoff, Holz oder dergleichen enthält. Auch
hierdurch lässt
sich die Festigkeit der Bodentragstruktur gezielt lokal erhöhen, wobei
dies zugleich mit geringem fertigungstechnischen Aufwand möglich ist.
Hierdurch erweitern sich die Ausgestaltungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Bodentragstruktur
weiter.
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Wenn
die Bodentragstruktur ferner ein integral hieran ausgebildetes Anschlussmodul
für eine Fahrzeugantriebseinheit
oder eine Deichseleinrichtung aufweist, ist mit besonders geringem
Aufwand ein Einsatz dieser Bodentragstruktur in einem Reisemobil
oder einem Wohnwagenaufbau möglich.
Hierdurch lässt
sich der Bereitstellungsaufwand weiter reduzieren.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nach Anspruch 8
ein Reisemobil mit einer erfindungsgemäßen Bodentragstruktur sowie
einer hieran angekoppelten Achseinrichtung und einer Fahrzeugantriebseinheit
mit einem Führerhaus
bereitgestellt, bei dem integral an der Bodentragstruktur ein Anschlussmodul
für die
Fahrzeugantriebseinheit ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich
die erfindungsgemäße Bodentragstruktur besonders
vorteilhaft und unmittelbar in einem Reisemobil einsetzen. Dieses
profitiert hierbei von dem besonders geringen Gewicht der erfindungsgemäßen Bodentragstruktur,
so dass sich eine deutliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
erzielen lässt. Darüber hinaus
ist durch die mit der erfindungsgemäßen Bodentragstruktur einhergehende
Reduzierung der Teilkomponenten des Reisemobils auch eine Reduzierung
des Montageaufwands und somit eine Verringerung der Herstellungskosten
verbunden.
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Alternativ
ist es auch möglich,
gemäß Anspruch
9 einen Wohnwagen mit der erfindungsgemäßen Bodentragstruktur sowie
einer hieran angekoppelten Achseinrichtung und einer Deichseleinrichtung
bereitzustellen, wobei integral an der Bodentragstruktur ein Anschlussmodul
für die
Deichseleinrichtung ausgebildet ist. Auch hier profitiert der Wohnwagen
von dem besonders geringen Gewicht sowie der reduzierten Anzahl
an Teilkomponenten durch die erfindungsgemäße Bodentragstruktur.
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Die
Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 in
schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Fahrwerks
eines Wohnwagens;
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2 in
schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Fahrwerks
eines Reisemobils; und
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3 ein
Detail aus 2 bezüglich der Achsaufnahme.
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In 1 ist
schematisch das Fahrwerk 1 eines Wohnwagens gezeigt, welches
eine Bodentragstruktur 11 enthält, die mit einer Achseinrichtung 12 sowie
einer Deichseleinrichtung 13 gekoppelt ist. Die Bodentragstruktur 11 weist
hierzu integral eine geeignete Aufnahmestruktur für die Achseinrichtung 12 sowie
ein Anschlussmodul für
die Deichseleinrichtung 13 auf.
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Die
Bodentragstruktur 11 verbindet somit integral die Aufnahmestruktur
für die
Achseinrichtung 12, die Tragstruktur zur Abstützung eines
Fahrzeugaufbaus sowie eine Fahrzeugbodeneinheit 14, welche
zum besseren Verständnis
des Sachverhalts in 1 nur abschnittsweise gezeigt
ist. Dabei bildet die Bodentragstruktur 11 eine Art Torsionskasten, wodurch
eine besonders hohe Drehsteifigkeit der Anordnung erreicht wird.
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Ferner
weist die Bodentragstruktur 11 hier nicht in näherem Detail
gezeigte Funktionszonen für eine
erweiterte Fahrzeugtechnik wie Wassertanks sowie typische Technikkomponenten
für Caravanfahrzeuge
wie Heizungsinstallation, Klimatechnik und Energie- sowie Wasserversorgung
auf. Diese Funktionszonen sind hierbei einstückig an der Bodentragstruktur 11 ausgebildet,
wobei deren Materialaufbau so gewählt ist, dass er über spezielle
Dichtezonen wie auch unter bewusster Einbringung von Materialkombinationen
die erforderlichen Struktureigenschaften zeigt.
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Als
Werkstoff für
die Bodentragstruktur wird hierbei ein Verbundwerkstoff aus einem
faserverstärkten,
geschäumten
Kunststoff eingesetzt, wobei die Faserverstärkung gezielt in den Bereichen
besonders ausgeprägt
ist, in denen besondere statische und dynamische Lasten aufzunehmen
sind.
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2 zeigt
ein Fahrwerk 2 eines Reisemobils, welche eine Bodentragstruktur 21 aufweist.
Diese wirkt mit einer Achseinrichtung 22 zusammen, welche
mittels einer integral an der Bodentragstruktur 21 ausgebildeten
Aufnahmestruktur mit dieser gekoppelt ist. In 2 ist
eine Fahrzeugbodeneinheit 23 zur Verdeutlichung des Aufbaus
ebenfalls nur abschnittsweise gezeigt. Darüber hinaus ist in dieser Figur
nicht die Fahrzeugantriebseinheit mit Führerhaus gezeigt, an welche
die Bodentragstruktur 21 mittels eines integral hieran
ausgebildeten Anschlussmoduls ankoppelbar ist.
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Auch
in der Bodentragstruktur 21 sind Funktionszonen für eine weitere
Fahrzeugtechnik wie Wassertanks sowie Heizungstechnik, Installationen, Klimatechnik,
Energieversorgung etc. ausgebildet. Beispielhaft ist in 2 ferner
ein Teil einer Abgasanlage 24 gezeigt, welche ebenfalls
in der Bodentragstruktur 21 in hierfür vorgesehenen und eigens ausgelegten
Funktionszonen angeordnet ist.
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Die
Bodentragstruktur 21 ist hierbei wiederum aus einem Verbundwerkstoff
aus einem faserverstärkten,
geschäumten
Kunststoff ausgebildet. Dieser Verbundwerkstoff ist durch gezielte
Konzentration der Faserverstärkung
wie auch durch Verstrebungen in geeigneter Weise versteift, um die
statischen und dynamischen Lasten aufnehmen zu können.
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3 zeigt
in näherem
Detail eine Achsaufnahme 25, mittels welcher die Achseinrichtung 22 an die
Bodentragstruktur 21 angekoppelt ist.
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Die
Erfindung lässt
neben den gezeigten Ausführungsformen
weitere Gestaltungsansätze
zu.
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So
können
die Bodentragstrukturen 11 bzw. 21 mit solchen
Fahrzeugbodeneinheiten ausgestattet sein, dass diese individuell
ausgebildete Strukturabschnitte wie z. B. einen Bodenbereich einer
Nasszelle oder dergleichen aufweisen. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass
hieran Aufbauelemente wie Wandstrukturen, Tragmodule für Einrichtungen
etc. integriert sind.
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Der
Verbundwerkstoff kann auch aus einem anderen Material wie einem
geschäumten
Kunststoff ausgebildet sein, wobei insbesondere auch unter bestimmten
Umständen
auf eine Glasfaserverstärkung verzichtet
werden kann. Der Verbundwerk stoff kann z. B. auch aus mehreren Lagen
unterschiedlicher Materialien wie beispielsweise Metall, Kunststoff, Holz
etc. ausgestaltet sein.
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Darüber hinaus
können
integral an der Bodentragstruktur 11 bzw. 21 auch
Wandstrukturen für die
Seitenwände
oder die Heckwand sowie auch für Zwischenwände etc.
ausgebildet sein.
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Anstelle
von Glasfasern können
auch Karbonfasern oder dergleichen zur Verstärkung des Verbundwerkstoffes
zum Einsatz kommen.