DE202008002596U1 - Kabelkanal - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/34Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using separate protective tubing

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Abstract

Kabelkanal (1) zur Anordnung im Bereich eines Belagelemente aufweisenden, auf einem ebenen Untergrund zu verlegenden Belages (2), insbesondere Boden-, Wand- oder Deckenbelages, mit wenigstens einem langgestreckten unterseitigen Grundprofil (3) und wenigstens einem langgestreckten oberseitigen Deckprofil (4), wobei zwischen dem Grundprofil (3) und dem Deckprofil (4) wenigstens eine Kabelaufnahme (5) vorgesehen ist, wobei das Deckprofil (4) mit dem Grundprofil (3) lösbar verbindbar ist und wobei an wenigstens einer Längsseite (6, 7) des Deckprofils (4) ein randseitiger Deckschenkel (8, 9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Längsseite (10, 11) des Grundprofils (3) ein parallel zum Untergrund verlaufender Auflageschenkel (12, 13) vorgesehen ist, so daß im Randbereich (14, 15) des Kabelkanals (1) zwischen dem Auflageschenkel (12, 13) und dem Deckschenkel (8, 9) eine nutförmige Aufnahme (16, 17) für den Belag (2) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal zur Anordnung im Bereich eines Belagelemente aufweisenden, auf einem ebenen Untergrund zu verlegenden Belages, insbesondere Boden-, Wand- oder Deckenbelages, mit wenigstens einem langgestreckten unterseitigen Grundprofil und wenigstens einem langgestreckten oberseitigen Deckprofil, wobei zwischen dem Grundprofil und dem Deckprofil wenigstens eine Kabelaufnahme vorgesehen ist, wobei das Deckprofil mit dem Grundprofil lösbar verbindbar ist und wobei an wenigstens einer Längsseite des Deckprofils ein randseitiger Deckschenkel vorgesehen ist.
  • Ein Kabelkanal der eingangs genannten Art ist bereits aus der Praxis zur Verwendung bei Bodenbelägen bekannt. Der bekannte Kabelkanal weist ein von der Breite her schmaleres Grundprofil auf, das in einen Spalt des Bodenbelags eingelegt und dort verschraubt wird. Nach Einlegen der Kabel wird das Deckprofil, das eine größere Breite als das Grundprofil aufweist, auf das Grundprofil aufgesetzt und mit diesem verschraubt. Im verschraubtem Zustand übergreift das Deckprofil die benachbarten Bodenbelagselemente bzw. Paneelen, so daß der Spalt, in dem sich das Bodenprofil befindet, nicht erkennbar ist.
  • Der bekannte Kabelkanal hat eine Reihe von Nachteilen. Die Verschraubung des Grundprofils am Boden ist nicht nur arbeitsaufwendig und verursacht Staub und Lärm, es besteht grundsätzlich insbesondere bei Fußbodenheizungen auch die Gefahr, daß entsprechende Heizungsleitungen angebohrt werden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die Schraubverbindung zwischen dem Deckprofil und dem Grundprofil. Auch hier ist die Verschraubung mit einigem Arbeitsaufwand verbunden, wenngleich die Gefahr einer Beschädigung des Bodens nicht besteht. Allerdings sind die von außen erkennbaren Schraubenköpfe am Deckprofil wenig ästhetisch und stellen sich häufig als "Schmutzfänger" dar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kabelkanal der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der einfach zu verlegen ist.
  • Die zuvor hergeleitete Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß an wenigstens einer Längsseite des Grundprofils ein parallel zur Be lagsebene bzw. zum Untergrund verlaufender Auflageschenkel vorgesehen ist, so daß im Bereich dieser Längsseite des Kabelkanals zwischen dem Auflageschenkel und dem Deckschenkel eine nutförmige Aufnahme zum Einsetzen wenigstens eines Belagselementes vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet den wesentlichen Vorteil, daß eine Verschraubung des Grundprofils mit dem Untergrund nicht erforderlich ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der Auflageschenkel im eingebauten Zustand des Kabelkanals vom Belag unter- bzw. hintergriffen, so daß sich auf diese Weise eine Fixierung des Auflageschenkels und damit des Grundprofils ergibt. Im eingebauten Zustand befindet sich der Belag randseitig bzw. am Übergang zum Kabelkanal dann zwischen dem Auflage- und dem Deckschenkel.
  • Wenngleich es grundsätzlich möglich ist, auf dem Untergrund aufliegende Auflageschenkel lediglich an einer Längsseite des Deckprofils vorzusehen, versteht es sich, daß es sich besonders anbietet, an beiden Längsseiten des Kabelkanals einen Auflageschenkel vorzusehen, so daß sich an beiden Längsseiten des Kabelkanals eine entsprechende Aufnahme zum Einsetzen von Belagselementen ergibt. Die Verlegung und Fixierung eines derart ausgebildeten Kabelkanals ist ausgesprochen problemlos, da die Belagselemente an das beispielsweise am Boden aufliegende Grundprofil beidseitig herangeführt werden, bis die Belagselemente auf dem jeweiligen Auflageschenkel aufliegen. Da in diesem Fall eine beidseitige Fixierung des Grundprofils gegeben ist, ist das Grundprofil im Belag eingebauten Zustand mit dem Untergrund im übrigen unverbunden.
  • Statt der Realisierung einer beidseitigen Aufnahme für den Bodenbelag ist es grundsätzlich auch möglich, am Grundprofil an der anderen Längsseite einen Eingriffsschenkel vorzusehen, wobei der Eingriffsschenkel endseitig ein Eingriffsprofil zum Einrasten in eine entsprechend profilierte Rastnut eines Bodenelements aufweist. Letztlich ist der Eingriffsschenkel endseitig mit einem sogenannten "Click"-Profil versehen, so daß der Kabelkanal wie ein Bodenbelagselement über eine Click-Verbindung verlegt werden kann. An seiner anderen Längsseite weist der Kabelkanal dann die zuvor beschriebene Aufnahme auf.
  • Zur lösbaren Verbindung des Grundprofils mit dem Deckprofil ist – abweichend vom Stand der Technik – eine Rastverbindung vorgesehen, die nicht nur einfach zu montieren ist, sondern gegenüber der Schraubverbindung auch optisch ästhetische Vorteile hat, da im Deckprofile keine Bohrungen vorgesehen und im eingebauten Zustand keine Schraubköpfe erkennbar sind. Besonders günstig im Zusammenhang mit der Rastverbindung ist, daß die Rastmittel der Rastverbindung als Rastrippen, d.h. als abgerundete Rastvorsprünge ausgebildet sind. Die Verwendung von Rastrippen statt der Verwendung sägezahnartiger Rastmittel hat den Vorteil, daß nicht nur ein leichtes Einrasten, sondern auch ein ebenso leichtes Ausrasten möglich ist, wenn das Deckprofil vom Grundprofil abgenommen werden soll.
  • Im Zusammenhang mit der Rastverbindung bietet es sich an, am Grundprofil und am Deckprofil aufeinander zu gerichtete Schenkel vorzusehen, wobei die Rastmittel dann an den Schenkeln vorgesehen sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, wenn sich die Rastmittel über die Hälfte der Länge der Schenkel erstrecken. Auf diese Weise ergibt sich bei hinreichender Verrastung eine Höheneinstellmöglichkeit, so daß der Kabelkanal auch an unterschiedlich dicke Belagselemente problemlos angepaßt werden kann.
  • Im übrigen bietet es sich an, die Schenkel im Bereich beider Längsränder des Kabelkanals vorzusehen, so daß sich randseitig eine sichere Verrastung ergibt. Dabei sind die Schenkel vorzugsweise derart angeordnet, daß sie randseitig nicht nur die Kabelaufnahme, sondern insbesondere auch stirnseitig die Aufnahme begrenzen.
  • Insbesondere bei relativ breiten Kabelkanälen bietet es sich an, in der Kabelaufnahme wenigstens einen Abstützschenkel zur Abstützung des Deckprofils vorzusehen, so daß bei entsprechender Belastung des Deckprofils, wenn dieses beispielsweise am Boden verlegt ist und entsprechende Kräfte auf das Deckprofil wirken, dieses nicht in die Kabelaufnahme hineingedrückt wird. Dabei ist es günstig, den Abstützschenkel am Bodenprofil vorzusehen, was gleichzeitig die Kabelaufnahme in entsprechende Räume unterteilt.
  • Im übrigen sollte der Deckschenkel zu seinem freien Ende hin zumindest geringfügig in Richtung auf den Auflageschenkel abgebogen sein, um nach der Verrastung mit dem Grundprofil einen möglichst spaltfreien Übergang vom Belag auf das Deckprofil zu gewährleisten. Günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn der Deckschenkel zumindest geringfügig elastisch ist.
  • Von besonderem Vorteil im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Kabelkanal ist es, wenn dem Kabelkanal wenigstens ein langgestrecktes Zusatzprofil zum zumindest teilweisen Einsetzen und randseitigen Verschließen der Aufnahme zugeordnet ist. Die Verwendung eines Zusatzprofils der vorgenannten Art erweitert den Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Kanals nicht unerheblich. Der Kabelkanal kann – in bekannter Weise – zwischen die Bodenbelagselemente gesetzt werden. Durch das randseitige Zusatzprofil kann der Kabelkanal aber auch einen randseitigen Abschluß des Belages bilden, wobei in diesem Fall der Kabelkanal einseitig an den Belag angeschlossen ist, wobei sich der Belag dabei in einer Aufnahme befindet, während sich in der anderen Aufnahme dann das Zusatzprofil befindet, das die Aufnahme verschließt. Schließlich ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung auch möglich, den Kabelkanal auf dem Belag zu verlegen, wobei dann an beiden Längsseiten ein Zusatzprofil eingesetzt wird, um die randseitig offenen Aufnahmen zu verschließen. In diesem Fall versteht es sich natürlich, daß der Kabelkanal mit dem Belag zu verbinden, beispielsweise zu verkleben oder zu verschrauben, ist, um eine lagesichere Anordnung zu gewährleisten.
  • Damit das Zusatzprofil in einfacher Weise mit dem Kabelkanal verbunden werden kann, ist das Zusatzprofil mit dem Grund- oder Deckprofil im Bereich der Aufnahme lösbar verbindbar. In diesem Zusammenhang ist es günstig, unterseitig an einem Deckschenkel eine Nut und oberseitig am Zusatzprofil einen korrespondierenden Vorsprung zum Einsetzen in die Nut vorzusehen. Dabei kann die Verbindung zwischen der Nut und dem Vorsprung grundsätzlich als Rastverbindung ausgebildet sein, so daß das Zusatzprofil in der jeweiligen Einbaustellung lediglich im Bereich der Aufnahme angesetzt und eingerastet werden muß. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das Zusatzprofil über seinen Vorsprung in die Nut einzuschieben.
  • Um unterschiedliche Einbausituationen zu ermöglichen, ist bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Zusatzprofil eine asymmetrische Form aufweist, wobei die beiden Längsflanken eine unterschiedliche Steigung aufweisen. So kann beispielsweise die eine Längsflanke in einem Winkel zwischen 60° und 90° zur Horizontalen verlaufen, während die andere Längsflanke einen Winkel zwischen 30° und 70° haben kann. Aufgrund der unterschiedlichen Längsflankenausbildung ist es möglich, unterschiedliche Längskantenverläufe am Kabelkanal zu erzielen.
  • Um eine Lagefixierung des Zusatzprofils im eingebauten Zustand zu erzielen, ist auf der Oberseite des Auflageschenkels eine Nut zum Einsetzen des Randes der steileren Längsflanke vorgesehen. In dieser Nut kann sich das Zusatzprofil mit seiner steileren Längsflanke dann abstützen. In dieser Einbausituation bildet die flachere Längsflanke dann einen außenseitigen Abschluß des Kabelkabels. Ist das Zusatzprofil hingegen in seiner anderen Stellung eingebaut, d.h. mit der steileren Längsflanke nach außen, ist die Ausbildung des Zusatzprofils und der Aufnahme so gewählt, daß sich die flachere Längsflanke an wenigstens einem Schenkel stirnseitig in der Aufnahme abstützt. Im Ergebnis sind also die Aufnahme und das Zusatzprofil mit seinen Längsflanken aufeinander abgestimmt.
  • Damit der Kabelkanal – je nach Einbausituation – problemlos auf den Untergrund oder den Bodenbelag aufgelegt werden kann, ist die Unterseite des Grundprofils einschließlich der Anlageschenkel eben.
  • Um die im Kabelkanal befindlichen Kabel in einfacher Weise aus dem Kabelkanal an beliebiger Stelle herausführen zu können, ist wenigstens ein auf das Grundprofil aufsetzbarer, lösbar mit dem Grundprofil verbindbarer Kabelausgang vorgesehen. Bevorzugt ist der Kabelkanal dabei rahmenförmig ausgebildet und weist eine mittige Öffnung zur Durchführung der Kabel auf. Um in diesem Zusammenhang schon aus optischen Gründen den Einblick in das Innere des Kabelkanals zu verhindern und um im übrigen einen sauberen Abschluß zu bilden, sind in der Öffnung flexible Verschlußmittel vorgesehen, die einen Durchgang durch die Öffnung bei gleichzeitiger minimaler Freigabe der Öffnung ermöglichen. Besonders eignen sich in diesem Zusammenhang elastische Bürstenfäden, die zumindest im wesentlichen den gesamten Öffnungsbereich der Kabeldurchführungsöffnung bedecken. Dabei versteht es sich, daß der Bürstenbereich eine bestimmte Schichtdicke, beispielsweise mit mehr als zwei Millimeter aufweisen kann.
  • Zur Erleichterung der Hindurchführung der Kabel durch den Kabelausgang bietet es sich an, den Kabelausgang zweiteilig mit zwei Ausgangsteilen auszuführen. Besonders kostengünstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Ausgangsteile baugleich ausgebildet sind, so daß letztlich nur ein Werkzeug für den Kabelausgang benötigt wird. Die Ausgangsteile sind dabei bevorzugt U-förmig ausgebildet.
  • Im übrigen versteht es sich, daß der Kabelausgang unterseitig dem unterseitigen Profil des Deckprofils entspricht, jedenfalls was den Bereich der Abdeckung des Belages und der Befestigung mit dem Grundprofil betrifft.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei zeigt
  • 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Kabelkanals im nicht eingebauten Zustand,
  • 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Kabelkanals im eingebauten Zustand, wobei der Kabelkanal in den Boden eingesetzt ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines Kabelkanals mit randseitiger Click-Verbindung,
  • 4 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Kabelkanals mit einem einseitigen Anschluß an den Boden,
  • 5 eine Querschnittsansicht des Kabelkanals mit eingesetzten Zusatzprofilen,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Kabelausgang und
  • 7 eine Draufsicht auf ein Ausgangsteil eines Kabelausgangs.
  • In den 1 bis 5 ist jeweils ein Kabelkanal dargestellt, der zur Anordnung im Bereich eines Belages 2 vorgesehen ist. Bei dem Belag 2 kann es sich um einen Boden-, Wand- oder Deckenbelag handeln. Im übrigen weist der Belag eine Vielzahl von Belagselementen auf, bei denen es sich beispielsweise um Paneelen handelt. Der Kabelkanal 1 weist wenigstens ein unterseitiges, langgestrecktes Grundprofil 3 und wenigstens ein langgestrecktes oberseitiges Deckprofil 4 auf. Wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, ist dabei zwischen dem Grundprofil 3 und dem Deckprofil wenigstens eine Kabelaufnahme 5 vorgesehen. Die Kabelaufnahme 5 stellt einen oder mehrere Räume dar, worin die einzelnen Kabel, die nicht dargestellt sind, eingelegt werden. Das Deckprofil 4 ist im übrigen mit dem Grundprofil 3 lösbar verbindbar, wobei das Deckprofil 4 an seinen beiden Längsseiten 6, 7 einen randseitigen Deckschenkel 8, 9 aufweist. Der jeweilige Deckschenkel 8, 9 dient dazu, benachbarte Belagselemente des Belages 2 im montierten Zustand des Kabelkanals 1 zu übergreifen, wie dies beispielsweise in 2 dargestellt ist.
  • Vorgesehen ist nun, daß an beiden Längsseiten 10, 11 des Grundprofils 3 ein parallel zum Belag 2 bzw. zum Untergrund verlaufender Auflageschenkel 12, 13 vorgesehen ist, so daß im Randbereich 14, 15 des Kabelkanals 1 zwischen dem Auflageschenkel 12, 13 und dem Deckschenkel 8, 9 jeweils eine nutförmige Aufnahme 16, 17 zum Einsetzen wenigstens eines Belagselementes ausgebildet ist.
  • 2 zeigt in diesem Zusammenhang den Einbauzustand, in dem sich der Kabelkanal 1 zwischen Bodenbelagselementen befindet. Hierbei sind die Bodenbelagselemente jeweils randseitig in die jeweilige Aufnahme 16, 17 eingesetzt. Dabei unter- bzw. hintergreift der jeweilige Auflageschenkel 12, 13 den Belag 2, während die Deckschenkel 8, 9 die jeweiligen Belagselemente übergreifen. Ist der Kabelkanal 1 am Boden montiert, liegt der Belag 2 auf den beiden Auflageschenkeln 12, 13 auf, so daß sich auf diese Weise eine Fixierung ergibt. Zusätzlich zu dieser randseitigen Fixierung ist dabei keine weitere Verbindung des Kabelkanals 1 bzw. des Grundprofils 3 mit dem Untergrund vorgesehen. Das Grundprofil 3 ist im eingebauten Zustand also mit dem Untergrund unverbunden.
  • Wie sich im übrigen aus 2 ergibt, weisen die jeweiligen Aufnahmen 16, 17 eine vergleichsweise große Tiefe auf. Dies erleichtert den Einbau des Kabelkanals 1 in einen Bodenbelag bzw. das Heranführen und Anpassen des Belages 2 an den am Boden liegenden Kabelkanal 1. Im übrigen kann die Breite des Ka belkanals 1 zumindest im wesentlichen an die Breite eines Belagselementes des Belages angepaßt sein. Vorzugsweise ist die Breite des gesamten Kabelkanals 1 etwas größer als die Paneelbreite, so daß ein Übergreifen der Deckschenkel 8, 9 des Deckprofils 4 auf die benachbarten Paneelen in jedem Falle gewährleistet ist.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der an der Längsseite 11 des Grundprofils 3 ein Eingriffsschenkel 18 statt eines Auflageschenkels vorgesehen ist. Der Eingriffsschenkel 18 weist endseitig ein Eingriffsprofil 19 auf, das zum Einrasten in eine korrespondierende Rastnut eines Bodenelements vorgesehen ist. Letztlich ist der Eingriffsschenkel 18 endseitig mit einem sogenannten Click-Verbindungs-Profil versehen, um im Randbereich 15 mit einem benachbarten Bodenbelagselement verbunden werden zu können.
  • Zur Verbindung des Deckprofils 4 mit dem Grundprofil 3 dient eine Verrastung 20, 21 mit entsprechenden Rastmitteln. Die Rastmittel sind vorliegend als Rastrippen ausgebildet, wobei die Rastrippen gerundet und nicht spitz ausgebildet sind, um sowohl ein leichtes Ein- als auch ein einfaches Ausrasten gewährleisten zu können. Zur Realisierung der Rastverbindung sind sowohl am Grundprofil 3 als auch am Deckprofil 4 auf einander zu gerichtete Schenkel 22, 23 bzw. 24, 25 vorgesehen, an denen sich die Rastmittel befinden. Konkret wirken dabei die Schenkel 22 und 23 einerseits und die Schenkel 24 und 25 andererseits zusammen, wobei die Rastmittel auf einander zugewandten Seiten vorgesehen sind. Im übrigen sind die jeweiligen Schenkel 22, 23 einerseits und 24, 25 andererseits noch im Randbereich des Kabelkanals vorgesehen, wobei die beiden Schenkel 23 und 25 die Kabelaufnahme 5 seitlich begrenzen. Im übrigen begrenzen die Schenkelpaare 22, 23 einerseits und 24, 25 andererseits auch stirnseitig die jeweilige Aufnahme 16, 17.
  • Wie sich im übrigen aus den 1 bis 5 ergibt, ist in der Kabelaufnahme 5 ein Abstützschenkel 26 vorgesehen, der zur Abstützung des Deckprofils 4 dient. Der Abstützschenkel 26 ist am Grundprofil 3 vorgesehen und erstreckt sich senkrecht zum Untergrund. Der Abstützschenkel 26 teilt im übrigen die Kabelaufnahme 5 in zwei etwa gleich große Räume.
  • Im übrigen ist es so, daß die beiden Deckschenkel 8, 9 zu ihren freien Enden hin, zumindest geringfügig in Richtung auf den jeweiligen Auflageschenkel 12, 13 abgebogen sind, um zwischen dem Belag 2 und den Deckschenkeln 8, 9 einen möglichst spaltfreien Übergang zu haben. Im besten Falle ist die Anlage der Deckschenkel 8, 9 auf dem Belag 2 punkt- bzw. linienförmig, wobei dann nur die äußere Spitze der jeweiligen Deckschenkel 8, 9 auf dem Belag 2 aufliegt.
  • In den 4 und 5 sind Kabelkanäle 1 dargestellt, die jeweils wenigstens ein langgestrecktes Zusatzprofil 27 aufweisen. Während bei der Ausführungsform gemäß 4 lediglich ein Zusatzprofil 27 vorgesehen ist, ist bei der Ausführungsform gemäß 5 an beiden Randbereichen 14, 15 jeweils ein Zusatzprofil 27 vorgesehen. Das Zusatzprofil 27 ist ebenfalls als langgestreckte Leiste ausgebildet und zum zumindest teilweisen Einsetzen und randseitigen Verschließen der Aufnahme 16, 17 vorgesehen. Das Zusatzprofil 27 ist hierzu mit dem Kabelkanal 1 und zwar konkret mit dem Deckprofil 4 im Bereich der Aufnahme 16, 17 lösbar verbindbar. Hierzu ist unterseitig am Deckschenkel 8, 9 eine Nut 28 vorgesehen, während oberseitig am Zusatzprofil 27 ein korrespondierender Vorsprung 29 vorgesehen ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der Vorsprung 29 zweiflüglich mit zwei Schenkeln ausgebildet. Die Form des Vorsprungs 29 ist jedoch beliebig. Im übrigen ist es bei den dargestellten Ausführungsformen so, daß zwischen dem Vorsprung 29 und der Nut 28 eine Rastverbindung ausgebildet ist, so daß das Zusatzprofil 27 problemlos in die Nut 28 eingerastet werden kann.
  • Im übrigen weist das Zusatzprofil 27 – bezogen auf den Querschnitt – eine asymmetrische Form auf, wobei die beiden Längsflanken 30, 31 eine unterschiedliche Steigung haben. Zur Fixierung des Zusatzprofils 27 im eingesetzten Zustand ist auf der Oberseite des Auflageschenkels 12, 13 jeweils eine Nut 32 vorgesehen. In die Nut 32 greift die steilere Längsflanke 30 mit ihrem unteren Rand im Einbauzustand ein, wie dies beispielsweise in 5 auf der rechten Seite gezeigt ist. Demgegenüber ist die Ausbildung der flacheren Flanke 31 in Verbindung mit der Ausbildung der Aufnahmen 16, 17 so, daß sich die flachere Längsflanke 31 an wenigstens einem der Schenkel 22, 23 einerseits bzw. 24, 25 andererseits in der Aufnahme 17 abstützt. Dies in den 4 und 5 auf der linken Seite des Kabelkanals 1 dargestellt. Durch die unterschiedliche Längsflankenausbildung des Zusatzprofils 27 ist es möglich, unterschiedliche Randabschlüsse des Kabelkanals 1 zu erzeugen. In 5 sind beide Möglichkeiten dargestellt.
  • Im übrigen verdeutlichen die 1 bis 5, daß sowohl das Grundprofil 3 als auch das Deckprofil 4 sehr einfach aufgebaut sind. Bei beiden Profilen kann es sich um Extrusionsprofile aus Metall oder Kunststoff handeln, wobei das Grundprofil 3 einen flachen bzw. ebenen Boden 33 aufweist, an den sich randseitig jeweils die Auflageschenkel 12, 13 anschließen. Die Auflageschenkel 12, 13 sind aufgrund der Ausbildung der Nut 32 etwas dicker als der Boden 33. Unterseitig ist jedoch der Boden 33 einschließlich der Auflageschenkel 12, 13 eben, so daß das Grundprofil 3 flach auf den Untergrund bzw. Belag 2 aufgelegt werden kann. Vom Boden 33 erstrecken sich im rechten Winkel dazu die Schenkel 23, 25 sowie der Abstützschenkel 26 nach oben. Das Deckprofil 4 weist einen Deckbereich 34 auf, der oberseitig ebenfalls flach ist und damit parallel zum Boden 33 verläuft. Endseitig ist der Deckbereich 34 etwas nach unten hin abgebogen. Im übrigen ist der Deckbereich 34 etwas dicker als der Boden 33. Dies gilt jedenfalls insbesondere für Anwendungen des Kabelkanals 1 am Boden. Im rechten Winkel zu dem Deckbereich 34 verlaufen die beiden Schenkel 22, 24.
  • In 6 ist ein Kabelausgang 35 dargestellt, der dem Kabelkanal 1 zugeordnet. Der Kabelausgang 35 ist auf das Grundprofil 3 aufsetzbar und lösbar damit verbindbar. Der Kabelausgang weist – in Draufsicht – eine rechteckige Außenform auf. Im übrigen weist der Kabelausgang 35 einen Rahmen 36 mit einer mittigen Öffnung 37 auf. In der Öffnung 37 befinden sich flexible Verschlußmittel, vorliegend Bürstenfäden 38, die zumindest im wesentlichen die Öffnung 37 bedecken. Wie sich aus einem Vergleich der 6 und 7 im übrigen ergibt, ist der Kabelausgang 35 zweiteilig aufgebaut und weist zwei Ausgangsteile 39 auf. Die beiden Ausgangsteile 39 sind baugleich. Wenngleich die beiden Ausgangsteile 39 nicht unbedingt miteinander verbunden werden müssen, ist vorliegend eine Verbindungsnase 40 vorgesehen, die in eine entsprechende Verbindungsnut 41 einsetzbar ist. Unterseitig entspricht der Kabelausgang 35 dem Profil des Deckprofils 4, weist also die Nut 28 für das Zusatzprofil 27 sowie Schenkel mit Rastmitteln zur Verrastung mit dem Grundprofil 3 auf.
  • 1
    Kabelkanal
    2
    Belag
    3
    Grundprofil
    4
    Deckprofil
    5
    Kabelaufnahme
    6
    Längsseite
    7
    Längsseite
    8
    Deckschenkel
    9
    Deckschenkel
    10
    Längsseite
    11
    Längsseite
    12
    Auflageschenkel
    13
    Auflageschenkel
    14
    Randbereich
    15
    Randbereich
    16
    Aufnahme
    17
    Aufnahme
    18
    Eingriffsschenkel
    19
    Eingriffsprofil
    20
    Verrastung
    21
    Verrastung
    22
    Schenkel
    23
    Schenkel
    24
    Schenkel
    25
    Schenkel
    26
    Abstützschenkel
    27
    Zusatzprofil
    28
    Nut
    29
    Vorsprung
    30
    Längsflanke
    31
    Längsflanke
    32
    Nut
    33
    Boden
    34
    Deckbereich
    35
    Kabelausgang
    36
    Rahmen
    37
    Öffnung
    38
    Bürstenfäden
    39
    Ausgangsteil
    40
    Verbindungsnase
    41
    Verbindungsnut

Claims (23)

  1. Kabelkanal (1) zur Anordnung im Bereich eines Belagelemente aufweisenden, auf einem ebenen Untergrund zu verlegenden Belages (2), insbesondere Boden-, Wand- oder Deckenbelages, mit wenigstens einem langgestreckten unterseitigen Grundprofil (3) und wenigstens einem langgestreckten oberseitigen Deckprofil (4), wobei zwischen dem Grundprofil (3) und dem Deckprofil (4) wenigstens eine Kabelaufnahme (5) vorgesehen ist, wobei das Deckprofil (4) mit dem Grundprofil (3) lösbar verbindbar ist und wobei an wenigstens einer Längsseite (6, 7) des Deckprofils (4) ein randseitiger Deckschenkel (8, 9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Längsseite (10, 11) des Grundprofils (3) ein parallel zum Untergrund verlaufender Auflageschenkel (12, 13) vorgesehen ist, so daß im Randbereich (14, 15) des Kabelkanals (1) zwischen dem Auflageschenkel (12, 13) und dem Deckschenkel (8, 9) eine nutförmige Aufnahme (16, 17) für den Belag (2) vorgesehen ist.
  2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Randbereichen (14, 15) des Kabelkanals (1) eine Aufnahme (16, 17) vorgesehen ist.
  3. Kabelkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (3) im in den Belag (2) eingebauten Zustand mit dem Untergrund unverbunden ist.
  4. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundprofil (3) an der anderen Längsseite (11) ein Eingriffsschenkel (18) vorgesehen ist, wobei der Eingriffsschenkel (18) endseitig ein Eingriffsprofil (19) zum Einrasten in eine korrespondierende Rastnut eines Belagelements aufweist.
  5. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (3) mit dem Deckprofil (4) über Rastmittel verrastet ist.
  6. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als gerundete Rastrippen ausgebildet sind.
  7. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundprofil (3) und am Deckprofil (4) aufeinander zu gerichtete Schenkel (22, 23, 24, 25) vorgesehen sind und daß die Rastmittel an den Schenkeln (22, 23, 24, 25) vorgesehen sind.
  8. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel sich über die Hälfte der Länge der Schenkel (22, 23, 24, 25) erstrecken.
  9. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23, 24, 25) im Randbereich (14, 15) vorgesehen sind, daß die Schenkel (22, 23, 24, 25) randseitig die Kabelaufnahme (5) begrenzen und daß, vorzugsweise, die Schenkel (22, 23, 24, 25) stirnseitig die Aufnahme (16, 17) begrenzen.
  10. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabelaufnahme (5) wenigstens ein Abstützschenkel (26) zur Abstützung des Deckprofils (4) vorgesehen ist.
  11. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckschenkel (8, 9) zu seinem freien Ende hin zumindest geringfügig in Richtung auf den Auflageschenkel (12, 13) abgebogen ist und daß, vorzugsweise, der Deckschenkel (8, 9) elastisch ist.
  12. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kabelkanal (1) wenigstens ein langgestrecktes Zusatzprofil (27) zum zumindest teilweisen Einsetzen und randseitigen Verschließen der Aufnahme (16, 17) zugeordnet ist.
  13. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzprofil (27) mit dem Grundprofil (3) und/oder dem Deckprofil (4) im Bereich der Aufnahme (16, 17) lösbar verbindbar ist.
  14. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterseitig am Deckschenkel (8, 9) eine Nut (28) und oberseitig am Zusatzprofil (27) ein korrespondierender Vorsprung (29) zum Einsetzen in die Nut (28) vorgesehen ist.
  15. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzprofil (27) eine asymmetrische Form aufweist, wobei die beiden Längsflanken (30, 31) eine unterschiedliche Steigung aufweisen.
  16. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Auflageschenkels (12, 13) eine Nut (32) zum Einsetzen der steileren Längsflanke (30) vorgesehen ist.
  17. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flachere Längsflanke (31) an wenigstens einem Schenkel (22, 23, 24, 25) stirnseitig in der Aufnahme (16, 17) abstützt.
  18. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Grundprofils (3) einschließlich des Auflageschenkels (12, 13) eben ist.
  19. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein auf das Grundprofil (3) aufsetzbarer, lösbar mit dem Grundprofil (3) verbindbarer Kabelausgang (35) vorgesehen ist.
  20. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelausgang (35) einen Rahmen (36) mit einer mittigen Öffnung (37) aufweist.
  21. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (37) flexible Verschlußmittel, insbesondere Bürstenfäden (38) vorgesehen sind.
  22. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelausgang (35) zwei Ausgangsteile (39) aufweist und daß, vorzugsweise, die Ausgangsteile (39) baugleich ausgebildet sind.
  23. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelausgang (35) unterseitig dem unterseitigen Profil des Deckprofils (4) entspricht.
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