DE202008007422U1 - Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur - Google Patents

Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur Download PDF

Info

Publication number
DE202008007422U1
DE202008007422U1 DE202008007422U DE202008007422U DE202008007422U1 DE 202008007422 U1 DE202008007422 U1 DE 202008007422U1 DE 202008007422 U DE202008007422 U DE 202008007422U DE 202008007422 U DE202008007422 U DE 202008007422U DE 202008007422 U1 DE202008007422 U1 DE 202008007422U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
bead
teeth
lips
outer element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008007422U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202008007422U priority Critical patent/DE202008007422U1/de
Priority to PCT/DE2008/001165 priority patent/WO2009143786A1/de
Priority to DE112009001872T priority patent/DE112009001872A5/de
Publication of DE202008007422U1 publication Critical patent/DE202008007422U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H13/00Gum massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/025Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck
    • A63B23/03Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck for face muscles
    • A63B23/032Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck for face muscles for insertion in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/1604Head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/165Wearable interfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
    • A61H2205/02Head
    • A61H2205/022Face
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/085Mouth or teeth protectors

Abstract

Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur mit einem gebogenen Mundstück, das vorzugsweise zwischen die Lippen und die Zähne gesetzt wird, gekennzeichnet durch, ein körperverträgliches verhältnismäßig weiches Material, das an den Oberlippen und/oder Unterlippen eine mechanische Spannung aufbaut, um damit den muskulären Aufbau der Gesichtsphysiognomie zu fördern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur, insbesondere zum Trainieren der Lippenmuskeln, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung.
  • Aus der DE 100 56 503 C2 ist eine Vorrichtung bekannt, die ein Übungsgerät zur Gesichtsformung und Faltenentfernung durch isometrische Gesichtsmuskelübungen darstellt. Diese in die Mundhöhle einbringbare Vorrichtung ist durch einen speziellen Kunststoff mit einer Reihe von physikalischen Parametern gekennzeichnet. Als nachteilig an dieser Vorrichtung wird es empfunden, dass der verwendete Kunststoff einerseits zu hart ist und andererseits die Anpassungsfähigkeit an die individuellen Gebissausbildungen des menschlichen Gebisses nicht zufrieden stellend gegeben ist. Ferner ist infolge der verhältnismäßig glatten Oberfläche des Grundkörpers der therapeutische Effekt und die physiognomische Wirkung nicht optimal gewährleistet, weil die Lippen ohne Massagewirkung über die Oberfläche hinweg gleiten. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass die Vorrichtung gleichzeitig für den Ober- und Unterkiefer ausgelegt ist und daher zu voluminös ist, um in die Mündhöhle mühelos eingelegt zu werden.
  • Weiterhin ist aus der US 3,805,771 A Trainingsgerät für die Gesichtsmuskulatur bekannt, das aus einer Scheibe besteht, die zwischen die Lippen und die Zähne eingeführt wird und die mit einer Stange verbunden ist. Über die Stange wird die Scheibe gegen die Lippen gezogen, was die Lippen- und Gesichtsmuskeln stärken soll.
  • Aus der US 6,676,616 B1 ist ein Stimulationsgerät bekannt, das zwischen den Zähnen und den Lippen angeordnet wird und das zum Stimulieren bestimmter Punkte dient. Das Stimulationsgerät kann essbar ausgestaltet sein, beispielsweise als Kaugummi.
  • Es ist weiter bekannt, Substanzen wie Botulinumtoxin (zum Beispiel Botox® der Firma Allergan) zur Faltentherapie zu verwenden. Dies ist allerdings höchst bedenklich, da dies ein starkes Neurotoxin ist und an sich im Wesentlichen zur medizinischen Behandlung bestimmter Spasmen und zur Faltentherapie ausschließlich für die Glabella-Falte zugelassen ist.
  • Es kann erforderlich sein, die Lippenmuskulatur nach einer Erkrankung, zum Beispiel einem Schlaganfall, wieder zu trainieren oder dem altersbedingten Abbau der Lippenmuskulatur entgegenzuwirken. Darüber hinaus kommen auch kosmetische Aspekte in Betracht, wenn zum Beispiel wulstigere Lippen erwünscht sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trainieren de Lippen- und Gesichtsmuskulatur bereitzustellen, die einfach in der Handhabung ist und die während im Gebrauch ist und nicht oder kaum bemerkt wird und somit eine gute Akzeptanz bei den beteiligten Verkehrskreisen bietet und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Hauptansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur mit einem gebogenen Mundstück, das vorzugsweise zwischen die Lippen und die Zähne gesetzt wird, gekennzeichnet durch, ein körperverträgliches verhältnismäßig weiches Material, das an den Oberlippen und/oder Unterlippen eine mechanische Spannung aufbaut, um damit den muskulären Aufbau der Gesichtsphysiognomie zu fördern.
  • Erindungsgemäß ist ferner die Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur mit einem gebogenen Mundstück, das zwischen die Lippen und die Zähne gesetzt wird, wobei das Mundstück eine Wulst und Mittel zur lösbaren Befestigen des Mundstücks an den Zähnen des Benutzers aufweist, gekennzeichnet durch ein thermoplastisches Material, dessen Shore-Härte zwischen 30 und 50, vorzugsweise zwischen 38 und 42 und ganz besonders vorteilhaft bei 40 liegt. Ein weiterer erfindungsgemäßer Aspekt ist darin zu sehen, dass die Vorrichtung ein Innenelement und ein Außenelement aufweist, wobei das Innenelement sich vom Außenelement durch mindestens einen physikalischen Parameter unterscheidet.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Trainieren der Unter- und Oberlippe des menschlichen Mundes im Kunststoff-Spritzverfahren zeichnet sich dadurch aus, dass für das Kunstoffspritzverfahren ein Compound mit einer Shore-Härte zwischen 30 und 50, vorzugsweise zwischen 38 und 42 und ganz besonders vorteilhaft bei 40 herangezogen wird.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass als ein Ausführungsbeispiel ein U-förmiges Mundstück vorgesehen ist, das in seinem an die Lippen angrenzenden Bereich eine Wulst aufweist und dass das Mundstück eine Zahnaufnahme zum lösbaren Befestigen des Mundstücks an den Zähnen des Benutzers unfasst.
  • Die Wulst dient zum Trainieren der Lippenmuskulatur, indem anfänglich eine Spannung in den Lippen durch die Wulsterzeugt wird und anschließend eine Relativbewegung zwischen der Wulst bzw. den Zähnen des Benutzers, auf denen die Vorrichtung befestigt ist und der Lippen durchgeführt wird. Es hat sich gezeigt, dass bei täglicher Anwendung (ggf. auch mehrmals täglich) der erfindungsgemäßen Vorrichtung binnen kürzester Zeit die Lippenmuskulatur deutlich gestärkt werden kann und Falten zurückgebildet werden.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Wulst Mittel zum Stimulieren der Lippenmuskulatur aufweist.
  • Durch eine Strukturierung der Wulst, die mit der Innenseite der Lippen in Kontakt kommt, kann der Stimulationseffekt gesteigert werden.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Mittel zum Stimulieren der Lippenmuskulatur als Erhebungen und/oder Vertiefungen ausgebildet sind.
  • Diese Erhebungen bzw. Vertiefungen erhöhen den Massageeffekt und somit den Stimulationsgrad.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass sich das Innenelement vom Außenelement in seinen geometrischen Abmessungen unterscheidet.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass sich das Innenelement vom Außenelement in seiner Farbgebung unterscheidet.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass sich das Innenelement vom Außenelement in der Art des Werkstoffs unterscheidet und die physikalischen Parameter des Innenelementes und des Außenelementes unterschiedlich sind und das Außenelement des Mundstücks transparent ist.
  • Vorteilhaft ist es, die Mittel zur Aufnahme an den Zähnen aus elastischem Material zu gestalten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Außenelementes an mindestens einer Innenseite der Wulst mindestens eine Einkerbung aufweist, die sich mindestens über einen Teil der Innenfläche der Zahnaufnahme erstreckt.
  • Vorteilhaft ist es, dass sowohl das Innenteil als auch das Außenteil Ausnehmungen aufweisen, die miteinander fluchten.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass sowohl das Innenteil als auch das Außenteil Ausnehmungen, Erhebungen und Vertiefungen aufweisen, die länglich und gebogen ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Erhebungen und Vertiefungen punktförmig ausgebildet sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Innenelement an den Enden mindestens eine nach außen weisende Abschlussfläche aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Material des Außenelementes im Vergleich zum Innenelement weicher ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Material ein Elastomere oder ein Silikon oder eine Mischung aus beidem ist.
  • Grundsätzlich vorteilhaft ist das Verfahren, dass auf die Zahnreihe des Ober- und/oder Unterkiefers des menschlichen Gebisses eine U-förmige Vorrichtung aus lebensmittelechtem Material gesetzt wird und durch Bewegen der Ober- und/oder Unterlippen eine Relativbewegung zwischen Vorrichtung und den Lippen ausgeübt wird.
  • Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Zahnaufnahme aus elastischem Material besteht. Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung in größeren Serien anzufertigen, die ohne eine Individualanpassung verwendet werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, dass die Zahnaufnahme zwei Wülste zum Anliegen an der Zahnaußenseite und an der Zahninnenseite aufweist.
  • Hierdurch können die Variationen, die naturgemäß von Gebiss zu Gebiss vorliegen, ausgeglichen werden.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Zahnaufnahme an das individuelle Zahnbild des Benutzers angepasst ist.
  • Es ist auch möglich, einen Zahnabdruck anzufertigen, der, basierend auf diesem Abdruck, die Zahnaufnahme dem individuellen Zahnbild angepasst ist, sodass die Zahnaufnahme formschlüssig auf den Zähnen des Unter- und Oberkiefers befestigbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf einen Kiefer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Mundstücks (1) in Vorderansicht;
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung durch das Mundstück (1);
  • 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Wulst (2');
  • 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Wulst (2'');
  • 6 eine schematische Draufsicht auf das Mundstück (1) mit der Zahnaufnahme (3).
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes U-förmig ausgebildetes Mundstück 1, das in dem an die Lippen angrenzenden Bereich mit einer Wulst 2 versehen ist und eine Zahnaufnahme 3 zum Befestigen an den Zähnen 4 des Benutzers aufweist.
  • Die Wulst 2 dient zum Stimulieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur, wobei an den Lippen eine mechanische Spannung aufgebaut wird, die mit zusätzlichen Mitteln zum Stimulieren der Lippenmuskeln noch verstärkt werden kann, zum Beispiel durch Erhebungen 5 oder Vertiefungen 6 und/oder zusätzlichen Vorrichtungen mit mechanischem Antrieb, der hier nicht dargestellt ist. Durch die Strukturierung der Wulst 2 wird der Stimulationseffekt, der durch das Andrücken bzw. Reiben der Wulst 2 gegen die Lippenmuskulatur bereits besteht, noch verstärkt wird.
  • Das Mundstück 1 ist transparent oder zumindest teilweise aus transparentem Material gefertigt, zum Beispiel aus transparentem, relativ weichem Kunststoff.
  • Die Zahnaufnahme 3 erstreckt sich, wie dargestellt, etwa bis zu den Backenzähnen, kann jedoch sowohl kürzer als auch länger ausgebildet sein. Sie kann aus einem anderen elastischen Material gefertigt sein und beispielsweise zwei Wülste (nicht dargestellt) zum Anliegen an der Zahnaußenseite und an der Zahninnenseite aufweisen. Eine solche Zahnaufnahme 3 kann auf Grund ihrer Elastizität in Screenfertigung für eine Vielzahl von Benutzern gefertigt werden und passt sich an das jeweilige Zahnbild gut an.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass die Zahnaufnahme 3 an das individuelle Zahnbild des Benutzers angepasst ist. Dann kann die Zahnaufnahme 3 auch aus härterem Material gefertigt sein, da in diesem Fall ein formschlüssiger Halt der Zahnaufnahme 3 an den Zähnen 4 des Benutzers gegeben ist.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des Mundstücks 1. Dieses Ausführungsbeispiel besteht aus zwei Teilen aus unterschiedlichen Materialkomponenten. Eine für das Innenelement 7 und die andere für das Außenelement 8, wobei generell die Shore-Härte für das Innenelement 7 größer sein sollte, als die Shore-Härte für das Außenelement 8. Für das Innenelement variiert die Shore-Härte zwischen 80 und 105, bevorzugt liegt sie bei etwa 95 Shore A, die Dichte beträgt dabei etwa 0,89 g/qcm, die Reißfestigkeit bei etwa 17 N/qmm, die Reißdehnung bei etwa 650% und das Compound ist ein TF9AAB. Die Shore-Härte für das Außenelement 8 variiert zwischen 30 und 65, bevorzugt liegt sie bei etwa 40 Shore A, die Dichte beträgt dabei etwa 0,89 g/qcm, die Reißfestigkeit etwa 3,5 N/qmm, die Reißdehnung etwa 610% und das Compound ist ein TF4THT. Beide Komponenten sind zur Verwendung als Spritzguss gut geeignet und erfüllen die Europäische Spielzeugnorm EN 71/3. Ferner sind die Compounds mit einem UV-Stabilisator durchsetzt und wurden von einem unabhängigen Institut geprüft. Die Messergebnisse liegen deutlich unterhalb der zulässigen Grenzwerte.
  • Auch weisen die o. g. Compounds Lebensmittelechtheit für die USA, Europa und insbesondere für die Bundesrepublik Deutschland auf. Die Rauigkeit der Oberfläche für das Außenelement 8 liegt zwischen 15 und 30 gem. der VDI-Norm 3400, bevorzugt bei etwa 25. Die Rauigkeit der Oberfläche für das Innenelement 7 liegt zwischen 20 und 35 gem. der VDI-Norm 3400.
  • Das Innenelement 7 ist an seiner Vorderseite mit einer Mehrzahl von Erhöhungen 5 und Vertiefungen 6 besetzt, wobei die Ausformung der Erhöhungen 5 und Vertiefungen 6 unterschiedlich ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Erhöhungen 5 kreisegmentartig und die Vertiefungen 6 oval ausgebildet. An der Ober- und Unterkante weist das Innenelement 7 u-förmige Ausnehmungen 13, 13' auf, deren Tiefen unterschiedlich sind. Das Außenelement 8 weist an der Oberkante 15 eine Ausnehmung 16 auf, die zum Schutze des Lippenbandes in der Mundhöhle dient. Das Innenelement 7 ist vollständig vom weicheren Außenelement 8 umgeben bzw. umspritzt.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mundstücks 1 wird in an sich bekannten Spritzgussprozessen vorgenommen, bei denen die oben genannten Kunststoff-Compounds verwendet werden. Das Mundstück 1, das aus zwei Materialkomponenten besteht, wird in einer speziellen Zwei-Komponenten-Spritzgusstechnik hergestellt, bei der zunächst das Innenelement 7 in einem Werkzeug gespritzt wird und anschließend das weichere Außenelement 8 an das härtere Innenelement 7 angespritzt wird. Dabei ist es besonders wichtig, dass die mit hohem Druck und hoher Temperatur eingespritzte zweite Komponente nicht über die nach außen weisenden Vorsprünge oder Erhöhungen 5 des Innenelements 7, die das Außenteil 8 durchdringen, von dem weicheren Material teilweise oder ganz überzogen werden, wodurch die Qualität des Mundstücks 1 maßgeblich beeinflusst und bestimmt wird. Um das Überziehen zu verhindern, wird das Innenelement 7 mit einer verhältnismäßig kleinen Fläche des Absatzes 22 in der unmittelbaren Umgebung der Erhöhung 5 gegen die Wand 19 des Werkzeugs gedrückt, so dass die zweite weichere Komponente nur bis an den Rand 20 der mindestens einen Stufe 21 gespritzt werden kann. Eine weitere wesentliche Maßnahme zum technischen Ausführung des Zweikomponenten-Spritzprozesses ist es, auf den Absatz 22 der mindestens einen Stufe 21 mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbare längliche Erhöhungen 23, die als Dichtungen dienen, anzuordnen. Damit wird weiterhin gewährleistet, dass sich die zweite weichere Komponente nicht beim Einschießen des flüssigen Kunststoffs über die Oberfläche der Erhöhungen 5 erstreckt und damit das Mundstück 1 unbrauchbar macht.
  • Die 3 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung durch das Mundstück 1. Das Innenelement 7, das u. a. zur mechanischen Stabilisierung dient, weist an verschiedenen Orten an der Vorderseite 24 sowohl Erhöhungen 5 als auch Ausnehmungen 6, hier nicht gezeigt, auf. Die Erhöhungen 5 weisen am vorderen Ende mindestens eine Stufe 21, 21' auf, wobei die erste, nach außen weisende Stufe 21, praktisch den Übergang von der ersten Spritzkomponente zur zweiten weicheren Spritzkomponente bildet. Die Wulst 2, die die Erzeugung einer vorgegeben Lippenspannung im Zusammenwirken mit den Erhöhungen 5 bewirkt, wird durch die zweite transparente Kunststoffkomponente gebildet. Die Erhöhungen 5 des Innenelementes 7 sind somit größtenteils von der zweiten Kunststoffkomponente umgeben. Die Ausformung der Wulst 2 ist nicht notwendiger Weise gleichförmig rund. In weiteren Ausführungsbeispielen weist die Oberfläche der Wulst 2 eine gewisse Struktur auf, wie dies schematisch in der 5 und 6 dargestellt ist. Die Struktur bzw. das Profil in der Oberfläche der Wulst 2 hat einerseits die Wirkung, die Lippen des menschlichen Mundes leichter in mechanische Spannung zu versetzen und andererseits den Trainingseffekt der Lippen zu erhöhen. Die Zahnaufnahme 3 ist im Querschnitt U-förmig und wird durch die Rückwand 9 in Verbindung mit dem Klemmsteg 17 gebildet, die beide aus verhältnismäßig weichen Material gespritzt sind. Ferner weist die Rückseite 9 der Wulst 2 längliche Einkerbungen 10 auf, die sich zumindest teilweise über die Innenfläche senkrecht erstrecken. Die Einkerbungen 10 dienen der Horizontalelastizität des Mundstücks 1 einerseits und werkzeugtechnischen Erfordernissen andererseits. Der Klemmsteg 17 muss nicht unbedingt durchgängig sein, sondern kann auch, in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigte, kammartige Unterbrechungen aufweisen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist an mindestens einer Stelle an der Außenseite 26 der Zahnaufnahme 3 eine Halterung 27 angeordnet, die ein unbeabsichtigtes Verschluckendes Mundstücks 1 verhindert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, an geeigneter Stelle der Innenseite 28 der Zahnaufnahme 3 ein siliconähnliches Material, das mit den Zähnen verformbar ist, anzuordnen, das sich mühelos der individuellen Gebissform anpasst.
  • In 6 ist die Draufsicht des Mundstücks 1 gezeigt. Die allgemeine Form des Mundstückes 1 stellt im wesentlichen ein Kreissegment dar, wobei der Krümmungsradius der Innenseite 9 der Wulst 2 kleiner ist als der Krümmungsradius der Innenseite 9' des Klemmstegs 17 der Zahnaufnahme 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die länglichen Einkerbungen 10 trapezförmig ausgeformt. Sie können auch dreieckig oder rund oder viereckig ausgeformt sein, was auf die Wirkungsweise der Einkerbungen 10 keinen Einfluss hat. Die Ausnehmung 16 dient zum Schutz des Lippenbandes zwischen Zahnfleisch und Oberkiefer. Diese Ausnehmung 16 ist etwa in der Mitte der Oberkante 15 der Wulst 2 angeordnet. Die Erhebungen 5 des Innenelementes 7 treten mit ihren Enden aus dem verhältnismäßig weichen Kunststoffmaterial heraus. An den beiden Enden des Innenelementes 7 sind zwei Abschlussflächen 14, 14' angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10056503 C2 [0002]
    • - US 3805771 A [0003]
    • - US 6676616 B1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 71/3 [0048]
    • - VDI-Norm 3400 [0049]
    • - VDI-Norm 3400 [0049]

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur mit einem gebogenen Mundstück, das vorzugsweise zwischen die Lippen und die Zähne gesetzt wird, gekennzeichnet durch, ein körperverträgliches verhältnismäßig weiches Material, das an den Oberlippen und/oder Unterlippen eine mechanische Spannung aufbaut, um damit den muskulären Aufbau der Gesichtsphysiognomie zu fördern.
  2. Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur mit einem gebogenen Mundstück (1), das zwischen die Lippen und die Zähne gesetzt wird, wobei das Mundstück eine Wulst (2) und Mittel zur lösbaren Befestigung des Mundstücks (1) an den Zähnen (4) des Benutzers aufweist, gekennzeichnet durch, ein thermoplastisches Material, dessen Shore-Härte zwischen 30 und 50, vorzugsweise zwischen 38 und 42 und ganz besonders vorteilhaft bei 40 liegt; und auf der Wulst (2) nicht durchgängige Erhöhungen (5) und Vertiefungen (6) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur mit einem gebogenen Mundstück (1), das zwischen die Lippen und die Zähne gesetzt wird, wobei das Mundstück eine Wulst (2) und Mittel (3) zur lösbaren Befestigen des Mundstücks (1) an den Zähnen (4) des Benutzers aufweist, gekennzeichnet durch, ein Innenelement (7) und ein Außenelement (8), wobei sich das Innenelement vom Außenelement durch mindestens einen Parameter unterscheidet.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innenelement (7) vom Außenelement (8) in seinen geometrischen Abmessungen und physikalischen Eigenschaften unterscheidet.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innenelement (7) vom Außenelement (8) in seiner Farbgebung unterscheidet.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innenelement (7) vom Außenelement (8) in der Art des Werkstoffs unterscheidet und die physikalischen Parameter unterschiedlich sind und das Außenelement (8) des Mundstücks (1) transparent ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3) zur Aufnahme an den Zähnen aus elastischem Material gefertigt sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenelement (8) an mindestens einer Innenseite (9) mindestens eine Einkerbung (10) aufweist, die sich mindestens über einen Teil der Innenfläche der Innenseite (9) der Zahnaufnahme (3) erstreckt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Innenelement (7) als auch das Außenelement (8) Ausnehmungen (12) aufweisen, die miteinander fluchten.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Innenelement (7) als auch das Außenelement (8) Erhebungen (5, 5') und Vertiefungen (6, 6') aufweisen, die länglich und/oder gebogen und/oder punktförmig ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenelement (7) an den Enden mindestens eine nach außen weisende Abschlussfläche (14) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Außenelementes (8) im Vergleich zum Innenelement (7) weicher ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Elastomere oder ein Silikon oder eine Mischung aus beidem ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Mundstücks (1) mittels eines mechanischen Antriebs bewirkt wird.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (2) im Querschnitt strukturiert ist und im Bereich der oberen Kante (15) der Wulst (2) dünner als im mittleren Bereich ausgebildet ist, wobei die Innenseite (9) der Wulst (2) zusammen mit der Innenseite (9') des Halteelements (17) hakenähnlich ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge des Innenelements (7) im Querschnitt mindestens eine erste Stufe (18) im Durchmesser aufweisen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte der Oberkante (15) der Wulst (2) mindestens eine Ausnehmung (16) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, eine löffelartige Halterung (27), die im äußeren Bereich der Zahnaufnahme (3) zur Vermeidung vor Verschluckens des Mundstücks (1) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Innen- und Außenelementes (7, 8) unterschiedliche Rauhigkeiten aufweisen.
  20. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Zahnaufnahme (3) ein siliconähnliches verformbares Material zum Ausformen des individuellen Zahnabdrucks angeordnet ist.
DE202008007422U 2008-05-28 2008-06-03 Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur Expired - Lifetime DE202008007422U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008007422U DE202008007422U1 (de) 2008-06-03 2008-06-03 Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur
PCT/DE2008/001165 WO2009143786A1 (de) 2008-05-28 2008-07-14 Vorrichtung und verfahren zum trainieren der lippen- und gesichtsmuskulatur
DE112009001872T DE112009001872A5 (de) 2008-05-28 2008-07-14 VOrrichtung und Verfahren zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008007422U DE202008007422U1 (de) 2008-06-03 2008-06-03 Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008007422U1 true DE202008007422U1 (de) 2009-10-29

Family

ID=41254270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008007422U Expired - Lifetime DE202008007422U1 (de) 2008-05-28 2008-06-03 Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008007422U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2716275A1 (de) 2012-10-05 2014-04-09 Klaus Richter Vorrichtung zur Aktivierung der Mund- und/oder Lippenmuskulatur

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3805771A (en) 1972-05-19 1974-04-23 J Wright Facial muscle exerciser
DE10056503C2 (de) 2000-11-15 2003-07-17 Linda Lichtl Gerät zur Faltenentfernung
US6676616B1 (en) 1999-03-09 2004-01-13 Hidenori Hagiwara Intraoral stimulating implement

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3805771A (en) 1972-05-19 1974-04-23 J Wright Facial muscle exerciser
US6676616B1 (en) 1999-03-09 2004-01-13 Hidenori Hagiwara Intraoral stimulating implement
DE10056503C2 (de) 2000-11-15 2003-07-17 Linda Lichtl Gerät zur Faltenentfernung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EN 71/3
VDI-Norm 3400

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2716275A1 (de) 2012-10-05 2014-04-09 Klaus Richter Vorrichtung zur Aktivierung der Mund- und/oder Lippenmuskulatur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006016939A1 (de) Zahnbürste
DE3628722C5 (de) Zahnreinigungsgerät
DE112014003705T5 (de) Interdentalreiniger
WO1998016169A1 (de) Interdentalreiniger und verfahren zu seiner herstellung
DE3639424A1 (de) Zahnreinigungsmassagegeraet
WO2021074370A1 (de) Zahnschiene und zahnschienensystem zur funktionellen leistungssteigerung sowie herstellungsverfahren dafür
DE102004007008B4 (de) Unterkiefer-Protrusions-Schienen
DE102005026268B4 (de) Zahnzwischenraumreiniger sowie Verfahren zu dessen Herstellung
WO2008049423A2 (de) Vorrichtung und verfahen zum trainieren der lippen und gesichtsmuskulatur
WO2016070294A1 (de) Interdentalbürste und putzorgan für eine solche
DE202008007422U1 (de) Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur
DE102008025461A1 (de) Vorrichtung zum Trainieren der Lippen- und Gesichtsmuskulatur
WO2009143786A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum trainieren der lippen- und gesichtsmuskulatur
EP2544165B1 (de) Lehrmodell zum Erlernen der Kariesbehandlung
DE3915505C2 (de)
DE202009014825U1 (de) Handgeführtes, multifunktionales Massage- und Kratz-Instrument zum Erreichen schwer zugänglicher Körperzonen - insbesondere des Rückens - mit dem Zweck, für Entlastung von hier auftretendem Juckreiz zu sorgen und eine gezielt punktuelle, manuelle Selbstmassage ohne fremde Hilfe zu ermöglichen
DE4426170A1 (de) Fingerüberzug
DE2505803C3 (de) Zahnbürste
DE102017209389A1 (de) Interdental-Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Interdental-Reinigungsvorrichtung
DE202019104936U1 (de) Zahnaufsatzkissen
DE102021125636A1 (de) Trainingsmittel und Verfahren zum Konditionieren von Ernährungsgewohnheiten
DE2449513A1 (de) Verfahren und geraet zum zaehneputzen
DE102021125638A1 (de) Trainingsmittel und Verfahren zum Konditionieren von Ernährungsgewohnheiten
DE202023102896U1 (de) Kauvorrichtung zur Förderung der Kautätigkeit einer Person
DE202021106306U1 (de) Kiefertrainer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091203

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120207

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20150101