DE202008005536U1 - Motor und Führungsanordnung für selbigen - Google Patents

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Abstract

Führungsanordnung, umfassend:
eine Basis (31), die eine Öffnung (H) aufweist, wobei eine Innenwand der Basis, die der Öffnung zugewandt ist bzw. gegenüber liegt, mit zumindest einem ersten Führungselement (311) und zumindest einem ersten Begrenzungselement (312) ausgebildet ist und das erste Begrenzungselement benachbart zu dem ersten Führungselement angeordnet ist; und
eine Führungseinheit (32), die in die Öffnung (H) eingesetzt ist und zumindest ein zweites Führungselement (321) und zumindest ein zweites Begrenzungselement (322) aufweist, wobei das zweite Führungselement entsprechend mit dem ersten Begrenzungselement gekoppelt ist oder separat zu diesem vorgesehen bzw. ausgebildet ist und das erste Führungselement entsprechend zu dem zweiten Führungselement vorgesehen bzw. ausgebildet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor und eine Führungsanordnung für selbigen.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Das Vorderlicht von Kraftfahrzeugen wirkt normalerweise mit einem Motor und einer Führungsanordnung zusammen, um den Beleuchtungs- bzw. Abstrahlwinkel des Vorderlichts einzustellen. Insbesondere kann die Führungsanordnung die Drehbewegung des Motors in eine axial gerichtete Kraft übersetzen, um so lineare Verstellbewegungen bereitzustellen, die auf das Vorderlicht einwirken, beispielsweise in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung. Somit kann das Vorderlicht verschoben werden, um Licht unter unterschiedlichen Winkeln zu erzeugen.
  • Eine herkömmliche Führungsanordnung weist eine Basis und einen Führungsstab auf. Die Basis weist eine Mehrzahl von elastischen dünnen Lagen auf und die Innenseite von jeder elastischen dünnen Lage weist eine Führungsnut auf. Mehrere Führungsrippen sind vorgesehen, die von dem Rand des Führungsstabs vorstehen. Der Führungsstab kann in der Nut gleiten und die elastische dünne Lage kann den Bewegungsbereich des Führungsstabs begrenzen.
  • Die Ausbildung der elastischen dünnen Lage und der Führungsnut auf der Seitenwand der zentralen Öffnung der Basis erfordert jedoch eine sehr präzise Verarbeitung, was Herstellungskosten und -zeit zur Ausbildung der herkömmlichen Führungsanordnung erhöht.
  • Weil die elastische dünne Lage außerdem innerhalb der kleinen zentralen Öffnung der Basis ausgebildet ist, müssen die Beschränkungen durch die Größe der zentralen Öffnung berücksichtigt und ein gewisser Abstand zwischen der elastischen dünnen Lage und der Seitenwand der zentralen Öffnung vorgesehen werden und muss die Breite und Stärke der elastischen dünnen Lage sehr gering sein. Deshalb kann die elastische dünne Lage brechen oder während der Bewegung der Führungsanordnung beschädigt werden, so dass die Zuverlässigkeit des Produkts herabgesetzt ist und Schwierigkeiten beim Benutzer auftreten. Außerdem können auch größere Schwierigkeiten bei der Herstellung der Form sowie bei der Ausführung der Verarbeitungsschritte auftreten, was die Herstellungskosten ebenfalls erhöht.
  • Außerdem führt die elastische dünne Lage den Führungsstab aufgrund einer Verformung, so dass der Führungsstab während seiner Bewegung instabil sein kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das Vorstehende soll die vorliegende Erfindung einen Motor und eine Führungsanordnung für selbigen bereitstellen, womit geringere Herstellungskosten und eine größte Stabilität und Zuverlässigkeit erreicht werden können.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, offenbart die vorliegende Erfindung eine Führungsanordnung mit einer Basis und einer Führungseinheit. Die Basis weist eine Öffnung auf und eine Innenwand der Basis, die der Öffnung gegenüber liegt, ist mit zumindest einem ersten Führungselement und zumindest einem ersten Begrenzungselement ausgebildet. Das erste Begrenzungselement ist benachbart zu dem ersten Führungselement vorgesehen. Die Führungseinheit ist in die Öffnung eingesetzt und weist zumindest ein zweites Führungselement und zumindest ein zweites Begrenzungselement auf. Das zweite Führungselement ist durch Verformung, Verbiegung, Verdrehen oder Verschiebung mit dem ersten Begrenzungselement korrespondierend gekoppelt oder separat zu diesem vorgesehen. Das erste Führungselement ist korrespondierend zu dem zweiten Führungselement vorgesehen bzw. ausgebildet.
  • Außerdem offenbart die vorliegende Erfindung auch einen Motor mit einem Motorkörper und einer Führungsanordnung. Die Führungsanordnung umfasst eine Basis und eine Führungseinheit, die mit dem Motor verbunden ist. Die Basis weist eine Öffnung auf und eine Innenwand der Basis, die der Öffnung gegenüberliegt, ist mit zumindest einem ersten Führungselement und zumindest einem ersten Begrenzungselement ausgebildet. Das erste Begrenzungselement ist benachbart zu dem ersten Führungselement vorgesehen. Die Führungseinheit ist in die Öffnung eingesetzt und weist zumindest ein zweites Führungselement und zumindest ein zweites Begrenzungselement auf. Das zweite Führungselement ist durch Verformung, Verbiegen, Verdrehen oder Verschiebung korrespondierend mit dem ersten Begrenzungselement gekoppelt oder separat zu diesem vorgesehen. Das erste Führungselement ist korrespondierend zu dem zweiten Führungselement vorgesehen bzw. ausgebildet.
  • Wie vorstehend ausgeführt, können die starken Führungselemente dazu verwendet werden, um die Position der Führungseinheit zu beschränken bzw. zu begrenzen, so dass Schwingungen der sich bewegenden Führungseinheit in ausreichendem Maße gedämpft werden können. Weil die Führungs- und Begrenzungsfunktion der Führungsanordnung unabhängig voneinander wirken, kann außerdem die Zuverlässigkeit und Ausrichtungsgenauigkeit des Produkts erheblich verbessert werden. Das Begrenzungselement kann die Führungseinheit durch Verformung, Verbiegen, Verdrehen oder Verschiebung beschränken bzw. in ihrer Lage begrenzen, so dass der Herstellungsprozess zum Herstellen der Führungsanordnung vereinfacht und die Herstellungszeit der Führungsanordnung verringert werden kann. Außerdem kann die Größe des Begrenzungselements geeignet vergrößert werden, um so die Stärke des Begrenzungselements zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird man besser anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verstehen, die nur der Darstellung und besseren Erläuterung dienen und die vorliegende Erfindung nicht beschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Darstellung einen Motor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Führungsanordnung des Motors gemäß der 1;
  • 3 eine Schnittansicht des Motors entlang der Linie A-A gemäß der 1; und
  • 4A und 4B Schnittansichten der Führungsanordnung entlang der Linie B-B gemäß der 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, worin dieselben Bezugszeichen dieselben oder gleich wirkende Elemente bezeichnen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Motor und eine Führungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Explosionsdarstellung der Führungsanordnung des Motors gemäß der 1. Gemäß den 1 und 2 umfasst ein Motor 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Motorkörper 40 und eine Führungsanordnung 30. Bei dem Ausführungsbeispiel kann es sich bei dem Motor 3 beispielsweise um einen Schrittmotor für ein Kraftfahrzeug-Vorderlicht handeln, wenngleich die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Führungsanordnung 30 ist auf dem Motorkörper 40 vorgesehen und umfasst eine Basis 31 und eine Führungseinheit 32. Die Basis 31 weist eine Öffnung H auf und die Innenwand der Basis 31, die der Öffnung H zugewandt ist, ist mit zumindest einem ersten Führungselement 311 und zumindest einem ersten Begrenzungselement 312 ausgebildet, das benachbart zu dem ersten Führungselement 311 vorgesehen ist. Das erste Führungselement 311, das erste Begrenzungselement 312 und die Basis 31 können einstückig als einzelne Einheit ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gibt es mehrere erste Führungselemente 311 und mehrere erste Begrenzungselemente 312, wobei die ersten Führungselemente 311 alternierend auf der Innenwand der Basis 31 ausgebildet sind und die ersten Begrenzungselemente 312 alternierend um die Öffnung H herum vorgesehen sind.
  • Die Führungseinheit 32 ist in die Öffnung H eingesetzt und die Führungseinheit 32 weist zumindest ein zweites Führungselement 321 und zumindest ein zweites Begrenzungselement 322 auf, das benachbart zu dem zweiten Führungselement 321 vorgesehen ist. Das zweite Führungselement 321, das zweite Begrenzungselement 322 und die Führungseinheit 32 können einstückig als einzelne Einheit ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Führungseinheit 32 eine Mehrzahl von zweiten Führungselementen 321 und zweiten Begrenzungselementen 322 auf. Die zweiten Führungselemente 321 sind jeweils in Entsprechung zu den ersten Führungselementen 311 vorgesehen. Die zweiten Begrenzungselemente 322 sind jeweils in Entsprechung zu den ersten Begrenzungselementen 312 vorgesehen. Die zweiten Begrenzungselemente 322 können mit den ersten Begrenzungselementen 312 durch Verformung, Verbiegung, Verdrehung oder Verschiebung gekoppelt sein oder separat zu diesen vorgesehen bzw. ausgebildet sein.
  • Wie vorstehend ausgeführt, kann es sich bei dem einander entsprechenden ersten Führungselement 311 und zweiten Führungselement 321 um eine Gruppe aus einer Nut und einer Rippe, um eine Gruppe aus einem Vorsprung und einer Vertiefung oder um eine Gruppe aus einem Gleitvorsprung und einer Gleitschiene handeln. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem einander entsprechenden ersten Führungselement 311 und zweiten Führungselement 321 um eine Gruppe, die beispielsweise aus einer Nut und einer Rippe besteht, d. h. wenn das erste Führungselement 311 eine Nut ist, ist das zweite Führungselement eine Rippe; ansonsten handelt es sich bei dem zweiten Führungselement 321 um eine Nut, wenn das erste Führungselement 311 eine Rippe ist. Außerdem kann das zweite Begrenzungselement 322 einen vorstehenden Abschnitt zum Begrenzen eines Bewegungsspielraums der Führungseinheit 32 aufweisen.
  • Dir 3 ist eine Schnittansicht des Motors entlang der Linie A-A gemäß der 1. Gemäß den 2 und 3 weist die Führungseinheit 32 außerdem ein Verbindungselement 323 zum Verbinden der Führungseinheit 32 mit dem Motorkörper 40 oder einem Rotor des Motors 3 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel sind das zweite Führungselement 321 und das zweite Begrenzungselement 322 um das Verbindungselement 323 herum angeordnet.
  • Die 4A und 4B sind Schnittansichten der Führungsanordnung 30 entlang der Linie B-B gemäß der 2. Um die vorliegende Erfindung verständlicher zu machen, wird nachfolgend die Funktionsweise der Führungsanordnung 30 beschrieben werden. Wenngleich die ausführliche Beschreibung des Motorkörpers bzw. -gehäuses weggelassen ist, sei angemerkt, dass die tatsächliche Funktionsweise der Führungsanordnung 30 auf den Motorkörper 40 angewendet werden sollte.
  • Gemäß den 2, 4A und 4B ist das erste Führungselement 311 eine konkave Nut und ist das zweite Führungselement 321 eine konvexe Rippe. Das erste Führungselement 311 oder das zweite Führungselement 321 kann einen Sperrabschnitt P1 zum Begrenzen der Lage der Führungseinheit 32 aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel weist das Führungselement 311 zwei Sperrabschnitte P1 auf, die sich jeweils zwischen zwei konkaven Nuten befinden, so dass die Radialbewegung von jedem zweiten Führungselement 321 begrenzt bzw. beschränkt werden kann und jedes zweite Führungselement 321 nur innerhalb des ersten Führungselements 311 aufwärts oder abwärts gleitet.
  • Wie in der 4A gezeigt, werden die Sperrabschnitte P1 von jedem zweiten Führungselement 321 dann, wenn sich die Führungseinheit 32 abwärts bewegt, entsprechend an dem ersten Führungselement 311 der Basis 31 anliegen und gegen dieses drücken. Somit kann die Führungseinheit 32 in einer ersten Stellung (der untersten Stellung) gestoppt werden. Dies ist ein Beispiel für die Begrenzung der Lage, wenn sich die Führungseinheit 32 abwärts bewegt.
  • Andererseits, wie in der 4B gezeigt, wird das vorstehende Gebilde von jedem zweiten Begrenzungselement 322 dann, wenn sich die Führungseinheit 32 aufwärts bewegt, an dem ersten Begrenzungselement 312 der Basis 31 entsprechend anliegen und gegen dieses drücken. Somit kann die Führungseinheit 32 in einer zweiten Stellung (der obersten Stellung) gestoppt werden. Dies stellt ein Beispiel für die Begrenzung der Lage dar, wenn sich die Führungseinheit 32 aufwärts bewegt.
  • Deshalb kann sich die Führungseinheit 32 relativ zu der Basis 31 aufwärts und abwärts bewegen, und zwar zwischen der ersten und zweiten Stellung, weil die ersten Führungselemente 311, die ersten Begrenzungselemente 312, die zweiten Führungselemente 321 und die zweiten Begrenzungselemente 322 verwendet werden.
  • Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung starke Führungselemente dazu verwenden, um die Lage der Führungseinheit zu beschränken, so dass Schwingungen der sich bewegenden Führungseinheit in ausreichendem Maße gedämpft werden können. Weil die Führungs- und Begrenzungsfunktion der Führungsanordnung unabhängig voneinander funktionieren, werden außerdem die Zuverlässigkeit des Produkts und die Ausrichtgenauigkeit erheblich verbessert sein. Das Begrenzungselement kann die Führungseinheit durch Verformung, Verbiegen, Verdrehen oder Verschiebung beschränken, so dass der Herstellungsprozess zum Herstellen der Führungsanordnung vereinfacht und die Herstellungszeit der Führungsanordnung reduziert werden kann. Außerdem kann die Größe des Begrenzungselements geeignet vergrößert werden, um so die Stärke des Begrenzungselements zu verbessern.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand von speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, bedeutet dies nicht, dass die Beschreibung in beschränkender Weise ausgelegt werden soll. Zahlreiche Modifikationen zu den offenbarten Ausführungsbespielen sowie alternative Ausführungsformen werden dem Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich sein. Deshalb sollen die beigefügten Schutzansprüche sämtliche Modifikationen mit umfassen, die in den wahren Schutzbereich der vorliegen Erfindung fallen.

Claims (13)

  1. Führungsanordnung, umfassend: eine Basis (31), die eine Öffnung (H) aufweist, wobei eine Innenwand der Basis, die der Öffnung zugewandt ist bzw. gegenüber liegt, mit zumindest einem ersten Führungselement (311) und zumindest einem ersten Begrenzungselement (312) ausgebildet ist und das erste Begrenzungselement benachbart zu dem ersten Führungselement angeordnet ist; und eine Führungseinheit (32), die in die Öffnung (H) eingesetzt ist und zumindest ein zweites Führungselement (321) und zumindest ein zweites Begrenzungselement (322) aufweist, wobei das zweite Führungselement entsprechend mit dem ersten Begrenzungselement gekoppelt ist oder separat zu diesem vorgesehen bzw. ausgebildet ist und das erste Führungselement entsprechend zu dem zweiten Führungselement vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
  2. Führungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Führungselement (311) und das zweite Führungselement (321) eine Gruppe aus einer Nut und einer Rippe, eine Gruppe aus einem Vorsprung und einer Vertiefung oder eine Gruppe aus einem Gleitvorsprung und einer Gleitschiene ist.
  3. Führungsanordnung nach Anspruch 2, wobei das erste Führungselement (311) eine konkave Nut ist und das zweite Führungselement (321) eine konvexe Rippe ist oder umgekehrt.
  4. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Führungselement oder das zweite Führungselement einen Sperrabschnitt (P1) aufweist, um eine Lage der Führungseinheit (32) zu begrenzen.
  5. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Begrenzungselement (322) einen vorstehenden Abschnitt zum Begrenzen eines Bewegungsspielraums der Führungseinheit (32) aufweist.
  6. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Führungselement, das erste Begrenzungselement und die Basis einstückig als einzelne Einheit ausgebildet sind.
  7. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Führungselement, das zweite Begrenzungselement und die Führungseinheit einstückig als einzelne Einheit ausgebildet sind.
  8. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungseinheit ein Verbindungselement zum Verbinden mit einem Motor aufweist.
  9. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Begrenzungselement entsprechend mit dem ersten Begrenzungselement durch Verformen, Verbiegen, Verdrehen oder Verschieben gekoppelt oder separat zu diesem vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
  10. Motor, umfassend: einen Motorkörper bzw. ein Motorgehäuse (40); und eine Führungsanordnung (30), die auf dem Motorkörper bzw. Motorgehäuse (40) vorgesehen ist und entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche ausgelegt ist.
  11. Motor nach Anspruch 10, wobei die Führungseinheit (30) außerdem ein Verbindungselement zum Verbinden mit dem Motorkörper bzw. Motorgehäuse (40) umfasst.
  12. Motor nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Basis eine Mehrzahl von ersten Führungselementen und eine Mehrzahl von ersten Begrenzungselementen umfasst, wobei die ersten Führungselemente alternierend auf der Innenwand der Basis ausgebildet sind und die ersten Begrenzungselemente alternierend um die Öffnung (H) vorgesehen sind.
  13. Motor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Motor ein Schrittmotor für ein Vorderlicht eines Kraftfahrzeugs ist.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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