DE202008000431U1 - Schreibgerät - Google Patents

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DE202008000431U1
DE202008000431U1 DE200820000431 DE202008000431U DE202008000431U1 DE 202008000431 U1 DE202008000431 U1 DE 202008000431U1 DE 200820000431 DE200820000431 DE 200820000431 DE 202008000431 U DE202008000431 U DE 202008000431U DE 202008000431 U1 DE202008000431 U1 DE 202008000431U1
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Abstract

Schreibgerät, mit einem ein Schreibmedium aufweisenden Körper (12) und einem Anzeigeabschnitt (14), in dem ein Füllstand (L) des Schreibmediums erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einem vorbestimmten Füllstandsbereich ein Symbol und/oder eine Symbolkombination (20) zugewiesen ist, wobei diese die noch verbleibende Schreibkapazität des Schreibgerätes (10) repräsentiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem ein Schreibmedium aufweisenden Körper und einem Anzeigeabschnitt, in dem ein Füllstand des Schreibmediums erkennbar ist.
  • Beispielsweise aus der US 6,068,422 A oder der DE 87 04 877 U1 sind Schreibgeräte bekannt, bei denen in einem Schreibkörper ein Tintenvorrat in einem Röhrchen aus transparentem Werkstoff beinhaltet ist. Bei der DE 87 04 877 U1 ist auf der Außenseite des Schreibkörpers eine Messskala vorgesehen, die eine Beurteilung der Schreiblänge in Metern oder Yard gestattet.
  • Nachdem jedoch üblicherweise dem Benutzer eines Schreibstiftes keinerlei Informationen vorliegen, wie viele Meter tatsächlich mit dem Schreibstift geschrieben werden können, bzw. welche Länge an Schrift es bedarf, eine Seite zu füllen, gestaltet es sich schwierig, aufgrund der Skalen oder Zahlenangabe abzuschätzen, ob der verbleibende Restvorrat an Tinte noch für eine Mitschrift ausreicht, oder ob der Stift während einer Besprechung oder einer mehrtägigen Konferenz zur Neige geht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer auf einfache Weise eine schnelle Beurteilung des ihm noch zur Verfügung stehenden Schreibvolumens auf anschauliche Weise zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass einem jeweils vorbestimmten Füllstandsbereich ein Symbol und/oder eine Symbolkombination zugewiesen ist, wobei diese die noch verbleibende Schreibkapazität des Schreibgerätes repräsentiert.
  • Hierbei sind vorzugsweise benachbarte Symbole oder Symbolkombinationen jeweils unterschiedlich ausgestaltet, insbesondere können alle Symbole oder Symbolkombinationen jeweils unterschiedlich ausgestaltet sein.
  • Insbesondere und vorzugsweise wird die Aufgabe erfindungsgemäß auch durch ein Schreibgerät gelöst, bei dem zumindest ein Symbol ein alphanummerisches Zeichen, eine Farbe und/oder eine gegenständliche Darstellung aufweist, wobei insbesondere zumindest eines der Symbole eine Kombination eines alphanummerischen Zeichens, einer Farbe und/oder einer gegenständlichen Darstellung aufweist.
  • Durch die Zuordnung einzelner Füllstandsbereiche zu zugehörigen Symbolen bzw. Symbolenkombinationen muss der Benutzer nicht wie bisher versuchen, einzelne Skalenwerte zu interpretieren, um daraus die noch vorhandene Schreibkapazität abzuschätzen, sondern er kann aus den Symbolen direkt die noch vorhandene Kapazität seines Schreibgerätes entnehmen und hierauf die weitere Benutzung planen.
  • Insbesondere wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Schreibgerät gelöst, bei dem jedes, der einem vorbestimmten Füllstandsbereich zugeordneten Symbolen ein alphanummerisches Zeichen, und/oder eine Farbe und/oder eine gegenständliche Darstellung aufweist, wobei insbesondere die Farbe als flächiges Feld ausgebildet ist, und/oder vorzugsweise das alphanummerische Zeichen und/oder die gegenständliche Darstellung zumindest teilweise im Bereich des flächigen Feldes der Farbe angeordnet ist.
  • Durch die unterschiedliche farbige Gestaltung von Symbolen für einzelne Füllstandsbereiche wird die Aufmerksamkeit des Betrachters bei einem Wechsel des Füllstandes des Schreibmediums von einem Füllstandsbereich zu einem benachbarten Füllstandsbereich hervorgerufen und aufgrund der gegenständlichen bzw. alphanummerischen Symbolkomponenten kann der Benutzer für jeden Füllstandsbereich die noch verbleibende Schreibkapazität des Schreibgerätes direkt ablesen.
  • Insbesondere wird die Aufgabe erfindungsgemäß einzeln oder in Kombination mit den übrigen Lösungsansätzen dadurch gelöst, dass die Anzahl der durch Symbole dargestellten, vorbestimmten Zustandsbereiche größer als 2 und kleiner als 11, vorzugsweise größer 3 und kleiner 8, weiter vorzugsweise größer 4 und kleiner 7, insbesondere 5 oder 6 ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Beschränkung der Füllstandsbereiche und der korrespondierenden Symbole erfolgt eine Beschränkung der Aufmerksamkeit des Benutzers auf die wesentlichen Stadien des Füllstandes seines Schreibgerätes, nämlich insbesondere voll, halb voll und leer sowie vorzugsweise einem, maximal insbesondere zwei jeweils dazwischen liegenden Übergangsbereichen. Im Gegensatz zu einer Skala ist kein verwirrendes Umrechnen von Bruchteilen einer Füllstandsanzeige mehr erforderlich.
  • Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät zumindest einem Füllstandsbereich, vorzugsweise einem Füllstandsbereich mit minimaler Füllung ein Symbol zugeordnet, das ein Warnzeichen, insbesondere ein Dreieck mit insbesondere einem Ausrufezeichen, aufweist.
  • Durch eine derartige Kennzeichnung eines Füllstandsbereichs minimaler oder nahezu minimaler Füllung wird die besondere Aufmerksamkeit des Benutzers hervorgerufen, dass er für einen Wechsel des Schreibgerätes sorgen muss, noch bevor der Schreibvorrat tatsächlich zu Ende geht.
  • Weiterhin vorzugsweise zeichnet sich das Schreibgerät erfindungsgemäß dadurch aus, dass zumindest einem Füllstandsbereich ein Symbol zugeordnet ist, das in alphanummerischer und/oder grafischer Darstellung eine Information wiedergibt, die eine Anzahl von Schreibblättern entspricht, die mit dem verbleibenden Schreibmedium noch beschreibbar sind.
  • Ebenso vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Schreibgerät einen Körper mit einem Griffbereich auf und/oder zeichnet sich dadurch aus, dass eine transparente oder transluzente Stelle des Körpers oder durch eine Ausnehmung in dem Körper gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der Anzeigeabschnitt in vorbestimmte Füllstandsbereiche untergliedert, denen jeweils ein Symbol oder eine Symbolkombination zugewiesen ist, wobei diese vorzugsweise unmittelbar benachbart zu dem Anzeigeabschnitt und benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise besitzt das Schreibgerät ein Schreibmedium, insbesondere ein flüssiges, gelartiges oder festes Medium, vorzugsweise Tinte, welches zumindest größtenteils in einem in dem Körper angeordneten Vorratsraum, insbesondere einem Tank, bevorratet ist.
  • Auch ist bevorzugt, dass eine bei Gebrauch des Schreibgerätes von dessen Körper abnehmbare und bei Nichtgebrauch auf den Körper aufsteckbare Abdeckkappe für eine Schreibspitze vorgesehen ist, welche zum Auftrag des Schreibmediums dient.
  • Weitere erfindungsgemäße Lösungen und bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den nachfolgenden Angaben sowie der nachfolgenden Figuren und Detailbeschreibungen.
  • Durch das Vorsehen eines Symbols, das wenigstens aus einem alphanummerischen Zeichen, einer Farbe oder einem Gegenstand bzw. einer gegenständlichen Darstellung, also etwas anderem als einer Linie oder Skalierung entspricht, wird eine angenehme informative und sinnvolle Art der Kommunikation hinsichtlich des Füllstandes des Schreibgerätes zur Verfügung gestellt, was die Beurteilung der verbleibenden Schreibkapazität einfacher, schneller und eindrücklicher gestattet.
  • Hierbei können gemäß sämtlicher Aspekte der Erfindung die Symbole unterschiedliche Zeichen enthalten, wie in den Schutzansprüchen beschrieben. Beispielsweise können die alphanummerischen Zeichen ein Wort und/oder eine Nummer oder eine Kombination hieraus bilden, die eine angenäherte Anzahl von Standardseiten wiedergibt, welche mit der noch verbleibenden Menge an Schreibmedium erzeugt werden können. Solche Wörter und Zahlen können auch Hinweise und Warnungen an den Benutzer enthalten.
  • Auch ist es einzeln oder in Kombination hierzu und/oder zu den vorher beschriebenen Lösungen denkbar, dass Farben in einander angrenzenden Bereiche in unterschiedlichen Abfolgen von einem grünen, vorzugsweise über einen blauen, gelben und orangen Bereich hin zu einem roten Bereich angeordnet sind. Derartige Farbeanordnungen können viel effektiver die Zustands- und Warnanzeigen zur Aufmerksamkeit des Benutzers bringen.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgerätes,
  • 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Farbsymbolcodierung, wie sie bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgerätes einsetzbar ist, und die
  • 5a und 5b weitere Ausführungsformen von Symbolcodierungen erfindungsgemäßer Schreibgeräte.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, welche eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgerätes 10 zeigt. Das Schreibgerät weist einen langgestreckten Körper bzw. eine Gehäuse 12 auf, in dessen Inneren sich ein Tank für eine Schreibflüssigkeit (worunter jedes geeignete Schreibmedium, z. B. ein Schreibgel oder eine Schreibpaste gezählt wird) befindet. Der Tank ist im Neuzustand des Schreibgerätes mit Schreibflüssigkeit (im Wesentlichen vollständig) befüllt, die sich während der Benutzung des Schreibgerätes durch Auftrag auf einen geeigneten Untergrund verbraucht.
  • Das Gehäuse 12 weist einen durchsichtigen oder durchscheinenden Abschnitt in Form eines langgestreckten Fensters 14 auf, das sich teilweise entlang des Gehäuses 12 erstreckt. Das Fenster 14 ist ausgebildet, um einen Füllstand L (siehe 2) der Schreibflüssigkeit in dem langgestreckten Tank innerhalb des Gehäuses 12 nach außen hin sichtbar bzw. von außen ablesbar oder erkennbar zu machen.
  • Eine Anzahl von Symbolen 20, 21, 22, 22A, 22B, 22C, 22D, 22E, 23A, 23B, 23C, 23D, 25A, 25B, 25C, 25D, 27, 27A, 27B, 27C, 27D ist auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses 12, beispielsweise durch Aufdrucken, Einstanzen und/oder Befestigen an dem Gehäuse, vorgesehen. Die Symbole sind benachbart zu dem Fenster 14 und entlang dieses Fensters angeordnet, und zeigen die Kapazität für eine jeweils noch vorhandene Schreibflüssigkeit an, in dem der Schreibflüssigkeitsfüllstand L neben einem gegebenen Symbol zumindest dann erscheint, wenn das Gehäuse 12 im wesentlichen senkrecht, also mit der Schreibspitze nach unten gerichtet ist.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform des Schreibgerätes ist eine Vielzahl unterschiedlicher Symbole 20 vorgesehen, die jeweils verschieden von einem Punkt oder einer Linie ausgebildet sind. Die dargestellten Symbole 20 enthalten vorzugsweise alphanummerische Zeichen 23A, 23B, 23C, 23D, farbige Flächen 22A, 22B, 22C, 22D, 22E und/oder Gegenstände 25A, 25B, 25C, 25D, 27, 27A, 27B, 27C, 27D) bzw. Abbildungen solcher, wozu auch Signale, insbesondere Warnsignale 21 zählen können. Wie dargestellt, können die Symbole auch aus mehreren Symbolen bzw. Symbolkomponenten zusammengesetzt bzw. kombiniert sein.
  • Weiterhin unterscheidet sich jedes Symbol von dem benachbarten Symbol, zur Anzeige unterschiedlicher Schreibflüssigkeitsfüllstände bzw. -Füllstandsbereiche. Diese Symbole wurden geschaffen, um eine ansprechende, informative und sinnvolle Art der Kommunikati on bzw. Information über den jeweiligen Schreibflüssigkeitsfüllstand zur Verfügung zu stellen, und auch, um einen einfacheren und schnelleren Weg zur Beurteilung der verbleibenden Kapazität, die dem Füllstand entspricht, zu ermöglichen.
  • Bei dem Schreibgerät in der Ausführungsform gemäß 1 zeigen die jeweils unterschiedlichen alphanummerischen Zeichen 23A, 23B, 23C, 23D jeweils eine Menge an, die der verbleibenden Kapazität der Flüssigkeit entspricht. Bei dieser Ausführungsform entspricht die dargestellte Menge einer ungefähren Anzahl von Seiten (z. B. A4 Standardseiten), die von einem Benutzer mit der gegebenen Volumenkapazität der Schreibflüssigkeit noch beschrieben werden können. Die dargestellten alphanummerischen Zeichen 23A, 23B, 23C, 23D zeigen im angegebenen Beispiel Seitenzahlen, z. B. in jeweils einem Füllstandsbereich, Werte die sich von 110 auf 90, auf 70, auf 50 reduzieren. Selbstverständlich sind auch andere geeignete, z. B. auf die jeweilige Schreibflüssigkeit abgestimme Bereichswerte, z. B. aus nachfolgender Gruppe: 500, 450, 400, 350, 300, 250, 200, 190, 180, 170, 160, 150, 140, 130, 120, 100, 80, 60, 40, 30, 10 möglich.
  • Die dargestellten Symbole, die alphanummerischen Zeichen 23A, 23B, 23C, 23D zeigen, können auch mit einem oder mehreren Warnsymbolen 21, z. B. einem Dreiecksymbol, in dem auch ein weiteres Warnsymbol, beispielsweise ein Ausrufezeichen, wie in 1 dargestellt, abgebildet sein kann, einzeln oder als Gruppe kombiniert werden. Das Warnsymbol 21 kann den Bereich niedrigsten Füllstandes Lmin repräsentieren.
  • Derartige Symbole 20, die beispielsweise auch als Worte und/oder Zahlen ausgestaltet sein können, können dem Benutzer eines Schreibgerätes viel effektiver und in kürzerer Zeit darüber aufklären, wie groß die Kapazität der noch in dem Schreibgerät vorhandenen Schreibflüssigkeit ist, als herkömmliche Skalierungen ohne weitere Hinweise.
  • So ist es beispielsweise einem Benutzer bereits bei einem Blick auf die Symbole möglich, festzustellen, ob er mit diesem Stift während einer Besprechung oder Konferenz die zu erwartende Notizmenge bewältigen kann, oder ob er bei einem entsprechend niedrigen Füllstand, also einer entsprechend geringen Kapazität von noch zu erwartenden beschreibbaren Seiten rechtzeitig für einen Reservestift sorgen muss.
  • Selbstverständlich können auch jeweilige unterschiedliche alphanummerische Zeichen vorgesehen werden, die beispielsweise das tatsächliche Volumen in Millilitern oder dergleichen (insbesondere als Zusatzinformation) angeben. Selbstverständlich ist denkbar, an Stelle des Warnsymbols 21 ebenfalls eine Anzahl noch verbleibender Seiten 20 darzustellen und/oder verschiedene unterschiedliche Warnsymbole ergänzend oder an Stelle der die Seitenzahlen symbolisierenden alphanummerischen Zeichen vorzusehen. So könnten beispielsweise Gesichter als Symbole vorgesehen sein, die mit lachendem, neutralen oder traurigem Gesichtseindruck, z. B. durch nach oben und unten zeigende Mundwinkel auf die verbleibende Schreibkapazität des Stiftes hinweisen. Auch die bei einem Bahnübergang angeordneten Warnbalken und/oder Andreskreuze können als solche Symbole Verwendung finden.
  • Bei einer Anzahl der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen des Schreibgerätes 10 sind jeweils unterschiedliche farbige Flächen 22 als Symbole 20 bzw. Symbolkomponenten dieser vorgesehen, die grafisch einen gegebenen Füllstand L und die daraus resultierende Kapazität des Stiftes 10 wiedergeben bzw. anzeigen.
  • Wie am besten in den 2 und 4 dargestellt ist, die ausschließlich ein solches farbbasiertes (Symbol-)System von Kapazitätsanzeigen einer bevorzugten Ausführungsform wiedergeben, ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass die Farben der Flächen von einem grünen Paneel 22A aus beginnen, welches Verwendung findet, um anzuzeigen, dass das Schreibgerät voll gefüllt ist bzw. in der Nähe seiner Maximalfüllung ist, und somit die vorhandene Schreibkapazität maximal ist.
  • Die hieran sich anschließende Farbe eines blauen Paneels 22B symbolisiert, dass die Kapazität des Schreibgerätes immer noch beträchtlich ist, auch wenn sie gegenüber dem grünen Symbol („Go-Symbol") bereits etwas verringert ist.
  • Die nächste Farbe in der Reihe wird durch ein oranges Paneel 22C verkörpert, das dem Benutzer bereits eine erste initiale Warnung vermitteln soll.
  • Als nächste Farbe in dieser Reihenfolge von Farbcodierungen ist ein gelbes Paneel 22D vorgesehen, welches eine bereits fortgeschrittenere Benutzung des Stiftes und somit eine deutlich reduzierte verbleibende Kapazität anzeigt und den Benutzer darauf hinweist, dass er über eine Ersatzbeschaffung nachdenken soll.
  • Auch ist es denkbar das gelbe und orange Feld zu vertauschen, um so den Grad der Dringlichkeit bis zum abschließenden roten Feld 22E durch einen Farbanstieg des Rotanteiles in der Reihenfolge der Felder zu verdeutlichen. Allerdings sind die in den Figuren dargestellten Felder, insbesondere orange, gelb und rot in einer auf Kontraststärke ausgelegten Reihenfolge vorgesehen.
  • Wie erwähnt, ist die letzte Farbe in der Reihe durch ein rotes Paneel 22E verkörpert, welches als starke Warnfarbe (Ampel, Stoppsymbol) allgemein verbreitet ist. Durch das rote Farbfeld wird dem Benutzer angezeigt, dass die Kapazität des Schreibgerätes nahezu erschöpft ist.
  • Es wurde beobachtet, dass eine derartige Farbskala einem Benutzer auf einfache aber auch eindringliche Weise Hinweise und Warnungen vermittelt, insbesondere solchen Benutzern, die mehr empfänglich auf Farbwahrnehmung als auf die Wahrnehmung von Schriftzeichen oder Skalierungen reagieren. Insbesondere außerhalb eines wissenschaftlich-technischen Umfeldes erfolgt die Informationsübertragung von dem Stift zum Benutzer und die Informationsaufnahme bzw. Wahrnehmung durch den Benutzer auf diese Art deutlich schneller und nachdrücklicher, als durch eine Skalierung, die erst der Umsetzung der Information durch interne Rechen- und Vergleichsschritte bedarf.
  • In den Ausführungsformen der 1 und 5a weist das Schreibgerät 10 noch zusätzliche (oder alternative) Darstellungen von Gegenständen 25A, 25B, 25C, 25D als Symbole bzw. Symbolkomponenten auf, vorzugsweise einer nicht – bzw. kaum – teilweise, zur Hälfte, weitgehend und/oder vollständig beschriebenen Seite.
  • Alternativ kann die Darstellung auch einen sehr kleinen, einen kleinen, einen mittleren, einen größeren und/oder einen großen bzw. vollständigen Papierstapel, der die Anzahl noch beschreibbarer Seiten bei einer jeweils verbleibenden Kapazität, die einem Füllstand jeweils entspricht, symbolisieren.
  • Wie am besten wie in 5a dargestellt ist, sind die unterschiedlichen Gegenstände 25A bis 25D als beschreibbare Seiten gezeigt bzw. symbolisiert. Eine erste solche Seite 25A bildet eine voll beschriebene Seite symbolisch ab, um damit anzuzeigen, dass die Kapazität der Schreibflüssigkeit an oder nahe bei ihrem Maximalwert ist.
  • Obwohl in 1 nicht abgebildet, zeigt 5a eine Anzahl 3 verschiedener weiterer Seitendarstellungen 25B, 25C und 25D, die jeweils eine fortschreitend weniger beschriebene Seite abbilden und somit zeigen, dass das Schreibgerät eine jeweils reduzierte Kapazität aufweist. An Stelle oder zusätzlich zu einer leeren Seite kann wiederum das Warnsignal 21, wie auch bereits anhand der zuvor beschriebenen Ausführungsform beschrieben, vorgesehen sein, welches noch stärker darauf hinweist, dass die Kapazität des Schreibgerätes zu Ende oder nahe ihrem Ende ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den 3 und 5 dargestellt ist, symbolisieren eine Reihe von Rechtecken oder Quadraten 27A bis 27D die reduzierte Kapazität des Schreibgerätes. Während das Rechteck 27A vollständig weiss ausgefüllt ist und die (nahezu) maximale Kapazität des Schreibgerätes anzeigt ist das Rechteck 27D größtenteils (oder vollständig) schwarz, um ein Minimum an noch vorhandener Schreibkapazität anzuzeigen. Selbstverständlich ist auch eine Umkehrung der Darstellung von schwarz und weiss oder je andere geeignete Farbgestaltung, vorzugsweise von Komplementärfarben) denkbar.
  • Die Gegenstände (Symbole bzw. Symbolkomponenten) insbesondere der 5a und 5b können viel effektiver anzeigen und Warnungen an den Benutzer übertragen, als dies bei herkömmlichen Schreibgeräten der Fall ist. Insbesondere können alphanummerische Zeichen, Farben und gegenständliche Darstellungen, insbesondere wie sie anhand der einzelnen Ausführungsformen beschrieben wurden, miteinander kombiniert werden und einzeln oder gemeinsam den Informationsgehalt verstärken und dazu beitragen, den Benutzer schneller eindrücklicher und aussagekräftiger als bisher über die jeweils noch verbleibende Schreibkapazität seines Schreibgerätes zu informieren.
  • Während eine Anzahl bestimmter Ausführungsformen beispielsweise beschrieben wurde versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und unterschiedlichste Arten und Formen und Ausgestaltungen der Erfindung unterfallen, insbesondere, wie sie in den nachfolgenden Schutzansprüchen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6068422 A [0002]
    • - DE 8704877 U1 [0002, 0002]

Claims (15)

  1. Schreibgerät, mit einem ein Schreibmedium aufweisenden Körper (12) und einem Anzeigeabschnitt (14), in dem ein Füllstand (L) des Schreibmediums erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einem vorbestimmten Füllstandsbereich ein Symbol und/oder eine Symbolkombination (20) zugewiesen ist, wobei diese die noch verbleibende Schreibkapazität des Schreibgerätes (10) repräsentiert.
  2. Schreibgerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils benachbarte Symbole und/oder Symbolkombinationen (20) unterschiedlich ausgebildet sind, wobei vorzugsweise alle Symbole (20) und/oder Symbolkombinationen jeweils unterschiedlich ausgebildet sind.
  3. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Symbole ein alphanumerisches Zeichen (23A, 23B, 23C, 23D), eine Farbe (22, 22A, 22B, 22C, 22D, 22E) und/oder eine gegenständliche Darstellung (21, 25A, 25B, 25C, 25D, 27, 27A, 27B, 27C, 27D) aufweist, wobei insbesondere zumindest eines der Symbole (20) eine Kombination eines alphanumerischen Zeichens (23A, 23B, 23C, 23D), einer Farbe (22) und/oder einer gegenständlichen Darstellung (21, 25A, 25B, 25C, 25D, 27, 27A, 27B, 27C, 27D) aufweist.
  4. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Symbole (20) ein alphanumerisches Zeichen (23A, 23B, 23C, 23D), und/oder eine Farbe (22) und/oder eine gegenständliche Darstellung (21, 25A, 25B, 25C, 25D, 27A, 27B, 27C, 27D) aufweist, wobei insbesondere die Farbe (22) als flächiges Feld ausgebildet ist, und/oder vorzugsweise das alphanumerische Zeichen (23A, 23B, 23C, 23D) und/oder die gegenständliche Darstellung zumindest teilweise im Bereich des flächigen Feldes der Farbe (22) angeordnet ist.
  5. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der durch Symbole (20) dargestellten, vorbestimmten Füllstandsbereiche größer 2 und kleiner 11, vorzugsweise größer 3 und kleiner 8, weiter vorzugsweise größer 4 und kleiner 7, insbesondere 5 oder 6 ist.
  6. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Füllstandsbereich, vorzugsweise einem Füllstandbereich minimaler Füllung ein Symbol zugeordnet ist, das ein Warnzeichen (21), insbesondere ein Dreieck, insbesondere mit einem Ausrufezeichen (!), aufweist.
  7. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Füllstandsbereich, ein Symbol (22) zugeordnet ist, das in alphanumerischer und/oder graphischer Darstellung, insbesondere eines Gegenstandes, eine Information wiedergibt, die einer Anzahl von Schreibblättern (25A, 25B, 25C, 25D, 27A, 27B, 27C, 27D) entspricht, die mit dem verbleibenden Schreibmedium noch beschreibbar sind.
  8. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) einen Griffbereich aufweist und/oder der Anzeigeabschnitt (14) durch eine transparente oder transluzente Stelle des Körpers (12) oder durch eine Ausnehmung in dem Körper (12) gebildet ist.
  9. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeabschnitt (14) in vorbestimmte Füllstandsbereiche untergliedert ist, denen jeweils ein Symbol (20) oder eine Symbolkombination zugewiesen ist, wobei diese vorzugsweise unmittelbar benachbart zu dem Anzeigeabschnitt (14) und benachbart zueinander angeordnet sind.
  10. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibmedium, insbesondere ein flüssiges, Gel-artiges oder festes Medium, vorzugsweise Tinte, ist, welches zumindest größtenteils in einem, in dem Körper (12) angeordneten Vorratsraum, insbesondere einem Tank, bevorratet ist, und/oder dadurch, dass eine bei Gebrauch von dem Körper (12) abnehmbare und bei Nichtgebrauch des Stiftes (10) auf den Körper (12) aufsteckbare Abdeckkappe (13) für eine Schreibspitze zum Auftrag des Schreibmediums vorgesehen ist.
  11. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Schutzansprüche 1 bis 10, mit einem langgestreckten Körper (12) der mit einem durchsichtigen oder durchscheinenden Abschnitt (14) versehen ist, welcher sich entlang des Körpers (12) erstreckt und so angeordnet ist, dass er einen Füllstand (L) eines Schreibmediums in einem entsprechenden langgestreckten Medienreservoir offen legt, das sich zumindest teilweise entlang und/oder innerhalb des Körpers (12) erstreckt, mit einer Serie von Symbolen (20) die entlang des Stiftes (10) und in Bezug auf den Abschnitt vorgesehen sind, so dass jedes Symbol (20) eine vorgegebene verbleibende Medienkapazität oder einen Bereich einer solchen anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Symbol (20) wenigstens ein alphanummerisches Zeichen (23A, 23B, 23C, 23D), eine Farbe (22, 22A, 22B, 22C, 22D, 22E) und/oder einen Gegenstand (21, 25A, 25B, 25C, 25D, 27A, 27B, 27C, 27D), aufweist, wobei jedes Symbol (20) sich von dem nächst benachbarten Symbol (20) unterscheidet.
  12. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Schutzansprüche 1 bis 11, mit einem langgestreckten Körper (12) der mit einem durchsichtigen oder durchscheinenden Abschnitt (14) versehen ist, welcher sich entlang des Körpers (12) erstreckt und so angeordnet ist, dass er einen Füllstand (L) eines Schreibmediums in einem entsprechenden langgestreckten Medienreservoir offen legt, das sich zumindest teilweise entlang und/oder innerhalb des Körpers (12) erstreckt, mit einer Serie von Symbolen (20) die entlang des Stiftes (10) und in Bezug auf den Abschnitt vorgesehen sind, so dass jedes Symbol (20) eine vorgegebene verbleibende Medienkapazität oder einen Bereich einer solchen anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige oder alle der Symbole (20) anders ausgebildet sind als Linien und/oder frei von Linien oder Skalenelementen gestaltet sind.
  13. Schreibgeräte, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole (20) zumindest eines der nachfolgenden Symbolelemente aufweisen: a) jeweils unterschiedliche alphanummerische Zeichen (23A, 23B, 23C, 23D), die eine Art Menge anzeigen, welche mit der gegebenen verbleibenden Medienkapazität in Beziehung steht; b) eingefärbte Bereiche (22, 22A, 22B, 22C, 22D, 22E), die grafisch die gegebene verbleibende Medienkapazität anzeigen; c) Gegenstände (21, 25A, 25B, 25C, 25D, 27A, 27B, 27C, 27D), die grafisch die gegebene verbleibende Medienkapazität anzeigen.
  14. Schreibgerät, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass: a) alphanummerische Zeichen (23A, 23B, 23C, 23D) jeweils eine ungefähre Anzahl von Standardseiten anzeigen, die mit der gegebenen verbleibenden Schreibmedienkapazität erzeugt werden können; und/oder b) Farben (22, 22A, 22B, 22C, 22D, 22E), in benachbarten Bereichen in einer Reihe von grün über blau über orange über gelb sich zu rot erstrecken, wobei vorzugsweise grün einer Medienkapazität zugeordnet ist, die dem Maximum oder nahezu dem Maximum entspricht, wobei vorzugsweise gelb oder orrange einem Bereich zugeordnet ist, der einer mittleren Medienkapazität entspricht und/oder wobei rot einem Medienkapazitätsbereich zugeordnet ist, der einem Minimum oder nahe einem Minimum entspricht; und/oder c) Gegenstände (21, 25A, 25B, 25C, 25D, 27A, 27B, 27C, 27D) oder gegenständliche Darstellungen in benachbarten Abschnitten in einer Reihe fortschreiten, ausgehend von einer Darstellung einer voll beschriebenen Seite oder eines vollen Papierstapels, vorzugsweise zugeordnet einem Füllstandsbereich maximaler oder nahezu maximaler Füllung des Schreibmediums, hin zu weiteren Darstellungen von beschriebenen Seiten oder Papierstapeln mit jeweils reduziertem beschriebenen Bereich der Seite oder reduzierter Höhe des Papierstapels, vorzugsweise zugeordnet Füllstandsbereichen, jeweils geringerem Füllstand des Schreibmediums und weiterhin vorzugsweise bis hin zu einem Füllstandsbereich der durch ein Warnsymbol (21) gekennzeichnet ist, und einem minimalen Füllstand oder nahezu minimalem Füllstand entspricht.
  15. Schreibgerät, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeabschnitt (14) ein transparenter oder trans luzenter Abschnitt in Form eines sich entlang des Stiftes erstreckenden Fensters ist und eine Betrachtung des Medienreservoirs sowie des Füllstandes (L) des Schreibmediums in dem Medienreservoir gestattet und wobei die Symbole (20) an Stellen benachbart zu und entlang des Fensters angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2014213533A (ja) * 2013-04-25 2014-11-17 ゼブラ株式会社 ボールペン用中芯及び該中芯を用いたボールペン

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