DE202008007393U1 - Verstellbeschlag eines Sitzmöbels - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
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Abstract

Verstellbeschlag eines Sitzmöbels, zur relativen, verrastbaren Verstellung einer Rückenlehne (9) zu einem fest stehenden Sitzteil (10), wobei der Verstellbeschlag (1) als Vier-Gelenkkette ausgebildet ist, mit einem am Sitzteil (10) befestigten ersten Koppelglied (2) und einem an der Rückenlehne (9) befestigten zweiten Koppelglied (3) sowie einer Rasteinrichtung (6), mit der die Rückenlehne (9) in unterschiedlichen Stellungen fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (6) eine das erste Koppelglied (2) bildende Lasche (4) und einen beide Koppelglieder (2, 3) gelenkig miteinander verbindenden Rasthebel (5) aufweist, wobei die Lasche (4) und der Rasthebel (5) im gemeinsamen, mit einer Schwenkachse (7) versehenen Gelenkbereich als Gesperre ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag eines Sitzmöbels zur relativen, verrastbaren Verstellung einer Rückenlehne zu einem fest stehenden Sitzteil, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit derartigen Verstellbeschlägen, von denen üblicherweise zwei an den Seiten des Sitzmöbels montiert sind, kann das Sitzmöbel von einer Sitzposition in eine sozusagen Relax-Stellung gebracht werden, wobei die Rückenlehne gegenüber dem fest stehenden, an einem Gestell gehaltenen Sitzteil verstellbar ist und zwar derart, dass sie sowohl gegenüber dem Sitzteil verschwenkt wie auch verschoben wird.
  • Dabei weist der Verstellbeschlag eine Vier-Gelenkkette auf, mit zwei Koppelgliedern sowie zwei, diese gelenkig miteinander verbindenden Schwenklaschen, die abständig zueinander angeordnet sind und die gemeinsam mit den Koppelgliedern eine in sich geschlossene Gelenkkette mit einem Freiheitsgrad bilden.
  • Um die Rückenlehne in unterschiedlichen Neigungspositionen zu arretieren, ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, die als separates Teil im Bereich der Vier-Gelenkkette positioniert ist.
  • Dabei weist diese Rasteinrichtung Rastzähne auf, in die eine entsprechende Sperrklinke in der durch die Verzahnung vorgegebene Raststellung eingreift.
  • Diese Rasteinrichtung besteht aus einer Vielzahl von Bauteilen, die nur mit einem entsprechenden Fertigungs- und Montageaufwand zum Einsatz kommen können.
  • Die sich daraus ergebenden hohen Fertigungskosten stehen einer optimierten wirtschaftlichen Verwendung des Verstellbeschlages entgegen, zumal es sich bei solchen Verstellbeschlägen um Serienartikel handelt, die in großen Stückzahlen hergestellt und montiert werden.
  • Daneben lässt auch diese Bedienbarkeit bzw. die Handhabung des Verstellbeschlages zu wünschen übrig, da konstruktionsbedingt die Rastzähne nur mit einer relativ großen Teilung eingesetzt werden können, die eine feine Verstellbarkeit der Rückenlehne nicht erlauben. Im Übrigen verursacht das Eingreifen der Sperrklinke in die Rastzähne beim Verschwenken der Rückenlehne ein relativ lautes Geräusch, was naturgemäß als sehr störend empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstellbeschlag der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er konstruktiv einfacher aufgebaut, kostengünstiger herstell- und montierbar ist und dass seine Verwendung hinsichtlich des Benutungskomforts verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verstellbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung kann auf den Einsatz einer separaten, also eine von der Vier-Gelenkkette unabhängige Rasteinrichtung verzichtet werden. Stattdessen ist die Rasteinrichtung nun integraler Bestandteil der Gelenkkette, wobei als Rasteinrichtung vorzugsweise eine solche zum Einsatz kommt, wie sie in der DE 20 2007 016 478 U1 gezeigt und beschrieben ist.
  • Prinzipiell sind auch andere Rasteinrichtungen einsetzbar, mit denen üblicherweise zwei Möbelteile schwenkbar miteinander verbunden und in Raststellungen zueinander arretierbar sind.
  • Wesentlich ist, dass eine das erste Koppelglied der Vier-Gelenkkette bildende Lasche der Rasteinrichtung und ein damit drehbar verbundener Rasthebel, der einen der beiden Schwenklaschen bildet, im gemeinsamen Gelenkbereich als Gesperre ausgebildet sind, wozu beispielsweise die das Koppelglied bildende Lasche in ihrem Endbereich eine Außenverzahnung aufweist, in die in Raststellung ein korrespondierendes Sperrelement eingreift.
  • Da solche Rasteinrichtungen als Standardprodukte in großen Stückzahlen hergestellt werden, mit entsprechend geringen Fertigungskosten, ist auch der neue Verstellbeschlag insgesamt wesentlich preiswerter als bisher herstellbar.
  • Darüber hinaus zeichnet sich der neue Verstellbeschlag durch seine Einfachheit aus, d. h., es sind tatsächlich nur wenige Bauteile notwendig, um sowohl die gewünschte Verschwenkung wie auch die Verrastung der Rückenlehne zu ermöglichen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Lasche mit einer Trägerplatte verbunden, an der auch der zweite Gelenkhebel angeschlossen ist. Die Lasche und die Trägerplatte bilden dabei das erste Koppelglied.
  • Diese Trägerplatte ist auf die maßlichen Gegebenheiten der Rasteinrichtung abgestimmt, so dass der Verstellbeschlag als vormontiertes Bauteil unmittelbar am Sitzmöbel, d. h. am Sitzteil oder einem Gestellteil und der Rückenlehne, angebracht werden kann.
  • Hierzu werden lediglich die Trägerplatte mit der daran befestigen Lasche und das zweite Koppelglied mit dem jeweils zugeordneten Möbelteil verschraubt.
  • Weitere diesbezügliche Montagearbeiten sind nicht erforderlich.
  • Dies trifft gleichermaßen auf die Herstellung des Verstellbeschlages an sich zu, bei dem neben der konfektionierten Rasteinrichtung lediglich die Trägerplatte, das gegenüberliegende Koppelglied und der zweite Schwenkhebel miteinander verbunden werden müssen.
  • Daraus ergibt sich eine außerordentlich kurze Herstellungszeit des Verstellbeschlages mit den entsprechend reduzierten Kosten.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils einen Teilausschnitt eines Sitzmöbels im Bereich eines montierten Verstellbeschlags, in unterschiedlichen Schwenkpositionen
  • 3 den Verstellbeschlag in einer perspektivischen Ansicht.
  • In den Figuren ist ein Verstellbeschlag dargestellt, der in den 1 und 2 an einem Sitzmöbel befestigt ist und zur relativen, verrastbaren Verstellung einer Rückenlehne 9 des Sitzmöbels zu einem fest stehenden Sitzteil 10 dient.
  • Dieser Verstellbeschlag 1 ist als Vier-Gelenkkette ausgebildet, mit einem an der Rückenlehne 9 befestigten zweiten Koppelglied 3 sowie einem ersten Koppelglied 2, das mit dem Sitzteil 10 fest verbunden ist. Weiter weist der Verstellbeschlag 1 eine Rasteinrichtung 6 auf, mit der die Rückenlehne 9 in vorbestimmten Stellungen arretierbar ist.
  • Diese Rasteinrichtung 6 ist mit einer, im Ausführungsbeispiel gemeinsam mit einer Tragplatte 11 das erste Koppelglied 2 bildenden Lasche 4 versehen sowie einen die beiden Koppelglieder 2, 3 miteinander verbindenden Rasthebel 5.
  • Die Lasche 4 und der Rasthebel 5 sind gelenkig miteinander verbunden und im gemeinsamen, mit einer Schwenkachse 7 versehenen Gelenkbereich als an sich bekanntes Gesperre ausgebildet.
  • Das vierte Gelenkketten-Glied wird durch eine Schwenklasche 8 gebildet, die die beiden Koppelglieder 2, 3 auf der dem Rasthebel 5 gegenüberliegenden Seite miteinander verbindet.
  • Wie erwähnt, bilden die Lasche 4 und die Trägerplatte 11 gemeinsam das Koppelglied 2, wobei an der Trägerplatte 11 im Beispiel auch die Schwenklasche 8 befestigt ist.
  • Diese Trägerplatte 11 ist an die Form der Rasteinrichtung 6 angepasst, wie dies in der 3 sehr deutlich zu erkennen ist, so dass die Rasteinrichtung 6 bei Verschwenkung der Rückenlehne 9 ebenso frei bewegbar ist wie die Schwenklasche 8. Dabei ist ein erhabener Steg 12 angeformt, auf dem die Lasche 4 aufliegt.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass das erste Koppelglied 2 ausschließlich durch die Lasche 4 gebildet wird. In diesem Fall ist die Schwenklasche 8 direkt mit der Lasche 4 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007016478 U1 [0011]

Claims (5)

  1. Verstellbeschlag eines Sitzmöbels, zur relativen, verrastbaren Verstellung einer Rückenlehne (9) zu einem fest stehenden Sitzteil (10), wobei der Verstellbeschlag (1) als Vier-Gelenkkette ausgebildet ist, mit einem am Sitzteil (10) befestigten ersten Koppelglied (2) und einem an der Rückenlehne (9) befestigten zweiten Koppelglied (3) sowie einer Rasteinrichtung (6), mit der die Rückenlehne (9) in unterschiedlichen Stellungen fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (6) eine das erste Koppelglied (2) bildende Lasche (4) und einen beide Koppelglieder (2, 3) gelenkig miteinander verbindenden Rasthebel (5) aufweist, wobei die Lasche (4) und der Rasthebel (5) im gemeinsamen, mit einer Schwenkachse (7) versehenen Gelenkbereich als Gesperre ausgebildet sind.
  2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) an einer mit dem Sitzteil (10) verbundenen Trägerplatte (11) befestigt ist.
  3. Verstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine das vierte Glied der Vier-Gelenkkette bildende Schwenklasche (8) an der Lasche (4) oder der Trägerplatte (11) gelenkig angeschlossen ist, ebenso wie am zweiten Koppelglied (3).
  4. Verstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) oder der Rasthebel (5) im Verbindungsbereich im Rasthebel (5) bzw. der Lasche (4) eine Außenverzahnung aufweist, in die in Raststellung ein Sperrelement eingreift, das in einer Endstellung der Rückenlehne (9) außer Eingriff mit der Außenverzahnung ist.
  5. Verstellbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (11) einen erhabenen Steg (12) aufweist, auf dem die Lasche (4) aufliegt, wobei die Höhe des Steges (12) so bemessen ist, dass der Rasthebel (5) frei verschwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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