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Technisches Gebiet
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Bei
dieser Erfindung geht es um eine Meßkonstruktion des Blutdruckmessgerätes, die
ermöglicht,
die Werte des systolischen und diastolischen Blutdruckes, die während der
Luftdruksteigerung und -reduzierung im Hauptteil ermittelt werden,
zu rechnen und zu vergleichen, damit der gesundheitliche Zustand
besser berurteilt werden kann.
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Der Stand der Technik
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Dass
das Herz sehr wichtig für
den Menschen ist, braucht hier nicht mehr beschrieben zu werden.
Die Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs ist eine von den
10 häufigsten
Sterbursachen in Taiwan. Bei den Zivilisationskrankheiten wie Zuckerkrankheit
und der erhöherte
Cholesterinspiegel kann eine Komplikation wie Hypertonie auch sehr
schnell und einfach hervorgerufen werden. Es ist daher sehr wichtig,
die psysilogischen Informationen über die Werte des Blutdruckes
und die Herzrhythmusstörung zu
sammeln, um das frühzeitige
Erkennen und das Behandeln der Krankheit sowie das verfolgen des
gesundheitlichen Zustandes zu ermöglichen.
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Im
alltäglichen
Leben kann der systolische Blutdruck (in der Herzauswurfphase bekommt
das Blutgefäß das maximale
Blutvolumen. Der Druck, der durch das Stoßen des Blutes gegen die Wand
der Arterie pulsartig verursacht wird, heißt systolischen Blutdruck)
und der diastolische Blutdruck (in der Herzfüllungsphase hat das Blutgefäß die minimale Blutmenge.
Der Druck, der in dieser Phase in Arterie entsteht, heißt diastolischen
Blutdruck) und die Pulshäufigkeit
und Arrhythmia mittels eines Blutdruckmessgerätes gemessen werden. Das Messergebnis kann
registriert werden und als Referenzen für den Facharzt oder den Anwender
zur Beurteilung des eigenen gesundheitlichen Zusatandes gebraucht
werden.
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Die
Medikation der Patienten der Hypertonie oder Hypotonie müssen langfristig
verfolgt werden. Der Arzt in der Ambulanz stellt die Medikation
anhand der Änderung
des Blutdruckes um. Daher kann gut erkannt werden, dass das Blutdruckmessen
wirklich sehr wichtig für
die Patienten ist, bei denen der Blutdruck langfristig regelmäßig überwacht
werden muß,
um ihren Gesundheitszustand auf rechtzuhalten. Für sie sind die langfristige
Registrierung und Beobachtung der Blutdruckänderung eine nicht zu vernachläßigende
Arbeit.
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Für den Anwender,
der den Blutdruck täglich messen
und registrien muß,
ist sehr wichtig, ein eignes Blutdruckmessge rät zu besitzen. Abgesehen vom
Sparen der Zeit und des Laufens zum Arzt kann man den eignen gesundheitlichen
Zustand jederzeit anhand der von selbst gemessenen Werte überwachen,
um sich besser entscheiden zu können,
ob man ins Krankenhaus zur Therapie geht.
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Allgemein
gesehen, gibt es zwei Arten vom herkömmlichen Blutdruckmessegerät, die gegewärtig gebräuchlich
sind:
- 1. Der Anwender legt das Handgelenk ins
Blutdruckmessegerät.
Nachdem der Luftdruck im Blutdruckmessegerät durch Aufpumpen bis auf bestimmen
Niveau gestiegen ist, läßt das Blutdruckmessegerät die Luft
ab und der Luftdruck im Blutdruckmessegerät reduziert sich, indem der Blutdruck
in der Weise gemessen wird, dass in der Anfangsphase der Luftdruckreduzierung
den systolischen Blutdruck und in der Endephase der Luftdruckreduzierung
den diastolischen Blutdruck gemessem wird (das Ergebnis des klinischen
Testes zeigt, dass der systolische Blutdruck mit dieser Messmethode
normalerweise schneller ungenau sein kann).
- 2. In ungekehrter Weise wird der diastolische Blutdruck in der
Anfangsphase der Luftdrucksteigerung gemessen, während der Luftdruck im Blutdruckmessegerät langsam
erhöhert
wird. In der Endphase der Luftdrucksteigerung wird dann der systolischen
Blutdruck gemessen (das Ergebnis des klinischen Testes zeigt, dass
der diastolische Blutdruck mit dieser Messmethode normalerweise
schneller ungenau sein kann).
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Aber
der meschliche Blutdruck ändert
sich im Zusammenhang mit dem Gesundheitszustand und der Stimmung
des Einzelnen sowie dem Einfluß der Außenwelt.
Daher stehen auf der Kurve des Blutdruckes mehreren Wendepunkte,
bei denen es zeigt, dass der Blutdruck bald steigen kann oder bald
von einem Maximum verläßt. Die
Maximen zeigen den physiologischen oder psychologischen Zustand
eines Menschen. Wenn man nur den Blutdruck vor oder nach dem Maximum
eines diastolischen oder systolischen Blutdruckes gemessen hat,
kann man den gesundheitlichen Zustand leider nicht richtig erkennen,
der nur mit diesem Wert des Blutdruckes beurteilt wird. Insbesonders
kann die geringfügige Änderung
des Blutdruckes nicht mit den beiden Messmethoden rechtzeitig erkannt
werden, die durch die chronische Krankheit oder die psychologische
Reaktionen verursacht wird. Deswegen könnte man in einer unbehaglichen
Situation geraten, dass der Zustand der Krankheit nicht mehr richtig
berurteilt werden kann wodurch der vorbeugenden Effekt des Blutdruckmessens
stark reduziert wird.
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Insgesamt
gesehen, kann das herkömmliche Blutdruckmessgerät nur den
Wert des systolischen oder diastolischen Blutdruckes durch eine
von den beiden Methoden ermitteln. Man kann behaupten, dass es ziemlich
unpraktisch und verbesserungsbedürftig
ist.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Der
Zweck der Erfindung ist eine Meßkonstruktion
des Blutdruckmessgerätes
anzubieten, bei der die Mägel
des herkömmlichen
Blutdruckmessgerätes
nicht mehr auftreten, dass nur den Wert des einzelnen systolischen
oder diastolischen Blutdruckes während
der Luftdrucksteigerung oder -reduzierung, aber keine zusammenhängende Gesamtheit des
Blutdruckes messen kann.
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Um
den oben beschriebenen Zweck zu erreichen, wird die Erfindung von
einer Steuereinheit, einer Messeinheit, einem Aufpumpmechanismus,
einem Ablassmechanismus und einer Anzeige zusammengebaut.
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Die
Steuereinheit kann die Funktion des Aufpump- und Ablassmechanismus
steuern, um das Blutdruckmessen bereitzustellen, indem der Luftdruck
im Hauptteil durch Aufpumpen erhöhert
und durch Ablassen reduziert wird. Die Messeinheit ist mit dem Aufpump-
und Ablassmechanismus verbunden. Die Messeinheit kann auf dem Handgelenk
der Person, bei der der Blutdruck gemessen wird, befestigt werden
und ist auch mit einem Drucksensor verbunden, der den Druck des
Blutgefässes
am Handgelenk reagieren kann. Auf der Anzeige kann der Wert des gemessenen
Blutdruckes gezeigt werden. Desweiteren verbindet sich die Messeinheit
auch noch mit einem Auslassmechanismus. Wenn der Ablassmechanismus
den Luftdruck im Hauptteil durch das Ablassen der Luft bis auf einem
bestimmten Niveau kommt, dann kann der Auslassmechanismus die reste
Luftmenge im Hauptteil durch die Steuerung der Steuereinheit gänzlich auslassen.
In diesem Fall steht der Hauptteil unter dem normalen Zustand ohne erhöherten Luftdruck
als der Druck der Atmosphäre, wobei
der Wert des vom Drucksensor gemessenen Druck gleich Null auf der
Anzeigt gezeigt wird.
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Wenn
der Aufpumpmechanismus arbeitet, steigt auch der Luftdruck im Hauptteil.
Die Steuereinheit kann den systolisch und diastolischen Blutdruck der
zu messenden Person in dieser Phase während der Luftdrucksteigerung
in Koordination mit der Messeinheit gleichzeitig messen. Wenn der
Ablassmechnismus arbeitet, lässt
der Luftdruck im Hauptteil nach. Die Steuereinheit kann den systolisch
und diastolischen Blutdruck der zu messenden Person auch in dieser
Phase während
der Luftdruckreduzierung in Koordination mit der Messeinheit gleichzeitig
messen. Die Steuereinheit kann die Werte des jeweils bei der Luftdrucksteigerung
und bei der Luftdruckreduzierung gemessenen systolischen und diastolischen Blutdruck
auch noch getrennt rechnen und vergleichen. Danach werden die errechneten
Ergebnisse in einer Ganzheit zusammengerechnet, damit man das Änderungverhältnis des
Blutdruckes während
des Vorgangs der Luftdrucksteigerung und -reduzierung im Hauptteil
richtig erkennen kann
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Die
Steuereinheit kann auch den während der
Luftdrucksteigerung und -reduzierung gemessenen Wert stufenweise
flexibel gewichten. Wie z.B. die Steuereinheit kann den während der
Luftdrucksteigerung im Hauptteil gemessenen systolischen Blutdruck
höher gewichten
und den während
der Luftdruckreduzierung im Hauptteil gemessenen systolischen Blutdruck
niedriger gewichten. In gleicher Weise kann die Steuereinheit den
während
der Luftdruckreduzierung im Hauptteil gemessenen diastolischen Blutdruck
höher gewichten
und den während der
Luftdrucksteigerung im Hauptteil gemessenen diastolischen Blutdruck
niedriger gewichten. Nach dem Beenden einer Serie von Luftdrucksteigerung
durch den Aufpumpmechanismus und Luftdruckreduzierung durch den
Ablassmechnismus rechnet die Steuereinheit die verschiedenen Werte
des systolischen und diastolischen Blutdruckes, die dann mit den
gewichteten Werten multpliziert werden. Die Werte des errechneten
Produktes sind dann die ziemlich genauen Werte des Blutdruckes,
mit denen eine Kurve der Änderung
des Blutdruckes gezeichnet werden kann, aus der der Anwender oder
der behandelnde Arzt den durch den Kurvenverlauf gezeigten Gesundheitszustand
besser lesen und erkennen kann.
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Die
Erfindung ist wirklich eine ziemlich praktische und fortschrittliche
Erfindung, die wert ist, aktiv zu vermarkten und der breiten Bevölkerung
vorzustellen
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Bei
dieser Erfindung geht es um die Meßkonstruktion eines Blutdruckmessgerätes. Die 1-2 zeigen,
dass der Hauptteil wesentlich aus einer Steuereinheit 1,
einer Meßeinheit 2 und
einem Aufpumpmechanismus 3 und einem Ablassmechanismus 4 sowie
einer Anzeige 5.
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Die
Steuereinheit 1 verbindet sich mit einer Bedienungseinheit 11 und
einem Stromversorger 12. Der Stromversorger 12 kann
dem Hauptteil Strom versorgen. Durch die Bedienungseinheit 11 kann
die Steuereinheit 1 eingestellt und bedient werden. Durch
die Funktion der Bedienungseinheit 11 kann die Steuereinheit 1 die
Funktion des Aufpumpmechanismus 3 und des Ablassmechanismus 4 steuern,
um den Vorbereitungsschritt zur Druckerhöhung durch das Aufpumpen und
zur Druckreduzierung durch Ablassen zu erfolgen; Außerdem sind
der Aufpumpmechanismus 3 und der Ablassmechanismus 4 mit
der Messeinheit 2 verbunden. Die Messeinheit 2 kann auf
dem Handgelenk der Person, bei der der Blutdruck gemessen wird,
fest angelegt und Die Messeinheit 2 ist außerdem auch
mit einen Drucksensor 21 verbunden, durch den der Druck
des Blutgefässes am
Handgelenk der zu messenden Person gemessen werden kann. während der
Aufpumpmechanismus 3 und der Ablassmechanismus 4 aktiviert
werden, kann die Messeinheit 2 während diesen Vorgängen den
systolischen und diastolischen Druck messen und die Messergebnisse
zum Rechnen an die Steuereinheit 1 übertragen. Die Ergebnisse werden dem
Anwender auf der Anzeige angezeigt; Die Messeinheit 2 hat
sich außer
mit dem Aufpumpmechanismus 3 und dem Ablassmechanismus 4 auch
noch mit einem Auspumpmechanismus 6. verbunden. Nachdem
der Luftdruck im Hauptteil durch den Ablassmechanismus 4 bis
auf einer bistimmten Größe gekommen
ist, wird der Auspumpmechanismus 6 aktiviert und läßt die noch übrig gebliebene
reste Luft im Hauptteil ab, sodass der gegebene Luftdruck im Hauptteil
wieder auf dem normalen Stand kommt, indem der in der Steuereinheit 1 gemessene
Luftdruck wieder auf der Null zeigt. Der nächsten Messvorgang kann somit
vorgenommen werden.
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Während des
Aufpumpmechanismus 3 arbeitet, kann die Steuereinheit 1 in
Koordination mit der Messeinheit 2 gleichzeitig den systolischen
und diastolischen Druck während
des Aufpumpvorganges messen. In gleicherweise kann die Steuereinheit 1 auch
den systolischen und diastolischen Druck beim Ablassvorgang während der
Druckreduzierung durch den Abpumpmechanismus 4 messen.
Die Steuereinheit 1 kann den systolischen und diastolischen
Druck, der während
der Luftdrucksteigerung und -reduzierung gemessen wird, rechnen
und vergleichen und den gesamten Wert nochmals zusammenrechnen,
damit der Anwender das Änderungsverhältnis des
Blutdruckes bei der Luftdrucksteigerung und -reduzierung genauer
erkennen kann, somit wird die Blutdruckmessung nicht einseitig nur
in einer Richtung durchgeführt.
Der Anwender kann den Vorgang der Blutdruckteigerung und -senkung
in Gesamtheit nachvollziehen. Der Meßwert kann deswegen viel genauer
sein.
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Außerdem kann
die Steuereinheit 1 nicht nur den systolischen und diastolischen
Blutdruck bei der Luftdrucksteigerung und bei der -reduzierung messen.
Sie kann den Messwert sogar während
des Messvorganges der Luftdrucksteigerung und der -reduzierung stufenweise
gewichten. Wie z.B. die Steuereinheit 1 kann den systolischen
Blutdruck mit höherem
Wert ca. 90% gewichten, während
der Aufpumpmechanismus 3 den Luftdruck durch Aufpumpen
im Hauptteil erhöhert
und die Steuereinheit 1 kann den systolischen Blutdruck
mit niedrigerem Wert ca. 10% gewichten, während der Ablassmechanismus 4 den Luftdruck
durch Ablassen reduziert. In der gleichen Weise, die Steuereinheit 1 kann
den diastolischen Druck mit höherem
Wert ca. 90% gewichten, während
der Ablassmechanismus 4 den Luftdruck im Hauptteil durch
Ablassen reduziert und die Steuereinheit 1 kann den diastolischen
Druck mit niedrigerem Wert ca. 10% gewichten, währen der Aufpumpmechanismus 3 den
Luftdruck im Hauptteil durch das Aufpumpen erhöhert. Nach dem Beenden einer
Serie von Luftdrucksteigerung durch den Aufpumpmechanismus 3 und
Luftdruckreduzierung durch den Ablassmechnismus 4 rechnet
die Steuereinheit 1 die verschiedenen Werte des systolischen
und diastolischen Blutdruckes, die dann mit den gewichteten Wert
multpliziert werden. Die Endewerte sind dann die ziemlich genauen
Werte des Blutdruckes, mit denen eine Kurve der Änderung des Blutdruckes gezeichnet
werden kann, aus der der Anwender oder der behandelnde Arzt den
durch Änderung
des Blutdruckes gezeigten Gesundheitszustand besser lesen und erkennen
kann.
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Nachdem
man die Elemente des Haupttiels und derer Funktionsweise verstanden
hat, kann man genau erkennen, dass die Erfindung gleichzeitig bei der
Luftdrucksteigerung und -reduzierung im Haufpteil mittels der Stuereinheit 1 den
systolischen und diastolischen Blutdruck messen und alle bei den
zwei unterschiedlichen Vorgängen
durch Messen gewonnenen werte zusammefassend rechnen und vergleichen
kann. Das Blutdruckmessen ist dadurch auf einem höheren Niveau
der Genauigkeit gekommen. Außerdem
kann die Steuereinheit 1 den systolischen und diastolischen
Blutdruck gewichten, der bei der Luftdrucksteigerung und -reduzierung
im Haufpteil gemessen wird. Z.B. der Anwender spült bestimmten Druck am Handgelek
während
der Luftdruck im Hauptteil steigt. In diesem Fall empfindet die
Messeinheit den zusammenziehenden Zustand des Blutgefässes, der
wegen der Reaktion des Blut gefässes auf
den Luftdruck des Hauptteilts auftritt, sodass die Steuereinheit 1 den
gemessenen Wert des systolischen Blutdruckes relatv mehr gewichten.
Im Fall der Luftdruckreduzierung im Hauptteil empfindet das Handgelenk
den langsam nachlassenden Luftdruck von der Außenseite, sodass der lockere
Zustand der Blutgefässes,
der sich vor der Luftdrucksteigerung befindet, wieder hergestellt
wird. Die Steuereinheit 1 kann dann den gemessenen Wert
des diastolischen Blutdruckes relatv weniger gewichten. Es gilt
umgekehrt auch. Die Steuereinheit 1 gewichtet den diastolischen
Blutdruck bei Luftdruckreduzierung mehr und bei Luftdrucksteigerung
weniger und multipliert den bei den zwei Vorgängen gemessen Werte mit dem gewichteten
Prozentsatz. Das errechnete Produkt zeigt dann den echten Verlauf
der Blutdruckänderung.
Durch das Verfahren kann die Plausibilität des Urteils des Blutdruckes
erhöhert
werden und die diagnostische oder die vorbeugende Maßnahme gegen die
Krankheit auch einfacher und besser getroffen werden. Es ist eine
sehr innovative Erfindung, die die aktive Vermarktung würdig ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 Die
Darstellung des Schemas der Meßkonstruktion
eines Blutdruckmessgerätes.
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2 Die
Darstellung des Meßkonstruktion