DE202007018764U1 - Beheizungssystem für einen Beatmungsschlauch - Google Patents

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Abstract

Beheizungssystem für einen Beatmungsschlauch mit
• einem Beatmungsschlauch bestehend aus Inspirationsschlauch (5) und Exspirationsschlauch (6),
• einer sich innerhalb des Inspirationsschlauches (5) erstreckenden Heizdrahtschleife, bestehend aus Hinführendem Heizdraht (1) und Rückführendem Heizdraht (2), die jeweils beide in einer ersten Temperaturzone eine Erste Heizstrecke (3) und in einer zweiten Temperaturzone eine Zweite Heizstrecke (4) bilden, wobei die Umgebungstemperatur in der ersten Temperaturzone niedriger ist als in der zweiten Temperaturzone,
• einer sich innerhalb des Exspirationsschlauches (6) erstreckenden Heizdrahtschleife, bestehend aus Hinführendem Heizdraht (1) und Rückführendem Heizdraht (2), die jeweils beide in einer ersten Temperaturzone eine Erste Heizstrecke (3) und in einer zweiten Temperaturzone eine Zweite Heizstrecke (4) bilden, wobei die Umgebungstemperatur in der ersten Temperaturzone niedriger ist als in der zweiten Temperaturzone,
• einem am Ende der Ersten Heizstrecke (3) im Inspirationsschlauch (5) lokalisierten Ersten Temperatursensor (7) und/oder einem am Ende der Zweiten Heizstrecke (4) lokalisierten Zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft die Beatmungstechnik, insbesondere die Beheizung von Atemgasschläuchen.
  • Bei der maschinellen Beatmung wird der zu beatmende Patient mittels eines Beatmungsschlauches pneumatisch mit dem Beatmungsgerät verbunden. Der komplette Beatmungsschlauch besteht wiederum aus einem Inspirationsschlauch und einem Exspirationsschlauch, die auf der Patientenseite mittels eines so genannten Y-Stückes pneumatisch miteinander verbunden sind.
  • Um eine Austrocknung der Atemwege zu vermeiden wird das Beatmungsgas üblicherweise mittels eines aktiven Atemgasanfeuchters angefeuchtet, der zwischen Heizungssteuerung und Anfang des Inspirationsschlauches angeordnet ist.
  • Wenn keine Vorkehrungen getroffen werden, kondensiert jedoch ein Teil des im Atemgas enthaltenen Wasserdampfes im Beatmungsschlauch. Dies führt zu Wasseransammlungen und zu einer Reduktion der effektiven Feuchte des dem Patienten zugeführten Atemgases.
  • Aus diesem Grund werden nach dem Stand der Technik zumindest der Inspirationsschlauch, günstigerweise jedoch auch der Exspirationsschlauch elektrisch beheizt. Bekannt sind für diese Beheizung mehrere Varianten:
    • • durch je eine sich innerhalb des Inspirations- und Exspirationsschlauches erstreckende Heizdrahtschleife
    • • durch Umwicklung von Inspirations- und Exspirationsschlauch mittels einer Heizdrahtwendel, wobei die Heizdrahtwendel des Inspirationsschlauches und die Heizdrahtwendel des Exspirationsschlauches gerätefern mittels eines elektrischen Drahtes verbunden werden,
    Gemeinsam ist allen Varianten, dass es immer einen vom Beatmungsgerät oder Atemgasanfeuchter (nachfolgend mit Steuergerät bezeichnet) in Richtung Y-Stück hinführenden Heizdraht und einen vom Y-Stück zum Steuergerät zurückführenden Heizdraht gibt. Beide bilden zusammen mit dem Steuergerät einen geschlossenen Stromkreis.
  • Die Regelung der Atemgastemperatur erfolgt gemäß dem Stand der Technik mittels eines am Ende des Beatmungsschlauches, vorzugsweise des Inspirationsschlauches oder am Y-Stück angeordneten Temperatursensors, der über einen Temperaturregelkreis die Heizleistung regelt.
  • In DE 10 2004 023 385 A1 wird eine Beatmungsschlauch-Heizung beschrieben, bei der sich der Temperatursensor im beheizten Bereich des Beatmungsschlauches befindet.
  • WO2006/094576 A1 beschreibt die Kopplung einer Schlauchheizung mit einer Datenleitung
  • In DE 4102223 wird eine Schlauchheizung mit zwei Temperatursensoren beschrieben, bei der für die Heizungsregelung jeweils die niedrigere gemessene Temperatur eines der beiden Sensoren für die Temperaturregelung herangezogen wird.
  • Bei der Beatmung von Säuglingen besteht die Besonderheit darin, dass diese in inkubatoren oder Wärmebetten liegen, deren Temperatur normalerweise oberhalb der Umgebungstemperatur ist.
  • Das führt dazu, dass sich der Beatmungsschlauch innerhalb von zwei Temperaturzonen erstreckt, einer kühleren außerhalb des Inkubators oder Wärmebettes und einer wärmeren innerhalb des Inkubators. Dabei muss dem innerhalb der wärmeren Temperaturzone befindlichen Teil des Beatmungsschlauches eine geringere Heizleistung zugeführt werden als dem in der kühleren Temperaturzone (außerhalb des Inkubators) befindlichen Teil. Andernfalls würde das dem Patienten zugeführte Atemgas zu warm werden. Hinzu kommt, dass auch der für die Temperaturregelung erforderliche Temperatursensor unmittelbar vor dem Inkubatoreingang angeordnet werden muss.
  • Hinzu kommt, dass auch der für die Temperaturregelung erforderliche Temperatursensor unmittelbar vor dem Inkubatoreingang angeordnet werden muss. Befände er sich innerhalb des Inkubators würde auf Grund der hohen Inkubator-Innentemperatur der Heizungsregelkreis ausschalten und es käme wieder zu einer Kondensation des Wasserdampfes im Beatmungsschlauch.
  • Um alle möglichen Einsatzfälle abdecken zu können, muss die Beheizung des Beatmungsschlauches aus zwei unabhängig voneinander bestehenden Heizstrecken bestehen, von denen sich die eine gerätenah außerhalb des Inkubators (Erste Heizstrecke) und die andere gerätefern innerhalb des Inkubators (Zweite Heizstrecke) befindet. Dabei kann man wegen der gegenüber dem Inkubator kühlen Umgebungstemperatur davon ausgehen, dass die Erste Heizstrecke eine größere Wärmeleistung aufbringen muss als die Zweite Heizstrecke und dass es den Fall gibt, wo zwar die Erste Heizstrecke eingeschaltet, die Zweite Heizstrecke jedoch ausgeschaltet ist. Dies erfordert eine von der Zweiten Heizstrecke unabhängige Ansteuerung der Ersten Heizstrecke.
  • Im Falle der Variante einer innenliegenden Heizdrahtschleife müssten eine kurze und eine lange Heizdrahtschleife vorgesehen werden, die kurze für die Erste Heizstrecke, die lange Heizschleife für die Erste und die Zweite Heizstrecke zusammen. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass die doppelten Heizschleifen einen höheren Kontaktierungsaufwand erfordern und dass zusätzlich der freie Strömungsquerschnitt im Schlauch verringert wird.
  • Im Falle der Variante einer außen aufgebrachten Heizwendel müsste die Heizwendel der Ersten Heizstrecke doppelt ausgeführt sein um nach der Ersten Heizstrecke in die Heizwendel für die Zweite Heizstrecke übergehen zu können. All dies ist sehr aufwändig und technologisch schwer beherrschbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beheizungssystem für einen Beatmungsschlauch zu schaffen, das mit lediglich einem hinführenden und einem rückführenden Heizdraht innerhalb jeder Heizstrecke eine unabhängige Beheizung der Ersten Heizstrecke von der zweiten Heizstrecke gestattet.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Schutzanspruch 1 angegeben.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Hinführende Heizdraht am Ende der Ersten Heizstrecke durch eine Erste elektrische Verbindung und am Ende der Zweiten Heizstrecke durch eine Zweite elektrische Verbindung mit dem Rückführenden Heizdraht verbunden wird, wobei der Widerstand der Ersten elektrischen Verbindung steuerbar ist und der Widerstand der Zweiten elektrischen Verbindung steuerbar oder nicht steuerbar ausgeführt ist.
  • Wenn der Widerstand der Ersten elektrischen Verbindung niedrig ist, fließt der Strom von dem Steuergerät über den Hinführenden Heizdraht bis zum Ende der Ersten Heizstrecke, von dort über die Erste elektrische Verbindung und den Rückführenden Heizdraht wieder bis zum Steuergerät zurück. Dabei wird lediglich die Erste Heizstrecke beheizt.
  • Ist der Widerstand der Ersten elektrischen Verbindung jedoch hoch, fließt der Strom über den gesamten Hinführenden Heizdraht, die Zweite elektrische Verbindung und den Rückführenden Heizdraht zurück, womit der gesamte Beatmungsschlauch beheizt wird.
  • Im Falle der Steuerbarkeit enthält die entsprechende Erste oder Zweite elektrische Verbindung ein steuerbares Element, welches als Transistor, Diode, Fet, Thermistor, Relais, Temperaturschalter oder ein anderes dem Ingenieur bekanntes steuerbares Element ausgeführt sein kann.
  • Die Ansteuerung kann auf verschiedene Weise erfolgen:
    • • Im Falle eines Transistors oder eines Relais durch ein weiteres externes elektrisches Ansteuersignal,
    • • Im Falle einer Diode durch Änderung der Polarität der Heizspannung,
    • • Durch einen temperatursensitiven Schalters, z. B. einen Temperatursensor, der vom Atemgas angeströmt wird und einen FET ansteuert, der die Erste oder Zweite elektrische Verbindung öffnet oder schließt.
    • • Durch Einbeziehung von Speicherschaltungen und Sendung bestimmter sequentieller Signale von dem Steuergerät, die von den Ersten und Zweiten elektrischen Verbindungen ausgewertet werden und zu dem gewünschten Schaltzustand führen.
  • Verwendet man eine Diode als Erste elektrische Verbindung und einen Draht als Zweite elektrische Verbindung, so erhält man eine besonders einfache Lösung. Die Steuerung des Widerstandes erfolgt durch Polaritätsumschaltung der Heizspannung, denn je nach Polarität ist die Diode leitend oder gesperrt. Ist sie leitend, wird lediglich die Erste Heizstrecke beheizt, da der Spannungsabfall über der Diode so gering ist, dass durch die Zweite Heizstrecke kein nennenswerter Strom fließt. Wird die Heizspannung umgepolt und die Diode ist gesperrt, werden sowohl die Erste als auch die Zweite Heizstrecke beheizt.
  • Verwendet man einen temperatursensitiven Schalter, z. B. einen Temperatursensor in Verbindung mit einem MosFet als Leistungsschalter in der Weise, dass bei Erreichen der Solltemperatur der MosFet ausschaltet, so erzielt man den gleichen Effekt, wobei man gleichzeitig noch eine Temperaturregelung erhält. Bei Erreichen der Solltemperatur schaltet der MosFet aus. Dies ist eine besonders günstige Lösung, wenn man die gleiche Anordnung sowohl für die Erste als auch für die Zweite elektrische Verbindung verwendet. In diesem Falle erhält man eine Temperaturregelung sowohl der Ersten als auch der Zweiten Heizstrecken direkt im Beatmungsschlauch. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Temperatursensoren im Inspirationsschlauch oder im Exspirationsschlauch befinden. Vorzuziehen ist jedoch die Lokalisierung im Inspirationsschlauch. Als Schalter können alle bekannten Halbleiterschalter aber auch Kontaktschalter verwendet werden.
  • In gleicher Weise ist natürlich auch eine pulsweitenmodulierte Ansteuerung der Schalter möglich, die von ihrer Wirkung her eine quasi kontinuierliche Steuerung gestattet. Sinnvoll ist hierbei ein zeitlich gestaffeltes Einschalten der Ersten und Zweiten elektrischen Verbindung.
  • Temperaturabhängige Kontaktschalter werden auch zu den temperatursensitiven Schaltern gezählt. Bei dieser Ausprägung der Erfindung als temperatursensitiver Schalter handelt es sich um eine konstruktive Einheit zwischen Temperatursensor und Schalter (z. B. MosFet), die elektrisch direkt miteinander verbunden sind. Dieser Fall ist nicht zu verwechseln mit externen Temperatursensoren, deren Signale über extra Leitungen das Steuergerät steuern.
  • Ein ähnliches Ergebnis erreicht man bei Verwendung von temperaturabhängigen Widerständen mit einem positiven Temperaturkoeffizienten (PTC) in der Ersten elektrischen Verbindung oder der Zweiten elektrischen Verbindung oder in beiden gemeinsam. Wird die Solltemperatur erreicht, wird der PTC hochohmig, schaltet ab und unterbricht damit den Heizkreis.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Erste elektrische Verbindung insbesondere durch einen steuerbaren Halbleiter, z. B. einen MosFet gebildet wird, dessen Steuereingang (Gate) mit einem von der Heizungssteuerung kommenden Steuersignal beaufschlagt wird und dadurch die Steuerung des Widerstandes der Ersten elektrischen Verbindung erfolgt. Diese Lösung erfordert zwar eine weitere Ansteuerleitung, vermeidet allerdings die Notwendigkeit der Umschaltung der Heizspannung. Sie bietet sich für die Nachrüstung bereits bestehender Befeuchtersysteme an.
  • Das Gleiche kann natürlich auch mit der Zweiten elektrischen Verbindung geschehen, deren Widerstand ebenfalls durch eine weitere Ansteuerleitung und Beaufschlagung mit Steuersignalen verändert werden kann. Dem Fachmann ist klar, dass diese Lösung nicht nur mittels Transistoren, MosFets sowie anderen steuerbaren Halbleitern sondern auch mittels elektromechanischer Relais realisierbar ist.
  • Temperatursensoren, die ein Signal an die Heizungssteuerung liefern, sind vorzugsweise nahe der Ersten elektrischen Verbindung und/oder nahe der Zweiten elektrischen Verbindung zu positionieren.
  • Hinführender Heizdraht und Rückführender Heizdraht können als sich innerhalb des Beatmungsschlauches erstreckende Heizdrahtschleife oder in Form einer mit dem Schlauch verbundenen Heizdrahtwendel ausgeführt sein. Die Heizdrahtwendeln müssen nicht auf der äußeren Oberfläche des Beatmungsschlauches aufgebracht sein. Sie können ebenfalls durch Extrusion innerhalb der Schlauchwandung eingebracht werden. In der Praxis hat sich jedoch die außen aufgebrachte Heizdrahtwendel durchgesetzt.
  • Es ist auch eine gemischte Lösung möglich, bei der der Hinführende Heizdraht sich innerhalb des Beatmungsschlauches erstreckt und der Rückführende Heizdraht als Heizdrahtwendel ausgelegt ist und umgekehrt.
  • Im Falle der sich innen erstreckenden Heizdrahtschleife benötigt man je eine Heizschleife und je eine Erste elektrische Verbindung für den Inspirationsschlauch und den Exspirationsschlauch. Beide Heizschleifen werden am Eingang elektrisch parallel geschaltet. Bei Verwendung einer Diode als Erste elektrische Verbindung wird diese am Ende der Ersten Heizstrecke unmittelbar zwischen beiden Drähten angeordnet, mit beiden kontaktiert und danach mit einem Wasser- und temperaturbeständigen Dichtungsmittel umgossen, so dass beide Drähte lediglich eine kleine kugelförmige Erweiterung aufweisen. Da am Ende der Ersten Heizstrecke vorzugsweise im Inspirationsschlauch Platz für einen Ersten Temperatursensor vorzusehen ist, muss durch konstruktive Maßnahmen vermieden werden, dass eventuell der heiße Heizdraht den Temperatursensor berührt und es dadurch zu einer fehlerhaften Temperaturmessung kommt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass der Heizdraht nahe dem Ort des Temperatursensors dicker ausgeführt wird, so dass sich der lokale Widerstand nahe dem Temperatursensor verringert und damit auch die lokale Heizleistung an dieser Stelle reduziert wird. Eine weitere Möglichkeit ggf. auch in Kombination zu der Erhöhung der Heizdrahtstärke besteht darin, die Heizdrahtschleife an der Stelle des Ersten Temperatursensors konstruktiv mit dem Beatmungsschlauch über ein Zwischenstück so zu verbinden, dass der hin- und rückführende Heizdraht den maximal möglichen Abstand zu dem einzubringenden Ersten Temperatursensor aufweist. In dieses Zwischenstück kann auch gleich die Erste elektrische Verbindung z. B. in Form einer Diode mit integriert werden.
  • Ein solches Zwischenstück kann auch als Ring ausgeführt werden, der eine Bohrung enthält, in die der Erste Temperatursensor eingesteckt werden kann und der an seiner Außenwand senkrecht zu der Bohrung zwei Kontaktierungen aufweist, die über die Erste elektrische Verbindung, z. B. eine Diode miteinander verbunden sind. Der Hinführende Heizdraht wird mit der ersten Kontaktierung und der Rückführende Heizdraht wird mit der zweiten Kontaktierung elektrisch verbunden.
  • Es kann aber auch durch andere konstruktive Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass die sich innerhalb des Schlauches erstreckende Heizdrahtschleife einen ausreichend großen Abstand zum Temperatursensor aufweist.
  • Die gleichen Maßnahmen können auch am Ende der Zweiten Heizstrecke bezogen auf einen einzubringenden Zweiten Temperatursensor vorgenommen werden. Im einfachsten Falle endet jedoch die Heizdrahtschleife im Abstand von einigen Zentimetern vor dem Zweiten Temperatursensor und die Zweite elektrische Verbindung wird in diesem Falle durch das Stück Heizdraht. gebildet, das in dem Übergang von hinführenden Heizdraht zum rückführenden Heizdraht am Ende der Schleife besteht.
  • Im Falle der auf dem Inspirationsschlauch und Exspirationsschlauch aufgebrachten Heizdrahtwendeln erstrecken sich diese bis nahe zum Ende beider Schläuche, wobei der Hinführende Heizdraht z. B. durch die Heizdrahtwendel des Inspirationsschlauches und der Rückführende Heizdraht durch die Heizdrahtwendel des Exspirationsschlauches gebildet werden. Am Ende der Ersten Heizstrecke sowie am Ende der Zweiten Heizstrecke erhalten beide Heizdrähte je zwei Kontaktierungen.
  • Die zusammengehörigen Kontaktierungen beider Heizwendeln werden am Ende der Ersten Heizstrecke über die Erste elektrische Verbindung und am Ende der Zweiten Heizstrecke über die Zweite elektrische Verbindung miteinander verbunden. Im einfachsten Falle werden die Erste elektrische Verbindung durch eine Diode und die Zweite elektrische Verbindung durch einen einfachen Draht gebildet und die Steuerung des Widerstandes der Ersten elektrischen Verbindung erfolgt durch Umpolung der Heizspannung.
  • Auch im Falle der Heizdrahtwendeln muss durch konstruktive Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass keine Verfälschung des Mess-Signals des Ersten Temperatursensors am Ende der Ersten Heizstrecke erfolgt. Eine technologisch einfache Lösung besteht darin, sowohl den Inspirationsschlauch als auch den Exspirationsschlauch jeweils in zwei Teilschläuche mit eigenen Heizdrahtwendeln aufzuteilen und diese konstruktiv über eine Muffe miteinander zu verbinden. In dieser Muffe ist zusätzlich die Kontaktierung untergebracht über die beide Heizdrahtwendeln des gleichen Schlauches miteinander verbunden werden und an die der eine Anschluss der Ersten elektrischen Verbindung angeschlossen ist. Zusätzlich enthält es eine Öffnung zur Einführung des Ersten Temperatursensors. Die Erste elektrische Verbindung befindet sich entweder in einer dieser Muffen oder in der Verbindungsleitung zwischen beiden.
  • Diese Muffe kann auch so ausgeführt sein, dass sie Inspirationsschlauch und Exspirationsschlauch umfasst, wobei die beiden oben beschriebenen Kontaktierungen sowie die Erste oder Zweite elektrische Verbindung einschließlich des Temperatursensors integriert sind.
  • Die Drahtstärken der Heizdrähte für die Erste und die Zweite Heizstrecke können unterschiedlich sein, vorzugsweise sollten sie jedoch gleich sein. Man erreicht in letzterem Falle, dass die spezifische Heizleistung bei Beheizung lediglich der Ersten Heizstrecken höher und damit die Heizzeit kürzer ist als bei Beheizung des gesamten Beatmungsschlauches.
  • Die Erste und die Zweite Elektrische Verbindung können mit dem Hin- und Rückführenden Heizdraht und mit den Beatmungsschläuchen konstruktiv und elektrisch auf vielfältige Weise verbunden sein. Sie können entweder in der Muffe integriert sein, sie können sich ebenfalls als fest integrierte Einheit direkt in der Verbindungsleitung zwischen beiden Heizschläuchen befinden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht jedoch darin, die Erste oder Zweite Elektrische Verbindung oder beide zusammen lösbar, insbesondere steckbar auszuführen. In diesem Falle enthalten Inspirationsschlauch und Exspirationsschlauch am Ende der jeweiligen Heizstrecken jeweils einen Kontakt für den Hinführenden und Rückführenden Heizdraht. Die Erste und die Zweite elektrische Verbindung sind als ein Stecker konstruktiv so gestaltet, dass sie ebenfalls zwei Kontakte enthalten, die mit den Kontakten beider Schläuche z. B. durch Einstecken verbunden werden. In einer besonders günstigen Ausführung der Erfindung enthalten diese Stecker gleichzeitig noch die dazugehörigen Temperatursensoren. Diese Lösung kann für beide elektrische Verbindungen gewählt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung ist, dass mit lediglich zwei Anschlüssen für die Heizspannungsversorgung sowie nur einem hinführenden und einem rückführenden Heizdraht trotzdem eine unabhängige Regelung der Heizstrecken des Beatmungsschlauches möglich ist und damit die Kondensation von Wasserdampf im Beatmungsschlauch sicher unterbunden werden kann Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Verwendung einer Diode als Erste elektrische Verbindung erläutert werden.
  • 1 zeigt den Beatmungsschlauch, bestehend aus Inspirationsschlauch 5 und Exspirationsschlauch 6, die am Y-Stück 13 pneumatisch miteinander verbunden sind. Inspirationsschlauch 5 enthält den Hinführenden Heizdraht 1 und Exspirationsschlauch 6 den Rückführenden Heizdraht 2 in Form von außen aufgebrachten Heizdrahtwendeln. Beide Schläuche sind zweigeteilt und an der gestrichelt dargestellten Muffe 12 sowohl pneumatisch als auch elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Erste inspiratorische Heizstrecke 14 gehört zur Ersten Heizstrecke 3 und die Zweite inspiratorische Heizstrecke 15 gehört zur Zweiten Heizstrecke 4. Über die Kontaktierung 16 sind die Erste inspiratorische Heizstrecke 14, die Zweite inspiratorische Heizstrecke 15 sowie der erste Anschluss der Ersten elektrischen Verbindung 10 miteinander verbunden. Nahe der Kontaktierung 16 befindet sich im Inspirationsschlauch 5 eine Öffnung zur Einführung eines Ersten Temperatursensors 7. Kurz hinter dem Ende der Zweiten inspiratorischen Heizstrecke 15 befindet sich eine Öffnung zur Einführung des Zweiten Temperatursensors 8.
  • Die Erste exspiratorische Heizstrecke 17 gehört zur Ersten Heizstrecke 3 und die Zweite exspiratorische Heizstrecke 18 gehört zur Zweiten Heizstrecke 4. Über die Kontaktierung 19 sind die Erste exspiratorische Heizstrecke 17, die Zweite exspiratorische Heizstrecke 18 sowie der zweite Anschluss der Ersten elektrischen Verbindung 10 miteinander verbunden.
  • Die Erste elektrische Verbindung 10 wird durch eine Diode gebildet. Sie ist bei positiver Spannung an Anschluss 20 (bezogen auf Anschluss 21) leitend. Das Ende der Zweiten inspiratorischen Heizstrecke 15 ist über die Kontaktierung 22 mit der Zweiten elektrischen Verbindung 11 und diese wiederum über die Kontaktierung 23 mit dem Ende der Zweiten exspiratorischen Heizstrecke 18 verbunden. Die Zweite elektrische Verbindung 11 wird lediglich durch eine Drahtlitze gebildet.
  • Das Steuergerät 9 verfügt über zwei Steuereingänge für die Signale der Temperatursensoren 7 und 8 und zwei Heizspannungsausgänge, die mit den Anschlüssen 20 und 21 verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt:
    Wenn die Temperatur am Ersten Temperatursensor 7 niedriger als die Solltemperatur ist, erzeugt das Steuergerät 9 eine Heizspannung an Anschluss 20 mit positiver Polarität, die Diode der Ersten elektrischen Verbindung 10 ist leitend und es werden nur die Erste inspiratorische Heizstrecke 14 und die Erste exspiratorische Heizstrecke 17 beheizt. Wegen der Diodenspannung von lediglich 0.6 V ist die der Zweiten Heizstrecke 4 zugeführte elektrische Leistung vernachlässigbar.
  • Wenn die Temperatur am Ersten Temperatursensor 7 die Solltemperatur überschreitet, erzeugt das Steuergerät 9 eine Heizspannung an Anschluss 20 mit negativer Polarität, die Diode sperrt und der Stromkreis schließt sich über beide inspiratorische Heizstrecken 14 und 15, die Zweite elektrische Verbindung 11 und beide exspiratorische Heizstrecken 17 und 18.
  • Wird nun auch die Solltemperatur am Zweiten Temperatursensor 8 erreicht, schaltet das Steuergerät 9 ganz ab.
  • Die Regelalgorithmen zur Bereitstellung der Heizspannung bezüglich Wert und Polarität sind dem Fachmann bekannt.
  • 1
    Hinführender Heizdraht
    2
    Rückführender Heizdraht
    3
    Erste Heizstrecke
    4
    Zweite Heizstrecke
    5
    Inspirationsschlauch
    6
    Exspirationsschlauch
    7
    Erster Temperatursensor
    8
    Zweiter Temperatursensor
    9
    Steuergerät
    10
    Erste elektrische Verbindung
    11
    Zweite elektrische Verbindung
    12
    Muffe
    13
    Y-Stück
    14
    Erste inspiratorische Heizstrecke
    15
    Zweite inspiratorische Heizstrecke
    16
    Kontaktierung
    17
    Erste exspiratorische Heizstrecke
    18
    Zweite exspiratorische Heizstrecke
    19
    Kontaktierung
    20
    Anschluss
    21
    Anschluss
    22
    Kontaktierung
    23
    Kontaktierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004023385 A1 [0007]
    • - WO 2006/094576 A1 [0008]
    • - DE 4102223 [0009]

Claims (4)

  1. Beheizungssystem für einen Beatmungsschlauch mit • einem Beatmungsschlauch bestehend aus Inspirationsschlauch (5) und Exspirationsschlauch (6), • einer sich innerhalb des Inspirationsschlauches (5) erstreckenden Heizdrahtschleife, bestehend aus Hinführendem Heizdraht (1) und Rückführendem Heizdraht (2), die jeweils beide in einer ersten Temperaturzone eine Erste Heizstrecke (3) und in einer zweiten Temperaturzone eine Zweite Heizstrecke (4) bilden, wobei die Umgebungstemperatur in der ersten Temperaturzone niedriger ist als in der zweiten Temperaturzone, • einer sich innerhalb des Exspirationsschlauches (6) erstreckenden Heizdrahtschleife, bestehend aus Hinführendem Heizdraht (1) und Rückführendem Heizdraht (2), die jeweils beide in einer ersten Temperaturzone eine Erste Heizstrecke (3) und in einer zweiten Temperaturzone eine Zweite Heizstrecke (4) bilden, wobei die Umgebungstemperatur in der ersten Temperaturzone niedriger ist als in der zweiten Temperaturzone, • einem am Ende der Ersten Heizstrecke (3) im Inspirationsschlauch (5) lokalisierten Ersten Temperatursensor (7) und/oder einem am Ende der Zweiten Heizstrecke (4) lokalisierten Zweiten Temperatursensor (8), • einer Ersten elektrischen Verbindung (10) zwischen dem Hinführenden Heizdraht (1) und dem Rückführenden Heizdraht (2) am Ende der Ersten Heizstrecke (3) in Form einer Diode, • einer Zweiten elektrischen Verbindung (11) zwischen dem Hinführenden Heizdraht (1) und dem Rückführenden Heizdraht (2) am Ende der Zweiten Heizstrecke (4) und • einem Steuergerät (9), dass derart ausgebildet ist, dass die Diode in Abhängigkeit des Ausgangssignales des Ersten Temperatursensors (7) und/oder des Zweiten Temperatursensors (8) in Durchlass- oder in Sperr-Richtung umgepolt wird.
  2. Beheizungssystem für einen Beatmungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweite elektrische Verbindung (11) durch einen Draht gebildet wird.
  3. Beheizungssystem für einen Beatmungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweite elektrische Verbindung (11) durch einen temperatursensitiven Schalter gebildet wird.
  4. Beheizungssystem für einen Beatmungsschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erste elektrische Verbindung (10) oder die Zweite elektrische Verbindung (11) oder beide zusammen lösbar mit den Beatmungsschläuchen verbunden sind.
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