DE202008007402U1 - Isolator - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices
    • B25J21/02Glove-boxes, i.e. chambers in which manipulations are performed by the human hands in gloves built into the chamber walls; Gloves therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
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Abstract

Isolator mit einem Gehäuse, in dem sich wenigstens ein Arbeitsraum befindet, der durch wenigstens eine Durchgriffsöffnung von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wandung der Durchgriffsöffnung (5, 6) wenigstens ein Absaugkanal (13, 26) mündet, dessen Einlass durch ein Schwebstofffilter (14, 25) geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Isolator nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Arbeitsraum von Isolatoren werden beispielsweise unter Reinraumbedingungen Produkte gehandhabt, bearbeitet und dergleichen. Um die Produkte in den Arbeitsraum der Isolatoren zu bringen, wird eine Durchgriffsöffnung in der Gehäusewand geöffnet. Hierbei besteht das Problem, dass über die geöffnete Durchgriffsöffnung Schmutzteilchen von außen nach innen oder schädliche Substanzen von innen nach außen gelangen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Isolator so auszubilden, dass bei geöffneter Durchgriffsöffnung der Austritt bzw. Zutritt von Partikeln oder Substanzen aus dem bzw. in den Arbeitsraum zuverlässig vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Isolator erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Isolator wird über den Absaugkanal, der in die Wandung der Durchgriffsöffnung mündet, das aus dem Arbeitsraum nach außen bzw. von außen in den Arbeitsraum nach innen eintretende Medium abgesaugt. Am Eintritt in den Absaugkanal befindet sich ein Schwebstofffilter, das die in den Medien enthaltenen Partikel zuverlässig zurückhält. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass in den Arbeitsraum oder außerhalb des Arbeitsraumes keine Partikel gelangen und dass die Partikel auch nicht in das Abluftsystem gelangen. Das Schwebstofffilter hält die Partikel zuverlässig zurück.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines erfindungsgemäßen Isolators,
  • 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung einen Teil des erfindungsgemäßen Isolators gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt durch eine Wand des erfindungsgemäßen Isolators im Bereich einer Durchgriffsöffnung,
  • 4 einen Schnitt durch eine andere Durchgriffsöffnung des erfindungsgemäßen Isolators,
  • 5 in einer Darstellung entsprechend 4 die Strömungsverhältnisse im Bereich der Durchgriffsöffnungen, wenn sie mit einem Deckel geschlossen sind.
  • Der Isolator hat ein Gehäuse 1, das einen Arbeitsraum 2 umschließt. Im Arbeitsraum 2 herrschen Reinraumbedingungen. In ihm werden Produkte gehandhabt und/oder bearbeitet. Im Ausführungsbeispiel sind in zwei winklig aneinander anschließenden Seitenwänden 3, 4 Durchgriffsöffnungen 5, 6 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind in der Gehäuseseitenwand 3 zwei mit Abstand nebeneinander liegende Durchgriffsöffnungen 5 vorgesehen, während in der Gehäuseseitenwand 4 nur eine einzige Durchgriffsöffnung 6 vorhanden ist. Die Durchgriffsöffnung 5 hat kreisförmigen Umriss, während die Durchgriffsöffnung 6 eckigen Umriss hat.
  • 3 zeigt im Längsschnitt die Durchgriffsöffnung 6 in der Seitenwand 4. Wie sich aus den 2 und 3 ergibt, hat die Seitenwand 4 zwei mit Abstand einander gegenüberliegende Glasscheiben 7, 8. Sie sind längs ihrer Ränder an einem inneren und einem äußeren Rahmen 9, 10 gehalten. Zwischen den Rahmen 9, 10 befindet sich wenigstens ein Abstandhalter 11, der vorteilhaft über den Umfang der Rahmen 9, 10 verläuft. Wie 2 zeigt, hat die Durchgriffsöffnung 6 einen unteren breiteren Abschnitt 6a und einen oberen schmaleren Abschnitt 6b. Selbstverständlich kann die Durchgriffsöffnung 6 auch jeden anderen eckigen Umriss haben. Durch die eckige Durchgriffsöffnung 6 werden Handhabungsgeräte, Manipulatoren und dergleichen in den Arbeitsraum 2 eingeführt.
  • In die geschlossene Wandung 12 der Durchgriffsöffnung 6 mündet wenigstens ein Absaugkanal 13, in dem ein Schwebstofffilter 14 untergebracht ist. Das in den Absaugkanal 13 angesaugte Medium muss durch das Schwebstofffilter 14 strömen, das die im Medium enthaltenen Partikel zurückhält. Auf diese Weise gelangt nur sauberes Medium in den Absaugbereich.
  • Die Durchgriffsöffnung 6 ist während des Arbeitens zum Arbeitsraum 2 geschlossen. Damit ein Handhabungsgerät, ein Manipulator und dergleichen durch die Durchgriffsöffnung 6 in den Arbeitsraum 2 eingeführt werden kann, wird die Durchtrittsöffnung 6 geöffnet. Die von außen in die Durchtrittsöffnung 6 einströmende Luft wird über den Absaugkanal 13 angesaugt, so dass sie nicht in den Arbeitsraum 2 gelangt. Das Schwebstofffilter 14 hält die in der angesaugten Außenluft enthaltenen Partikel zuverlässig zurück. Auch das aus dem Arbeitsraum 2 durch die Durchtrittsöffnung 6 strömende Medium wird über den Absaugkanal 13 abgesaugt, wobei beim Durchtritt durch das Schwebstofffilter 14 ebenfalls Partikel zurückgehalten werden. Somit ist sichergestellt, dass der Arbeitsraum 2 auch bei geöffneter Durchtrittsöffnung 6 sauber bleibt und/oder keine Partikel aus dem Arbeitsraum nach außen gelangen.
  • Die Seitenwand 3 hat zwei parallel zueinander liegende umlaufende Rahmen 15, 16, die an den Außenseiten zweier parallel zueinander liegender Glasscheiben 17, 18 anliegen. Sie sind durch einen umlaufenden Abstandhalter 19 auf Abstand zueinander gehalten. Der Abstandhalter 19 liegt in Höhe der Rahmen 15, 16.
  • Die Glasscheiben 17, 18 sind mit einer Öffnung 20 versehen, in die eine Ringfassung 21 eingesetzt ist. Sie hat an ihrem Umfang eine umlaufende Nut 22, in die die Glasscheiben 17, 18 mit ihrem Öffnungsrand eingreifen. Die Nut 22 ist so breit, dass die Glasscheiben 17, 18 an den Nutseitenwänden anliegen. Die Ringfassung 21 besteht aus zwei Teilen 21a, 21b, die mittels Schrauben 23 lösbar miteinander verbunden sind. Die beiden Teile der Ringfassung 21 werden von beiden Seiten auf die Glasscheiben 17, 18 aufgesetzt und mit den axial liegenden Schrauben 23 gegeneinander verspannt.
  • Die Ringfassung 21 begrenzt innenseitig die Durchgriffsöffnung 5. Zwischen den beiden Ringfassungsteilen 21a, 21b befindet sich ein umlaufender Ringkanal 24, der zur Durchgriffsöffnung 5 offen ist. In diese offene Seite des Ringkanals 24 ist ein Schwebstofffilter 25 eingelegt. Der Ringkanal 24 ist außerdem nach außen offen und steht daher in Strömungsverbindung mit einem Absaugraum 26. Er liegt zwischen den beiden Glasscheiben 17, 18.
  • Der Ringkanal 24 wird durch zwei im Querschnitt U-förmige Ringe 27, 28 begrenzt, die an der Innenseite der Ringfassungsteile 21a, 21b anliegen und deren Schenkel gegeneinander gerichtet sind. Zwischen diesen Schenkeln erfolgt die Strömungsverbindung zur Durchgriffsöffnung 5 bzw. zum Absaugraum 26.
  • Die Durchgriffsöffnung 5 ist durch einen Deckel 29 (1, 5) geschlossen. Er ist über ein Scharniergelenk 30 an der Außenseite des ringförmigen Ringfassungsteiles 21b befestigt.
  • Während des Arbeitens im Arbeitsraum 2 die Durchgriffsöffnung 5 mit dem Deckel 29 geschlossen. Wird der Deckel 29 abgenommen (4), dann kann die Bedienungsperson mit ihrem Arm durch die Durchgriffsöffnung 5 in den Arbeitsraum 2 greifen. Da über den Absaugraum 26 ständig Medium abgesaugt wird, strömt das im Arbeitsraum 2 befindliche Medium in die Durchgriffsöffnung 5 (Pfeil P1) und von dort durch das Schwebstofffilter 25 in den Absaugraum 26. In gleicher Weise strömt Außenluft (Pfeile 2) in die Durchgriffsöffnung 5 und wird in den Absaugraum 26 gesaugt. Die Außenluft tritt ebenfalls durch das Schwebstofffilter 25 in den Absaugraum 26 ein. Am Schwebstofffilter 25 bleiben die Schmutzteilchen/Partikel in den angesaugten Medien hängen, so dass im Absaugraum 26 gereinigtes Medium vorhanden ist. Auf diese Weise wird auch bei geöffneter Durchgriffsöffnung 5 eine Verschmutzung des Arbeitsraumes 2 bzw. des Umgebungsraums des Isolators im Bereich der Durchgriffsöffnung 5 zuverlässig vermieden. Wie schon bei der Durchgriffsöffnung 6 ist auch bei der Durchgriffsöffnung 5 die Absaugleistung so hoch, dass das Medium aus dem Arbeitsraum 2 nicht nach außen und die Außenluft nicht nach innen in den Arbeitsraum gelangen kann, sondern zuverlässig in den jeweiligen Absaugraum 13, 26 gesaugt wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich in der Seitenwand 3 zwei Durchgriffsöffnungen 5. Sie sind vorteilhaft gleich ausgebildet, wie anhand der 4 erläutert worden ist. Die Absaugkanäle 13, 26 sind an ein (nicht dargestelltes) Absaugsystem angeschlossen, mit dem das abgesaugte Medium wieder dem Arbeitsraum 2 zugeführt werden kann. Die Durchgriffsöffnungen 5, 6 können auch in anderer Verteilung und/oder mit anderen Umrissen vorgesehen sein.
  • 5 zeigt die Strömungsverhältnisse, wenn die Durchgriffsöffnung 5 durch den Deckel 29 geschlossen ist. Aufgrund des Absaugraumes 26, über den ständig abgesaugt wird, ist es nicht notwendig, dass der Deckel 29 dichtend an der Wandung der Durchgriffsöffnung 5 anliegt. Im Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Deckel 29 und dem Eintrittsbereich in den Absaugraum 26 ein Ringspalt 31 vorgesehen. Die Breite des Eintrittsbereiches in den Absaugraum 26 ist größer als die Dicke des Deckels 29. Er ist so angeordnet, dass der Eintrittsbereich den Deckel 29 beiderseits überragt.
  • Das im Arbeitsraum 2 befindliche Medium strömt in Richtung der Pfeile P1 in die Durchgriffsöffnung 5 und durch das Schwebstofffilter 25 in den Absaugraum 26. Der Deckel 29 kann hierbei als Führung für das Medium dienen.
  • In gleicher Weise strömt die Außenluft in Richtung der Pfeile P2 in die Durchgriffsöffnung 5 und durch das Schwebstofffilter 25 in den Absaugraum 26. Der Deckel 29 kann ebenfalls als Führung für die Außenluft dienen.
  • Da der Ringspalt 31 nur eine geringe Spaltbreite hat, wird durch die Absaugung beiderseits des Ringspaltes 31 im Bereich des Ringspaltes zuverlässig ein Unterdruck erreicht. Dieser sorgt dafür, dass das Medium nicht nach außen und die Außenluft nicht in den Arbeitsbereich 2 gelangt, sondern zuverlässig in den Absaugraum 26 gesaugt wird.
  • Der Ringspalt 31 hat somit eine Barriere bildende Wirkung nach innen und nach außen. Der Deckel 29 lässt sich jederzeit leicht öffnen, um einen manuellen Zugriff zum Arbeitsraum 26 zu ermöglichen, da die Partikelübertragung bei geschlossenem Deckel 29 verhindert wird, ohne dass am Umfang gegenüber dem Gehäuse 1 mit besonderen Maßnahmen abgedichtet werden muss, zum Beispiel durch eine gegen eine Dichtung wirkende Anpressvorrichtung. Der Zugriff und die Wiederherstellung der bestimmungsgemäßen Reinraumkonditionen im Isolator lässt sich dadurch äußerst zeitsparend durchführen.

Claims (13)

  1. Isolator mit einem Gehäuse, in dem sich wenigstens ein Arbeitsraum befindet, der durch wenigstens eine Durchgriffsöffnung von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wandung der Durchgriffsöffnung (5, 6) wenigstens ein Absaugkanal (13, 26) mündet, dessen Einlass durch ein Schwebstofffilter (14, 25) geschlossen ist.
  2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (13, 26) zwischen zwei Wänden (7, 8; 17, 18) liegt.
  3. Isolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7, 8; 17, 18) Glasscheiben sind.
  4. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (13, 26) die Durchgriffsöffnung (5, 6) wenigstens teilweise umgibt.
  5. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwebstofffilter (14, 25) über den Umfang der Wandung der Durchgriffsöffnung (5, 6) verläuft.
  6. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der Durchgriffsöffnung (5) ein Ringkanal (24) vorgesehen ist, der die Durchgriffsöffnung (5) mit dem Absaugkanal (26) verbindet.
  7. Isolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (24) durch zwei Ringscheiben (27, 28) begrenzt ist, die mit Abstand einander gegenüberliegen.
  8. Isolator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheiben (27, 28) U-förmigen Querschnitt haben.
  9. Isolator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheiben (27, 28) in einem Ringflansch (21) angeordnet sind, der die Durchgriffsöffnung (5) umgibt.
  10. Isolator nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwebstofffilter (25) zwischen den Ringscheiben (27, 28) liegt.
  11. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgriffsöffnung (5, 6) durch einen Deckel (28) verschließbar ist.
  12. Isolator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (29) und dem Einlass in den Absaugkanal (13, 26) ein Ringspalt (31) vorhanden ist.
  13. Isolator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass in den Absaugkanal (13, 26) den Deckel (29) beiderseits überragt.
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