DE202008000630U1 - Kugelwälzlager und Teleskopführung mit einem äußeren und einem inneren Teleskopelement mit demselben - Google Patents

Kugelwälzlager und Teleskopführung mit einem äußeren und einem inneren Teleskopelement mit demselben Download PDF

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Abstract

Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30), umfassend:
einen Kugelkäfig (46), der aus zwei identischen Kugelkäfighälften (46a, 46b) aus Kunststoff zusammengesetzt ist und mindestens zwei Kugelkäfigtaschen (52, 54) aufweist, und in jeder der Kugelkäfigtaschen (52, 54) eine darin gehaltene Kugel (32, 34), die durch eine jeweilige in die jeweilige Kugelkäfigtasche (52, 54) eingelegte Federeinrichtung abgefedert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kugelwälzlager sowie eine Teleskopführung mit einem äußeren und einem inneren Teleskopelement, insbesondere für die Führung eines Tischgestellprofils gegenüber einem weiteren Tischgestellprofil. Selbstverständlich können an Stelle einer Kugel auch andere Wälzkörperarten verwendet werden. Zudem kann es sich bei den Tischgestellprofilen zum Beispiel um Oberrahmen und Unterrahmen in höhenverstellbaren Tischen handeln. Es kann sich aber auch noch beispielsweise um Profile von in der Länge bzw. Breite verstellbaren Seitenteilen von Tischgestellen handeln.
  • Zur leichtgängigen Verstellung beispielsweise der Tischhöhe müssen die Teleskopführungen leichtgängig und stabil sein, um insbesondere auch ein Verkanten zu vermeiden.
  • Eine Lösung ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 05 117 U1 beschrieben. Die Anforderungen der Kunden an die Teleskopführung sind jedoch mittlerweile gestiegen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine besonders exakte und gleichmäßige Teleskopführung bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Kugelwälzlager, umfassend einen Kugelkäfig, der aus zwei identischen Kugelkäfighälften aus Kunststoff zusammengesetzt ist und mindestens zwei Kugelkäfigtaschen aufweist, und in jeder der Kugelkäfigtaschen eine darin gehaltene Kugel, die durch eine jeweilige in die jeweilige Kugelkäfigtasche eingelegte Federeinrichtung abgefedert ist.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe hinsichtlich der Teleskopführung der eingangs genannten Art gelöst durch mindestens zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Paare von einander in Längsrichtung quer gegenüberliegend angeordneten Öffnungen in dem inneren Teleskopelement, wobei jeder Öffnung ein Kugelkäfiglager nach einem der vorangehenden Ansprüche zugeordnet ist, das am inneren Umfang des inneren Teleskopelements so angeordnet ist, daß dessen Kugeln über die jeweilige Öffnung innen an dem äußeren Teleskopelement angreifen.
  • Bei dem Kugelwälzlager kann vorgesehen sein, daß es ein Linearlager ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung resultieren die Kugelkäfigtaschen erst durch Zusammensetzen der Kugelkäfighälften.
  • Vorzugsweise ist der Kugelkäfig länglich und sind die Kugeln auf einer seiner Längsseiten im Abstand in seiner Längserstreckung angeordnet sowie ragen sie auf besagter Längsseite nach außen vor.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Kugelkäfig genau zwei Kugelkäfigtaschen auf und befinden sich diese im Bereich seiner beiden Längsenden.
  • Vorteilhafterweise federn die beiden Federeinrichtungen oder mindestens zwei der Federeinrichtungen die jeweilige Kugel unter im wesentlichen + oder –45° zur Längserstreckung des Kugelkäfigs ab.
  • Besonders bevorzugt umfaßt jede Federeinrichtung zwei Tellerfedern. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die beiden Tellerfedern mit entgegengesetzter Durchbiegung angeordnet sind, derart, daß sie die eine konvexe Linse bilden. Dadurch wird ein besonders großer Abfederungsraum zwischen den beiden Tellerfedern gebildet.
  • Bei der Teleskopführung ist in einer besonderen Ausführungsform vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Kugelkäfiglager in die jeweilige Öffnung einklipsbar sind.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform sind genau zwei Paare von Öffnungen vorgesehen.
  • Weiterhin ist denkbar, daß das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Außerdem kann in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Öffnungen zumindest in den Schmalseiten des inneren Teleskopelements ausgebildet sind.
  • Alternativ ist auch denkbar, daß das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Schließlich kann wiederum alternativ vorgesehen sein, daß das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils ein Freiformprofil aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die paarweise Anordnung der erfindungsgemäßen Kugelwälzlager eine genauere und gleichmäßigere Führung und dies zudem zu günstigeren Herstellkosten möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einem inneren Rechteckprofil mit Kugelwälzlager gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 das Rechteckprofil von 1 bei Führung in einem äußeren Rechteckprofil in transparenter Darstellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Kugelwälzlagers von 1;
  • 4 das Kugelwälzlager von 3 in Explosionsansicht; und
  • 5 eine Draufsicht auf eine Hälfte des Kugelwälzlagers von 3 mit eingelegten Tellerfedern und angeordneten Kugeln.
  • Das in 1 gezeigte innere Rechteckprofil 10 weist in seinen beiden Schmalseiten 12 und 14 zwei in Längserstreckung des Rechteckprofils 10 im Abstand angeordnete Paare von quer zur Längserstreckung gegenüberliegend angeordneten Öffnungen 16, 18, 20 und 22 auf. In jede der Öffnungen 16, 18, 20 und 22 ist von innen ein Kugelwälzlager 24, 26, 28 bzw. 30 eingeklipst. Jedes der vorgenannten Kugelwälzlager weist jeweils zwei Kugeln 32 bzw. 34 auf, die jeweils an den Kanten 36, 38, 40 und 42 des inneren Rechteckprofils 10 nach außen vorragen. Wie sich anhand der 2 ergibt, greifen die Kugeln 32 und 34 über die jeweilige Öffnung 16, 18, 20 bzw. 22 innen an einem äußeren Teleskopelement, nämlich einem äußeren Rechteckprofil 44 an. Dadurch wird das innere Rechteckprofil 10 in dem äußeren Rechteckprofil 44 teleskopartig geführt.
  • Anhand der 3 bis 5 ergibt sich der Aufbau der Kugelwälzlager 24, 26, 28 bzw. 30. In den 3 bis 5 wird das Kugelwälzlager 24 gezeigt. Die Beschreibung gilt jedoch auf für die Kugelwälzlager 26, 28 und 30. Das Kugelwälzlager 24 weist einen Kugelkäfig 46 aus zwei identischen Kugelkäfighälften 46a und 46b auf. Jede Kugelkäfighälfte 46a und 46b ist länglich ausgebildet und ist über jeweils einen Zapfen 48 und eine Buchse 50 mit einer weiteren Kugelkäfighälfte so zusammensetzbar, daß an jedem Längsende des aus den Kugelkäfighälften 46a, 46b zusammengesetzten Kugelkäfig 46 eine Kugelkäfigtasche 52 bzw. 54 entsteht. Dazu weist jede Kugelkäfighälfte 46a und 46b eine Kugelkäfigtaschenhälfte 52a und eine Kugelkäfigtaschenhälfte 54a auf. Besagte Kugelkäfigtaschenhälften 52a und 54a weisen jeweils eine zum Halten einer jeweiligen Kugel 56 bzw. 58 ausgebildete Aussparung 52b bzw. 54b und eine daran anschließende Aussparung 52c bzw. 54c zum teilweisen Einlegen von jeweils zwei übereinander angeordneten Tellerfedern 60, 60 auf. Wie sich anhand der 5 ergibt, liegen die Tellerfedern 60, 60 unter einem Winkel von ca. 45° zur Längserstreckung der Kugelkäfigtasche 52, und zwar einmal unter einem Winkel von ca. +45° und im anderen Fall unter einem Winkel von ca. –45°. Die beiden Tellerfedern 60, 60 sind mit ihren Durchbiegungen so aufeinander angeordnet, daß sie eine konvexe Linse bilden (nicht dargestellt), um mehr Raum zum Abfedern der Kugeln 32 bzw. 34 zu liefern. Die Tellerfedern 60, 60 müssen vor Zusammensetzen der beiden Kugelkäfigtaschenhälften 52a und 54a gemeinsam mit der jeweiligen Kugel 32 bzw. 34 eingelegt werden, damit nachfolgend die Kugeln 32 bzw. 34 im zusammengesetzten Zustand in den Kugelkäfigtaschen gehalten und von den Tellerfedern 60, 60 abgefedert werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (15)

  1. Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30), umfassend: einen Kugelkäfig (46), der aus zwei identischen Kugelkäfighälften (46a, 46b) aus Kunststoff zusammengesetzt ist und mindestens zwei Kugelkäfigtaschen (52, 54) aufweist, und in jeder der Kugelkäfigtaschen (52, 54) eine darin gehaltene Kugel (32, 34), die durch eine jeweilige in die jeweilige Kugelkäfigtasche (52, 54) eingelegte Federeinrichtung abgefedert ist.
  2. Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Linearlager ist.
  3. Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkäfigtaschen (52, 54) erst durch Zusammensetzen der Kugelkäfighälften (46a, 46b) resultieren.
  4. Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (46) länglich ist und die Kugeln (32, 34) auf einer seiner Längsseiten im Abstand in seiner Längserstreckung angeordnet sind sowie auf besagter Längsseite nach außen vorragen.
  5. Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (46) genau zwei Kugelkäfigtaschen (52, 54) aufweist und sich diese im Bereich seiner beiden Längsenden befinden.
  6. Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federeinrichtungen oder mindestens zwei der Federeinrichtungen die jeweilige Kugel (32, 34) unter im wesentlichen + oder –45 ° zur Längserstrekkung des Kugelkäfigs (46) abfedern.
  7. Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federeinrichtung zwei Tellerfedern (60, 60) umfaßt.
  8. Kugelwälzlager (24, 26, 28, 30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tellerfedern (60, 60) mit entgegengesetzter Durchbiegung angeordnet sind, derart, daß sie eine konvexe Linse bilden.
  9. Teleskopführung mit einem äußeren und einem inneren Teleskopelement, insbesondere für die Führung eines Tischgestellprofils gegenüber einem weiteren Tischgestellprofil, gekennzeichnet durch mindestens zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Paare von einander in Längsrichtung quer gegenüberliegend angeordneten Öffnungen (16, 18, 20, 22) in dem inneren Teleskopelement, wobei jeder Öffnung (16, 18, 20, 22) ein Kugelkäfiglager nach einem der vorangehenden Ansprüche zugeordnet ist, das am inneren Umfang des inneren Teleskopelements so angeordnet ist, daß dessen Kugeln (32, 34) über die jeweilige Öffnung (16, 18, 20, 22) innen an dem äußeren Teleskopelement angreifen.
  10. Teleskopführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkäfiglager in die jeweilige Öffnung (16, 18, 20, 22) einklipsbar sind.
  11. Teleskopführung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Paare von Öffnungen (16, 18, 20, 22) vorgesehen sind.
  12. Teleskopführung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  13. Teleskopführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Öffnungen (16, 18, 20, 22) zumindest in den Schmalseiten (12, 14) des inneren Teleskopelements ausgebildet sind.
  14. Teleskopführung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
  15. Teleskopelement nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils ein Freiformprofil aufweisen.
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