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Die
Erfindung betrifft einen Großcontainer
für den
Transport unterschiedlicher Güter
mit kontrollierbarer Entgasung und Entkeimung eines Innenraums des
Großcontainers,
welcher eine eine Last aufnehmende Tragplatte, einen Rahmen und
eine Deckplatte umfasst, an dem Rahmen Wände gekoppelt sind, der Rahmen
an der Tragplatte und an der Deckplatte verbunden ist, der Rahmen
einen Innenraum begrenzt, mindestens eine der Wände Tore zur Be- und Entladung
des Großcontainers
aufweist, auch zur Eignung der kontrollierten Entkeimung und Überwachung
des Status, wie Entgasung, des Innenraums und Standortüberwachung
desselben.
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Im
Stand der Technik sind Großcontainer
bekannt, die als Großbehälter der
Aufnahme von Güter unterschiedlichster
Art dienen. Die Großbehälter werden
in Transportketten für
den vereinfachten Transport im kombinierten Verkehr eingesetzt.
Die Großcontainer
eignen sich als Versandeinheit insbesondere als Lade-, Transport-
und Lagereinheit. Die Großcontainer
können
die Güter
gegen Beschädigung
und Umwelteinflüsse
schützen
und machen den Beladevorgang der Großcontainer von den Transportmitteln
unabhängig.
Die Maße
der Großcontainer
sind an die unterschiedlichen Transportmittel und Verkehrsmittel
anpassbar. So finden sich Kleincontainer mit 3 qm Inhalt, Mittelcontainer
für Lkw,
Schienenfahrzeuge und Luftfracht und Großcontainer oder auch Transcontainer
genannt für Übersee zum
Transport auf Großcontainerschiffen und
grenzüberschreitenden
Verkehr.
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Herkömmliche
Großcontainer
sind z. B. liegende Quader genormter Abmessungen, die im Stückguttransport
verwendet werden. Im Allgemeinen besteht ein Großcontainer, beispielsweise
ein Schiffscontainer, aus einem Kasten, der als Maßgabe vorgegebener
Spezifikation hergestellt wird, so dass er in Verbindung mit verschiedenen
Transportverfahren benutzt werden kann. Durch die Verwendung eines
genormten Großcontainers
erfolgt das Verladen und das Entladen maschinell, können die
Kosten für die
Verpackung herabgesetzt und die Gefahr eines Diebstahls ausgeschlossen
werden. Hinzukommend können
mehrere Großcontainer
auf einem Schiff übereinander
gestapelt werden, so dass auch große Mengen an Fracht gleichzeitig
verschifft und die Frachtkosten erniedrigt werden. Im Stand der
Technik gibt es viele Arten von Großcontainern, die als Kühlcontainer,
Großcontainer
mit Kälteisolierung, Schüttgutcontainer,
Tankcontainer, verwendet werden.
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Die
herkömmlichen
Großcontainer
für LCL- oder
FCL-Transporte mit 20-Fuß Länge, 40-Fuß oder 45-Fuß-Container
unterscheiden sich z. B. nach deren Innenraumvolumen. Ein Container
unterschiedlicher Größe, im Folgenden
kurz Großcontainer
genannt, hat den Nachteil, dass der Großcontainer bei interkontinentalem
Transport desselben von Schadtieren, wie Insekten, freizuhalten
ist. Gerade durch den interkontinentalen Verkehr des Großcontainers mittels
Schiffen besteht die Gefahr, dass z. B. Schadinsekten, von einem
Kontinent oder Land in weitere befördert werden, so dass nicht
nur aus hygienischen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen der
Großcontainer
schon bei Eintreffen an seinem Zielort die Gewähr zu bieten hat, frei von
Schadtieren zu sein. Die Beschickung des Innenraums des Großcontainers
erfolgt mit natürlichen
oder synthetischen Insektiziden.
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Unter
Insektiziden werden im Sinne der Erfindung auch Gas, Aerosole und/oder
Mischungen derselben oder dergleichen zur Vernichtung von, z. B.
krankheitsübertragenden
oder in Natur eingreifende, Insekten verstanden.
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Unter
Schadtierentsorgungsgas werden im Sinne der Erfindung auch Gas,
Aerosole und/oder Mischungen derselben oder dergleichen zur Vernichtung
von, z. B. krankheitsübertragenden
oder in Natur eingreifende, Schadtieren, wie Ratten, Mäuse, usw.
z. B. Insektizide verstanden.
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Unter
Entkeimungsgas werden im Sinne der Erfindung auch Gas, Aerosole
und/oder Mischungen derselben oder dergleichen zur Vernichtung von,
z. B. krankheitsübertragenden,
Mikroorganismen verstanden.
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Unter
Belüftung
wird im Sinne der Erfindung auch Entgasung und/oder Begasung, z.
B. des Innenraums des Großcontainers
verstanden.
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Unter
Medium oder gasförmiges
Medium wird im Sinne der Erfindung die aus dem Innenraum des Großcontainers
abgesaugte Luft auch verstanden, welche Insektizide, Schadtierentsorgungsgas und
Entkeimungsgas enthalten kann.
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Die
herkömmlichen
Großcontainer
werden mittels Einleiten der Insektizide, gasförmiger oder dampfförmiger Art,
beschickt. Als Insektizide eignen sich Chlorkohlenwasserstoffe,
Phosphorsäureester, Carbamate,
Pyrethroide, usw. Die Insektizide können aber im Fall der oberflächlichen
Kontamination oder Inhalation derselben unter Umständen auch
für den menschlichen
Organismus schädlich
sein und zu gesundheitlichen Folgen des Benutzers führen. Es
ist nicht ausgeschlossen, dass die Begasung des Innenraums herkömmlicher
Großcontainer
lückenhaft
ist, weil das Bedienungspersonal in der Beschickung des Innenraums
der Großcontainer
mit Insektiziden unerfahren ist oder der Begasung wenig Aufmerksamkeit schenkt.
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Daher
soll es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, einen Großcontainer
bereitzustellen, welcher eine hinreichende Beschickung des Innenraums
des Großcontainers
mit, insbesondere gasförmigen,
Insektiziden, Schadtierentsorgungsgas und Entkeimungsgas ermöglichen
kann.
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Ebenso
soll der bereitzustellende Großcontainer
nicht nur die Beschickung seines Innenraums mit, insbesondere gasförmigen,
Insektiziden, und Entkeimungsgas sondern auch die Überwachung
der Art der, insbesondere gasförmigen,
Insektizide, Schadtierentsorgungsgas und Entkeimungsgas überprüfbar machen.
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Ebenfalls
soll der bereitzustellende Großcontainer
sich durch eine hinreichende Vernichtung von Schadtieren in seinem
Innenraum auszeichnen.
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Die Überprüfbarkeit
der Beschickung des Innenraums eines Großcontainers ist insofern ebenfalls
relevant, als durch die ständig
größer werdende wirtschaftliche
Vernetzung der interkontinentale Gütertransport zunimmt und die
Verschiffung von Großcontainern
und deren hohen Anzahl zum Alltagsgeschäft gehören, so dass die Gefahr der
weltweiten Verbreitung nicht nur von Schadtieren sondern auch von
Mikroorganismen besteht.
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Die
Beseitigung der Schadtiere, wie Insekten, Ratten, Mäuse, usw.,
und Mikroorganismen soll zur Vorbeugung deren Ausbreitung bereits
am Ort der Beschickung des Großcontainers
mit Gütern oder
am Ort der Verladung derselben erfolgen, um auch den Aufwand an
Sach-, Personal- und Betriebsmitteln aus wirtschaftlichen Gründen möglichst
niedrig zu halten.
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Daher
soll es Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, einen Großcontainer
bereitzustellen, der am Ort der Beschickung des Großcontainers
mit Gütern
oder der Verladung derselben von Insekten, Schadtieren und Mikroorganismen
befreit wird.
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Zudem
soll die Entsorgung von Schadtieren und Insekten sowie die Entkeimung
von Mikroorganismen in dem bereit zu stellenden Großcontainer hinreichend
kontrollierbar sein.
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Gleichfalls
soll der bereitzustellende Großcontainer
das jederzeitige Abfragen des Status desselben ermöglichen.
Hinzukommend soll die Entsorgung von Schadtieren und Insekten sowie
Entkeimung von Mikroorganismen in dem bereit zu stellende Großcontainer
sowohl am Ort der Beschickung des Großcontainers mit Gütern, der
Verladung und der Entladung desselben jederzeit nachprüfbar sein.
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Die
herkömmlichen
Großcontainer
werden bei Eintreffen am Zielhafen und Verfrachten zum Zielort nur
oberflächlich
auf Schadtiere überprüft; eine Überprüfung herkömmlicher
Großcontainer
auf Insektizidrückstände im Innenraum
der Großcontainer
unterbleibt häufig
gänzlich.
Gasförmige
Rückstände der
Insektizide, die in dem Innenraum der Großcontainer verbleiben, können durch
Kontakt oder Einatmen zu gesundheitlichen, z. T. zu schwerwiegenden
gesundheitlichen, Schäden
der Benutzer führen.
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Daher
soll es Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, einen Großcontainer
bereitzustellen, welcher die Möglichkeit
bietet, nicht nur mit Insektiziden, Schadtierentsorgungsgas und
Entkeimungsgas beschickt, sondern auch in hinreichender Weise von diesen
befreit zu werden.
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Auch
zeigt es sich, dass Insektizide, Schadtierentsorgungsgas und Entkeimungsgas
eingesetzt werden, deren Gebrauch aufgrund deren besonders schwerwiegenden
gesund heitlichen Wirkung auf den menschlichen Organismus, aufgrund
deren mangelnden Abbaubarkeit in der Natur oder aufgrund nationaler
oder internationaler Abkommen untersagt ist.
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Zudem
werden durch den täglichen
Umgang mit Großcontainern
aus Übersee
die Benutzer desselben, wie Entladungspersonal der Großcontainer oder
Entpackungspersonal der in den Großcontainern befindlichen verpackten
Erzeugnisse den in den Großcontainern
noch verbliebenen Insektiziden, Schadtierentsorgungsgasen und Entkeimungsgasen ausgesetzt,
so dass das Leben, zumindest die Gesundheit der Benutzer, beeinträchtigt oder
bedroht sein können.
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Da
hinzukommend die in den Großcontainern
in Übersee
eingesetzten Insektizide, Schadtierentsorgungsgase und Entkeimungsgase
zum Teil unbekannter Zusammensetzung sind und deren Gefährdungspotentiale
ebenso unbekannt sind, besteht ein hohes Bedürfnis, die Benutzer vor Kontakt
mit diesen zu schützen.
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Daher
soll der bereit zu stellende Großcontainer die Art des verwendeten
Insektizids für
den Benutzer überprüfbar machen.
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Zudem
soll der bereit zu stellende Großcontainer die Möglichkeit
bieten, in hinreichender Weise den Innenraum desselben von Insektiziden,
Schadtierentsorgungsgas und Entkeimungsgas zu befreien, so dass
keine Gefahren für
die Leben oder die Gesundheit des Benutzers drohen.
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Weiterhin
erweist es sich, von Vorteil, wenn aufgrund der Verschiffung der
Güter deren
Verbleib orts- und zeitgenau dem Auftraggeber mitgeteilt werden
kann. Für
das zeit- und ortsgenaue
Eintreffen werden bisher lediglich Ab- und Ankunftszeiten der Großcontainerschiffe
und der Großcontainer
transportierenden Fahrzeuge beigezogen. Es ist jedoch ebenso wünschenswert,
auch aus sicherheitsrelevanten Gründen, dass man in der Lage
versetzt wird, beispielsweise im Fall des Transports kostspieliger oder
gefährlicher
Güter stets über die
Ortsbestimmung der Großcontainer
in Kenntnis zu sein.
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Daher
soll es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, einen Großcontainer
bereitzustellen, welcher dem Benutzer die Möglichkeit bietet, jederzeit
in Kenntnis über
den Ortsverbleib des Großcontainers
versetzt zu werden.
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Hinzutretend
soll der Container die Möglichkeit
eröffnen,
die durch die Benutzung von Verkehrswegen anfallende Gebühr als Maut
registrieren zu lassen und die Erhebung einer Maut zu kontrollieren.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch den Hauptanspruch und die Nebenansprüche. Die weiteren Ausgestaltungen
und Weiterentwicklungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
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Die
Erfindung betrifft einen Großcontainer
für den
Transport unterschiedlicher Güter
mit kontrollierbarer Entgasung und/oder Begasung und Entkeimung
eines Innenraums des Großcontainers,
welcher eine eine Last aufnehmende Tragplatte, einen Rahmen und
eine Deckplatte umfasst, an dem Rahmen Wände gekoppelt sind, der Rahmen
mit der Tragplatte und der Deckplatte verbunden ist, der Rahmen
einen Innenraum begrenzt, mindestens eine der Wände Tore zur Be-und Entladung
des Großcontainers
aufweist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass an mindestens
einer der Wände
mindestens ein Verbindungselement zur Kopplung an ein Ende einer
Gasbeschickungsleitung zur Ent- und/oder Begasung des Innenraums
des Großcontainers
angeordnet ist.
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Der
erfindungsgemäße Großcontainer
kann zur kontrollierten Entkeimung und Überwachung der Begasung des
Innenraums und zur Standortüberwachung
des Großcontainers
verwendet werden.
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Unter
Großcontainer
wird im Sinne der Erfindung auch verstanden jedwede Art von Container, wie
Kleincontainer bis 3 qm Inhalt, Mittel-Container für Lkw, Schienenfahrzeuge
und Luftfracht, Großcontainer
oder Transcontainer genannt für Übersee und grenzüberschreitenden
Verkehr, z. B. 20-, 40- oder 45 Fuß-Container.
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Der
erfindungsgemäße Großcontainer
umfasst eine Tragplatte, die mit dem Rahmen mittels herkömmlicher
Befestigungseinrichtungen verbunden ist. Der Rahmen umfasst Pfosten
und Streben, an welche Wände
mittels herkömmlicher
Befestigungseinrichtungen befestigt sind. Mindestens eine Wand weist
ein herkömmliches
Tor zur Be- und Entladung des Innenraums des Großcontainers auf. Das Tor mit
Torblättern
ist an den Pfosten mittels Scharnieren angeschlagen. Die Dachplatte
ist mit dem oberen Bereich des Rahmen mittels herkömmlicher Befestigungseinrichtungen
verbunden. Unter Verbindung, Kopplung oder Befestigung wird im Sinne
der Erfindung auch verstanden, dass die Verbindung, Kopplung und/oder
Befestigung form-, kraft- und/oder reibschlüssig ist.
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Unter
Verbindung, Kopplung oder Befestigung wird im Sinne der Erfindung
auch verstanden, dass die Verbindung, Kopplung und/oder Befestigung
lösbar
sein kann. Der Rahmen kann in Skelettbauweise, Ständerwerk
oder Fachwerkbauweise hergestellt sein. Die herkömmlichen Befestigungseinrichtungen
können
kraft-, reib- und/oder formschlüssige
Verbindungen, wie Schraub-, Bolzen-, Stift- und/oder Sicherungsverbindungen,
usw. sein; ebenso eignen sich Schweißverbindungen als herkömmliche
Befestigungseinrichtungen. Die Kopplungen der Wände an dem Rahmen, des Rahmens
an der Tragplatte und der Deckplatte können in einer Ausgestaltung
mittels herkömmlicher
Gummiprofilen oder sonstiger elastischer oder plastischer Werkstoffe
abdichtend, z. B. gegenüber
Eintreten von z. B. Seewasser, unterstützt werden.
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So
kann in mindestens einer der Wände
des erfindungsgemäßen Großcontainers
für den
Gütertransport
zur Aufnahme unterschiedlicher Güter
mindestens ein Verbindungselement zur Entgasung und Begasung des
Innenraums eingelassen sein. Das Verbindungselement kann an eine
herkömmliche Gasbeschickungsleitung
gekoppelt werden.
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Unter
Gasbeschickungsleitung wird im Sinne der Erfindung auch eine solche
verstanden, welche Insektizide, gasförmiger oder dampfförmiger Art, Schadtierentsorgungsgas
und Entkeimungsgas, atmosphärische
Luft zu transportieren vermag, z. B. unter Anlegen eines Unterdrucks
Insektizide, gasförmiger
oder dampfförmiger
Art, Schadtierentsorgungsgas und Entkeimungsgas, Luft, wie atmosphärische Luft,
usw. aus dem Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers absaugen oder unter
Anlegen eines Überdrucks
Luft, wie atmosphärische
Luft, Spülgase,
usw. in den Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers einleiten kann.
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Als
lösbare
Verbindungselemente kann beispielsweise die Muffenverbindung sich
besonders eignen, da diese eine bewegliche, gummigedichtete, nicht
längskraftschlüssige Verbindung
ist, die einfach zu handhaben ist.
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Als
Muffenverbindung eignen sich auch Schraubmuffen-Verbindungen, die
in an die einfachen Verhältnisse
in Übersee
angepasst einen Schraubring, einen Gleitring und einen Dichtring
umfassen. Mit Hilfe des Schraubrings wird der Dichtring, der eine
vordere und eine hintere Schutzkante aus härterem Gummi besitzen kann,
in seinem Sitz dichtend zusammen gepresst, damit eine Beströmung der
Umgebung mit Insektiziden bei Kopplung an eine Gasbeschickungsleitung
vermieden wird. Das Einstecken der Gasbeschickungsleitung bzw. des
Einsteckendes derselben wird erleichtert, durch den zwischen dem
Dichtring und dem Schraubring angeordneten Gleitring, so dass das
Anziehen der Verbindung die Bereitstellung einer hinreichenden Abdichtung
erleichtert wird.
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Die
Stopfbuchsenmuffen-Verbindung als Muffenverbindung, umfasst z. B.
einen Stopfbuchsenring, eine Anzahl Hammerschrauben mit Muttern, sowie
einen Dichtring. Das Anpressen eines keilförmigen Dichtringes, der auf
seiner Vorderseite eine Schutzkante aus härterem Gummi hat, kann mit
dem Stopfbuchsenring über
Hammerschrauben erfolgen, die beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel durch
den Benutzer angezogen werden können.
Als Muffenverbindung eignen sich zugfeste Muffenverbindungen und
Flanschverbindungen. Als Klemmverbindungen eignen sich insbesondere
solche, die einen geformten Dichtring aufweisen, welcher durch Einstecken
des Endes der Gasbeschickungsleitung mit Hilfe einer Überwurfmutter
zur Vermeidung von Gasverlust an die Umgebung verpresst wird.
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Abgesehen
von den o. g. Ausgestaltungen lösbarer
Verbindungselemente eignen sich auch Gewindeverbindungen, und Flanschverbindungen.
So können
beispielsweise Flanschverbindungen benutzt werden mit Vor- und Rücksprung,
mit Nut und Feder oder mit profilierter Eindrehung für Runddichtungen, um
auch hier bei Kopplung an das Einsteckende der Gasbeschickungsleitung
eine hinreichende Abdichtung, die auch lösbar ist, ermöglichen.
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Eine
Ausführungsform
der Steckmuffenverbindung umfasst ein Rohr mit einer außenseitig
aus der Wand des erfindungsgemäßen Großcontainers herausgeführten Muffe,
welche innen liegend einen umlaufenden Dichtring aufweist. In die Öffnung der Muffe
kann das Ende der Gasbeschickungsleitung als Einsteckende eingeführt werden.
Zusätzlich
kann die Steckmuffenverbindung mit einem Spannriegel versehen sein,
um eine hinreichende zeitbestimmte quantitative Begasung des Innenraums
des erfindungsgemäßen Großcontainers
unter kontrollierten Bedingungen zu ermöglichen.
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Das
Verbindungselement kann auch eine auf das Rohr aufgesetzte Schraubmuffenverbindung sein,
bei welcher die Muffe ein Innengewinde aufweist, welches formschlüssig das
mit Außengewinde versehene
Einsteckende der Gasbeschickungsleitung aufzunehmen vermag. In dem
zwischen dem Innengewinde und dem durch die Wand führenden Rohr
ist gleichfalls ein Dichtring zum gasdichten Anliegen des Einsteckendes
der Gasbeschickungsleitung angeordnet. Ebenso kann das Verbindungselement
eine Stopfbuchsenverbindung oder eine zugfeste Muffenverbindung
sein. Ganz besonders eignen sich ebenso Flanschverbindungen.
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In
einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung des Verbindungselementes
des erfindungsgemäßen Großcontainers
ist dieses eine Klauenkupplung. Die Klauenkupplung umfasst ein Rohr, welches
durch die Wand hindurchgeführt
ist und den Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers mit dem Äußeren verbindet.
Das Rohr kann einen Abstandshalter auf der dem Innenraum zugewandten Seite
aufnehmen. Der Abstandshalter kann ein in den Innenraum hineinragendes,
halbschalen-, würfel- oder
quaderartiges Gitter sein. Der Abstandshalter hält bei Beladung und Transport
die in dem Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers befindliche Ladung
auf Abstand zu der Öffnung
des Rohrs, um eine Verstopfung desselben und ggf. eine Behinderung
der Begasung des Innenraums zu vermeiden. Das Rohr kann auch einen
Filter aufnehmen, um das nachträgliche
Endringen von Schadinsekten nach der Begasung in den Innenraum des
erfindungsgemäßen Großcontainers
während
des Transports zu vermeiden.
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Das
dem Innenraum abgewandte Ende des Rohrs ist mit einem an der Außenwand
des Endes des Rohrs angebrachten umlaufenden Kragen versehen. An
dem Kragen sind in Längsrichtung
zu der Mitte-Längsachse
des Rohrs nach innen greifende Haken angebracht. Durch Anschlagen
des Endes der Gasbeschickungsleitung mit anschließendem Drehen
um die Mitte-Längsachse
des Rohrs wird das Ende kraft-, reib- und/oder formschlüssig mit der Klauenkupplung
als Klemmverbindung lösbar
gekoppelt. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann das
dem Innenraum abgewandte Ende des Rohrs mit einem Dichtring zur
gummigedichteten Verbindung mit dem Ende der Gasbeschickungsleitung
versehen sein.
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Der
Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers
kann über
das Verbindungselement wirkungsvoll und quantitativ mit Insektiziden,
wie Chlorpikrin, Cyanwasserstoff, Formaldehyd, Ammoniak, Ethylendibromid,
Ethylformat, Brommethan, Carbonsulfid, Dichlorethan oder Benzol
oder Mischungen derselben begast werden,. Auch kann anschließend eine
Entgasung über
das Verbindungselement vor dem z. B. Übersee-Transport oder als Kontrolle
unmittelbar vor Entladung erfolgen. Daher eignet sich der erfindungsgemäße Großcontainer wegen
der Möglichkeit
der quantitativen Entgasung über
das Verbindungselement zudem für
die Begasung mit Ammoniak, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, BTX-Aromaten,
Toluol, Strukturisomeren des Xylols, Styrol und Vertretern anderer
Substanzklassen, z. B. Carbonylverbindungen wie Aldehyden, Ketonen,
Carbonsäuren,
Phthalaten, kurzkettigen Alkoholen, Ethern, verschiedenen Estern
sowie langkettigen Kohlenwasserstoffen, auch Thiolen, Mercaptanen,
Thioethern und dergleichen.
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In
einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers ist die Muffenverbindung
als eine gewindelose Muffe oder eine Sternmuffe ausgeformt, das
Ende der Gasbeschickungsleitung wird in die Muffe eingeschoben und
durch eine Weichdichtung aus Gummi, Baumwolle oder ähnlichen
elastischen Stoffen abgedichtet.
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Durch
die besonderen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Großcontainers mit dem Verbindungselement
zur Be- und Entgasung des Innenraums wird in hinreichender Weise
der Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers
vor der Abfahrt zu dem Zielort begast und wirkungsvoll von Schadtieren,
Insekten, befreit werden können.
Auch kann der Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers bei Eintreffen
am Zielhafen oder am Zielort aus Vorsichtsmaßnahmen durch Anschließen des
Verbindungselements an eine Gasbeschickungsleitung mit atmosphärischer
Luft durchgespült oder
erneut mit Insektizidgas durchströmt werden.
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Das
Verbindungselement des erfindungsgemäßen Großcontainers ist auf die ggf.
einfachen Bedürfnisse
und beschränkten
Voraussetzungen am Ort der Güterbeschickung
ausgelegt, so dass die Vorbeugung vor der Insekten – und Schadtierausbreitung
am Ort der Beschickung des Großcontainers
mit Gütern
oder am Ort der Verladung derselben erfolgen kann, um den Aufwand
an Sach-, Personal- und Betriebsmitteln aus wirtschaftlichen Gründen möglichst
niedrig zu halten.
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Hinzukommend
kann das lösbare
Verbindungselement als Kombinationskupplung ausgestaltet sein, die
unterschiedliche lösbare
Verbindungsarten, wie Muffen, Klemm- oder Flanschverbindungen, usw.
aufweisen können.
Gerade diese Kombinationskupplung ermöglicht die lösbare Kupplung
von Gasbeschickungsleitungen unterschiedlicher Normen, Arten und
Größe an die
lösbare
Verbindungselemente, da an Orten unterschiedlicher Länder unterschiedliche
Verbindungstechniken für
Leitungen vorhanden sein können,
um die Einsatzbereiche des erfindungsgemäßen Großcontainers interkontinental zu
erweitern.
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In
einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers kann ein Verfahren oder
Arbeitsverfahren bereitgestellt werden, welches den erfindungsgemäßen Großcontainer
verwendet. Mit Hilfe des Verfahrens kann der Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers
ent- und/oder begast werden. An das Verbindungselement des erfindungsgemäßen Großcontainers
kann, z. B. ein Gebläse, über die
Gasbeschickungsleitung angeschlossen werden, welches zum Beispiel
den erfindungsgemäßen Großcontainer
unter Beaufschlagung eines Unterdrucks bzw. Vakuums durch Absaugung
der in dem Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers befindlichen gasförmigen Mediums
quantitativ und qualitativ entgast, welches in dem Großcontainer
noch verbliebene Insektizide, Schadtierentsorgungsgase und/oder
Entkeimungsgase enthalten kann, so dass das Leben und die Gesundheit
der Benutzer nicht, beeinträchtigt
oder bedroht werden kann.
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In
der Gasbeschickungsleitung können
zudem, mittels der Überwachungseinrichtung,
ansteuerbare oder manuell regelbare Regelorgane, wie Ventile, angeschlossen
sein, um das aus dem Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers abgesaugte gasförmige Medium,
z. B. im Innenraum verbliebene Insektizide, Schadtierentsorgungsgase und/oder
Entkeimungsgase, mit atmosphärischer Luft
zusätzlich
zu verdünnen,
um bereits durch den Verdünnungseffekt
das abgesaugte Medium zu entsorgen, soweit keine gesundheitliche
Gefährdung der
Benutzer droht.
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Auch
können
in der Gasbeschickungsleitung, mittels der Überwachungseinrichtung, ansteuerbare
oder manuell regelbare Regelorgane, wie Ventile, angeschlossen sein,
um die Absaugung des gasförmigen
Mediums aus dem Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers unter kontrollierten Bedingungen
durchzuführen
und ein Kollabieren des Containers aufgrund zu hohem Befahren desselben mit
zu hohem Unterdruck oder Überdruck
zu vermeiden.
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Die
Gasbeschickungsleitung, welche an das Verbindungselement des erfindungsgemäßen Großcontainers
angeschlossen wird, weist an ihrem anderen Ende das Gebläse auf,
welches nicht nur Unterdruck in dem Innenraum sondern auch je nach
Erfordernis, zwecks Gasspülung
des Innenraums, Überdruck
in demselben, ggf. je nach Schaltung des Gebläses an der Gasbeschickungsleitung,
erzeugen kann.
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Die
Gasbeschickungsleitung kann zum Beispiel eine lichte Weite oder
Innendurchmesser von 8,0 bis 15,0 cm, bevorzugt 9,0 bis 10,0 cm,
noch mehr bevorzugt 10,0 cm, aufweisen.
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Bei
einem beladenen erfindungsgemäßen Großcontainer
kann in dessen Innenraum ein Restluftvolumen von ca. 10 bis 20%
Raumluftvolumen vorhanden sein. So kann das Raumvolumen beispielsweise
in dem erfindungsgemäßen Großcontainer
70 m3 betragen. Das Gebläse weist einen Volumenstrom
von beispielsweise 50 bis 100 m3/min., vorzugsweise
70 bis 80 m3/min., noch mehr bevorzugt 70
m3/min., auf. Die Entgasung des erfindungsgemäßen Großcontainers
im beladenen oder unbeladenen Zustand kann mit einem Unterdruck
von weniger als 7.000 Pa befahren. Vorzugsweise kann Innenraum des
erfindungsgemäßen Großcontainers mit
einem Unterdruck 1.000 bis 7.000 Pa, vorteilhafterweise 2.000 bis
6.000 Pa, bevorzugterweise 3.000 bis 5.000 Pa, noch mehr bevorzugt
zum Beispiel 3.000 oder 4.000 oder 5.000 Pa, als Gesamtdruckdifferenz
beaufschlagt sein.
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Als
Gebläse
eignen sich solche zur Erzeugung und Zuführung oder Abführung von
verdichteter Luftstroms, verdichten gasförmigen Mediums; als Gebläse eignen
sich herkömmliche
zur Erzeugung von Unterdruck oder Überdruck. Auch können Gebläse verwendet
werden, die je nach Schaltung der Ausgangsseite oder Eingangsseite
des Gebläses
an die Gasbeschickungsleitung oder das Verbindungselement je nach
Erfordernis den Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers entgasen oder begasen
können.
Das Gebläse
kann ein herkömmliches
Entgasungsgebläse
oder Begasungsgebläse sein,
zum Beispiel Luftförderpumpe,
Vakuumpumpe, Schiebervakuumpumpe, Kolbenluftpumpe, Kapselluftpumpe,
Turbomolekularpumpe, usw. Das Gebläse weist z. B. beispielsweise
einen Volumenstrom von 4.200 m3/Std. auf.
Der Volumenstrom kann auch durch Einschalten von Regelorganen, wie
Ventilen, in der Gasbeschickungsleitung gesteuert werden.
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Ebenso
kann eine Gebläse
verwendet werden, welches einen Volumenstrom von 80 m3/min,
einen Gesamtdruckdifferenzbetrag von weniger als 7.000 Pa, eine
Frequenz von 50 Hz, eine Stromaufnahme von 24 A, eine Motordrehzahl
von 2.920 min–1,
eine Motorleistung von 11 kW bei einer Spannung V von 400 Δ hat.
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Es
zeigt sich, dass in dem erfindungsgemäße Großcontainer zum Beispiel mit
Hilfe einer Entgasungspumpe in ca. 5 bis 10 Min. ein hinreichender Austausch
des Restluftvolumens erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn das Restluftvolumen in dem erfindungsgemäßen Großcontainer 3 bis 6 mal, noch
mehr bevorzugt 5 mal, durch Anlagen von Unter- oder Überdruck,
wie Gebläse,
ausgetauscht wird.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann auch der erfindungsgemäße Großcontainer
mit der Luftförderpumpe
nicht nur ein Unterdruck sondern auch einen Überdruck erzeugt werden, so
dass mit derselben Luftförderpumpe
ggf. je nach Erfordernis, zum Beispiel aufgrund nationaler Sicherheitsvorschriften,
statt Absaugen der Restluft aus dem Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers
auch atmosphärische
Luft in dem Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers befördert werden kann
beispielsweise unter den o. g. Bedingungen.
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Unter
Restluftvolumen wird im Sinne der Erfindung auch verstanden, die
Differenz aus Innenraumvolumen des erfindungsgemäßen Großcontainers und dem durch Beladung
des erfindungsgemäßen Großcontainer
mit Ware verbliebenen Innenraumrestvolumen.
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In
einer weiteren Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Großcontainers kann zwischen dem Verbindungselement
und der Gasbeschickungsleitung, an dem Verbindungselement und/oder
an der Innenseite der Wand eine Überwachungseinrichtung zur
Bestimmung des Innenraumdrucks und/oder von Gasen und/oder zur quantitativen
Gasbestimmung aufweisen.
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Die Überwachungseinrichtung
kann eine Messeinrichtung zur quantitativen Bestimmung, z. B. ein
Gasmesser, sein, um die Menge des in den Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers eingeleiteten
Insektizides, Schadtiergases, Entkeimungsgases zu erfassen und ggf.
ein mit der Gasmenge entsprechendes Überwachungssignal an eine Auswerte einrichtung
weiterleiten zu können. Das über das
Verbindungselement quantitative Durchspülen des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers
mit atmosphärischer
Luft oder Absaugen des Insektizides, Schadtiergases, Entkeimungsgases
aus dem Innenraum vermeidet die mögliche Kontaktaufnahme und
Inhalation der Insektiziden durch den Benutzer. Der erfindungsgemäße Großcontainer
macht die Überprüfung der
Menge an verabreichtem Insektizid, Schadtiergas, Entkeimungsgas
in den Innenraum möglich.
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Der
mit Frachtgut beschickte Großcontainer kann
z. B. mit Insektiziden vor Abfahrt beschickt und anschließend dessen
Ausmaß an
Entgasung durch die Überwachungseinrichtungen überprüft werden. Durch
die Entgasung des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers über das
Zusammenwirken des Verbindungselements mit der Überwachungseinrichtung wird
sichergestellt, dass die noch ggf. im Innenraum während des
Transports verbliebenen gasförmigen
Insektizide kontrolliert über das
Verbindungselement entsorgt werden können. Kontamination des Benutzers
mit Insektizid, Schadtiergas, Entkeimungsgas wird wirkungsvoll vermieden.
Gerade in Zeiten des anwachsenden interkontinentalen Güterverkehrs
wird verhindert, dass Krankheitserreger über Großcontainer unkontrolliert weltweit
sich verbreiten können.
Durch den erfindungsgemäßen Großcontainer
wird ein hinreichender Schutz nicht nur für den Benutzer als Bedienungspersonal,
sondern auch der Bevölkerung
des Zielhafens und des Zielortes dargeboten.
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Die Überwachungseinrichtung
kann auch eine solche zur Bestimmung des Innenraumdrucks, z. B.
ein Druckmesssensor zur Druckmessung, sein.
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In
einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers ist der Innenraum
mit einer Druckmessdose als Druckmesssensor verbunden. Die Druckmessdose
wird bei Beschicken des Innenraums des Großcontainers mit einem gasförmigen Insektizid
mit einem Innendruck als Prüfdruck
beaufschlagt, bei Überschreiten
eines einstellbaren Innenraumüberdrucks
kann ein Innendrucksignal der Druckmessdose als Überwachungssignal ausge löst werden,
welches das Tor des erfindungsgemäßen Großcontainers über eine
herkömmliche
Blockiereinrichtung blockiert. Gleichfalls das Innendrucksignal an
die Auswerteeinrichtung weitergeleitet werden. Die Auswerteeinrichtung
kann in Abhängigkeit
von dem Innendrucksignal bzw. Überwachungssignal
ein mit dem Innendrucksignal korrespondierendes Informationssignal
erzeugen und an die Sendeeinrichtung zur Weiterleitung der Drucksignale
an die Empfangseinrichtung, vorzugsweise mittels Funkübertragung, und/oder
die Blockiereinrichtung senden. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Großcontainers
kann das Innendrucksignal der Druckmessdose an die Auswerteeinrichtung der
Einrichtung zur Ortsbestimmung weitergeleitet werden, wobei an der
Druckmessdose und/oder Auswerteinrichtung Sollwert-, Istwertgrößen, usw.
eingestellt werden können.
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Druckmesssensoren
sind Sensoren, die sich zur Messung der auf eine vorgegebene Fläche wirkenden
Kraft eignen. Die Absolutdruck-Sensoren als Druckmesssensoren können den
anliegenden Druck beispielsweise im Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers
gegenüber
einem Vakuum messen. Relativdruck-Sensoren als Druckmesssensoren können beispielsweise
auch die Druckdifferenz gegenüber
einem einstellbaren Referenzdruck messen. Verschiedene Verfahren
können
mit Hilfe der Druckmesssensoren durchgeführt werden, beispielsweise mittels
Druckmembranen, piezoelektrische Verfahren, usw.. Die Silicium-Sensoren
eignen sich gerade für
eine miniaturisierte Druckmessung.
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Das
Innendrucksignal kann auch alternativ oder zusätzlich als von außen für den Benutzer
sichtbares Signal dargestellt sein, welches das hinreichende Beschicken
des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers
mit gasförmigem
Insektizid mittels einer von derselben angesteuerten Anzeigeeinrichtung
anzeigt. Durch diese besondere Ausbildung des erfindungsgemäßen Großcontainers
wird verhindert, dass der Innenraum des Großcontainers lediglich mit zu
wenig oder zu geringem Druck an gasförmigen Insektizid befahren
wird, da die Druckmessdose erst bei Erreichen des Sollwertdrucks
das Innen drucksignal auslöst.
Ebenfalls eignet sich die Druckmessdose zur Anzeige eines erneuten Druckanstiegs
und Erzeugung eines weiteren Innendrucksignals, beispielsweise bei
der Beschickung des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers mit atmosphärischer
Luft, zur Entlüftung
desselben. Das weitere Innendrucksignal kann ein sichtbares Signal
sein, welches die hinreichende Entgasung oder Begasung des Innenraums
des erfindungsgemäßen Großcontainers
mit Luft und Beseitigung von gasförmigen Insektiziden mittels
der von derselben angesteuerten Anzeigeeinrichtung vermittelt. In
einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers
kann das weitere Innendrucksignal der Druckmessdose an eine Auswerteeinrichtung
der Einrichtung zur Ortsbestimmung auch weitergeleitet werden; an
der Druckmessdose oder Auswerteeinrichtung können Sollwertdruck, Istwertdruck,
usw. eingestellt werden.
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Die
kostengünstige
Schaltung der Druckmessdose ermöglicht
eine rasche und bedienungsfreundliche Überprüfung des Innenraums von außen durch
den Benutzer.
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Auch
kann die Überwachungseinrichtung
zur Bestimmung von Gasen in dem erfindungsgemäßen Großcontainer Verwendung finden.
Als Überwachungseinrichtung
eignen sich z. B. herkömmliche Chemosensoren
zur, vorzugsweise qualitativen, Bestimmung von Gasen. Diese können qualitativ
die Art des Gases bestimmen und anzeigen.
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Ebenso
können
in einer besonderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Großcontainers an
Verbindungselemente oder Innenseite seiner Wänden Überwachungseinrichtungen angebracht werden,
die die Begasung, Entgasung, nach Umfang, Dauer ggf. in Abhängigkeit
eines Zeitpunktes oder Datums verzeichnen und speichern.
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Die Überwachungseinrichtungen
können Überwachungssignale
erzeugen, die dem Status z. B. dem Istzustand des Innenraums entsprechen
können.
Die mittels Druckmesssensor erzeugten Druckmessungssignalen, mittels
Messeinrichtung zur quantitativen Gas bestimmung erzeugten oder mittels Chemosensoren
erzeugten Gasbestimmungssignalen, usw. können als Überwachungssignale oder Statussignale
an die Überwachungseinrichtung
weitergeleitet werden, so dass die Überwachungseinrichtung die Überwachungssignale
unmittelbar oder mit Statussignalen korrespondierende Überwachungssignale
an die Auswerteeinrichtung weiterleiten kann. Auch können die
mittels Druckmesssensor erzeugten Druckmessungssignalen, mittels
Messeinrichtung zur quantitativen Gasbestimmung erzeugten oder mittels
Chemosensoren erzeugten Gasbestimmungssignalen, usw. an Anzeigeeinrichtung
zwecks Anzeige des Status weitergeleitet oder es kann die Überwachungseinrichtung
die Überwachungssignale unmittelbar
oder mit Statussignalen korrespondierende Überwachungssignale an Anzeigeeinrichtung zwecks
Anzeige des Status des Innenraums weiterleiten. Auch kann die von
der Überwachungseinrichtung
angesteuerte Auswerteeinrichtung die Überwachungssignale an die Anzeigeeinrichtung
zwecks Anzeige des Status, der Möglichkeit
der Gefahrenabwehr mittels Entgasung und/oder Begasung anbieten.
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Die Überwachungseinrichtungen
können gleichfalls
an eine Auswerteeinrichtung die Überwachungssignale
oder unmittelbar die Statussignale senden, damit diese mit den Überwachungssignalen korrespondierende
Informationssignale zwecks Weiterleitung über eine Sendeeinrichtung an
eine Empfängereinrichtung
erzeugen kann. Die Überwachungseinrichtung
macht die Überprüfbarkeit
der Begasung und Entgasung, den Status des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers
in Bezug auf Keime, Entgasung, Schadtiervermeidungsprophylaxe, usw.
fernab von dem Ort der Güterbeschickung
und Güterentladung,
auch durch Fernabruf, möglich.
Zudem können
die von der Auswerteeinrichtung erzeugten Informations-, Ortungs-,
Mautsignale, usw. auf Anzeigeinrichtung angezeigt werden, welche
an dem erfindungsgemäßen Großcontainer
angebracht und/oder von der Empfängereinrichtung
angesteuert werden.
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Ebenso
kann der erfindungsgemäße Großcontainer
mit einer Überwachungseinrichtung
zur Bestimmung des Feuchtegehaltes versehen sein, um die Transportbedingungen
empfindlicher Waren zu überprüfen. Es
eignen sich hierbei sogenannte Feuchtesensoren, die die Luftfeuchte
als Kapazitätsänderung
messbar machen können.
Dazu ist auf ein Keramiksubstrat eine kammförmige Struktur aufgebracht
und mit einer organischen oder anorganischen Schicht abgedeckt,
die ihrerseits hygroskopisch ist. Deren Wasseraufnahme verändert die
Kapazität
der Anordnung und ist elektrisch messbar.
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In
einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers ist in mindestens
einer Wand mindestens ein Regelorgan angebracht. Das Regelorgan
kann ein Sicherheitsventil und/oder Absperrorgan und/oder eine,
z. B. mit Gitter versehene, Öffnung
oder Durchbruch sein.
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Die Öffnung in
einer Wand ermöglicht
die gasmäßige oder
luftmäßige Verbindung
des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers
nach außen.
Vorzugsweise ist die Öffnung
mittels herkömmlicher
Einrichtungen seewassergeschützt.
Die Öffnung
wird vorzugsweise diagonal zu dem Ort der Anbringung des Verbindungselements
aus zumindest einer der Wände
ausgefräst.
Die Öffnung
dient zum Beispiel bei der Entgasung des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers
zum Druckausgleich bei Anlegen eines Vakuums über das Verbindungselement.
Die Öffnung
kann auch mit einem in dem Innenraum des erfindungsgemäßen Großcontainers
zugewandten Abstandshalter versehen sein, um bei Begasung des Innenraums über das
Verbindungselement ein Verstopfen der Öffnung durch im Innenraum befindliche
Waren oder deren Verpackungen, wie Teile derselben, zu vermeiden.
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Das
Regelorgan kann bei Befahren des Innenraums mit zu hohem Vakuum
oder Druck bei Unter- oder Überschreiten
eines vorgegeben Drucks für raschen
Druckausgleich sorgen, falls z. B. druckempfindliche Hohlraum aufweisende
Frachtgüter
befördert
werden oder um ein Kollabieren des Großcontainers zu verhindern.
Das Sicherheitsventil kann zum Beispiel bei dem Überschreiten eines mittels
Federkraft oder Gewichtsbelastung eingestellten Drucks zum Druckausgleich
einen Austritt nach außen öffnen. In
einer weiteren Ausgestaltung kann das Regelorgan ein Absperrorgan
sein, um ggf. von außen auf
den Beschickungsvorgang oder den Ent- oder Begasungsvorgang des
Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers
einzuwirken und diesen anzusteuern. Das Regeloran kann durch die
Auswerteeinrichtung und/oder die Überwachungseinrichtung angesteuert
werden.
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Hinzukommend
kann in einer besonderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Großcontainer
auch dessen Wände
mit Rückschlagventilen als
Regelorgane versehene Durchbrüche
aufweisen, um im Falle der Begasung des Innenraums mit atmosphärischer
Luft zwecks Beseitigung von Insektizidgas aus seinem Innenraum eine
hinreichende Durchströmung
und Beseitigung des mit Gütern
beladenen erfindungsgemäßen Großcontainers
auch luftmäßig wenig
zugänglichen
Ecken oder Zwischenräumen
zu ermöglichen.
Auch können
die Rückschlagventile
geeignet sein, um in hinreichender Weise im Fall der Beaufschlagung
des Innenraums mittels Unterdruck durch Absaugung der in dem Innenraum
befindlichen Insektizidgases eine Durchströmung des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers
mit atmosphärischer
Luft bereitzustellen.
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Ebenso
kann die Erfindung auf einen Großcontainer für den Gütertransport
zur Aufnahme unterschiedlicher Güter
gerichtet sein, der eine eine Last aufnehmende rechteckige Tragplatte,
einen Rahmen und eine Deckplatte umfasst, wobei der Rahmen zwei
gegenüberliegend
angeordnete, zueinander parallel ausgerichtete Wände und zwei Stirnwände aufweist,
der Rahmen an der Tragplatte und an der Deckplatte gekoppelt ist,
der Rahmen einen Innenraum begrenzt, die Wände Seitenwände aufweisen, welcher zusätzlich zu
den o. g. Ausführungsformen oder
alternativ zu den o. g. Ausbildungen eine Einrichtung zur Ortsbestimmung
aufweisen kann.
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In
einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers ist dieser mit
einer Einrichtung zur Ortsbestimmung gekoppelt. Die Einrichtung
zur Ortsbestimmung kann über
das weltweit herkömmliche
benutzte Satellitennavigationssystem (GPS Global positioning System)
oder sonstige Satellitennavigationssysteme das für jeden Punkt auf der Erde
sehr genaue Standortbestimmungssignale empfangen. Durch die Einrichtung
zur Ortsbestimmung ist der Empfänger
des erfindungsgemäßen Großcontainers
wie auch der Versender in der Lage, um beispielsweise mit wertvollem
Frachtgut beschickten Großcontainer
unabhängig
von Wetterverhältnissen
auch bei schwierigen Ansteuerungsbedingungen und Verbleib desselben
zu prüfen.
Bei dem Satellitennavigationssystem werden basierend auf der Messung
von Laufzeitunterschieden der von Satelliten gesendeten Signale
die Ortsbestimmung mit Hilfe der Einrichtung durchgeführt. Die
Einrichtung zur Ortsbestimmung kann ein herkömmlicher GPS-Empfänger sein,
welcher die Daten der einzelnen Satelliten auf der Erde zu empfangen
vermag und mit anderen Satellitenempfangsdaten vergleichen kann.
Aus der errechneten Distanz des Satelliten ergibt sich um seinen
senkrecht zur Erdoberfläche
liegenden lotrechten Punkt ein Standkreis. Dieser markiert alle
Punkte gleichen Abstands vom Satelliten zum Empfänger. Aus dem Standpunkt des
Satelliten und den Schnittpunkten mit Standkreisen kann mittels
weiterer Satelliten die Standortbestimmung mit Hilfe der Einrichtung
ermöglicht
werden.
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Die
Einrichtung zur Ortsbestimmung kann einen Empfänger zum Empfang von satellitengestützten Signalen
umfassen, welche die Auswerteeinrichtung ansteuert. Die Einrichtung
kann die Signale an die Auswerteeinrichtung zur Auswertung der Signale und
Erzeugung von mit Signalen korrespondierenden Ortungssignalen weiterleiten,
welche Auswerteinrichtung an eine Sendeeinrichtung zur Weiterleitung
der Ortungssignale an eine Empfangseinrichtung leiten kann. Weiterhin
kann die Einrichtung in einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers
an eine Auswerteeinrichtung geschaltet sein, über welches die ortsbezogenen,
Ortungssignale, des erfindungsgemäßen Großcontainers über einen
Sender an einen Empfänger
weitergeleitet werden kann mittels Funküber tragung. Mit Hilfe der Einrichtung
zur Ortsbestimmung ist der Benutzer des erfindungsgemäßen Großkontainers
in die Lage versetzt, nicht nur jederzeit über den Verbleib des erfindungsgemäßen Großcontainers
in Kenntnis zu sein, sondern gleichfalls über die hinreichende Beschickung
des Innenraums des Großcontainers
mittels Insektiziden; zudem kann er frühzeitig über das Eintreffen des erfindungsgemäßen Großcontainers
mit Frachtgut am Zielort informiert werden.
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In
einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers kann das Verbindungselement,
die Messeinrichtung, z. B. die Druckmessdose, mit der Einrichtung
zur Ortsbestimmung zusammengeschaltet werden, welche auch die Innendrucksignale,
die von der Druckmessdose erzeugt werden, als Drucksignale mittels
Funk weiterleiten kann. Gerade die Druckmessdose kann bei Minderdruck
den Benutzer über
das Ausmaß und ggf.
Dauer der Begasung des Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers über Funk
in Kenntnis setzen.
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Ebenso
kann der erfindungsgemäße Großcontainer
für den
Gütertransport
zur Aufnahme unterschiedlicher Güter
eine eine Last aufnehmende rechteckige Tragplatte, einen Rahmen
und eine Deckplatte umfassen, wobei der Rahmen zwei gegenüberliegend
angeordnete, zueinander parallel ausgerichtete Wände und zwei Stirnwände aufweist, der
Rahmen an der Tragplatte und an der Deckplatte gekoppelt ist, der
Rahmen einen Innenraum begrenzt, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, dass der Großcontainer
eine Mautsignalerfassungseinrichtung aufweist, welche zum Erhalt
von von der Mautsignalerfassungseinrichtung erzeugten Mauterfassungssignalen
und zur Erzeugung von mit Mauterfassungssignalen korrespondierenden
Mautsignalen vorgesehen ist.
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So
kann der erfindungsgemäße Großcontainer
für den
Gütertransport
zur Aufnahme unterschiedlicher Güter
eine Auswerteeinrichtung aufweisen, welche von einer Mautsignalerfassungseinrichtung
angesteuert wird. Die Auswerteeinrichtung ist zum Erhalt von von
der Mautsignalerfassungseinrichtung erzeugten Mauterfassungssignalen
und zur Erzeugung von mit Mauterfassungssignalen korrespondierenden
Mautsignalen geeignet. Die Auswerteeinrichtung kann an die Sendeeinrichtung
die Mautsignale weiterleiten, welche von der Sendeeinrichtung an
die Empfangseinrichtung, vorzugsweise mittels Funkübertragung,
zu senden vermag.
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In
einer weiteren besonderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Großcontainers
können
die Einrichtung zur Ortsbestimmung und/oder die Druckmessdose an
eine herkömmliche
elektrische Energie bzw. elektrischen Strom liefernde Einrichtung,
wie Stromquelle, angeschlossen sein. Als Stromquellen eignen sich
eingebaute Batterien und/oder Akkumulatoren oder eingebaute Stromerzeuger.
Als Stromerzeuger können
dienen Stromspannungsquellen. Als Stromspannungsquellen eignen sich
im Sinne der Erfindung auch jegliche dem Fachmann bekannte elektrische
Energie erzeugende und/oder liefernde Einrichtungen. Als Anordnung,
die elektrische Energie zu erzeugen oder zu liefern vermögen bzw.
zu speichern vermögen,
eignen sich solche, wie Akkumulatoren, Batterien, mechanische Spannungsquellen,
wie Generatoren und/oder thermische Spannungsquellen. Als Akkumulatoren
eignen sich Nickel-Eisen-, Nickel-Cadmium-Akkumulatoren oder sonstige
Akkumulatoren.
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Als
Generatoren können
auch solche verwendet werden, welche die durch Bewegung des erfindungsgemäßen Großcontainers
erzeugte mechanische Energie in elektrischer Energie umwandeln und
speichern können.
Das Ausmaß der
Umwandlung der mechanischen Energie, beispielsweise die üblicherweise
bei Transport auftretenden Stoßkräfte, reicht
bereits aus, um hinreichend elektrische Energie zu erzeugen.
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Ggf.
kann zwischen dem eine elektrische Energie erzeugenden Generator
bzw. Akkumulator und der Einrichtung zur Ortsbestimmung ein Aus-/Ein-Schalter
und/oder eine Auswerteeinrichtung geschaltet werden, welche die
Innendrucksignale der Druckmessdose durch Abgleich mit vorbestimmten
Werten abgleichen und auswerten, die Signale des Satelliten gestützten Navigationssystem empfangen,
abgleichen und verarbeiten und ggf. als Signale, Drucksignale, Ortungssignale,
usw. über
einen Sender an den Benutzer weiterleiten kann.
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Die
Teile des Rahmens, wie Streben, Pfosten, T-förmiger Verbinder, Eckverbindungen
sind einander, beispielsweise mittels gespundeter und/oder gefederter
Fugen-Nut-Ausbildung,
vorzugsweise lösbar
verbunden. Die Eckverbindungen oder die T-förmigen Verbinder können so
gestaltet sein, dass im Fall der gespundeten Fugenverbindung an
der einen Kante des Pfostens die Feder und an der anderen Kante
der Eckverbindung oder des T-förmigen
Verbinders die Nut angefräst
ist. Die Verbindung kommt zustande, indem die Feder in die Nut unter
Formschluss eingeführt
wird. Im Fall der gefederten Fugen-Nuttechnik können beide angrenzenden Längskanten
genutet sein und die die genuteten Längskanten verbindende Feder
gesondert hergestellt sein. In einer besonderen Ausgestaltung der
zusammenwirkenden Enden von Pfosten, Streben und Eckverbindung bzw.
T-förmigen Verbindern
können
diese als Gratleisten oder Hirnleisten ausgebildet sein. Gratleisten
sind z. B. Leisten, die mit einem an einer Kante eingearbeiteten
Grat der in eine in die Fläche
des Pfostens eingeschnittene oder maschinell eingefräste Gratnut
einzuschieben ist. Ebenso kann der Pfosten oder Strebe mit den zusammenwirkenden
Eckverbindungen oder T-förmigen
Verbindern als sogenannte Hirnleisten verbunden sein. Die Eckverbindungen
zwischen Pfosten und Querstreben sowie Längsstreben können auch
als sogenannte gefederte Eckverbindungen oder gegratete Eckverbindungen
einander gekoppelt werden. Auch sind eine als einfache Zinkung,
halbverdeckte Zinkung ausgestaltete gezinkte Eckverbindungen möglich.
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Auch
können
die Enden der Pfosten und der Streben bereits zu Eckverbindungen
bzw. zu T-förmigen
Verbindern ausgeformt sein, um beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Großcontainers
die Zuordnung der Bauteile zu erleichtern. So ist das obere Ende des
z. B. Eckpfostens mit einer z. B. Eckverbindung ausgeformt, dass
der Eckpfosten einstöckig
oder einteilig ist und mit der in die Eckverbindung zu koppelnden
Querstrebe so zusammen wirken kann, dass keine Verwechslungen mit
möglichen Längsstreben
auftreten. Ebenso wird ein Ende oder werden beide Enden einer Querstrebe
mit Eckverbindungen oder mit T-förmigen
Verbindern ausgestaltet und die Querstrebe einstückig oder einteilig ist zwecks
erleichterter Zuordnung der Querstrebe zu einem Eckpfosten oder
zu einem Mittelpfosten.
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Zusätzlich können die
Kopplungen zwischen Eckverbindungen und T-förmigen Verbindern auf der einen
Seite mit Pfosten, Streben, Tragrahmen auf der anderen Seite mit
Hilfe von Befestigungsmitteln, wie Schraubverbindungen, Spannverbindungen,
Bolz- und/oder Stiftverbindungen, zusätzlich gesichert werden. Als
Schraubverbindungen eignen sich herkömmliche Schraubensicherungen,
kraft-, reib- und/oder formschlüssige
herkömmliche
Sicherungen. Die Schraubensicherungen können noch zusätzlich mit
selbstsichernden Muttern versehen sein. Die Kopplung können mittels
in die Befestigungsmittel eingeführte
Zapfen mit Splint vorzugsweise gesichert werden. Auch können die
Seitenwände
mit den Pfosten, den Streben, der Tragplatte oder -rahmen, dem Tor
und/oder der Deckplatte mittels Befestigungsmitteln lösbar verbunden
sein.
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Durch
die Zerlegbarkeit des erfindungsgemäßen Großcontainers kann der erfindungsgemäße Großcontainer
platzsparend zerlegt werden. Durch die Zerlegung des erfindungsgemäßen Großcontainers
im Wesentlichen in Pfosten, Streben und Eckverbindungen und T-förmigen Verbindern
werden nicht nur die Frachtkosten der zerlegten Großcontainer
deutlich verringert, sondern auch die erneute Begasung der Innenräume der
Großcontainer
vor Fahrtantritt vermieden. Hinzukommend erweist es sich von Vorteil,
dass durch die Verringerung der Frachtkosten der zerlegten erfindungsgemäßen Großcontainer
eine geringere Umweltbelastung sich einstellt, da mehr Großcontainer,
wenn auch zerlegt, auf dem Seeweg transportiert und deutlich geringere
Energiekosten zur Beförderung
der Großcontainerschiffe auftreten.
Ebenso kann die Zerlegung des erfindungsgemäßen Großcontainers zur Verringerung
der Transportkosten von dem Zielort zum Zielhafen über Straße und Bin nenschifffahrt
beitragen. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Großcontainers aus Rahmen, Tragplatte,
Deckplatte mit mindestens einem Tor und Zerlegung desselben kann
aufgrund der bedienungsfreundlichen Bauweise rasch wieder rückgängig und
zerlegt werden.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Großcontainers
sind die Wände aus
kunststoffartigen Materialien und/oder kohlenstoff- und/oder glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt.
Durch die Herstellung der Wände
aus Kunststoffen oder kunststoffartigen Materialien, wie auch Glasfaser
verstärkten
Kunststoffen, wird das Eigengewicht des erfindungsgemäßen Großcontainers deutlich
verringert. Es zeigt sich, dass trotz Verringerung des Eigengewichtes
des erfindungsgemäßen Großcontainers
gleichwohl die Stabilität
des Großcontainers
nicht beeinträchtigt
wird. Aufgrund der z. B. dreischichtigen laminatartigen elastischen
Ausgestaltung der Wände
als Seitenwände
und/oder Stirnwände
können
die bei dem Transport, bei der Beladung oder der Entladung des erfindungsgemäßen Großcontainers
auftretenden kinetischen Kräfte
teilweise in Verformungsenergie überführt werden,
so dass Beschädigungen
des Rahmens der Wände
des erfindungsgemäßen Großcontainers
aufgenommenen Frachtgutes vermieden werden können.
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So
eignet sich der erfindungsgemäße Großcontainers
für den
Gütertransport
zur Aufnahme unterschiedlicher Güter
zur kontrollierten Entkeimung und Überwachung der Entgasung und/oder
Begasung des Innenraums, zur Standortüberwachung des Großcontainers
und/oder zur Abfrage von Status des Innenraums desselben bez. Entkeimung,
Schadtierentsorgung und Standort.
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Ausführungsbeispiele
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Die
Zeichnungen zeigen aufgrund der zeichnerischen Vereinfachung in
schematischer stark vergrößerter Weise,
ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue
Wiedergabe, Aus führungsformen
und Weiterentwicklungen der Erfindung ohne Beschränkung der
Erfindung auf diese in
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1 eine
Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Großcontainers des Kurztyps,
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2 die
Schrägansicht
auf einen erfindungsgemäßen Großcontainer
des Kurztyps mit Verbindungselement,
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3 eine
Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Großcontainers des Langtyps,
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4 die
Schrägansicht
auf eine Klauenkupplung als Verbindung für Entgasung und Begasung des
Innenraums des erfindungsgemäßen Großcontainers
und
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5 eine
Schrägansicht
auf eine Einrichtung zur Ortsbestimmung, eingeschlossen in einem Kunststoffbehälter.
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Der
erfindungsgemäße Großcontainer
hat eine Tragplatte 1. einen Rahmen 2 und eine
Deckplatte 3 (1). An dem Rahmen 2 sind
Wände 4 mittels
herkömmlicher
Befestigungsmittel gekoppelt. Der Rahmen 1 ist an der Tragplatte 1 und
an der Deckplatte 3 mittels herkömmlicher Befestigungsmittel
verbunden. Der Rahmen 2 begrenzt einen Innenraum 5.
An einer Seite des Rahmens 4 sind Tore 7 zur Be-
und Entladung des Innenraums 5 des erfindungsgemäßen Großcontainers
angeschlagen. In einer Wand 4 ist ein Verbindungselement 9 zur
Kopplung an ein Ende einer Gasbeschickungsleitung zur Be- und Ent gasung
des Innenraums 5 des Großcontainers eingelassen (2, 3).
Die herkömmlichen
Befestigungsmittel sind Schraub- und Schweißverbindungen.
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Das
Verbindungselement 9 ist eine Klauenkupplung 11.
Diese umfasst ein Rohr 12 mit einem an der Innenseite desselben
angeordneten Abstandshalter 13 zur Vermeidung einer innenseitigen
Verstopfung desselben. Der Abstandshalter ist als ein in den Innenraum 5 ragender
Gitterkorb ausgebildet. An seiner Außenseite ist ein nach innen
greifender Haken 14 zur lösbaren, gasdichten Kopplung
an ein Ende der Gasbeschickungsleitung. Das Rohr 12 geht in
einen umlaufenden nach außen
kragenden Rand 15 mit den angeformten Haken 14 über (4).
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Zur
lösbaren
Sicherung greifen zusätzlich
an der Klauenkupplung 11 angelenkte Haken in einen an dem
Ende der Gasbeschickungsleitung umlaufenden Kragen ein (nicht gezeigt).
Ebenso können
zusätzlich oder
alternativ an dem Ende der Gasbeschickungsleitung angelenkte Haken
in den an der Klauenkupplung in Umfangsrichtung umlaufenden Kragen
eingreifen (nicht gezeigt).
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Der
erfindungsgemäße Großcontainer
hat eine Einrichtung zur Ortsbestimmung einen Empfänger zum
Empfang von satellitengestützten
Signalen (5). Die Einrichtung zur Ortsbestimmung
umfasst einen Empfänger
zum Empfang von satellitengestützten
Signalen, eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung der Signale und
Erzeugung von mit Signalen korrespondierenden Ortungssignalen, welche an
eine Sendeeinrichtung zur Weiterleitung der Ortungssignale an eine
Empfangseinrichtung mittels Funkübertragung
geschaltet ist.
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Der
erfindungsgemäße Großcontainer
vermeidet
der weltweiten Verbreitung nicht nur von Schadtieren sondern auch
von Mikroorganismen,
beugen der Ausbreitung von Schadtieren,
wie Insekten, Ratten, Mäuse,
usw., und Mikroorganismen bereits am Ort der Beschickung des Großcontainers
mit Gütern
oder am Ort der Verladung derselben vor,
verringert Sach-,
Personal- und Betriebsmitteln,
macht die kontrollierte Entsorgung
von Schadtieren und Insekten und
die kontrollierte Entkeimung
von Mikroorganismen möglich,
entsorgt
nachprüfbar
Schadtiere und Insekte sowie ermöglicht
die Entkeimung von Mikroorganismen am Ort der Beschickung des Großcontainers
mit Gütern, der
Verladung und der Entladung desselben,
beseitigt Insektizide,
Schadtierentsorgungsgas und Entkeimungsgas in dessen Innenraum,
ermöglicht die
Beachtung der zur Kontrolle der verwendeten Insektizide, Schadtierentsorgungsgas
und Entkeimungsgas und die bez. deren Abbaubarkeit in der Natur
zulässigen
nationalen oder internationalen Abkommen,
gibt die Information über das
zeit- und ortsgenaue Eintreffen und Mautgebühren desselben
und
lässt das
jederzeitige Abrufen des Status desselben zu.
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Auch
wird durch die Entgasung des erfindungsgemäßen Großcontainers die gesundheitsschädliche Einwirkung
der in den Großcontainern noch
verbliebenen Insektiziden, Schadtierentsorgungsgasen und Entkeimungsgasen
auf den Benutzer auch bei dauernder Arbeit mit den erfindungsgemäßen Großcontainern
in hinreichenderweise vermieden.