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Die
Erfindung betrifft ein Solar-Beleuchtungsset, mit einer tragbaren
Stromversorgungseinheit, in die mindestens ein Solarpaneel, ein
Laderegler und wenigstens ein über
diesen mit dem mindestens einen Solarpaneel verbundener Akku integriert sind,
und mit mindestens einer elektrischen Leuchte.
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Ein
derartiges Solar-Beleuchtungsset unter der Bezeichnung "Solar LED-Party-Lichterkette 48" bei der esotec GmbH,
Etzenrichterstr. 14 in 92729 Weiherhammer, DE erhältlich.
Die Stromversorgungseinheit hat ein etwa quaderförmiges Gehäuseteil, an dessen Oberseite
das Solarpaneel angeordnet ist. Im Inneren des quaderförmigen Gehäuseteils sind
das Akku und der Laderegler untergebracht. An seiner Unterseite
ist das quaderförmige
Gehäuseteil mit
einem Pfahl verbunden, der zum Aufstellen der Stromversorgungseinheit
im Garten in den Boden gesteckt werden kann. Als Leuchte hat das
Solar-Beleuchtungsset eine Leuchtdioden-Lichterkette, die eine Vielzahl
von Leuchtdioden aufweist, die entlang eines Kabels mit Abstand
zueinander angeordnet sind. Das Kabel ist an einer Durchtrittsstelle
durch das quaderförmige
Gehäuseteil
hindurchgeführt
und am Akku angeschlossen. Die Leitungslänge zwischen dem Gehäuseteil
und der ersten Leuchtdiode beträgt
3 m. In Abhängigkeit
vom jeweiligen Aufstellungsort und den dortigen örtlichen Gegebenheiten kann
es jedoch vorkommen, dass der Benutzer zwischen der ersten Leuchtdiode
und der Stromversorgungseinheit eine andere Kabellänge wünscht. Ungünstig ist
außerdem,
dass an dem Solarpanel kein weiterer elektrischer Verbraucher, wie
z.B. eine Einzelleuchte, angeschlossen werden kann. Die Anwendungsmöglichkeiten
des Solar-Beleuchtungssets sind also begrenzt.
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Es
besteht deshalb die Aufgabe, ein Solar-Beleuchtungsset der eingangs
genannten Art zu schaffen, das auf einfache Weise an unterschiedliche örtliche
Gegebenheiten angepasst werden kann und die eine universelle Verwendung
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst,
dass der Akku mit einem ersten elektrischen Steckkupplungsteil und
die Leuchte mit einem zweiten elektrischen Steckkupplungsteil verbundenen
ist, dass das Solar-Beleuchtungsset wenigstens ein Kabel aufweist, das
zum Verbinden der Stromversorgungseinheit mit der Leuchte ein zu
dem ersten elektrischen Steckkupplungsteil passendes erstes Steckkupplungsgegenstück und einen
zu dem zweiten elektrischen Steckkupplungsteil passendes zweites
Steckkupplungsgegenstück
aufweist, dass das Kabel mindestens eine Verzweigungsstelle hat,
die über
einen ersten Kabelabschnitt mit dem ersten Steckkupplungsgegenstück, über einen
zweiten Kabelabschnitt mit dem zweiten Steckkupplungsgegenstück und über einen
dritten Kabelabschnitt mit einem zu dem zweiten elektrischen Steckkupplungsteil
passenden dritten Steckkupplungsgegenstück verbunden ist, und dass
der zweite Kabelabschnitt und der dritte Kabelabschnitt eine unterschiedliche
Länge aufweisen.
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In
vorteilhafter Weise ist es dadurch möglich, die Leuchte wahl- oder
wechselweise über
das zweite Steckkupplungsgegenstück
oder das dritte zweiten Steckkupplungsgegenstück an der Stromversorgungseinheit
anzuschließen
und somit die Kabellänge
zwischen der Stromversorgungseinheit und der Leuchte an unterschiedliche
Aufstellungsorte anzupassen. An dem jeweils anderen Steckkupplungsgegenstück kann
dann bei Bedarf mindestens eine weitere Leuchte angeschlossen werden.
Das erfindungsgemäße Solar-Beleuchtungsset
kann also auf einfache Weise unterschiedlich konfiguriert und an die
jeweilige Anwendung angepasst werden. Das Kabel ist bevorzugt einstückig ausgebildet.
Es ist aber auch denkbar, dass mindestens einer der Kabelabschnitte
lösbar
mit der Verbindungsstelle verbindbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kabel
zusätzlich
zu der ersten Verzweigungsstelle mindestens eine zweite Verzweigungsstelle
auf, die innerhalb des dritten Kabelabschnitts mit Abstand zu der
ersten Verzweigungsstelle und zum dritten Steckkupplungsgegenstück angeordnet
ist und über
einen Kabelzweig mit einem zu dem zweiten elektrischen Steckkupplungsteil
passenden vierten Steckkupplungsgegenstück verbunden ist. Die Leuchte
kann dann auch an dem vierten Steckkupplungsgegenstück angeschlossen
werden, wodurch das Solar-Beleuchtungsset noch besser an die jeweiligen örtlichen
Gegebenheiten angepasst werden kann.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Stromversorgungseinheit ein mit dem Akku
verbundenes drittes Steckkupplungsteil auf, das zu dem zweiten elektrischen
Steckkupplungsteil passend ausgestaltet ist. Die Leuchte kann dann über das
dritte Steckkupplungsteil auch direkt an der Stromversorgungseinheit
angeschlossen werden. Außerdem
besteht die Möglichkeit,
das Kabel in zwei Richtungen zwischen der Stromversorgungseinheit
und der Leuchte anzuordnen. Für
die räumliche
Anordnung der Leuchte(n) relativ zu der Stromversorgungseinheit
ergeben sich dadurch zusätzliche
Gestaltungsmöglichkeiten.
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Zweckmäßigerweise
hat das Solar-Beleuchtungsset zusätzlich zu dem ersten Kabel
mindestens ein zweites Kabel, in dessen Verlauf ein elektrischer Schalter
angeordnet ist, wobei das zweite Kabel an seinen Enden zu dem ersten
Steckkupplungsteil und/oder dem dritten Steckkupplungsteil passende Steckkupplungselemente
aufweist. Das zweite Kabel kann dann zwischen der Stromversorgungseinheit und
dem ersten Kabel angeordnet werden, um alle an dem ersten Kabel
angeschlossenen Verbraucher zentral ein- bzw. auszuschalten. Es
ist aber auch möglich,
das zweite Kabel zwischen dem ersten Kabel und einer Leuchte anzuordnen,
um nur diese Leuchte zu schalten. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, über das
zweite Kabel ein weiteres, mindestens eine Verzweigungsstelle aufweisendes Kabel
an dem ersten Kabel anzuschließen,
um die an dem weiteren Kabel angeschlossenen Leuchten gleichzeitig
ein- oder auszuschalten.
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Vorteilhaft
ist, wenn die mindestens eine Leuchte über ein Anschlusskabel mit
dem zweiten Steckkupplungsteil verbunden ist. Die Leuchte ist dann
noch vielseitiger einsetzbar und kann beispielsweise auch direkt
an die Stromversorgungseinheit angeschlossen werden. Gegebenenfalls
ist es sogar möglich,
dass das Solar-Beleuchtungsset
mehrere Leuchten mit unterschiedlich langen Anschlusskabeln umfasst.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weisen die Steckkupplungsteile ein erstes Gehäuseteil
mit daran angeordneten elektrischen Anschlusskontakten und die Steckkupplungsgegenstücke ein
auf das erste Gehäuseteil
aufsteckbares zweites Gehäuseteil
mit daran angeordneten Gegenkontakten auf, die in Verbindungsstellung
der Gehäuseteile
die Anschlusskontakte kontaktieren, wobei zwischen den Gehäuseteilen
mindestens ein Dichtung derart angeordnet ist, dass die Anschlusskontakte
und die Gegenkontakte in Verbindungsstellung der Gehäuseteile
durch die Gehäuseteile
und die Dichtung gegen den Zutritt von Feuchtigkeit abgedichtet
sind. Das Solar-Beleuchtungsset ist dann auch für eine Benutzung im Freien,
wie z.B. in einem Garten oder auf einem Campingplatz geeignet. Dabei
ist es sogar möglich,
dass das erste und/oder zweite Kabel ganz oder teilweise in der
Erde verlegt werden.
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Die
Leuchte weist bevorzugt mindestens eine Leuchtdiode als Leuchtmittel
auf. Die von der Stromversorgungseinheit bereitgestellte elektrische Energie
kann dann besonders verlustarm für
Beleuchtungszwecke genutzt werden.
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Bei
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung ist das Leuchtmittel in einen mindestens eine Lichtaustrittsöffnung aufweisenden
Stein, insbesondere in einen Pflasterstein, integriert. Die Leuchte kann
dann in den Erdboden eingelassen werden und beispielsweise im Garten
als Orientierungslicht und/oder zum Beleuchten von Pflanzen dienen.
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Vorteilhaft
ist, wenn das Solarpaneel von einem Rahmen umgrenzt ist, der an
der der Belichtungsseite des Solarpaneels abgewandten Rückseite des
Solarpaneels über
dieses übersteht,
und wenn der Laderegler und das Akku hinter dem Solarpaneel in einem
von dem Rahmen umgrenzten Raum angeordnet ist. Dadurch ergibt sich
eine kompakt aufgebaute, gut transportierbare Stromversorgungseinheit, die
beispielsweise auf einem Campingplatz installiert sein kann und
bei Abwesenheit seines Benutzers von diesem mitgenommen werden kann,
um die Stromversorgungseinheit vor Diebstahl zu schützen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an der Rückseite
des Rahmens eine Rückwand
angeordnet, die mit dem Solarpaneel und dem Rahmen zu einem feuchtigkeitsdichten
Gehäuse
verbunden ist, wobei in dem Gehäuse
der Laderegler und das Akku angeordnet sind. Die empfindlichen elektrischen
und elektronischen Komponenten der Stromversorgungseinheit sind
dann im Inneren des Gehäuses
vor Umwelteinflüssen
geschützt.
Die Rückwand
verbessert außerdem
die mechanische Stabilität
des das Solarpaneel aufnehmenden Rahmens.
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Nachfolgend
ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
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1 ein
Solar-Beleuchtungsset mit einer Stromversorgungseinheit, elektrischen
Leuchten und Mittel zum Anschließen der Leuchten an der Stromversorgungseinheit,
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2 eine
Ansicht auf die Rückseite
der Stromversorgungseinheit, und
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3 bis 7 eine
schematische Darstellung unterschiedlicher, mit Hilfe der Komponenten des
Solar-Beleuchtungssets aufgebauten Beleuchtungseinrichtungen.
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Ein
in 1 im Ganzen mit 1 bezeichnetes Solar-Beleuchtungsset
hat eine tragbare Stromversorgungseinheit 2 mit einem Gehäuse 3,
in das ein Solarpaneel 4, ein Laderegler und Akkus integriert sind.
Die Akkus können
beispielsweise Litium-Ionen- oder
Gel-Akkus sein.
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Das
Solarpaneel 4 hat an seiner Rückseite elektrische Anschlüsse, die
in der Zeichnung nicht näher
dargestellt sind über
den Ladregler mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen des
Akkus verbunden sind. Der Ladregler konvertiert in an sich bekannter
Weise die bei Bestrahlung des Solarpaneel 4 mit Licht an
dessen Anschlüssen
anliegende elektrische Spannung in eine für das Laden der Akkus geeignete
Spannung.
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An
der Stromversorgungseinheit 2 ist ein erstes elektrisches
Steckkupplungsteil 4 (2) angeordnet,
das elektrische Kontakte aufweist, die mit den Anschlüssen des
Akkus elektrisch verbunden sind.
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Außerdem hat
das Solarpaneel 3 zwei elektrische Leuchten 6,
die als Leuchtmittel Leuchtdioden 7 aufweisen. Die Leuchtdioden 7 sind
jeweils über Anschlusskabel 8 mit
in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Gegenkontakten verbunden, die an einem zweiten elektrischen Steckkupplungsteil 9 vorgesehenen
sind.
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In 1 ist
erkennbar, dass das Solar-Beleuchtungsset ein erstes Kabel 9 umfasst,
das zum Verbinden der Stromversorgungseinheit 2 mit den Leuchten 6 ein
zu dem ersten elektrischen Steckkupplungsteil 5 passendes
erstes Steckkupplungsgegen stück 11 und
einen zu dem zweiten elektrischen Steckkupplungsteil 9 passendes
zweites Steckkupplungsgegenstück 12 aufweist.
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Das
erste Steckkupplungsteil 5 und das erste Steckkupplungsgegenstück 11 einerseits
sowie zweite Steckkupplungsteil 9 und das zweite Steckkupplungsgegenstück 12 andererseits
bilden jeweils eine Steckkupplung, die in der Zeichnung nicht näher dargestellte
Rastmittel zum Verrosten des Steckkupplungsteils 5, 9 mit
dem ihm zugeordneten Steckkupplungsgegenstück 9, 12 in
Verbindungsstellung aufweist.
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Die
Steckkupplungsteile 5, 9 haben jeweils ein erstes
Gehäuseteil 13 mit
daran angeordneten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten elektrischen Anschlusskontakten
und die Steckkupplungsgegenstücke 11, 12 ein
auf das ihne zugeordnete erste Gehäuseteil 13 aufsteckbares
zweites Gehäuseteil 14 mit
daran angeordneten Gegenkontakten. In Verbindungsstellung der Gehäuseteile 13, 14 kontaktieren die
Anschlusskontakte die ihnen jeweils zugeordneten Gegenkontakte.
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Zwischen
den Gehäuseteilen 13, 14 ist
eine Dichtung derart angeordnet, dass die Anschlusskontakte und
die Gegenkontakte in Verbindungsstellung der Gehäuseteile 13, 14 durch
diese und die Dichtung gegen den Zutritt von Feuchtigkeit abgedichtet sind.
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Wie
in 1 besonders gut erkennbar ist, hat das erste Kabel 9 eine
erste Verzweigungsstelle 15, die über einen ersten Kabelabschnitt 16 mit
dem ersten Steckkupplungsgegenstück 11, über einen zweiten
Kabelabschnitt 17 mit dem zweiten Steckkupplungsgegenstück 12 und über einen
dritten Kabelabschnitt 18 mit einem zu dem zweiten Steckkupplungsteil 9 passenden
dritten Steckkupplungsgegenstück 19 verbunden
ist. Deutlich ist erkennbar, dass der zweite Kabelabschnitt 17 und
der dritte Kabelabschnitt 18 eine unterschiedliche Länge aufweisen.
An der ersten Verzweigungsstelle 15 sind die Kabelabschnitte 16, 17, 18 wasserdicht
miteinander verbunden, vorzugsweise mit Hilfe eines die erste Verzweigungsstelle 15 umgrenzenden
T-förmigen Kunststoffteils.
Dieses dient gleichzeitig als Zugentlastung für die an der Verzweigungsstelle 15 miteinander
verbundenen Kabeladern.
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Zusätzlich zu
der ersten Verzweigungsstelle 15 hat das erste Kabel 9 eine
zweite Verzweigungsstelle 20, die innerhalb des zweiten
Kabelabschnitts 17 mit Abstand zu der ersten Verzweigungsstelle 15 und
mit Abstand zum zweiten Steckkupplungsgegenstück 12 angeordnet ist.
Die zweite Verzweigungsstelle 20 ist über einen Kabelzweig 21 mit
einem zu dem zweiten elektrischen Steckkupplungsteil 9 passenden
und mit diesem baugleichen vierten Steckkupplungsgegenstück 22 verbunden.
Die an die zweite Verzweigungsstelle 20 angrenzenden Kabelenden
sind mittels eines die zweite Verzweigungsstelle 20 umgrenzenden
T-förmigen
Kunststoffteils wasserdicht miteinander verbunden.
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Die
Länge des
Kabelzweigs 21 entspricht etwa der Länge des zweiten Kabelabschnitts 17.
Die Länge
des zwischen der zweiten Verzweigungsstelle 20 und dem
dritten Steckkupplungsteil 19 befindlichen Kabelzweigs
ist größer als
die Länge
des ersten Kabelabschnitts 16.
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In 2 ist
erkennbar, dass Stromversorgungseinheit 2 ein mit dem Akku
verbundenes drittes Steckkupplungsteil 23 aufweist, das
mit dem zweiten Steckkupplungsgegenstück 12, dem dritten
Steckkupplungsgegenstück 19 und
dem vierten Steckkupplungsgegenstück 22 baugleich und
zu dem ersten Steckkupplungsteil 5 komplementär ist.
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Das
Solar-Beleuchtungsset 1 hat außerdem ein zweites Kabel 24,
das an seinen Enden zu dem ersten Steckkupplungsgegenstück 11 passende Steckkupplungselemente 26 aufweist,
die mit den Steckkupplungsgegenstücken 12, 19, 22 baugleich sind.
Im Verlauf des zweiten Kabels 24 ist ein elektrischer Schalter 25 angeordnet,
mit dem die elektrische Verbindung zwischen den Steckkupplungselementen 26 unterbrochen
und geschlossen werden kann. Der Schalter 25 ist von den
Steckkupplungselementen 26 beabstandet. Die Kabelabschnitte
zwischen dem Schalter 25 und dem einen Steckkupplungselement 26 sowie
zwischen dem Schalter 25 und dem anderen Steckkupplungselement 26 sind unterschiedlich
lang.
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Wie
in 3 zu sehen ist, kann das zweite Kabel 24 zwischen
dem dritten Steckkupplungsteil 23 und dem ersten Steckkupplungsgegenstück 11 angeordnet
werden. Dabei dient der Schalter 25 als Hauptschalter,
mit dem alle an dem ersten Kabel 10 angeschlossenen Leuchten 6 gleichzeitig
geschaltet werden können.
Das zweite Kabel 24 kann auch andersherum angeordnet werden,
um den Abstand zwischen dem Schalter 25 und der Stromversorgungseinheit 2 zu
verändern.
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In 4 ist
erkennbar, das das erste Kabel 10 und das zweite Kabel 24 auch
miteinander vertauscht werden können.
In diesem Fall wird beim Betätigen
des Schalters 25 nur eine der beiden Leuchten 6 geschaltet.
Entsprechendes gilt für
die in 5 gezeigte Konfiguration, bei der eine der beiden Leuchten 6 direkt
an der Stromversorgungseinheit 2 angeschlossen ist und
die andere Leuchte 6 über
das erste Kabel 10 und das damit in Reihe geschaltete zweite
Kabel 24 mit der der Stromversorgungseinheit 2 verbunden
ist.
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Bei
der in 6 gezeigten Konfiguration ist eine Leuchte 6 über das
erste Kabel 10 und die andere Leuchte über das zweite Kabel 24 an
der Stromversorgungseinheit 2 angeschlossen. Selbstverständlich ist
es aber auch möglich,
mindestens eine der Leuchten 6 direkt mit der Stromversorgungseinheit 2 zu
verbinden (7). In diesem Fall bleibt eines
der Kabel 10, 24 unbenutzt.
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In 2 ist
erkennbar, dass das Solarpaneel von einem Rahmen 27 umgrenzt
ist, der an der der Belichtungsseite des Solarpaneels 4 abgewandten Rückseite
des Solarpaneels 4 über
dieses übersteht. An
der dem Solarpaneel 4 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 27 ist
dieser bereichsweise von einer Rückwand 28 überbrückt, die
sich von einem Längsseitenrand
des Rahmens 27 zum gegenüberliegenden anderen Längsseitenrand
des Rahmens 27 erstreckt und an einen die Längsseitenränder miteinander
verbindenden Randbereich des Rahmens 27 angrenzt. Im Inneren
des von der Rückwand 28,
dem Rahmen 27 und dem Solarpaneel 4 gebildeten
feuchtigkeitsdichten Gehäuses 3 sind
der Laderegler und das Akku angeordnet. Durch die Rückwand sind
dritte Kabel 29 hindurchgeführt, welche das Akku mit dem
ersten Steckkupplungsteil 5 bzw. dem dritten Steckkupplungsteil 23 verbinden.
Die Länge
der dritten Kabel 29 ist derart gewählt, dass diese in dem seitlich
neben der Rückwand 28 befindlichen,
von dem Rahmen 27 umgrenzten Raum Platz finden.