DE202008005514U1 - Wandklimagerät - Google Patents

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Abstract

Klimagerät (1) zum Einbau in ein Fahrzeug, aufweisend ein Schutzgehäuse (2), in dem Bauelemente eines Kühlkreislaufes aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Befestigung des Schutzgehäuses (2) mit einer Rückwand (2a) desselben an einer Seiteninnenwand (8) eines Fahrzeuges vorhanden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klimagerät sowie Klimaanlage zum Einbau in ein Fahrzeug, wie z. B. einen Pkw, ein Reise- oder Wohnmobil, einen Wohnwagen, einen Van oder dergleichen.
  • Klimageräte bzw. Klimaanlagen, die insbesondere für den Einbau in größere Fahrzeuge, wie z. B. Reise- oder Wohnmobile, aber auch z. B. Vans, ausgelegt sind, haben aufgrund des großen Volumens des Fahrzeuginnenraums, welcher mit Kaltluft zu versorgen ist, einen gewissen Raumbedarf. Für gewöhnlich sind deshalb derartige Klimageräte dafür ausgelegt, an zwei bevorzugten Stellen im Kraftfahrzeug montiert zu werden, nämlich entweder als Stauraumanlage auf dem Fahrzeugboden oder, insbesondere bei Reisemobilen, auf dem Fahrzeugdach, d. h. außerhalb des Fahrzeugs. Dabei sind die Bauelemente im Inneren des Klimagerätes, also z. B. der Verdichter, der Verdampfer etc. so innerhalb des Gehäuses angebracht und befestigt, dass das Gehäuse mit seiner Rückwand auf dem Fahrzeugboden bzw. dem Fahrzeugdach aufliegt. Diese Rückwand ist gleichzeitig meist diejenige Seitenwand des Gehäuses mit der größten Ausdehnung. Mit anderen Worten sind insbesondere die voluminösen Bauteile im Gehäuse eher nebeneinander als übereinander platziert.
  • Beide Arten von Klimageräten weisen jedoch spezifische Nachteile auf.
  • So konkurrieren beispielsweise Klimageräte, welche für die Bodenmontage ausgelegt sind, bezüglich des benötigten Raums mit anderen Nutzungen für den Bodenbereich. Da der Bodenbereich üblicherweise als Stauraum für die Aufbewahrung von Gepäckstücken und dergleichen dient, wird durch ein solches Klimagerät die Möglichkeit zur Gepäckmitnahme begrenzt. Darüber hinaus determiniert der im Bodenbereich verfügbare Stauraum auch die so genannte "Beinfreiheit", welche für das Wohlbefinden der Fahrgäste eine wesentliche Bedingung darstellt. Zudem sind die für die Bodenmontage ausgelegten Klimageräte häufig bezüglich ihrer geometrischen Abmessungen voluminös ausgelegt, so dass wertvoller Platz in den Fahrzeugen verschwendet wird.
  • Bei Klimageräten, welche für die Bodenmontage ausgelegt sind, wird die Kaltluftverteilung mittels Kaltluftrohren, die zur Fahrzeugdecke oder zu höher gelegenen Möbelteilen des Fahrzeugs führen, verwirklicht. Mit anderen Worten müssen die Kaltluftrohre vom Boden des Fahrzeugs, häufig von einer zentralen Stelle des Fahrzeugs aus, zunächst zu den Seitenwänden und dann nach oben zur Decke geführt werden. Dies bedeutet einen vergleichsweise hohen Bedarf an Rohren für die Kaltluftverteilung sowie auch einen verwinkelten Strömungsweg. Darüber hinaus ist der Arbeitsaufwand für die Montage der gesamten Klimaanlage, d. h. des Klimagerätes sowie der Kaltluftrohre, außerordentlich hoch.
  • Demgegenüber weisen Dachanlagen den Vorteil auf, dass sie keinen Stauraum innerhalb des Fahrzeugs benötigen. Für gewöhnlich werden derartige Dachanlagen anstelle der Luft- oder Lichtluke im Dachbereich auf das Fahrzeug montiert. Dies bedeutet jedoch auch, dass die gesamte Gewichtsbelastung des Klimagerätes auf dem Dach ruht, was zu einer ungünstigen Schwerpunktverschiebung führt. Zudem erhöht ein auf dem Fahrzeugdach montiertes Klimagerät den Luftwiderstand des Fahrzeugs und somit den Treibstoffverbrauch.
  • Darüber hinaus ist die Dachanlagenkonstruktion auch bezüglich der Luftverteilung ungünstig, da diese im Allgemeinen nur zentral erfolgt, d. h. die Kaltluft wird über eine einzelne Öffnung in den Fahrzeuginnenraum eingeblasen. Dies hat zur Folge, dass gerade Innenräume von Fahrzeugen, in denen sich verwinkelte Möbelaufbauten befinden, nicht optimal mit Kaltluft versorgt werden können.
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der Erfindung, ein Klimagerät sowie eine Klimaanlage anzugeben, die insbesondere für den Einsatz in größeren Fahrzeugen, wie z. B. in Wohn- oder Reisemobilen, geeignet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Klimagerät nach Anspruch 1 bzw. eine Klimaanlage nach Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Das erfindungsgemäße Klimagerät zum Einbau in ein Kraftfahrzeug weist ein Schutzgehäuse, in dem Bauelemente eines Kühlkreislaufs aufgenommen sind, sowie Mittel zur Befestigung des Schutzgehäuses mit einer Rückwand desselben an einer Seiteninnenwand eines Fahrzeugs auf. Dabei kann die Ausdehnung des Schutzgehäuses in Dickenrichtung d senkrecht zur Rückwand kleiner sein als die größte Ausdehnung in Längsrichtung 1 sowie in Breitenrichtung b.
  • Anders als die bekannten Klimageräte, ist das erfindungsgemäße Klimagerät demzufolge nicht dafür ausgelegt, mit seiner Rückwand parallel zum Boden des Kraftfahrzeugs an der Decke oder am Boden selbst befestigt zu werden, sondern vielmehr senkrecht zu dieser Ebene, das heißt im Wesentlichen parallel zu einer Seitenwand des Fahrzeugs. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass mit dem Ausdruck "Seitenwand des Fahrzeugs" auch eine rückwärtige oder vorderseitige Seitenwand gemeint sein kann. Daneben kann "Seitenwand des Fahrzeugs" auch eine im Fahrzeuginnenraum gelegene Wand bezeichnen, z. B. die Wand eines Einbauschrankes in einem Wohnmobil oder einem Wohnwagen. Kennzeichnend für die Erfindung ist es, dass das Klimagerät für die Befestigung an einer senkrechten oder nahezu senkrechten Wand ausgelegt ist, wobei "nahezu senkrecht" im Zusammenhang mit der Erfindung eine Wand mit einem Neigungswinkel von maximal 10° gegen die Senkrechte bedeutet.
  • Um die Eigenschaft der Montierbarkeit mit der Rückwand an einer senkrechten oder nahezu senkrechten Fahrzeuginnenwand erfüllen zu können, sind spezielle Befestigungsmittel so vorhanden, dass die Rückwand anliegend an eine Fahrzeuginnenwand bzw. eine Auskleidung oder einem Einbau, wie z. B. einem Schrank, befestigt werden kann. Als geeignete Befestigungsmittel sind hier insbesondere Leisten, Haken, Winkel, Schienen oder dergleichen zu nennen. Die Befestigungsmittel sind dabei vorzugsweise auf der Rückwand selbst oder an einer Seitenwand unmittelbar angrenzend an die Rückwand vorhanden.
  • Darüber hinaus sind die Bauelemente, beispielsweise ein Verdichter, ein Verdampfer und dergleichen, so innerhalb des Gehäuses angeordnet und befestigt, dass sie bei senkrechter Aufstellung des Klimageräts – d. h., dass die Rückwand im Wesentlichen senkrecht oder unter einem geringen Winkel, beispielsweise etwa ±10°, zur Senkrechten, verläuft – sicher und unverrutschbar gehalten sind. Insbesondere sind hierfür im Inneren des Gehäuses Haltemittel, beispielsweise Auflageflächen oder dergleichen, so vorhanden, dass die Bauelemente innerhalb des Gehäuses durch diese Haltemittel sicher auf ihrer Höhe gehalten werden. Dies ist wichtig, da das erfindungsgemäße Klimagerät, anders als die Geräte des Standes der Technik, nicht dafür ausgelegt ist, dass die Bauelemente auf der Rückwand oder Vorderwand aufliegen, sondern diese sind vielmehr im Inneren des Gehäuses übereinander gesetzt bzw. geschichtet. Bei den Haltemitteln kann es sich beispielsweise um senkrecht zur Rückwand des Gehäuses verlaufende Zwischenböden handeln, oder auch um eine entsprechend den Bauelementen geformte Hohlraumfüllung, z. B. aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, handeln. Darüber hinaus können auch an geeigneter Stelle Aufhängungen zur Befestigung der Bauelemente im Gehäuse vorgesehen sein.
  • Die größte Ausdehnung des Schutzgehäuses in Dickenrichtung d senkrecht zur Rückwand ist bei dem erfindungsgemäßen Klimagerät kleiner als die größte Ausdehnung in Höhenrichtung h sowie in Breitenrichtung b. Dies bedeutet, dass das erfindungsgemäße Klimagerät als flacher Körper ausgebildet ist, dessen Dicke, d. h., dessen Abmessung senkrecht zur Rückwand, im Vergleich zu seiner Grundfläche klein ist. Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Klimagerätes mit diesem Merkmal hat den Vorteil, dass das Klimagerät nach seinem Einbau in ein Fahrzeug nur geringfügig in das Wageninnere hinein vorsteht. Das erfindungsgemäße Klimagerät lässt sich somit optimal in ungenutzte Wandflächen (z. B. Kleiderschrankrückwände, Heckgaragen in Wohnmobilen oder integrativ als Zwischenwand zwischen Gaskasten und Wohnraum oder versteckt hinter der Fahrzeugtüre) montieren. Der Schwerpunkt des erfindungsgemäßen Klimageräts nach dessen Einbau innerhalb des Fahrzeugs liegt demzufolge tiefer als bei Geräten, die für die Dachmontage ausgelegt sind.
  • Für die Abgabe bzw. den Ausstoß von Kaltluft ist an einer der Seitenwände des Klimageräts eine Öffnung für die Verbindung mit einem Kaltluftrohr, einem Kaltluftkanal oder einem Kaltluftverteilerelement ausgespart. Vorzugsweise befindet sich diese Öffnung in einer der Seitenwände des Gehäuses des erfindungsgemäßen Klimageräts, d. h. in einer Wand, die von der Rückwand und der der Rückwand gegenüberliegenden Vorderwand verschieden ist.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, wonach die Öffnung für die Verbindung mit einem Kaltluftrohr, einem Kaltluftkanal oder einem Kaltluftverteilerelement in einer oberen Seitenwand des Gehäuses ausgespart ist. Mit dem Ausdruck "obere Seitenwand" ist eine Seitenwand gemeint, die, wenn sich das Klimagerät in der Montageposition befindet, d. h. in derjenigen Stellung, in der es an einer Fahrzeugseitenwand montiert wird, oben liegt. Dabei ist die Montageposition am Klimagerät selbst beispielsweise durch Art und Lage der Befestigungsmittel sowie durch die Anordnung der Bauelemente im Inneren des Gehäuses und insbesondere der Haltemittel ersichtlich.
  • Die Lage der Öffnung zur Verbindung mit einem Kaltluftrohr in einer oberen Seitenwand des Gehäuses ist insofern vorteilhaft, als die Lage der Öffnung damit für die Verteilung der Luft in den Deckenbereich hinein günstig liegt. Mit anderen Worten befindet sich somit die Öffnung nach dem Einbau nahe an der Decke oder sogar angrenzend an diese, so dass sich der Führungsweg für die zu verteilende Kaltluft verkürzt.
  • Für die Zufuhr von zu kühlender Luft bzw. Abluft in das Innere des Klimageräts ist im Gehäuse des Klimagerätes des Weiteren eine Öffnung zur Verbindung mit einem Versorgungsrohr oder einem Versorgungskanal ausgespart. Diese Öffnung kann prinzipiell an verschiedenen Stellen im Gehäuse des Klimageräts ausgespart sein. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, gemäß der die Öffnung zur Verbindung mit einem Versorgungsrohr oder einem Versorgungskanal an einer unteren Seitenwand des Gehäuses ausgespart, d. h. an derjenigen Seitenwand, die sich gegenüber der bereits genannten oberen Seitenwand befindet. Der Ausdruck "untere Seitenwand" bezieht sich wiederum auf die Lage dieser Seitenwand bei Aufstellung des Klimageräts in Montageposition. Auf diese Weise wird die Luftströmung im Wesentlichen geradlinig durch das Klimagerät geführt, was aus strömungstechnischer Sicht günstig ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausdehnung des Schutzgehäuses in Dickenrichtung d kleiner als die Hälfte der größten Ausdehnung in Höhenrichtung h und gleichzeitig kleiner als die Hälfte der größten Ausdehnung in Breitenrichtung b. Dies bedeutet, dass es sich um eine besonders flache und damit raumsparende Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klimageräts handelt.
  • Was die absoluten Abmessungen des Klimageräts betrifft, so liegt seine Ausdehnung in Dickenrichtung d, d. h. in der Richtung senkrecht zur Rückwand bevorzugt im Bereich von etwa 10 cm bis 30 cm. Bei einer so geringen Dicke lässt sich das erfindungsgemäße Klimagerät gut in eine Verkleidung der Seitenwand oder in einen Wandschrank integrieren. Die geringe Ausdehnung in Dickenrichtung kann unter anderem dadurch verwirklicht werden, dass die Bauelemente des Klimageräts, in Montagerichtung gesehen, senkrecht übereinander liegend angeordnet sind, was durch die bereits erwähnten Haltemittel, welche eine Abstützung gegen die Senkrechte gewährleisten, ermöglicht wird.
  • Die Mittel zur Befestigung des Schutzgehäuses mit der Rückwand an einer Seiteninnenwand des Fahrzeugs können gemäß einer Ausführungsform Mittel zur hängenden Befestigung, beispielsweise Schienen oder Ausnehmungen für die Aufnahme eines Haltestifts, einer Schraube oder dergleichen, in der Rückwand des Klimageräts sein. Dies bedeutet, dass das Klimagerät an verschiedenen Positionen bezüglich der Höhe über dem Fahrzeugboden montierbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal, das alternativ oder ergänzend zum vorherigen verwirklicht werden kann, sind zur Befestigung des Schutzgehäuses mit der Rückwand an einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs Mittel zur stehenden Befestigung desselben vorhanden. Dabei kann es sich beispielsweise um Stützfüße handeln, die gegebenenfalls mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet sein können. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Gewicht nicht auf der Seiten wand des Fahrzeugs (wobei es sich auch um eine Seitenwand eines im Fahrzeug befindlichen Einbaus handeln kann) lastet, sondern vielmehr auf der Bodenfläche des Fahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, welche ein vorgenanntes Klimagerät umfasst, sowie zusätzlich ein Kaltluftverteilerelement für die Verteilung der durch das Klimagerät gekühlten Luft. Das Kaltluftverteilerelement enthält vorzugsweise mehrere Austrittsmündungen für den Austritt von Kaltluft in den Fahrzeuginnenraum. Besonders bevorzugt sind diese Verteilermündungen in unterschiedlichen Richtungen angeordnet, so dass eine gleichmäßige Verteilung der Kaltluft ermöglicht wird.
  • Das Kaltluftverteilerelement ist mit Mitteln zur Befestigung über eine Rückwand des Kaltluftverteilerelements an einer Decke eines Kraftfahrzeugs versehen, wobei die Rückseite des Kaltluftverteilerelements sich im Wesentlichen senkrecht zur Rückwand des Gehäuses des Klimageräts erstreckt. Dies bedeutet, dass das Kaltluftverteilerelement unmittelbar an der Decke befestigbar ist, von wo aus sich die Kaltluft optimal über das gesamte Fahrzeug verteilen lässt. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Kaltluftverteilerelement auch dafür ausgelegt sein, mit seiner Rückwand auf der Decke eines Einbaus innerhalb des Fahrzeugs angebracht zu werden.
  • Die Öffnung für den Austriff von Kaltluft aus dem Gehäuse des Klimageräts kann entweder unmittelbar mit dem Kaltluftverteilerelement verbunden sein, oder aber über Zwischensetzung eines Kaltluftrohres bzw. eines Bauelements mit einem darin ausgesparten Kaltluftkanal. Welche der Ausführungsformen gewählt wird, ist davon abhängig, an welcher Stelle das Klimagerät an der Fahrzeugseitenwand montiert werden soll, d. h. auf welche Höhe zwischen Boden und Decke des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer Ausführungsform, die dafür geeignet ist, dass das Klimagerät beabstandet zur Decke des Fahrzeugs eingebaut wird, ist ein Kaltluftrohr oder ein Bauelement mit einem Kaltluftkanal vorhanden, wobei das Kaltluftrohr oder das Bauelement mit einem ersten Ende so mit dem Klimagerät verbunden ist, dass Luft durch die Öffnung im Gehäuse des Klimageräts in das erste Ende des Kaltluftrohrs bzw. des Kaltluftkanals strömen kann, wobei das andere Ende des Kaltluftrohrs bzw. des Bauelements mit dem Kaltluftverteilerelement verbunden ist.
  • Bevorzugt steht dabei das Kaltluftrohr bzw. das Bauelement mit dem Kaltluftkanal in Dickenrichtung d nicht über eine Vorderwand des Gehäuses des Klimageräts hinaus vor. Dies bedeutet, dass das Kaltluftrohr keinen zusätzlichen Platz in Dickenrichtung des Gehäuses, d. h. senkrecht zur Rückwand des Gehäuses des Klimageräts, einnimmt. Auf diese Weise kann eine flache Bauform der gesamten Klimaanlage verwirklicht werden.
  • Wie bereits erwähnt, weist das Klimagerät eine zweite Öffnung in seinem Gehäuse auf, die der Zufuhr von zu kühlender Luft zum Klimagerät dient. Die erfindungsgemäße Klimaanlage umfasst in einer Ausführungsform zusätzlich ein Versorgungsrohr oder ein Bauelement mit einem Versorgungskanal, wobei das Versorgungsrohr bzw. das Bauelement mit dem Versorgungskanal so mit dem Klimagerät verbunden ist, dass Luft vom Versorgungsrohr bzw. dem Versorgungskanal aus durch die zweite Öffnung in das Klimagerät strömen kann. Dabei ist Versorgungsrohr oder das Bauelement bevorzugt so ausgebildet und angeordnet, dass es in Dickenrichtung d nicht über die Vorderwand des Gehäuses des Klimageräts hinaus vorsteht. Somit trägt auch das Versorgungsrohr bzw. das Bauelement mit dem Versorgungskanal nicht zu einer erhöhten Dicke der gesamten Klimaanlage bei.
  • Das Versorgungsrohr bzw. das Bauelement mit dem Versorgungskanal und das Kaltluftrohr bzw. das Bauelement mit dem Kaltluftkanal verlaufen vorzugsweise geradlinig und parallel zur Rückwand des Gehäuses des Klimageräts, was bedeutet, dass die Luftströmung im Wesentlichen ohne Umlenkungen senkrecht entlang der Seitenwand des Fahrzeugs erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Ausdehnung des Kaltluftverteilerelements parallel zu seiner Rückwand größer als seine Ausdehnung senkrecht zu dieser Richtung. Mit anderen Worten ist das Prinzip der flachen Konstruktion auch beim Kaltluftverteilerelement der erfindungsgemäßen Klimaanlage verwirklicht. Da das Kaltluftverteilerelement, anders als die Klimaanlage, entweder an der Decke des Fahrzeuginnenraums oder auf einer Fläche, die parallel dazu liegt, beispielsweise auf der Deckwand eines Einbauschranks des Fahrzeugs, befestigt ist, wird durch die flache Bauweise wiederum der Vorteil erzielt, dass das Verteilerelement nicht tief in den Fahrzeuginnenraum hinein vorsteht und somit ebenfalls zum Platz sparenden Aufbau der gesamten Klimaanlage beiträgt.
  • Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher beschrieben, welche zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Klimaanlage mit Klimagerät veranschaulichen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klimaanlage, welche in einen Einbauschrank des Fahrzeugs integriert ist;
  • 2a einen Ausschnitt dieser Ausführungsform in Vorderansicht;
  • 2b eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform im Schnitt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klimaanlage mit Klimagerät;
  • 4a eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform; und
  • 4b eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Klimaanlage der zweiten Ausführungsform.
  • In den 1 bis 4b ist unter dem Bezugszeichen 1 der Kernbestandteil einer erfindungsgemäßen Klimaanlage, nämlich ein Klimagerät, gezeigt. Das Klimagerät 1 ist hier in einen Hochschrank integriert, welcher in das Fahrzeug eingebaut ist.
  • Das Klimagerät 1 ist lediglich in Außenansicht dargestellt, was bedeutet, dass nur ein Gehäuse 2 sichtbar ist, nicht jedoch die Bauelemente des Kühlerkreislaufs. Das Gehäuse 2 weist in den gezeigten Ausführungsbeispielen eine Quaderform auf, wobei die Ausdehnung in Dickenrichtung d, welche senkrecht zu einer Rückwand 2a des Kühlgeräts 1 verläuft, geringer ist als die Ausdehnung parallel zur Rückwand 2a, des Klimageräts 1, d. h. also die Ausdehnung in Höhenrichtung h sowie in Breitenrichtung b.
  • In den Figuren ist des Weiteren ein Kaltluftrohr 3 sowie ein Versorgungsrohr 4 gezeigt, welche der Abfuhr von gekühlter Luft aus dem Kühlgerät bzw. der Zufuhr zu kühlender Luft in das Kühlgerät dienen. Hierfür sind in der oberen Seitenwand 2b bzw. in der unteren Seitenwand 2c jeweilige Öffnungen 2b1, 2c1 im Gehäuse 2 des Klimageräts 1 ausgespart.
  • An seinem oberen Ende mündet das Kaltluftrohr in ein Luftverteilerelement 5, das mit einer Rückwand 5a an einer Decke 6 des Fahrzeugs befestigt ist (in der gezeigten Figur ist die Decke 6 ausgeschnitten, was der besseren Darstellung dient). Das Luftverteilerelement besitzt in der gezeigten Ausführungsform drei Mündungsöffnungen 5b, 5c, 5d, welche die gekühlte Luft in verschiedenen Richtungen parallel zur Fahrzeugdecke bzw. zum Fahrzeugboden im Fahrzeuginnenraum verteilen.
  • Das Klimagerät 1, das Kaltluftrohr 3, das Versorgungsrohr 4 sowie das Kaltluftverteilerelement 5 bilden zusammen die erfindungsgemäße Klimaanlage. Es ist anzumerken, dass, anders als in dieser Ausführungsform gezeigt, das Klimagerät 1 auch unmittelbar angrenzend an das Kaltluftverteilerelement 5 ausgebildet sein kann, so dass kein sich senkrecht erstreckendes Kaltluftrohr 3 bzw. kein spezielles Bauelement mit einem Kaltluftkanal, welches die Kaltluft senkrecht führt, vorhanden sein muss.
  • 2A zeigt die Ausführungsform von 1 in einer Ansicht von vorne, wobei in dieser Figur eine Tür des Schranks, in dem das Klimagerät eingebaut ist, weit geöffnet ist. Wie dies ersichtlich ist, weist die Tür im unteren Bereich einen Lufteinlass 7 zur Belüftung des Schrankinnenraums auf. Die Dickenrichtung d verläuft in der gezeigten Darstellung senkrecht zur Zeichenebene.
  • 2B bildet eine seitliche Schnittansicht der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klimaanlage. In dieser Darstellung ist besonders gut die flache Bauweise des Gehäuses 2 des Klimageräts 1 zu erkennen, sowie die Tatsache, dass das Kaltluftrohr 3 sowie das Versorgungsrohr 4 so ausgebildet sind, dass sie in Dickenrichtung d (welche hier parallel zur Zeichenebene verläuft) nicht über eine Vorderwand 2d des Klimageräts hinaus vorstehen). Die gesamte Klimaanlage "schmiegt" sich sozusagen an die Seiten- bzw. Deckenwand des Fahrzeugs an und benötigt somit nur sehr wenig Raum im Fahrzeuginneren. Das Kaltluftrohr mündet hier in eine Öffnung 2d1, die in einer oberen Seitenwand 2b des Gehäuses 2 des Klimageräts ausgespart ist, wohingegen das Versorgungsrohr 4 von unten in eine Aussparung 2c1 in einer unteren Seitenwand 2c des Gehäuses 2 einmündet.
  • Selbstverständlich können die Rohre alternativ auch in die beiden seitlichen Seitenwände des Gehäuses 2 des Klimageräts 1 einmünden, da auch in diesem Fall die gewünschte geringe Gesamtdicke von Klimagerät und Rohr verwirklicht werden könnte.
  • In den 3, 4A und 4B ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klimageräts gezeigt, welche sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass das Klimagerät 1 sowie das Kaltluftrohr 3 und das Versorgungsrohr 4 in einer anderen Seitenwand 8 des Fahrzeugs befestigt sind, hier an einer Seitenwand 8 eines Einbauschranks. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass mit dem Ausdruck "Seitenwand bzw. Seiteninnenwand eines Fahrzeugs" jegliche Wände gemeint sind, die sich im Innenraum eines Fahrzeugs be finden, und im Wesentlichen senkrecht verlaufen. Somit stellt auch die Seitenwand des Schranks eine Seiteninnenwand des Fahrzeugs dar. Im Übrigen ist die Anordnung der Elemente der Klimaanlage sowie deren Aufbau derselbe wie in der Ausführungsform der 1 und 2, weshalb hier nicht detaillierter auf die zweite Ausführungsform eingegangen werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Klimaanlage kann somit Platz sparend in ein Fahrzeug, beispielsweise ein Wohn- oder Reisemobil oder auch in einen Wohnwagen integriert werden, wobei die klimatisierte Luft optimal im Fahrzeuginneren verteilt werden kann und wobei aufgrund des einfachen Luftströmungsweges die Zahl und Konstruktion der Luft führenden Bauelemente gering gehalten bzw. vereinfacht ist.

Claims (15)

  1. Klimagerät (1) zum Einbau in ein Fahrzeug, aufweisend ein Schutzgehäuse (2), in dem Bauelemente eines Kühlkreislaufes aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Befestigung des Schutzgehäuses (2) mit einer Rückwand (2a) desselben an einer Seiteninnenwand (8) eines Fahrzeuges vorhanden sind.
  2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Ausdehnung des Schutzgehäuses (2) in Dickenrichtung d senkrecht zur Rückwand (2a) kleiner ist als die größte Ausdehnung in Höhenrichtung h sowie in Breitenrichtung b.
  3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente im Inneren des Gehäuses (2) vorhanden sind, um die Bauelemente derart zu stützen, dass bei Aufstellung des Klimagerätes mit der Rückwand (2a) in senkrechter Ausrichtung eine Abstützung der Bauelemente in Höhenrichtung h erfolgt.
  4. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (2) eine obere Seitenwand (2b) aufweist, in der eine Öffnung (2b1) für die Verbindung mit einem Kaltluftrohr (3), einem Kaltluftkanal oder einem Kaltluftverteilerelement (5) ausgespart ist.
  5. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (2) eine der oberen Seitenwand (2b) gegenüberliegende untere Seitenwand (2c) aufweist, in der eine Öffnung (2c1) für die Verbindung mit einem Versorgungsrohr (4) oder einem Versorgungskanal ausgespart ist.
  6. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Ausdehnung des Schutzgehäuses (2) in Dickenrichtung d kleiner ist als die Hälfte der größten Ausdehnung in Höhenrichtung h und kleiner ist als die Hälfte der größten Ausdehnung in Breitenrichtung b.
  7. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Ausdehnung des Schutzgehäuses (2) in Dickenrichtung d etwa 10 cm bis 30 cm beträgt.
  8. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Schutzgehäuses (2) Mittel zur hängenden Befestigung desselben mit der Rückwand (2a) an einer Seitenwand (8) des Fahrzeuges sind.
  9. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Schutzgehäuses (2) Mittel zur stehenden Befestigung desselben mit der Rückwand (2a) an einer Seitenwand (8) des Fahrzeuges sind.
  10. Klimaanlage für ein Fahrzeug, aufweisend: – ein Klimagerät (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Öffnung (2b1) im Gehäuse (2) des Klimagerätes (1) für den Ausstoß von Kaltluft, sowie – ein Kaltluftverteilerelementelement (5), das mit dem Klimagerät (1) in Verbindung steht, zum Verteilen der Kaltluft im Fahrzeuginnenraum.
  11. Klimaanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kaltluftrohr (3) oder ein Bauelement mit einem Kaltluftkanal so mit dem Klimagerät (1) verbunden ist, dass Luft durch die Öffnung (2b1) in das Kaltluftrohr (3) bzw. den Kaltluftkanal des Bauelements strömen kann und dass das Kaltluftrohr (3) oder das Bauelement in Dickenrichtung d nicht über eine Vorderwand (2d) des Gehäuses (2) des Klimagerätes (1), welche der Rückwand (2a) gegenüberliegt, hinaus vorsteht.
  12. Klimaanlage nach Anspruch 11, weiter aufweisend: – eine zweite Öffnung (2c1) im Gehäuse (2) des Klimagerätes (1) für die Zufuhr von Luft zum Klimagerät (1), sowie – ein Versorgungsrohr (4) oder ein Bauelement mit einem Versorgungskanal, wobei das Versorgungsrohr (4) oder das Bauelement so mit dem Klimagerät (1) verbunden ist, dass Luft durch die Öffnung (2c1) vom Versorgungsrohr (4) bzw. den Versorgungskanal des Bauelements in das Klimagerät (1) strömen kann und dass das Versorgungsrohr (4) oder das Bauelement in Dickenrichtung d nicht über die Vorderwand (2d) des Gehäuses (2) des Klimagerätes (1) hinaus vorsteht.
  13. Klimaanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsrohr (4) bzw. das Bauelement mit dem Versorgungskanal und das Kaltluftrohr (3) bzw. das Bauelement mit dem Kaltluftkanal parallel zur Rückwand (2a) des Gehäuses (2) verlaufen.
  14. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaltluftrohr (3) bzw. der Kaltluftkanal des Bauelementes mit dem vom Klimagerät (1) abgewandten Ende in das Kaltluftverteilerelementelement (5) mündet, wobei das Kaltluftverteilerelementelement (5) mit Mitteln zur Befestigung mit einer Rückwand (5a) an einer Decke (6) eines Fahrzeuges versehen ist, wobei sich die Rückwand (5a) des Kaltluftverteilerelements (5) im Wesentlichen senkrecht zur Rückwand (2) des Gehäuses des Klimagerätes (1) erstreckt.
  15. Klimaanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Kaltluftverteilerelements (5) parallel zu seiner Rückwand (5a) größer ist als seine Ausdehnung senkrecht zu dieser Richtung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3121042A1 (de) * 2015-07-21 2017-01-25 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Schranksystem für einen caravan
DE102021001595A1 (de) 2021-03-26 2022-09-29 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Schranksystem und Klimagerät

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