DE202008002553U1 - Nachbehandlungsvorrichtung für Honig - Google Patents

Nachbehandlungsvorrichtung für Honig Download PDF

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Abstract

Nachbehandlungsvorrichtung (10) für Honig, umfassend:
einen Vorratsbehälter (12) für den Honig mit einem Siebboden (16),
einen Auffangbehälter (14) für den aus dem Vorratsbehälter (12) abfließenden Honig,
wobei der Vorratsbehälter (12) und der Auffangbehälter (14) nach Art eines Turmes stapelbar ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Trocknungseinheit (13) zwischen dem Vorratsbehälter (12) und dem Auffangbehälter (14) einsetzbar ist und die Trocknungseinheit (13) wenigstens einen in Fließrichtung des Honigs angeordneten Lochboden (25) mit einer Vielzahl von Durchbrechungen und wenigstens eine Belüftungsöffnung (28) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachbehandlungsvorrichtung für Honig mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Honig ist ein von Honigbienen aus dem Nektar von Blüten oder Honigtau erzeugtes Lebensmittel. Honig besteht aus etwa 200 verschiedenen Inhaltsstoffen, deren Zusammensetzung je nach Honigsorte sehr unterschiedlich sein kann. Die mengenmäßig wichtigsten Inhaltsstoffe sind Fruchtzucker (27 bis 44%), Traubenzucker (22 bis 41%) und Wasser (ca. 19%). Honig entsteht, wenn Bienen Nektariensäfte oder Säfte von lebenden Pflanzen aufnehmen, mit körpereigenen Stoffen anreichern, in ihrem Körper verändern, in Waben speichern und dort reifen lassen. Nach der Ernte durch den Imker ist Honig aufgrund der relativ hohen Zuckergehalte bei gleichzeitig niedrigem Wassergehalt in der Regel nahezu unbegrenzt, problemlos aber über mehrere Jahre haltbar, ohne zu verderben. Die lange Lagerfähigkeit setzt jedoch schon bei Ernte und Abfüllung einen möglichst niedrigen Wassergehalt voraus. Steigt dieser über 20%, können im Honig natürlicherweise vorhandene Hefen den Zucker vergären und den Honig damit ungenießbar machen.
  • Die Ernte des Honigs erfolgt durch Schleudern der Waben, wobei der optimale Erntezeitpunkt in einer refraktometrischen Messung des in den Waben befindlichen Honigs bestimmt wird. Bei Honigsorten mit großem Nektaranfall oder bei feuchter Witterung bzw. sonstigen ungünstigen Bedingungen im Bienenstock erfolgt auch nach Verzögerung des Erntezeitpunktes kein weiterer natürlicher Feuchteentzug aus dem Honig, so dass dessen Wassergehalt über dem optimalen Wert von höchstens 20% liegt. Aufgrund der hygroskopischen Eigenschaften des Honigs erweist es sich jedoch als besonders schwierig, einen überhöhten Wassergehalt auf diesen Wert einzustellen, um den Honig dadurch vor dem Verderb zu bewahren.
  • Es wird daher versucht, Honigen mit Hilfe von Honiglöse- und Schmelzgeräten Wasser zu entziehen. Hierzu wird zwischen dem Schmelzgerät und dem Abfüllbehälter durch Leisteneinlagen oder unter Verwendung eines perforierten Rings ein Abstand geschaffen und der Honig in einem sehr trockenen Raum verflüssigt. Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist jedoch, dass aufgrund der kurzen Trocknungsstrecke der Wassergehalt nur wenig gesenkt werden kann und mit der Aufheizung des Honigs durch das Schmelzgerät auf Temperaturen über 40°C zudem eine Zerstörung honigeigener Enzyme einhergeht, die sich qualitätsmindernd auf das Endprodukt auswirkt. Zudem wird der Honig offen über die Trocknungsstrecke geführt, so dass hier eine Verunreinigung durch den Eintrag von Staub oder von luftbürtigen Mikroorganismen aus der Umgebungsluft stattfinden kann.
  • Zur Senkung des Feuchtegehalts von Honig stellt die US 4,763,572 einen Honigtrockner vor. Dieser weist ein Gehäuse mit mehreren gegenläufig geneigten Gittern und einer Einheit zum Entfeuchten und Aufheizen der durch eine Belüftungsvorrichtung im Gehäuse umgewälzten Luft auf. Auch hier wird als besonders nachteilig angesehen, dass durch die zum Feuchteentzug notwendige starke Aufheizung des Honigs eine Beeinträchtigung der Honigqualität stattfindet. Zudem weist das Gerät einen relativ hohen Platzbedarf auf und eignet sich aufgrund des für einen rentablen Betrieb notwendigen hohen Durchsatzes nur für die industrielle Verarbeitung von Honig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine schonende Senkung des Wassergehalts von Honig erlaubt und einfach bedient sowie kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Nachbehandlungsvorrichtung für Honig gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Nachbehandlungsvorrichtung für Honig umfasst einen Vorratsbehälter für den Honig mit einem Siebboden und einen Auffangbehälter für den aus dem Vorratsbehälter abfließenden Honig. Aufgrund entsprechender Eingriffselemente an Vorratsbehälter und Auffangbehälter sind diese dabei nach Art eines Turmes stapelbar ausgebildet. Mit der Nachbehandlungsvorrichtung kann ein Wasserentzug aus dem aufgrund von Schwerkraftbeaufschlagung vom Vorratsbehälter in den Auffangbehälter abfließenden Honig durchgeführt werden. Die Nachbehandlungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorratsbehälter und dem Auffangbehälter eine Trocknungseinheit einsetzbar ist und die Trocknungseinheit wenigstens einen in Fließrichtung des Honigs angeordneten Lochboden mit einer Vielzahl von Durchbrechungen und wenigstens eine Belüftungsöffnung aufweist. Die Trocknungseinheit ist dabei als Rohrabschnitt ausgebildet, der ober- und unterseitig von dem vor- bzw. nachgeordneten Behälter abgeschlossen wird. Die Trocknungseinheit kann einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen und durch Variation des Durchmessers bei der Herstellung auf die mit der Trocknungseinheit verwendbaren Vorrats- bzw. Auffangbehälter abgestimmt werden. Um einen guten Sitz der Trocknungseinheit durch formschlüssigen Eingriff mit dem Vorratsbehälter und dem Auffangbehälter zu gewährleisten, weist diese ober- und unterseitig bevorzugt umlaufende, verlängerte Rand- bzw. Randbereiche auf. Diese Randbereiche können dabei als Flansch mit einer zum Innern der Trocknungseinheit hin einspringenden Auflagefläche ausgebildet werden. Der Rand umgreift dann den Boden des aufgesetzten Vorratsbehälters bzw. umfasst den oberen Rand des Auffangbehälters. Möglich ist jedoch auch die oberseitige Anbringung eines durchmesservergrößernden Randes, der den Vorratsbehälter bodenseitig umgreift, wohingegen unterseitig ein zurückgesetzter Randbereich vorgesehen ist, der in den Auffangbehälter hineinragt. Durch die beschriebene Anordnung wird die Trocknungseinheit gegenüber äußeren Einflüssen abgetrennt. Im Betrieb dichtet der in Art eines Vorhangs abfließende Honig die Auflagestellen zusätzlich ab, so dass das Innere der Trocknungseinheit nahezu vollständig gegenüber dem Außenraum abgeschlossen ist. Ein Luftaustausch findet somit nur noch über die der Trocknungseinheit erfindungsgemäß zugeordnete Belüftungsöffnung(-en) statt. Zur Reinigung der in die Trocknungseinheit eingeführten Raumluft empfiehlt sich die Anbringung eines Filters im Bereich der Belüftungsöffnung. Um auch kleinste Verunreinigungen zurückhalten zu können, kann hierfür insbesondere ein Partikelfilter verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine schonende Trocknung von Honig ohne schädliche Temperaturbeaufschlagung. Der Trocknungsprozess findet im Innern der Einheit und bevorzugt ohne direkten Kontakt mit der Außenluft. Durch den relativ schlanken Aufbau der Nachbehandlungsvorrichtung kann diese auch unter beengten räumlichen Verhältnissen verwendet werden. Die Ausführung ohne bewegliche Teile erlaubt die relativ einfache und kostengünstige Herstellung und ermöglicht somit die Verwendung im Klein- und Kleinstbetrieb. Als Material für die einzelnen Teile der Vorrichtung eignet sich vor allem rostfreier, lebensmittelgeeigneter Stahl, da dieser eine lange Haltbarkeit der Vorrichtung sowie deren einfache Reinigung gewährleistet. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung ohne Werkzeuge zu zerlegen.
  • Herrscht am Aufstellort der Nachbehandlungsvorrichtung hohe Luftfeuchtigkeit vor, wird es als empfehlenswert angesehen, wenn an der Belüftungsöffnung eine Zuführvorrichtung für geeignetere Trocknerluft angeordnet ist. Eine effektive Trocknung des Honigs wird dann mittels Durchströmung einer ausreichenden Menge trockener Luft im Innern der Trocknungseinheit bei gleichzeitig verbesserter Abführung von feuchter Luft sichergestellt. Es kann hierbei allerdings auch trockenere Luft, beispielsweise durch Anschluss einer Rohrleitung, aus anderen Räumen oder aus einer Entfeuchtungsvorrichtung zugeführt werden, um das Trocknungsergebnis zu verbessern. Die Zuführvorrichtung für die Trocknerluft kann auch als Umwälzanlage ohne Beteiligung der Raumluft ausgebildet werden. Hierzu verfügt die Trocknungseinheit über mindestens zwei Belüftungsöffnungen. Durch ein der Zuführvorrichtung zugeordnetes Gebläse wird trockene Luft über wenigstens eine der Belüftungsöffnungen in die Trocknungseinheit eingeblasen, um dort die Feuchtigkeit aus dem Honig aufzunehmen. Über wenigstens eine weitere Belüftungsöffnung wird die feuchte Luft anschließend aus der Trocknungseinheit abgesaugt und abgeführt. In diesem Zusammenhang ist es möglich, die abgesaugte Luft in Art einer Zirkulation durch eine optional vorgesehene Entfeuchtungsvorrichtung zu führen und getrocknet wieder in die Trocknungseinheit einzublasen.
  • Besonders bei feuchter und/oder kalter Witterung gestaltet sich die Trocknung des Honigs schwierig. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, dass die Zuführvorrichtung ein vorzugsweise thermostatgeregeltes Heizelement zur Erwärmung der entfeuchteten Luft aufweist. Dieses Heizelement kann insbesondere als in der Vorrichtung oder einem Zuleitungsrohr angeordneter Glühdraht ausgebildet sein. Möglich ist allerdings auch, die Zuführvorrichtung mit einem Heißluftgebläse auszustatten oder im Bereich der Belüftungsöffnung eine Heizlampe vorzusehen. Die Praxis hat gezeigt, dass bereits eine dimmergesteuerte, handelsübliche Glühbirne ausreichend sein kann. Durch die Anordnung des Heizelementes erfolgt keine direkte Aufheizung des Honigs und die Trocknung kann somit nach wie vor besonders produktschonend durchgeführt werden.
  • Als günstig wird angesehen, wenn in der Trocknungseinheit und/oder an der Belüftungsöffnung ein Sensor für die Luftfeuchte angeordnet ist. Über diesen Sensor kann die Feuchte der zugeführten wie der abgeführten Luft permanent überwacht werden und es sind so Aussagen über den Verlauf des Trocknungsprozesses möglich. Ebenfalls denkbar ist eine Kopplung des Sensors mit der Zuführvorrichtung, so dass eine Regelung der Luftzufuhr in Abhängigkeit von der Luftfeuchte durchgeführt werden kann.
  • Je nach Ausgangsfeuchte des Honigs muss eine Steuerung des Trocknungsvorgangs und hierbei insbesondere der Verweildauer des Honigs in der Trocknungseinheit erfolgen, um die gewünschte Endfeuchte zu erreichen. Um die Verweildauer auf besonders einfache Art und Weise beeinflussen zu können, weisen die Durchbrechungen im Lochboden unterschiedliche Durchmesser auf. Hierbei ist es möglich, eine Vielzahl von Durchbrechungen mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser auf einem Lochboden vorzusehen; denkbar ist jedoch auch, dass mehrere Lochböden mit Durchbrechungen gleichen Durchmessers in der Trocknungseinheit verwendet werden. Über Anzahl und Durchmesser der Durchbrechungen kann auch die mit Honig benetzbare Oberfläche in der Trocknungseinheit vergrößert bzw. verringert und so das Trocknungsergebnis bzw. die Trocknungszeit beeinflusst werden.
  • Zur Verbesserung des Trocknungsergebnisses wird es als empfehlenswert angesehen, wenn mehrere Lochböden geschichtet in der Trocknungseinheit angeordnet sind. Um die Durchlaufgeschwindigkeit bzw. die Verweilzeit des Honigs in der Trocknungseinheit zu beeinflussen, können diese zudem variabel beabstandet sein. Eine Beabstandung erfolgt dabei durch austauschbare Distanzhülsen oder Distanzringe, die unterschiedliche Längen aufweisen. Über die Parameter Anzahl der eingeschichteten Lochböden, Durchmesser und Dichte der in den Lochböden vorgesehenen Durchbrechungen sowie Abstand der Lochböden können die Trocknungsbedingungen dahingehend beeinflusst werden, dass ein optimales Trocknungsergebnis bei höchstmöglicher Produktschonung erreicht wird. Ein feuchteabhängiger Einsatz der oben bereits beschriebenen Zuführvorrichtung für Trocknerluft oder interner Umluft führt zu einer weiteren Verbesserung des Trocknungsvorganges.
  • Als besonders günstig wird angesehen, wenn die Lochböden und die Distanzhülsen oder Distanzringe abwechselnd an einer in der Trocknungseinheit angeordneten, beispielsweise eingesteckten oder eingehängten Achse angeordnet sind und eine variable Beabstandung der Lochböden durch Austausch der Distanzhülsen oder Distanzringe erfolgt. Wie bereits oben geschildert, kann hier über die Auswahl der verwendeten Lochböden sowie durch deren Beabstandung die Honigtrocknung hinsichtlich Ergebnis und Zeitaufwand optimiert werden.
  • Besonders für die Trocknung kalter und zähflüssiger Honige empfiehlt sich die zusätzliche Anordnung einer Schmelzvorrichtung in Form einer Heizspirale am Boden des Vorratsbehälters, um den Honig fließfähiger zu machen. Weiterhin empfiehlt es sich, auf dem Siebboden des Vorratsbehälters ein Seihtuch aufzulegen. Die Heizspirale und das Seihtuch regulieren die Eintrittsgeschwindigkeit des Honigs aus dem Vorratsbehälter in die Trocknungseinheit. Das Seihtuch filtert zudem noch eventuell vorhandene Festkörper vor dem Trocknungsvorgang aus dem Honig ab, so dass diese nicht in die Trocknungseinheit eingetragen werden. Durch die Festkörper könnten beispielsweise die Durchbrechungen in den Lochböden der Trocknungseinheit verstopft werden und den Durchfluss des Honigs durch die Trocknungseinheit behindern und so die Trocknungszeit nachteilig verlängern. Daneben stellen Festkörper auch Besiedlungsflächen für Mikroorganismen dar, die den Honig verunreinigen und in seiner Qualität beeinträchtigen können.
  • Ein erhöhter Wassergehalt des Honigs begünstigt das Wachstum von Mikroorganismen wie beispielsweise von Hefen. Um die Haltbarkeit des Honigs zu verbessern und um die Keimzahl zu verringern, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass in der Trocknungseinheit eine Vorrichtung zur Abtötung von Mikroorganismen vorgesehen ist. Besonders einfach kann die Sterilisation des Honigs in diesem Fall durch eine UV-Lampe durchgeführt werden, die den Honig beim Abfließen aus der Trocknungseinheit in den Vorratsbehälter bestrahlt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, jedoch nicht beschränkender Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Nachbehandlungsvorrichtung in Seitenansicht,
  • 2 eine Ausführungsform der Trocknungseinheit in Draufsicht, und
  • 3 eine Detailansicht der Verbindungsstellen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nachbehandlungsvorrichtung 10 für Honig. Diese weist im Ausführungsbeispiel einen insgesamt dreiteiligen Stapelkörper 11 auf, der sich aus dem Vorratsbehälter 12, der Trocknungseinheit 13 sowie dem Auffangbehälter 14 zusammensetzt. Die Bestandteile 12, 13, 14 des Stapelkörpers 11 sind nach Art eines Turms zusammengesteckt, der auf einem Untergestell 50 angeordnet ist, so dass der gesammelte Honig auf einfache Art und Weise über einen Auslasshahn 15 aus dem Auffangbehälter 14 entnommen werden kann.
  • Der zu trocknende Honig wird in den Vorratsbehälter 12 eingefüllt und fließt über den Siebboden 16 in die Trocknungseinheit 13 ab. Um im Honig vorhandene Festkörper und Partikel zu entfernen, ist im Ausführungsbeispiel der 1 zusätzlich ein über dem Siebboden 16 ausgelegtes Seihtuch 17 vorgesehen. Dieses wird vor dem Einfüllen des Honigs im Vorratsbehälter 12 ausgelegt, über einen in 1 nicht dargestellten Klemmring aufgespannt und in seiner Lage fixiert. Im Vorratsbehälter 12 ist zusätzlich eine Heizspirale 18 angeordnet. Die Heizspirale 18 dient zur Verflüssigung von auskristallisiertem, zähflüssigem oder kaltem Honig und ist mit einem zugehörigen Steuergerät 19 verbunden. Ein im Steuergerät 19 beinhalteter Thermostat hält die Honigtemperatur bei unter 40°C, so dass keine Schädigung der honigeigenen Enzyme stattfindet.
  • Wie in 3 vergrößert in Detailansicht dargestellt, ist die Trocknungseinheit 13 unterhalb des Vorratsbehälters 12 angeordnet und verfügt an ihrem der Unterkante 20 des Vorratsbehälters 12 zugewandten oberen Rand 22 über einen vorspringenden Ringflansch 21a, der die Behälter-Unterkante 20 umgreift und damit den Vorratsbehälter 12 sicher in Position hält. Unterhalb der Trocknungseinheit 13 schließt sich der Auffangbehälter 14 an, der im Ausführungsbeispiel einen vergleichbaren Ringflansch 21b aufweist, der die Trocknungseinheit 13 im unteren Bereich umgreift und deren sicheren Sitz garantiert. Der Boden 23 der Trocknungseinheit 13 ist als Strebenkreuz ausgebildet, auf dem eine Achse 26 für mehrere Lochböden 25 gelagert ist. Durch die gezeigte Anordnung der Unterkante 20 wird erreicht, dass Honig am unteren Ende der Innenwand 37 des Vorratsbehälters 12 im Durchmesser eingeschnürt abfließen kann, so dass der Honig direkt auf die Lochböden 25 abläuft, ohne die Innenwand der Trocknungseinheit 13 zu beaufschlagen.
  • Wie erwähnt, ist in der Trocknungseinheit 13 die Achse 26 zentral vorgesehen, an der mehrere Lochböden 25 übereinander geschichtet angeordnet sind. Eine Beabstandung der Lochböden 25 erfolgt über ebenfalls auf der Achse 26 aufgefädelte Distanzhülsen 27, die unterschiedliche Längen aufweisen können, um den Abstand zwischen den Lochböden 25 zu verringern bzw. zu vergrößern. Bei der Trocknung von in den Vorratsbehälter 12 eingefülltem Honig durchfließt dieser zunächst den Siebboden 16 und das auf diesem aufgelegte Seihtuch 17, um dann in die Trocknungseinheit 13 weiterzufließen. Dort überströmt der Honig die gestapelten Lochböden 25 und verteilt sich dabei auf einer wesentlich vergrößerten Oberfläche. Dabei verdunstet ein Teil des im Honig vorhandenen Wassers und der so getrocknete Honig, d. h. der Honig mit verringertem Feuchtigkeitsgehalt, verlässt die Trocknungseinheit 13, wird im Auffangbehälter 14 gesammelt und kann von dort auf kleinere Gebinde umgefüllt werden.
  • Die Trocknungseinheit 13 weist im Ausführungsbeispiel zwei Belüftungsöffnungen 28 auf, die sich horizontal von der Trocknungseinheit 13 weg erstrecken und dabei ihre Durchmesserform (bei etwa konstanter Querschnittsfläche) erweitern. An den Belüftungsöffnungen 28 angeschlossen ist der Luftschlauch 29 einer Zuführvorrichtung 30 für trockene Luft. Als Luftschlauch 29 kann ein flexibler Schlauch aus Kunststoff, in den zur Verstärkung eventuell eine Spirale aus Metall eingeschweißt wurde, oder ein Metallschlauch verwendet werden. Die Zuführvorrichtung 30 ist im Ausführungsbeispiel der 1 als geschlossenes System ausgeführt und verfügt über eine Entfeuchtungsvorrichtung 31 sowie optional eine Heizvorrichtung 32, die den Luftstrom erwärmt, der in Richtung des Pfeils A in die Trocknungseinheit 13 eingeblasen wird. Die vorgewärmte, trockene Luft strömt in die Trocknungseinheit 13 und über den die Lochböden 25 überziehenden Honig. Dabei nimmt die trockene Luft das aus dem Honig verdunstende Wasser auf und wird aus der Trocknungseinheit 13 in Richtung des Pfeils B abgesaugt. In der Entfeuchtungsvorrichtung 31 wird das Wasser kondensiert und so aus der Luft abgeschieden. Nach optionaler Erwärmung in der Heizvorrichtung 32 wird die wieder entfeuchtete Luft anschließend erneut in die Trocknungseinheit 13 eingeblasen. Das abgeschiedene Wasser wird in einem Sammelbehälter 33 in der Entfeuchtungsvorrichtung 31 gesammelt und kann periodisch entnommen werden. Zur Vereinfachung der Reinigung der Nachbehandlungsvorrichtung 10 sind alle mit Honig in Kontakt kommenden Teile, d. h. der Vorratsbehälter 12, die Trocknungseinheit 13, der Auffangbehälter 14, der Auslasshahn 15, die Lochböden 25, die Achse 26 und die Distanzhülsen 27 aus rostfreiem, lebensmittelgeeignetem Edelstahl gefertigt. Zur Reinigung kann die Nachbehandlungsvorrichtung 10 ohne Werkzeug problemlos zerlegt werden, da die Einzelteile nur über Steckverbindungen zusammengefügt sind.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Trocknungseinheit 13 in Draufsicht. Die Trocknungseinheit 13 wurde im Ausführungsbeispiel aus einem kreisrunden Rohrabschnitt 36 hergestellt, in dessen Mantelfläche 38 zwei sich gegenüberliegende Belüftungsöffnungen 28 eingeschnitten wurden. An diesen Belüftungsöffnungen 28 sind trichterförmige Leitelemente 34 angesetzt, deren Durchmesser sich vom Rohrabschnitt 36 ausgehend verjüngt, wobei die Querschnittsfläche annähernd gleich bleibt. In die Leitelemente 34, können Anschlussstutzen 35 eines Luftschlauches 29 eingesetzt oder auf diese aufgesteckt werden, um die Verbindung der Trocknungseinheit 13 mit einer Zuführvorrichtung 30 für Trocknerluft (vgl. 1) herzustellen. Die Leitelemente 34 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Trocknungseinheit 13. Durch Ankleben, Anlöten oder Anschweißen wird eine luftdichte Verbindung zwischen Leitelementen 34 und Rohrabschnitt 36 hergestellt. Denkbar ist jedoch selbstverständlich auch ein Anschrauben oder Annieten der Leitelemente 34. Die Trocknungseinheit 13 kann in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Durchmessern hergestellt und mit passendem Durchmesser beispielsweise als Nachrüstteil für handelsübliche Vorratsbehälter 12 bzw. Auffangbehälter 14 verwendet werden.
  • 10
    Nachbehandlungsvorrichtung
    11
    Stapelkörper
    12
    Vorratsbehälter
    13
    Trocknungseinheit
    14
    Auffangbehälter
    15
    Auslasshahn
    16
    Siebboden
    17
    Seihtuch
    18
    Heizspirale
    19
    Steuergerät
    20
    Unterkante
    21a, b
    Ringflansch
    22
    oberer Rand
    23
    Strebenkreuz
    24a, b
    Verbindungsstelle
    25
    Lochboden
    26
    Achse
    27
    Distanzhülse
    28
    Belüftungsöffnung
    29
    Luftschlauch
    30
    Zuführvorrichtung
    31
    Entfeuchtungsvorrichtung
    32
    Heizvorrichtung
    33
    Wassersammelbehälter
    34
    Leitelement
    35
    Anschlussstutzen
    36
    Rohrabschnitt
    37
    Innenwand
    38
    Mantelfläche
    50
    Untergestell
    A, B
    Pfeil (Luftströmung)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4763572 [0005]

Claims (12)

  1. Nachbehandlungsvorrichtung (10) für Honig, umfassend: einen Vorratsbehälter (12) für den Honig mit einem Siebboden (16), einen Auffangbehälter (14) für den aus dem Vorratsbehälter (12) abfließenden Honig, wobei der Vorratsbehälter (12) und der Auffangbehälter (14) nach Art eines Turmes stapelbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trocknungseinheit (13) zwischen dem Vorratsbehälter (12) und dem Auffangbehälter (14) einsetzbar ist und die Trocknungseinheit (13) wenigstens einen in Fließrichtung des Honigs angeordneten Lochboden (25) mit einer Vielzahl von Durchbrechungen und wenigstens eine Belüftungsöffnung (28) aufweist.
  2. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinheit (13) ober- und unterseitig einen vorzugsweise umlaufenden Rand (22) zum formschlüssigen Eingriff mit dem Vorratsbehälter (12) und dem Auffangbehälter (14) aufweist.
  3. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Belüftungsöffnung (28) eine Zuführvorrichtung (30) für Trocknerluft angeordnet ist.
  4. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (30) ein vorzugsweise thermostatgeregeltes Heizelement (32), insbesondere einen Glühdraht, ein Heißluftgebläse oder eine Heizlampe aufweist.
  5. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trocknungseinheit (13) und/oder an der Belüftungsöffnung (28) ein Sensor für die Luftfeuchte angeordnet ist.
  6. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Belüftungsöffnung (28) ein Filter, insbesondere Partikelfilter, angeordnet ist.
  7. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen im Lochboden (25) unterschiedliche Durchmesser, Formen und/oder Anordnungen aufweisen.
  8. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lochböden (25) geschichtet in der Trocknungseinheit (13) angeordnet sind, wobei zur variablen Beabstandung der Lochböden (25) austauschbare Distanzhülsen (27) oder Distanzringe unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
  9. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochböden (25) und die Distanzhülsen (27) oder Distanzringe abwechselnd an einer Achse (26) angeordnet sind, wobei die Lochböden (25) durch Austausch der Distanzhülsen (27) oder Distanzringe variabel beabstandbar sind.
  10. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter (12) eine Schmelzvorrichtung (18) angeordnet ist.
  11. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seihtuch (17) zum Auflegen auf den Siebboden (16) vorgesehen ist.
  12. Nachbehandlungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trocknungseinheit (13) eine Vorrichtung zur Abtötung von Mikroorganismen, insbesondere eine UV-Lampe, vorgesehen ist.
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