DE202008005597U1 - Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel - Google Patents

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    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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Abstract

Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel (1), wobei die Halteplatte (3) eine Einströmöffnung (4) für einen Staubsaugerstutzen aufweist und mit einer um eine Achse (13) verschwenkbar an der Halteplatte (3) gehaltenen Klappe (6) verschließbar ist, die in eine Verschlußstellung vorgespannt ist, in der sie an einem Klappensitz (5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappensitz (5) wenigstens im Teilbereich spitzwinkelig (11) zur Ebenenerstreckung (12) der Halteplatte (3) angeordnet ist, so daß die Klappe (6) mit Vorspannung gegen den Klappensitz (5) gedrückt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie einen Filterbeutel gemäß Anspruch 10.
  • Aus der DE 102 09 718 A1 ist eine Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel bekannt, der eine Einströmöffnung und eine diese verschließende Verschlußklappe aufweist. Zwischen der Verschlußklappe und der Halteplatte ist eine Blattfeder vorgesehen, die die Verschlußklappe in der verschließenden Stellung hält. Um auch noch in der Verschlußstellung selbst eine ausreichend hohe Schließkraft aufrecht zu erhalten, ist die Feder nicht unmittelbar an der Halteplatte befestigt, sondern an einem Block, der oberhalb der Halteplattenebene vorgesehen ist. Dieser Aufbau ist recht aufwendig und schwer zu montieren.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel sowie einen entspre chenden Filterbeutel für einen Staubsauger zu schaffen, dessen Klappe eine ausreichend hohe Schließkraft in der Verschlußstellung aufweist, wobei sich die Halteplatte durch einen einfachen Aufbau und eine einfache Montage auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen der Schutzansprüche 1, 5 und 10 gelöst.
  • Die Halteplatte gemäß Anspruch 1 weist eine Einströmöffnung für einen Staubsaugerstutzen auf, durch den staubbeladene Luft in den Staubfilterbeutel gelangen kann. Um zu verhindern, daß der Staub aus dem Staubsaugerfilterbeutel entweichen kann, ist eine Klappe verschwenkbar an der Halteplatte gehalten. Diese Klappe ist zwischen einer die Einströmöffnung verschließenden Verschlußstellung und einer diese freigebende Betriebsstellung verschwenkbar. In der Verschlußstellung liegt diese Klappe an einem Klappensitz an, der an der Halteplatte vorgesehen ist. Dies verhindert ein Austreten von Staub aus dem Staubsaugerfilterbeutel. Die Klappe ist in die Verschlußstellung vorgespannt, so daß die Klappe ohne äußere Einwirkungen den Beutel verschließt. Dies ist insbesondere bei Staubsaugern wichtig, in denen der Filterbeutel in der Betriebslage oberhalb der Halteplatte vorgesehen ist, so daß die staubbeladene Luft von unten nach oben in den Staubsaugerfilterbeutel einströmt. Bei derartigen Staubsaugern muß sichergestellt werden, daß mit dem Abschalten des Staubsaugergebläses die Klappe in die Verschlußstellung überführt wird, da andernfalls Staub aus dem Staubsaugerfilterbeutel wieder austreten könnte.
  • Zur Erzielung eines einfachen Aufbaus der Halteplatte ist der Klappensitz wenigstens im Teilbereich spitzwinkelig zur Ebenenerstreckung der Halteplatte angeordnet. Auf diese Weise wird die Klappe mit Vorspannung gegen den Klappensitz gedrückt, ohne daß es einer besonderen Anbringung eines Federelements bedarf. Insbesondere kann die Klappe selbst aus einem elastisch verformbaren, insbesondere verbiegbaren Material bestehen, so daß die Klappe selbst das Federelement bildet. Die Klappe kann in diesem Fall sehr einfach in Richtung der Ebenenerstreckung der Halteplatte montiert werden, wobei diese infolge des nicht parallelen Klappensitzes aus ihrer entspannten Form gedrückt wird. Die dabei entstehenden elastischen Rückstellkräfte sorgen für die gewünschte Vorspannung der Klappe gegen den Klappensitz.
  • Zur Erzielung eines einfachen Aufbaus des Klappensitzes ist es gemäß Anspruch 2 günstig, wenn mindestens die Hälfte der Längserstreckung des Klappensitzes mit konstantem Anstellwinkel zur Ebenenerstreckung der Halteplatte verläuft. Vorzugsweise verläuft der gesamte Klappensitz mit konstantem Anstellwinkel, so daß dieser eine schiefe Ebene für die Klappe bildet. Diese Ausbildung ist insbesondere in jenen Fällen vorteilhaft, in denen die Klappe mit einem gesonderten Federelement gegen den Klappensitz gedrückt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Klappensitz gemäß Anspruch 3 wenigstens im Teilbereich mit Anstellwinkeln zur Ebenenerstreckung der Halteplatte verlaufen, die von der Achse zum freien Ende der Klappe hin zunehmen. Insbeson dere ist an eine teilzylindrische Kontur des Klappensitzes gedacht. Eine derartige Ausbildung des Klappensitzes ist insbesondere in jenen Fällen vorzuziehen, in denen die Klappe selbst elastisch verformbar ist. Durch die Zunahme des Anstellwinkels von der Achse zum freien Ende hin wird über die gesamte Fläche der Klappe eine entsprechende Deformation erzeugt, so daß die Klappe von der Achse bis zum freien Ende mit ausreichender Vorspannung gegen den Klappensitz gedrückt wird. Insbesondere bei einer teilzylindrischen Kontur des Klappensitzes ergibt sich eine konstante Deformation der Klappe über deren gesamte Länge.
  • Gemäß Anspruch 4 ist es vorteilhaft, wenn die Klappe elastisch verformbar ist. In diesem Fall kann auf ein zusätzliches Federelement verzichtet werden, welches die Klappe gegen den Klappensitz drückt. Die Vorspannung und die Verschlußkraft wird in diesem Fall von der Klappe selbst erzeugt.
  • Gemäß Anspruch 5 ist es vorteilhaft, wenn die Klappe als gesondertes Teil ausgebildet ist. Die Klappe kann in diesem Fall aus einem anderen Material gefertigt sein als die Halteplatte. Damit lassen sich die elastischen Eigenschaften der Halteplatte und der Klappe jeweils individuell festlegen. Insbesondere ist daran gedacht, für die Halteplatte ein relativ steifes Material einzusetzen, während die Klappe aus einem verhältnismäßig verformbaren Material besteht. Außerdem können auf diese Weise für die Klappe und die Halteplatte unterschiedliche Herstellungsverfahren genutzt werden. Während die Halteplatte bei spielsweise im Spritzgußverfahren erstellt wird, könnte die Klappe extrudiert werden. Zur einfacheren Montage der Klappe in der Halteplatte wird die Klappe stirnseitig in die Halteplatte eingeschoben. Dieser Montagevorgang läßt sich leicht automatisieren, was zu günstigen Herstellungskosten der Halteplatte führt. Außerdem ist auf diese Weise gewährleistet, daß die Klappe stets korrekt auf den Klappensitz ausgerichtet ist.
  • Gemäß Anspruch 6 ist es vorteilhaft, wenn die Halteplatte einen Kanal aufweist, in den die Klappe einschiebbar gehalten ist. Dies führt zu einer einfachen Montage der Klappe, da der Kanal eine Führung für die Klappe während des Einschiebens bildet. Außerdem hält der Kanal die Klappe dauerhaft fest, so daß keine weiteren Maßnahmen zur Befestigung der Klappe an der Halteplatte erforderlich sind.
  • Um einerseits eine einfache Einschiebbarkeit der Klappe in den Kanal zu ermöglichen und gleichzeitig eine gute Festlegung der Klappe im Kanal sicherzustellen, ist es gemäß Anspruch 7 günstig, wenn im Kanal Vorsprünge vorgesehen sind. Diese Vorsprünge drücken einerseits von oben und andererseits von unten gegen die Klappe und verbiegen diese. Zu diesem Zweck sind die Vorsprünge derart ausgebildet, daß der fluchtende Raum, der durch die Vorsprünge begrenzt ist, einen kleineren Querschnitt als die Klappe aufweist. Die Klappe wird auf diese Weise wellenartig verbogen, was den gewünschten Preßsitz realisiert.
  • Um zu verhindern, daß staubbeladene Luft im Bereich des Kanals zwischen der Halteplatte und der Klappe ungefiltert entweichen kann, ist es gemäß Anspruch 8 günstig, wenn im Kanal Dichtmittel zum Abdichten der Klappe vorgesehen sind. Die Dichtigkeitsproblematik ist hier eine Folge der einfachen Klappenmontage. Ohne eine Abdichtung an dieser Stelle mittels geeigneter Dichtmittel ergäbe sich eine reduzierte Staubabscheidung, die unerwünscht ist. Vorzugsweise wird das Dichtmittel durch eine Verschweißung der Halteplatte mit der Klappe gebildet. Insbesondere ist dabei an eine Ultraschallverschweißung gedacht.
  • Gemäß Anspruch 9 ist es günstig, wenn die Dichtmittel von einer erhärtbaren Masse gebildet sind. Beispielsweise könnte das Dichtmittel von einer bei Erwärmung schmelzenden Masse wie beispielsweise Heißkleber gebildet sein. Alternativ könnte das Dichtmittel auch ein Zweikomponentensystem sein, welches beim Vermischen zweier Komponenten selbsttätig erhärtet. Es ist auch daran gedacht, dem Dichtmittel ein Lösungsmittel zuzusetzen, so daß das Dichtmittel beim Verdampfen des Lösungsmittels erhärtet. Schließlich könnte das Dichtmittel auch durch Lichteinwirkung aushärtbar sein.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, einen Filterbeutel zu erstellen, der eine Halteplatte der vorgenannten Art aufweist.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Staubsaugerfilterbeutels mit einer Halteplatte,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Halteplatte gemäß 1 entlang der Schnittlinie II-II und
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß 2 einer alternativen Ausführungsform der Halteplatte.
  • Ein Staubsaugerfilterbeutel 1 gemäß 1 weist einen Beutel 2 aus einem Filtermaterial und eine Halteplatte 3 auf. Die Halteplatte 3 weist eine Einströmöffnung 4 auf, in die ein nicht dargestellter Stutzen eines Staubsaugers eindringen kann. In dieser Einströmöffnung 4 befindet sich ein Klappensitz 5, an dem eine Klappe 6 anliegt. Die Klappe 6 ist als gesondertes Teil ausgebildet und an einer Stirnseite 7 der Halteplatte 3 über einen Kanal 8 eingeschoben.
  • Im Bereich des Kanals 8 weist die Halteplatte 3 Vorsprünge 9 auf, die beidseitig gegen die Klappe 6 drücken und diese im Preßsitz halten.
  • Die weitere Beschreibung der Halteplatte 3 erfolgt anhand der Schnittzeichnung gemäß 2 entlang der Schnittlinie II-II. Aus dieser Darstellung ist insbesondere zu erkennen, daß die Vorsprünge 9 derart weit in den Kanal 8 eingreifen, daß die Klappe 6 durch die Vorsprünge 9 wellenartig verbogen wird. Diese Deformation sorgt für den gewünschten Preßsitz der Klappe 6 innerhalb der Halteplatte 3.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung des Staubsaugerfilterbeutels 1 gegenüber dem Außenraum ist im Bereich des Kanals 8 eine Dichtungsmasse 10 vorgesehen. Diese Dichtungsmasse 10 ist sowohl außen- als auch innenseitig zur Klappe 6 angebracht. Auf diese Weise wird verhindert, daß staubbeladene Luft unter Umgehung des Beutels 2 den Staubsaugerfilterbeutel 1 im Bereich des Kanals 8 ungefiltert verläßt.
  • Der Klappensitz 5 ist in der Ausführungsform gemäß 2 entlang seiner gesamten Erstreckung um einen spitzen Anstellwinkel 11 gegen eine Ebenenerstreckung 12 angestellt. Nachdem die Klappe 6 in Richtung der Ebenenerstreckung 12 in den Kanal 8 stirnseitig eingeschoben wird, wird sie durch den winkelig angestellten Klappensitz 5 gegen den Klappensitz 5 vorgespannt. Diese Vorspannung führt zu einem ausreichend dichten Verschluß der Einströmöffnung 4 durch die Klappe 6. Damit kann der Staubsaugerfilterbeutel 1 auch in einer Lage betrieben werden, in der der Beutel 2 nach oben und die Halteplatte 3 nach unten zeigt. Die dicht verschlossene Einströmöffnung 4 verhindert in diesem Fall ein Entweichen des im Beutel 2 aufgesammelten Staubes durch die Einströmöffnung 4.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Halteplatte 3 gemäß 2, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen. Es wird im folgenden lediglich auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß 2 eingegangen.
  • Der Klappensitz 5 ist bei dieser Ausführungsform um unterschiedliche Anstellwinkel 11 zur Ebenenerstreckung 12 der Halteplatte 3 angestellt. Diese Anstellwinkel 12 nehmen von einer Klappenachse 13 zum freien Ende 14 der Klappe 6 zu. Die Zunahme ist dabei konstant, so daß der Klappensitz 5 insgesamt eine teilzylindrische Kontur aufweist. Diese teilzylindrische Kontur sorgt dafür, daß die Klappe 6 in ihrer gesamten Längserstreckung, mit der sie am Klappensitz 5 aufliegt, gleichmäßig deformiert ist. Diese gleichmäßige Deformation hat eine entsprechend gleichmäßige Rückstellkraft zur Folge. Damit liegt die Klappe 6 mit allen Punkten, mit der sie den Klappensitz 5 berührt, mit der gleichen Vorspannung auf dem Klappensitz 5 auf.
  • 1
    Staubsaugerfilterbeutel
    2
    Beutel
    3
    Halteplatte
    4
    Einströmöffnung
    5
    Klappensitz
    6
    Klappe
    7
    Stirnseite
    8
    Kanal
    9
    Vorsprung
    10
    Dichtungsmasse
    11
    Anstellwinkel
    12
    Ebenenerstreckung
    13
    Klappenachse
    14
    freies Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10209718 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel (1), wobei die Halteplatte (3) eine Einströmöffnung (4) für einen Staubsaugerstutzen aufweist und mit einer um eine Achse (13) verschwenkbar an der Halteplatte (3) gehaltenen Klappe (6) verschließbar ist, die in eine Verschlußstellung vorgespannt ist, in der sie an einem Klappensitz (5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappensitz (5) wenigstens im Teilbereich spitzwinkelig (11) zur Ebenenerstreckung (12) der Halteplatte (3) angeordnet ist, so daß die Klappe (6) mit Vorspannung gegen den Klappensitz (5) gedrückt ist.
  2. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappensitz (5) über wenigstens die Hälfte seiner Längserstreckung mit konstantem Anstellwinkel (11) zur Ebenenerstreckung (12) der Halteplatte (3) verläuft.
  3. Halteplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappensitz (5) wenigstens im Teilbereich mit Anstellwinkeln (11) zur Ebenenersteckung (12) der Halteplatte (3) verläuft, die von der Achse (13) zum freien Ende (14) der Klappe (6) zunehmen, insbesondere der Klappensitz (5) wenigstens im Teilbereich eine teilzylindrische Kontur aufweist.
  4. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) elastisch verformbar ist.
  5. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) als gesondertes Teil ausgebildet ist und an einer Stirnseite (7) der Halteplatte (3) in diese eingeschoben ist.
  6. Halteplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (3) einen Kanal (8) aufweist, in den die Klappe (6) einschiebbar und im Preßsitz gehalten ist.
  7. Halteplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (8) Vorsprünge (9) vorgesehen sind, welche einerseits von oben und andererseits von unten gegen die Klappe (6) drücken und diese verbiegen.
  8. Halteplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (8) Dichtmittel (10) zum Abdichten der Klappe (6) vorgesehen sind.
  9. Halteplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (10) von einer erhärtbaren Masse gebildet sind.
  10. Filterbeutel für einen Staubsauger, wobei der Filterbeutel (1) eine Halteplatte (3) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209718A1 (de) 2002-03-06 2003-09-25 Edison Fatehpour Federelement für eine Verschlussklappe einer Filtertüte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10209718A1 (de) 2002-03-06 2003-09-25 Edison Fatehpour Federelement für eine Verschlussklappe einer Filtertüte

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