DE202008001998U1 - Fahrzeugdach mit transparentem Trägerkörper - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugdach, umfassend einen flächigen, transparenten Trägerkörper (12), der an seiner einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einem Primer (20) oder einem Lack versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Primer (20) bzw. der Lack als Haftvermittler für einen Fahrzeuginnenhimmel (22) dient, der die dem Fahrzeuginnenraum zugewandete Sichtfläche des Fahrzeugdachs bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 10 2004 048 469 B4 bekannt und umfasst einen flächigen transparenten Trägerkörper, der aus einer Glasscheibe gebildet ist. Dieser Trägerkörper ist an seiner Innenseite, d. h. an der einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite, zumindest bereichsweise mit einem Glasprimer versehen und so in den betreffenden Bereichen abgedunkelt. Die mit dem Glasprimer versehenen Bereiche des Glasträgerkörpers bilden damit so genannte Nichtdurchsichtsbereiche des Fahrzeugdachs.
  • Des Weiteren sind aus der Praxis Fahrzeugdächer bekannt, die aus Kunststoff gefertigt sind. Insbesondere können diese Fahrzeugdächer aus Polycarbonat gebildete Spritzgießformteile sein, die nach einem Zweikomponentenspritzgießverfahren hergestellt sind. Es sind verschiedene Varianten derartiger Fahrzeugdächer bekannt.
  • Bei einer Durchsichtsvariante ist der das Fahrzeugdach bildende Kunststoff klar ausgeführt, so dass eine Glasoptik resultiert.
  • Für eine Nichtdurchsichtsvariante, bei der also ein Lichteinfall in den Fahrzeuginnenraum durch das Fahrzeugdach verhindert wird, wurden bisher verschieden Lösungen vorgeschlagen. So ist es bekannt, dass der zum Spritzgießen eingesetzte Kunststoff eingefärbt ist und so ein im Wesentlichen opakes Fahrzeugdach realisiert wird. Bei Verwendung des gleichen Spritzgießwerkzeugs für die Durchsichtsvariante und diese Nichtdurchsichtsvariante resultieren durch den Materialwechsel Ausschussteile. Dies ist wiederum mit Kosten verbunden. Auch ist es mit einem eingefärbten Kunststoffmaterial schwierig, eine gegebenenfalls gewünschte Glasoptik des Fahrzeugdachs herzustellen. Des Weiteren ist es bekannt, einen klar ausgebildeten Kunststoffkörper mit einer opaken bzw. schwarzen Komponente vollständig zu hinterspritzen und so die Nichtdurchsichtsvariante zu realisieren. Bei dieser Lösung kann es zu Verformungen des Fahrzeugdaches, insbesondere aufgrund unterschiedlichen Wärmeausdehnungsverhaltens der beiden Komponenten kommen. Dieser Effekt ist mit dem so genannten Bimetalleffekt vergleichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln optisch anmutende Eigenschaften sowohl an der Dachaußenseite als auch an der Dachinnenseite bereitgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung hat mithin ein Fahrzeugdach mit einem flächigen, transparenten Trägerkörper zum Gegenstand, der an seiner einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einem Primer oder einem Lack versehen ist. Der Primer bzw. der Lack dient als Haftvermittler für einen Fahrzeuginnenhimmel, der die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Sichtfläche des Fahrzeugdachs bildet.
  • Aufgrund der Ausbildung des transparenten Trägerkörpers hat das Fahrzeugdach nach der Erfindung an seiner Außenseite eine Glasoptik. An der Innenseite ist der Primerauftrag bzw. der Lackauftrag, welcher die Farbgebung des Fahrzeugdachs an seiner Außenseite vorgibt, mittels des Fahrzeuginnenhimmels kaschiert. Somit liegt auch an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Fahrzeugdachs eine optisch anmutende Sichtfläche vor.
  • Das Fahrzeugdach nach der Erfindung bildet mithin eine Nichtdurchsichtsvariante eines Glas- oder Kunststoffdachs, bei der die Abschattung des transparenten Trägerkörpers durch ein nachträgliches Färben bzw. Schwärzen erreicht wird. Die Färbung bzw. Schwärzung erfolgt durch Aufbringen des Primers oder Lacks, welcher eine blickdichte Schicht darstellt, um eine Durchsicht von der Außenseite des Fahrzeugs zu verhindern. Des Weiteren bildet der Primer eine Haftschicht für den Fahrzeuginnenhimmel, der nach dem Beschichten des Trägerkörpers mit dem Primer bzw. Lack aufkaschiert werden kann. Durch die Wanddicke des flächigen, transparenten Trägerkörpers wird an der Dachaußenseite eine Tiefenwirkung in Glasoptik auch für eine Nichtdurchsichtsvariante erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung, die insbesondere ein geringes Gewicht gewährleistet, ist der flächige, transparente Trägerkörper aus Kunststoff gebildet. Insbesondere stellt der Trägerkörper ein Kunststoffspritzgießteil dar. Das Fahrzeugdach nach der Erfindung bietet bei dieser Ausführungsform auch den Vorteil, dass für die Durchsichtsvariante und die Nichtdurchsichtsvariante eines Kunststoffspritzgießdaches die gleiche Verscheibung bzw. der gleiche Trägerkörper genutzt werden kann, ohne dass das zu deren bzw. zu dessen Herstellung eingesetzte Werkzeug umgerüstet werden müsste, ein zusätzliches Spritzgießwerkzeug bereitgestellt werden müsste oder ein Materialwechsel an dem Spritzgießwerkzeug erforderlich wäre. Insbesondere können für die Nichtdurchsichtsvariante sogar Ausschussscheiben der Durchsichtsvariante genutzt werden, welche an der Trägerinnenseite Fehler aufweisen oder kleine Einschlüsse aufweisen, die nur bei der Durchsichtsvariante erkennbar wären. Dies führt wiederum zu Kostensenkungen bei der Herstellung von spritzgegossenen Kunststofffahrzeugdächern.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung ist der Kunststoff aus einem Polycarbonat oder einem Polycarbonatblend gebildet. Diese Werkstoffe vermitteln eine besonders attraktive Glasoptik des Fahrzeugdachs.
  • Um dem Trägerkörper günstige Eigenschaften hinsichtlich Witterungsbeständigkeit und Kratzbeständigkeit zu verleihen, ist er vorzugsweise mit einer Verschleißschutzbeschichtung versehen, die mithin eine so genannte Hard Coat bildet. Auf diese Schicht kann der Primer bzw. Lack aufgebracht sein. Insbesondere ein Primer hat Adhäsionsei genschaften, die ihn dauerhaft auf der Verschleißschutzschicht halten.
  • Der Primer ist insbesondere als Schwarzprimer ausgebildet, so dass an der Dachaußenseite eine schwarz hinterfütterte Glasoptik resultiert.
  • Der Trägerkörper kann nach einem Zweikomponentenspritzgießverfahren hergestellt sein, wobei eine zweite Spritzgießkomponente einen rahmenartigen Fixierbereich des Fahrzeugdachs bildet, über den dieses auf einem Dachrahmen eines Fahrzeugrohbaus montiert werden kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugdachs nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach nach der Erfindung; und
  • 2 einen stark schematisierten Längsschnitt durch das Fahrzeugdach nach 1, in dem die einzelnen Schichten hinsichtlich ihrer Dicke der Übersichtlichkeit halber nicht maßstabsgetreu dargestellt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Fahrzeugdach 10 dargestellt, das ein Kunststoffdach darstellt, welches nach einem Zweikomponentenspritzgießverfahren hergestellt ist. Als erste Komponente umfasst das Fahrzeugdach 10 einen Trägerkörper 12, der flächig und transparent ausgebildet ist und an seiner einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einem rahmenartigen Fixierbereich 14 versehen ist, der die zweite Komponente des Spritzgießteils darstellt. Über den Fixierbereich 14 ist das Fahrzeugdach 10 auf einen karosseriefesten Dachrahmen 15 aufgesetzt.
  • Des Weiteren ist der Trägerkörper 12 beidseits, d. h. fahrzeuginnenseitig und fahrzeugaußenseitig, jeweils mit einer Verschleißschutzbeschichtung 16 bzw. 18 versehen, die eine so genannte Hard Coat darstellt und das Fahrzeugdach 10 witterungsbeständig und kratzfest macht.
  • Auf der Seite der fahrzeuginnenseitigen Verschleißschutzbeschichtung 16 ist der Trägerkörper 12 des Weiteren mit einem schwarzen Primer 20 versehen, der vollflächig auf die Verschleißschutzbeschichtung 16 aufgetragen ist und das Fahrzeugdach 10 undurchsichtig bzw. opak macht. Durch die Wanddicke des flächigen, transparenten Trägerkörpers 12 wird gleichzeitig eine Tiefenwirkung in Glasoptik erzielt.
  • Der schwarze Primer 20 bildet einen Haftvermittler für einen Fahrzeuginnenhimmel 22, der an der Fahrzeuginnenseite des Fahrzeugdaches 10 aufgebracht ist und dem Fahrzeugdach 10 innenseitig ein anmutendes Erscheinungsbild verleiht. Die mit einem Dekor versehene Schicht des Fahrzeuginnenhimmels 22 ist also über den schwarzen Primer 20 mit dem Trägerkörper 12 verklebt.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Trägerkörper
    14
    Fixierbereich
    15
    Dachrahmen
    16
    Verschleißschutzbeschichtung
    18
    Verschleißschutzbeschichtung
    20
    schwarzer Primer
    22
    Fahrzeuginnenhimmel

Claims (6)

  1. Fahrzeugdach, umfassend einen flächigen, transparenten Trägerkörper (12), der an seiner einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einem Primer (20) oder einem Lack versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Primer (20) bzw. der Lack als Haftvermittler für einen Fahrzeuginnenhimmel (22) dient, der die dem Fahrzeuginnenraum zugewandete Sichtfläche des Fahrzeugdachs bildet.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige, transparente Trägerkörper (12) aus Kunststoff gefertigt ist und vorzugsweise ein Spritzgießbauteil ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus einem Polykarbonat oder einem Polykarbonatblend gebildet ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) mit einer Verschleißschutzbeschichtung (16) versehen ist, auf die der Primer (20) bzw. Lack aufgebracht ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Primer (20) ein schwarzer Primer ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) nach einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt ist und eine zweite Spritzgießkomponente einen rahmenartigen Fixierbereich (14) des Fahrzeugdachs bildet.
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