DE69924408T2 - Erfassung des zustandes zwischen einer aufblasbaren thermischen vorrichtung und einem luftschlauch in einem konvektiven wärmesystem - Google Patents

Erfassung des zustandes zwischen einer aufblasbaren thermischen vorrichtung und einem luftschlauch in einem konvektiven wärmesystem Download PDF

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Hamid Allen ZIAIMEHR
Paul John ROCK
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Description

  • Diese Erfindung betrifft aufblasbare thermische Vorrichtungen, die die menschliche Kerntemperatur durch Konvektion von unter Druck gesetzter, thermisch regulierter Luft regulieren. Insbesondere betrifft die Erfindung aufblasbare thermische Decken und dergleichen, die dafür verwendet werden, um beispielsweise in einer medizinischen Einrichtung ein Bad von unter Druck gesetzter, thermisch regulierter (erwärmter oder abgekühlter) Luft zur Behandlung von Hypothermia oder Hyperthermia benutzt werden. Insbesondere wird unter Druck gesetzte, thermisch regulierte Luft benutzt, um eine solche Vorrichtung aufzublasen, und wird daraus auf eine Person ausgestoßen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Überwachen des Betriebs einer aufblasbaren thermischen Vorrichtung, um einen potentiellen gefährlichen Zustand ihres Betriebs zu erkennen und darauf zu reagieren.
  • Die International Electrotechnical Commission hat einen neuen Standard (IEC 601-2-35) mit dem Titel Particular requirements for safety of blankets, pads and mattresses, intended for heating in medical use (Besondere Sicherheitserfordernisse für Decken, Kissen und Matratzen, die zum Erwärmen im medizinischen Gebrauch bestimmt sind) herausgegeben. Dieser Standard verlangt Erfordernisse für die Konstruktion und den Betrieb von konvektiven Wärmesystemen. Insbesondere besagt die Bestimmung 46.101: „Wenn der Wegfall eines Teils oder der Austausch von Teilen einer mehrteiligen Wärmevorrichtung eine Sicherheitsgefährdung hervorruft, soll die Wärmevorrichtung so konstruiert sein, daß die Wärme nur angewandt wird, wenn alle Teile der Wärmevorrichtung korrekt angeordnet sind." Dieses Erfordernis ist dafür bestimmt, einen menschlichen Fehler zu vermeiden, der zu einer Verletzung eines Patienten führt.
  • In konvektiven Wärmesystemen wird eine aufblasbare thermische Vorrichtung verwendet, um ein Bad von unter Druck gesetzter, thermisch regulierter Luft an eine Person, ein Tier oder einem anderen Ding abzugeben. Die Vorrichtung wird mit unter Druck gesetzter, thermisch regulierter Luft aufgeblasen und besitzt eine oder mehrere Oberflächen, die dafür eingerichtet sind, die Luft auf eine Person auszustoßen. Eine solche Vorrichtung kann auf einer Person, um eine Person herum oder unter einer Person liegen. Die US-Patente Nrn. 5 324 320 und 5 405 371 beschreiben z.B. aufblasbare thermische Decken, die auf einer Person liegen und unter Druck gesetzte, angewärmte Luft durch eine untere Oberfläche, die zu der Person weist, ausstoßen. Das US-Patent Nr. 5 300 101 beschreibt eine andere aufblasbare thermische Vorrichtung, die um die Seiten und um wenigstens ein Ende einer Person liegt. Andere Arten von aufblasbaren thermischen Vorrichtungen werden berücksichtigt, einschließlich solcher, die unter einer Person liegen. Bei Verwendung des Ausdrucks „aufblasbare thermische Vorrichtung" ist es daher beabsichtigt, beliebige und alle Decken, Kissen, Matratzen, Überzüge und vergleichbare Strukturen zu benennen, die wie eben beschrieben funktionieren.
  • Die aufblasbaren thermischen Vorrichtungen von Interesse versetzen unter Druck gesetzte, erwärmte Luft in Konvektion auf Grund eines unter Druck gesetzten Stroms von warmer Luft, der beispielsweise von einer Heizungs/Gebläseeinheit durch einen Luftschlauch zur Verfügung gestellt wird. Typischerweise weist die aufblasbare Vorrichtung ein oder mehrere Einlaßanschlüsse auf, die ein Ende des Luftschlauchs aufnehmen. Das andere Ende des Schlauches wird von der Heizer/Gebläseeinheit aufgenommen. Wenn die Heizer/Gebläseeinheit angeschaltet wird, wird Luft in der Einheit angewärmt und von der Einheit durch den Luftschlauch gepumpt, um die aufblasbare thermische Vorrichtung aufzublasen, von der aus die Luft ausgestoßen wird, um eine Person zu wärmen. Solche Vorrichtungen können die Luft aus mehreren ausgestanzten Löchern, durch ein poröses Material oder durch ein luftdurchlässiges Material ausstoßen.
  • Eine Gefahr bei konvektiven Wärmesystemen, bei denen aufblasbare Vorrichtungen verwendet werden, ist das Risiko einer Überhitzung oder Verbrennung einer Person. Im ersten Fall kann die Luftstromtemperatur ein für eine korrekte Behandlung notwendiges Niveau überschreiten. Im zweiten Fall kann das Ende des Luftschlauches, das an einem Einlaßanschluß aufgenommen ist, sich lösen und in einer solchen Weise neu positionieren, daß der unter Druck gesetzte, erwärmte Luftstrom direkt auf eine Person gerichtet ist. Es sind diese Gefahren, die von dem IEC-Standard berücksichtigt werden. Derzeit wurden Einrichtungen zum Erkennen und Entschärfen dieser Gefahren nicht in die vorhergehend beschriebenen konvektiven Wärmesysteme eingefügt. Zusätzlich zu den von dem neuem IEC-Standard berücksichtigten Gefahren gibt es einen Betriebsmangel, der bei vielen kommerziell verfügbaren konvektiven Wärmesystemen üblich ist. Dieser Mangel liegt in der Abhängigkeit der Temperatur des Luftstroms an dem distalen Ende eines Luftschlauches von verschiedenen Umgebungsbedingungen, die eine genaue Abschätzung der Temperatur an dem Luftschlauchausgang verhindert.
  • Die kommerziell erhältlichen Heizer/Gebläseeinheiten für konvektive Wärmesysteme umfassen einen Heizer und ein Gebläse, die betrieben werden, um an eine stetige Strömung von temperaturgeregelter Luft mit einem vorgegebenen Mengendurchfluß zur Verfügung zu stellen. Die Temperatur der erwärmten Luft, die von der Heizer/Gebläseeinheit durch einen Luftschlauch geführt wird, wird fest an dem Ende der Heizer/Gebläseeinheit des Luftschlauches gesteuert. Die Temperatur der Luftströmung, die in die aufblasbare thermische Vorrichtung eingeführt wird, ist jedoch eine Funktion verschiedener Faktoren, die beispielsweise jedoch nicht beschränkend folgendes umfassen: 1.) die Kapazität der Einheit, 2.) die Gebläsekapazität, 3.) die Länge, die thermische Leitfähigkeit und das thermische Emissionsvermögen des Luftschlauches zwischen der Einheit und der Vorrichtung, 4.) der Fluidströmungswiderstand der Vorrichtung und 5.) die Umgebungsbedingungen, von denen die Temperatur und die äußere Luftgeschwindigkeit die wichtigsten sind.
  • Die Ausstoß-(Ausgangs-)Temperatur des Luftstroms, der die Heizer/Gebläseeinheit verläßt, wird im allgemeinen fest von einem Temperatursteuergerät gesteuert. Die Temperatursteuerung mißt kontinuierlich die Ausgangstemperatur an einem Anschluß in der Einheit, der das proximale (nähere) Ende des Luftschlauches aufnimmt, und stellt die Leistung der Heizereinheit ein, um die Ausgangstemperatur bei einer konstanten Einstellung aufrechtzuerhalten. Die Temperatur des Luftstroms an dem distalen (entfernten) Ende des Luftschlauches (d.h. die Einlaßtemperatur an der aufblasbaren thermischen Vorrichtung) hängt jedoch stark von den vorhergehend aufgelisteten Bedingungen ab.
  • Keine der kommerziell erhältlichen Heizer/Gebläseeinheiten mißt die Luftstromtemperatur an dem Einlaßanschluß, was zu einer unsicheren und schlecht kontrollierten Therapieanwendung führen kann. Wenn die Luft erwärmt wird, kann die Temperatur an dem distalen Ende des Luftschlauches tatsächlich auf ein Niveau ansteigen (oder abfallen), das von der gewünschten Zieltemperatur an diesem Punkt abweicht.
  • Daher besteht ein Bedarf dafür: 1.) einen Fehlgebrauch der Heizer/Gebläseeinheit zu verhindern, wenn die aufblasbare thermische Einrichtung von dem Luftschlauch getrennt wurde, 2.) für eine bessere Steuerung der Temperatur des Luftstroms an dem distalen Ende des Luftschlauches zu sorgen, unabhängig von den Umgebungsbedingungen, der Widerstandsbelastung der aufblasbaren thermischen Vorrichtung oder der Kapazität der Heizer/Gebläseeinheit, und 3.) die Erfordernisse des IEC-Standards zu erfüllen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung beruht auf der entscheidenden Beobachtung, daß die Verbindung zwischen dem distalen (entfernten) Ende eines Luftschlauches und eines Einlaßanschlusses einer aufblasbaren thermischen Vorrichtung einen Ort zur Verfügung stellt, an dem die Kontinuität des Luftstromweges und die Größen der Luftstromeigenschaften, wie die Temperatur und der Druck, gemessen werden können. Diesbezüglich kann ein erstes Schaltungselement vorgesehen sein, das integral zu der aufblasbaren thermischen Vorrichtung an, in oder nahe dem Einlaßanschluß liegt, während ein zweites Schaltungselement an, in oder auf dem distalen Ende des Luftschlauches vorgesehen sein kann. Wenn das distale Ende des Luftschlauches in dem Eingangsanschluß aufgenommen ist, wirken das erste und das zweite Schaltungselement zusammen, um ein Signal bereitzustellen, das die Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß und dem distalen Ende anzeigt. Wenn das distale Ende des Luftschlauches nicht mit der aufblasbaren thermischen Vorrichtung mittels des Einlaßanschlusses verbunden ist, kann das Signal nicht erzeugt werden. Daher kann das Vorliegen oder das Ausbleiben des Signals benutzt werden, um eine Anzeige des Zustandes einer Verbindung oder Nichtverbindung zwischen dem Einlaßanschluß und dem distalen Ende des Luftschlauches zu liefern. Darüber hinaus kann die Information bereichert werden durch Hinzufügen von einem oder mehreren Sensoren an oder nahe der Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß und dem distalen Ende des Luftschlauches, um eine Anzeige von einem oder mehreren Luftstromeigenschaften, wie Temperatur oder Druck oder beidem, zur Verfügung zu stellen. Es kann erwünscht sein, eine Leistungsüberfunktion zur Verfügung zu stellen, die die Heizer/Gebläseeinheit abschaltet oder in einen Standby-Zustand versetzt in Abhängigkeit von entweder einer Anzeige eines Nichtverbindungszustandes oder einer Temperatur- und/oder Druckmessung an dem distalen Ende des Luftschlauches, die von einem vorbestimmten Wert abweicht.
  • Daher ist es ein Ziel, ein konvektives Wärmesystem, das eine aufblasbare thermische Vorrichtung umfaßt, mit der Möglichkeit auszustatten, Luftstromzustände an einem Punkt zu messen und darauf zu reagieren, an dem der Luftstrom durch einen Einlaßanschluß an die Vorrichtung abgegeben wird.
  • Ein anderes Ziel ist es, den Betrieb des konvektiven Wärmesystems zu verhindern, davor zu schützen oder abzuschwächen, wenn die aufblasbare thermische Vorrichtung unabsichtlich von einer Heizer/Gebläseeinheit getrennt wird.
  • Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden deutlich, wenn die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den nachfolgend beschriebenen Figuren gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung eines konvektiven Wärmesystems, in dem die Erfindung verkörpert sein kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das Elemente der Erfindung, ihre Verbindungen zueinander und zu Elementen des konvektiven Wärmesystems zeigt.
  • 3A und 3B stellen einen Luftschlauch, eine aufblasbare thermische Vorrichtung und Elemente eines Anwesenheitssensors gemäß der vorliegenden Erfindung dar, der die Kontinuität der Verbindung zwischen dem distalen Ende des Luftschlauches und dem Einlaßanschluß der Vorrichtung überwacht.
  • 4A und 4B stellen die Elemente der 3A und 3B mit dem Zusatz eines Luftstromsensors dar, der an dem Einlaßanschluß angeordnet ist.
  • 5A bis 5D stellen die Elemente der 3A und 3B mit dem Zusatz eines Luftstromsensors dar, der in dem distalen Ende angeordnet ist.
  • 6A und 6B stellen eine alternative Ausführungsform des Anwesenheitssensors der 3A und 3B dar.
  • 7 stellt eine andere alternative Ausführungsform des Anwesenheitssensors der 3A und 3B dar.
  • 8A und 8B stellen dar, wie das proximale Ende des Luftschlauches mit der Heizer/Gebläseeinheit gemäß der Erfindung verbunden werden kann.
  • 9 zeigt einen Anwesenheitssensor in einer aufblasbaren thermischen Vorrichtung, in der ein Einlaßanschluß als eine Hülse vorgesehen ist.
  • 10A und 10B zeigen eine alternative Ausführungsform des Anwesenheitsdetektors der 9.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 stellt ein konvektives Wärmesystem dar, das dafür betrieben wird, die Körpertemperatur einer Person durch Konvektion von thermisch geregelter Luft aus einer aufblasbaren thermischen Vorrichtung in die Richtung der Haut einer Person zu steuern. Das konvektive Wärmesystem der 1 sieht einen Strom von unter Druck gesetzter, thermisch regulierter Luft vor, um eine aufblasbare thermische Vorrichtung durch einen Einlaßanschluß der Vorrichtung aufzublasen. In 1 ist die aufblasbare thermische Vorrichtung eine aufblasbare thermische Decke von der Art, wie sie von Arizant Healthcare Inc. unter der Handelsbezeichnung BAIR HUGGER® vertrieben wird. Diese dient jedoch nur zu Zwecken der Darstellung. Tatsächlich sind beliebige und alle vergleichbaren aufblasbaren thermischen Vorrichtungen, einschließlich von Decken, Kissen, Matratzen, Überzügen und vergleichbaren Strukturen, dafür bestimmt, von den Vorzügen dieser Erfindung zu profitieren.
  • Im Detail umfaßt das konvektive Wärmesystem der 1 eine aufblasbare thermische Vorrichtung 10 mit einem oder mehreren Einlaßanschlüssen, durch die ein Strom von unter Druck gesetzter, thermisch regulierter Luft eingelassen wird, um die aufblasbare thermische Vorrichtung 10 aufzublasen. Ein solcher Einlaßanschluß ist mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet. In der Familie BAIR HUGGER® von aufblasbaren thermischen Decken umfassen die Einlaßanschlüsse typischerweise eine Öffnung in eine aufblasbare Struktur und ein festes ebenes Pappelement mit einer Öffnung. Das ebene Pappelement ist an der aufblasbaren Struktur angebracht, so daß die Öffnung in dem Element zu der Öffnung in der aufblasbaren Struktur ausgerichtet ist. Das ebene Element wird üblicherweise als „Schlauchkarte" bezeichnet, weil es ein flaches, kartenartiges strukturelles Element zur Verfügung stellt, welches das distale Ende eines Luftschlauches aufnimmt und festhält, wenn das distale Ende mit dem Einlaßanschluß verbunden, ineinandergepaßt, gekoppelt oder darin aufgenommen ist. Diese Erfindung ist jedoch nicht dafür bestimmt, auf aufblasbare thermische Vorrichtungen mit solchen Einlaßanschlüssen beschränkt zu werden. Tatsächlich sind auf dem Gebiet der thermisch aufblasbaren Decken viele Strukturen von Einlaßanschlüssen bekannt und umfassen z.B. Hülsen, Öffnungen, Bünde und dergleichen. Weiterhin kann eine aufblasbare thermische Vorrichtung mehr als einen Einlaßanschluß aufweisen. Diesbezüglich besitzen viele Modelle von aufblasbaren thermischen Vorrichtungen zwei – und manchmal mehr – Einlaßanschlüsse, die an verschiedenen Positionen angeordnet sind, um eine hohe Flexibilität bei Einrichten der Elemente eines konvektiven Wärmesystems zur Verfügung zu stellen.
  • In dem konvektiven Wärmesystem der 1 wird die aufblasbare thermische Vorrichtung 10 durch einen Strom von unter Druck gesetzter, thermisch regulierter (angewärmter) Luft aufgeblasen, die durch einen Luftschlauch 12 mit einem distalen (entfernten) Ende 14 und einem proximalen (näheren) Ende 15 bereitgestellt wird. Das distale Ende 14 ist mit einem der Eingangsanschlüsse der aufblasbaren thermischen Vorrichtung 10 verbunden, ineinandergepaßt, gekoppelt oder darin aufgenommen. In 1 ist das distale Ende 14 in dem Einlaßanschluß 11 aufgenommen. Anders ausgedrückt bilden der Einlaßanschluß 11 und das distale Ende 14 eine Verbindung, durch die ein Luftstrom zur Verfügung gestellt wird, um die aufblasbare thermische Vorrichtung 10 aufzublasen. Eine Heizer/Gebläseeinheit 18 erzeugt einen Strom von unter Druck gesetzter, thermisch regulierter Luft (hierin nachfolgend als ein „Luftstrom" bezeichnet) und stellt diesen zur Verfügung. Diesbezüglich umfaßt die Einheit 18 einen Anschluß 19, in dem das proximale Ende 15 des Luftschlauches 12 aufgenommen wird. Durch den Anschluß 19 ist das proximale Ende 15 gekoppelt, ineinandergepaßt, aufgenommen oder anderweitig mit dem Auslaß eines Gebläses 20 verbunden. Die Einheit 18 umfaßt eine Steuereinheit 21 mit benutzerzugreifbaren Steuerungen, die benutzt werden können, um Niveaus und Stärken der Luftstromwärme und der Luftstromgeschwindigkeit einzustellen. Ein Signal für die Luftstromgeschwindigkeit wird durch die Steuereinheit 21 auf einem Signalweg 22 bereitgestellt, an der sie mit dem Gebläse 20 verbunden ist, um die Geschwindigkeit des Gebläsemotors (nicht gezeigt) zu steuern, der Luft durch das Gebläse 20 treibt. Die Steuereinheit 21 erzeugt weiterhin ein Signal auf dem Signalweg 23, das den Betrieb eines Heizers 24 steuert, der nahe dem Ausgang des Gebläses 20 zum Erwärmen des Luftstroms angeordnet ist. Die Heizer/Gebläseeinheit mit benutzerzugänglichen Steuerungen, wie gerade beschrieben, ist kommerziell erhältlich. Beispiele sind die Wärmeeinheiten der Serien 200, 500 und 700, die von Arizant Healthcare Inc. erhältlich sind.
  • In einem Beispiel, das zur Darstellung des konvektiven Wärmesystems der 1 ausgewählt wurde, ist die aufblasbare thermische Vorrichtung 10 an einer Person 26 angelegt. Dieses ist nicht dafür bestimmt, die Anwendung dieser Erfindung nur auf das Wärmen oder die Benutzung mit Menschen zu beschränken. Tatsächlich kann sie in beliebigen Systemen verwendet werden, die Personen, Tiere oder andere Dinge thermisch unter Verwendung einer aufblasbaren thermischen Vorrichtung regeln.
  • Es wird nun auf 2 zum Verständnis der Erfindung Bezug genommen. Obgleich 2 einen Satz detailliert beschriebener Elemente umfaßt, ist es zu verstehen, daß, wann immer beliebige solche Elemente strukturelle und/oder funktionelle Äquivalente aufweisen, solche Alternativen im Umfang der Erfindung berücksichtigt sind. In 2 umfaßt ein konvektives Wärmesystem, das gemäß der Erfindung konstruiert und betrieben wird, eine aufblasbare thermische Vorrichtung (nicht gezeigt) mit einem oder mehreren Einlaßanschlüssen, von denen einer mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Das distale Ende 14 des Luftschlauchs 12 ist dafür bestimmt, mit dem Einlaßanschluß 11 gekoppelt zu werden oder in diesem aufgenommen zu werden. Diese Elemente sind jedoch separat in 2 gezeigt, um das Gegenstück der Elemente, welche diese Erfindung ausmachen, klarer darzustellen. Das proximale Ende 15 des Luftschlauches 12 wird in dem Anschluß 19 der Heizer/Gebläseeinheit 18 aufgenommen. Die Erfindung berücksichtigt die Kombination der gerade beschriebenen Elemente mit einer Kombination von Elementen, die miteinander zusammenwirken, um einen Zustand zwischen dem distalen Ende 14 des Luftschlauches 12 und des Einlaßanschlusses 11 der aufblasbaren thermischen Vorrichtung zu bestimmen. Diese Elemente umfassen ein erstes Schaltungselement 40, das in, auf, an oder nahe des Einlaßanschlusses 11 angeordnet ist. Das erste Schaltungselement 40 kann beispielsweise als ein integraler Teil einer Schlauchkarte 30 ausgebildet sein. Ein zweites Schaltungselement 42 ist in, auf, an oder nahe dem distalen Ende 42 des Luftschlauches 12 angeordnet und ein einzelner Weg, der ein oder mehrere Signalleitungen 43 umfaßt, erstreckt sich in oder entlang des Luftschlauches 12 zu dem proximalen Ende 15. An oder nahe dem proximalen Ende 15 des Luftschlauches 12 ist der Signalweg 43 an einer Verbindung 44 mit der Steuereinheit 21 der Heizer/Gebläseeinheit 18 verbunden. Die Kombination der Elemente 40, 42 und 43 stellen eine Schaltung zum Ermitteln eines Zustandes zur Verfügung, der sich zwischen dem distalen Ende 14 des Luftschlauchs 12 und dem Einlaßanschluß 11 entwickeln kann oder bestehen kann. Mit anderen Worten ermöglichen diese Elemente die Erzeugung oder die Leitung von Signalen, die den Zustand darstellen. Ein solcher Zustand kann z.B. in einer Trennung des distalen Endes 14 von dem Einlaßanschluß 11, während die Heizer/Gebläseeinheit 18 in Betrieb ist, verkörpert sein. Ein anderer Zustand könnte z.B. eine Änderung der Temperatur des Luftstroms durch das distale Ende 14 oder den Einlaßanschluß 11 oder durch die Verbindung, die zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 gebildet wird, während die Heizer/Gebläseeinheit 18 in Betrieb ist, umfassen. Ein weiterer Zustand könnte eine Änderung der Luftstromgeschwindigkeit durch das distale Ende 14 oder den Einlaßanschluß oder durch die Verbindung, die zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 gebildet wird, während die Einheit 18 in Betrieb, sein. In diesem letzteren Fall würde die Umkehrung des Zustandes einem Abfall des Luftstromwiderstandes oder einem Abfall des Luftdrucks an dem distalen Ende 14 des Luftschlauches 12 oder an dem Einlaßanschluß 11 oder in der Verbindung zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 18, während die Einheit 18 in Betrieb ist, entsprechen. Unabhängig davon, was der Zustand oder die Zustände sind, zu deren Bestimmung die Erfindung genutzt wird, wird eine Messung durch ein Zusammenwirken zwischen dem ersten Schaltungselement 40 und dem zweiten Schaltungselement 42 bereitgestellt, wenn das distale Ende 14 mit dem Einlaßanschluß 11 verbunden, eingepaßt, gekoppelt oder darin aufgenommen ist. Diesbezüglich bringt die Verbindung, die zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 gebildet wird, das erste und das zweite Schaltungselement 40 und 42 in enge Nachbarschaft und/oder Ausrichtung. Soweit die Nachbarschaft und/oder Ausrichtung aufrechterhalten wird, während die Heizer/Gebläseeinheit 18 in Betrieb ist, kann eine erste Anzeige oder ein Signal erzeugt werden und auf dem Signalweg 43 zu der Steuereinheit 21 geführt werden. Eine Änderung des Zustands wird durch die Zusammenwirkung des ersten und des zweiten Schaltungselements 40 und 42 gemessen, wobei die Zustandsänderung eine Änderung in dem auf 43 geführten Signal hervorruft. Eine Änderung des auf 43 geführten Signals, das von der Steuereinheit 21 erkannt wird, während die Heizer/Gebläseeinheit 18 in Betrieb ist, bewirkt, daß die Steuereinheit 21 ein oder mehrere einer Anzahl von Aktionen vornimmt. Zuerst kann die Steuereinheit 21 einfach die Erzeugung einer wahrnehmbaren Anzeige hervorrufen. Diesbezüglich kann ein Anzeiger 46 eine visuelle und/oder hörbare Anzeige der Zustandsänderung liefern. Zusätzlich oder alternativ kann die Steuereinheit 21 auf eine Zustandsänderung mit einer Änderung der Motorgeschwindigkeit des Gebläses 20 und/oder der Temperatur des Wärmeelements 24 reagieren. Ferner kann die Steuereinheit 21 dafür konstruiert bzw. dazu in der Lage sein, den Betrieb der Heizer/Gebläseeinheit 18 gänzlich abzuschalten oder zu stoppen oder in einen Standby-Zustand zu versetzen, währenddessen die Temperatur und/oder die Geschwindigkeit des Luftstroms reduziert werden kann.
  • Das Zusammenwirken des ersten und des zweiten Schaltungselements kann auch einen „ersten notwendigen Zustand" zum Starten der Heizer/Gebläseeinheit 18 vorsehen, wodurch sie davor geschützt wird, in Abhängigkeit einer Trennung oder einer Nichtverbindung des distalen Endes 14 und des Einlaßanschlusses 11 vor dem Betrieb der Heizer/Gebläseeinheit 18 eingeschaltet zu werden oder, nachdem sie eingeschaltet wurde, den Betrieb vollständig aufzunehmen. Anders ausgedrückt würde die Erfindung ein Einschalten der Heizer/Gebläseeinheit 18 oder ein vollständiges Aufnehmen des Betriebs nur beim Detektieren einer Verbindung, einer Kopplung oder eines Ineinandergreifens des distalen Endes 14 mit dem Einlaßanschluß 11 erlauben.
  • 3A und 3B stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der das Ineinandergreifen des distalen Endes des Luftschlauches mit dem Einlaßanschluß ermittelt und angezeigt wird. Obgleich diese Figuren einen Einlaßanschluß einer bestimmten Konstruktion darstellen, werden die betreffenden Fachleute erkennen, daß die in diesen Figuren dargestellten Prinzipien auf andere Konfigurationen von Luftschläuchen und Einlaßanschlüssen angewandt werden können. In der 3B ist die Schlauchkarte 30 gezeigt, die auf der aufblasbaren thermischen Vorrichtung 10 an dem Einlaßanschluß 11 montiert ist. Das distale Ende 14 des Luftschlauchs besitzt einen daran montierten Mechanismus, der das distale Ende 14 mit dem Einlaßanschluß 11 ausrichtet und dabei diese Elemente verbindet, koppelt oder ineinandergreifen läßt oder in einer anderen Weise eine Verbindung zwischen ihnen bildet. Dieser Mechanismus umfaßt ein ebenes Element 50, das im wesentlichen die gleiche Form und Konstruktion wie die Schlauchkarte 30 aufweist mit dem Zusatz einer hervorstehenden Kante 52, die in eine Lippe 53 übergeht. Die hervorstehende Kante 52 erstreckt sich im wesentlichen entlang von drei Seiten des Umfangs des ebenen Elements 50, so daß das distale Ende 14 mit dem Einlaßanschluß 11 verbunden, in diesen eingreifen, gekoppelt oder diesen aufnehmen kann, indem die Ränder 31 der Schlauchkarte 30 zwischen der Lippe 53 und einer Oberfläche des ebenen Elements 50 anliegen. In den 3A und 3B ist das erste Schaltungselement 55 in die Struktur der Schlauchkarte 30 seitlich der Öffnung in der Schlauchkarte 30, die mit dem Einlaßanschluß 11 in Verbindung steht, eingebaut. Ein zweites Schaltungselement 57 ist in dem ebenen Element 50 seitlich der Öffnung in dem distalen Ende 14 des Luftschlauchs 12 angeordnet. Ein oder mehrere Signalleitung 58a und 58b sind in (oder auf) dem Luftschlauch 12 angeordnet, und erstrecken sich von dem distalen Ende 14 entlang des Luftschlauchs 12 zu seinem proximalen Ende (in diesen Figuren nicht gezeigt). Die Integration der Signaldrähte in einen Luftschlauch liegt im Bereich der modernen Herstellungstechnologie. Beispielsweise wird auf Staubsaugerschläuche mit integrierten Stromverbindungen verwiesen. In den Figuren sind zwei elektrische Kabel 58a und 58b gezeigt, deren Zweck die Leitung der Signale zu der Steuereinheit 21 ist. Wenn die Schlauchkarte 30 zwischen der Lippe 53 und dem ebenen Element 50 aufgenommen ist, so daß die Öffnung in dem distalen Ende 14 zu dem Einlaßanschluß 11 ausgerichtet ist, wirken das erste Schaltungselement 55 und das zweite Schaltungselement 57 zusammen, um eine Schaltung zwischen dem einen oder den mehreren Leitern 58a und 58b, der mit der Steuereinheit 21 verbunden sind, zu vervollständigen oder zu schließen. Viele mögliche Konfigurationen dieser Schaltung sind möglich, um soviel der Erfindung zu implementieren wie in den 3A und 3B gezeigt ist. Zum Beispiel kann das erste Schaltungselement 55 ein magnetisches Element umfassen, und das zweite Schaltungselement 57 kann einen Reed-Schalter oder eine Hall-Effekt-Einrichtung umfassen. Wenn in diesem Fall das erste und das zweite Schaltungselement 55 und 57 in enger Nachbarschaft durch Ineinandergreifen des distalen Endes 14 mit dem Einlaßanschluß 11 angeordnet sind, bewirkt das magnetische Element 55 ein Schließen des Reet-Schalters, wodurch die zwei elektrischen Leiter 58a und 58b miteinander verbunden werden und dabei einen Signalweg erzeugen, entlang dessen ein Signal geführt werden kann. Wenn umgekehrt das distale Ende 14 von dem Einlaßanschluß 11 gelöst wird, werden das erste und das zweite Schaltungselement 55 und 57 voneinander weg bewegt, und bewirken dabei ein Öffnen des Reed-Schalters, wodurch der eben beschriebene Signalweg deaktiviert, unterbrochen oder geöffnet wird. Dies verhindert selbstverständlich die Leitung eines Signals. Andere Mechanismen können für das erste und das zweite Schaltungselement 55 und 57 und für die einen oder mehreren Leiter 58a und 58b verwendet werden. Beispielsweise kann das erste Schaltungselement 55 einen federbelasteten Stift eines leitenden Materials umfassen, während das zweite Schaltungselement 57 zwei voneinander beabstandete Enden oder Stäbe aufweist, mit welchen die elektrischen Leiter 58a und 58b jeweils verbunden sind. Wenn sich das erste und das zweite Schaltungselement 55 und 57 in enger Nachbarschaft befinden, ist es vorgesehen, daß der leitende Stift in der Schlauchkarte 30 die Stäbe überspannen und miteinander in Kontakt bringt, was zu einem leitenden Weg zwischen ihnen führt. In einer weiteren alternativen Ausführung kann das erste Schaltungselement 55 ein federbelastetes, hervorstehendes Teil umfassen, und das zweite Schaltungselement 57 könnte einen mechanischen Schalter umfassen, der durch das vorstehende Teil betätigt wird, wenn das distale Ende 14 mit dem Einlaßanschluß 11 verbunden wird. In einer weiteren Ausführung könnte die Schaltung eine optische sein, in der die Leiter 58a und 58b optische Fasern sind, die in optischen Anschlüssen in dem zweiten Schaltungselement 57 enden. In diesem Fall könnte das erste Schaltungselement 55 einen Optokoppler umfassen, der einen optischen Signalweg zwischen den Enden der zwei optischen Leiter vervollständigt. Alternativ existieren Einrichtungen zum Implementieren einer optischen Schaltung unter Verwendung einer einzelnen optischen Faser, die an dem zweiten Schaltungselement 57 endet, und einem Spiegel, der in dem ersten Schaltungselement 55 eingebaut ist.
  • Das erste und zweite Schaltungselement 55 und 57 in den 3A und 3B wirken zusammen, um für eine sensorartige Funktion zu sorgen. Diesbezüglich könnte der Sensor als ein „Anwesenheits"-Sensor bezeichnet werden in dem Sinne, daß es die Anwesenheit des Einlaßanschlusses 11 aus Sicht des distalen Endes 14 wahrnimmt oder umgekehrt die Anwesenheit des distalen Endes 14 gegenüber dem Einlaßanschluß 11 wahrnimmt. Aus einem anderen Gesichtspunkt wirken das erste und das zweite Schaltungselement als ein Schalter mit den Positionen Offen und Geschlossen zusammen. Die Position Offen würde eine Separation oder Trennung zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 oder eine Diskontinuität der Verbindung, die zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 gebildet wird, anzeigen. Die Position Geschlossen würde andererseits eine Verbindung oder ein Ankoppeln des distalen Endes 14 mit dem Einlaßanschluß 11 oder eine Kontinuität des Anschlusses, der zwischen diesen gebildet wird, anzeigen.
  • Die 4A und 4B stellen dar, wie die Information, die von dem einfachen Zwei-Zustands-Schalter der 3A und 3B bereitgestellt wird, bereichert werden kann, indem ein Luftstromsensor an der Verbindung, die zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 gebildet wird, vorgesehen wird. In der Beschreibung ist ein „Luftstromsensor" ein Sensor, der eine oder mehrere Luftstromzustände detektiert und die Erzeugung eines Signals mit einer Komponente hervorruft, die die Stärke des gemessenen Zustandes oder der gemessenen Zustände wiedergibt. Die Luftstromzustände können z.B. die Temperatur und die Geschwindigkeit umfassen. In den 4A und 4B beinhaltete das erste Schaltungselement ein erstes leitendes Kontaktelement 55a, ein zweites leitendes Kontaktelement 55b und einen Sensor 55c. Das erste und zweite Element 55a und 55b sind körperlich und elektrisch mit dem Sensor 55c verbunden, der in der Öffnung der Schlauchkarte 30 in Ausrichtung zu dem Einlaßanschluß 11 angeordnet ist. Die Elemente 55a, 55b und 55c sind wiederum in die Struktur der Schlauchkarte 30 integriert, obgleich dies nicht dafür bestimmt ist, die Ausführung auf einen Sensor an der Verbindung zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 einzuschränken. Das zweite Schaltungselement umfaßt ein erstes und ein zweites Kontaktelement 57a und 57b, die in dem ebenen Element 50 seitlich der Öffnung des distalen Endes 14 angeordnet sind. Wenn das ebene Element 50 vollständig in die Schlauchkarte 30 eingreift, um das distale Ende 14 mit dem Einlaßanschluß 11 zu verbinden, berührt das Kontaktelement 55a mechanisch und elektrisch das Kontaktelement 57a, während das Kontaktelement 55b das Kontaktelement 57b körperlich und elektrisch berührt. Die elektrischen Leiter 58a und 58b sind jeweils mit den Kontaktelementen 57a und 57b des zweiten Schaltungselements verbunden. Wenn sich nun die Schlauchkarte 30 in Eingriff mit dem ebenen Element 50 befindet, wird die Funktion des Anwesenheitssensors ausgeführt, indem ein elektrischer Signalweg, der 58a, 57a, 55a, 55c, 55b, 57b und 58b umfaßt, vervollständigt wird. Zusätzlich stellt der Sensor 55c, der in der Verbindung angeordnet ist, die von dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 gebildet wird, die Möglichkeit zur Verfügung, Eigenschaften des Luftstroms in der Verbindung zu messen und anzuzeigen. Unter der Annahme, daß der Sensor 55c ein Thermoelement aufweist, könnte diesbezüglich die Temperatur des Luftstroms gemessen werden und in Form eines Signals wiedergegeben werden. Der Sensor 55c könnte auch dafür konfiguriert sein, die Geschwindigkeit des Luftstroms an dem gleichen Punkt beispielsweise unter der Verwendung eines Wärmedraht-Anemometers zu messen. Ferner könnten zwei Sensoren und zwei Schaltungen in der Weise, die in den 4A und 4B dargestellt ist, eingebaut werden, um die Anwesenheit, die Luftstromtemperatur und die Luftstromgeschwindigkeit oder beliebige Kombinationen davon anzuzeigen. Offenkundig liegen optische Elemente vor, die unter Verwendung der 4A und 4B und der gerade angegebenen Beschreibung zum Implementieren der Anwesenheits-, Temperatur- und/oder Druckmessung an der Verbindung zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 zusammengebaut werden können.
  • Die 5A und 5B stellen die Einrichtung eines Sensors in, an, auf oder nahe dem distalen Ende 14 dar. In diesem Fall kann das erste Schaltungselement 55 ein magnetisches Stück, einen federbelasteten Aktivator für einen mechanischen Schalter oder einen federbelasteten Leitungsstreifen umfassen. An dem distalen Ende 14 umfaßt das zweite Schaltungselement ein abschließendes Element 57a und ein Sensorelement 57c. Das abschließende Element 57a wirkt mit dem zweiten Schaltungselement 55 zusammen, um eine elektrische Schaltung zu vervollständigen, die es dem Sensor 57c erlaubt, in der Verbindung zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 zu funktionieren. In diesem Fall kann das Kontaktelement 57a einen Reed-Schalter, eine Hall-Effekt-Einrichtung, einen mechanischen Schalter oder zwei leitende Stäbe umfassen, während das Sensorelement 57c ein Thermoelement oder einen Luftgeschwindigkeitssensor aufweist. Wie in dem Beispiel der 4A und 4B dargestellt ist, können die Beispiele der 5A und 5B mehr als einen Sensor an oder nahe dem distalen Ende 14 enthalten und können die Anwesenheit, die Temperatur und/oder die Geschwindigkeit messen. Weiterhin existieren optische Elemente, die eingebaut werden können, um ein Analogon der elektrischen Schaltung, die in den 5A und 5B gezeigt ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Die 5C und 5D führen die Darstellung der in den 5A und 5B dargestellten Erfindung weiter. Die 5C zeigt das ebene Element 50 im Eingriff mit der Schlauchkarte 30, um dabei das distale Ende 14 mit dem Einlaßanschluß 11 zu verbinden, zu koppeln oder ineinandergreifen zu lassen. Die 5D ist eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Linien D-D in 5C. In 5D besitzt der Luftschlauch 12 eine herkömmliche Konstruktion, die eine flexible Seitenwand 12s aufweist. Zusätzlich sind die Leiter 58a und 58b in oder an der Seitenwand 12s eingebettet, darin ausgebildet oder daran angebracht. Der Luftschlauch 12 endet an dem distalen Ende 14 in einem tassenförmigen Kunststoffelement 14a mit einer scheibenförmigen Öffnung 14o. Der Rand des Kunststoffelements 14a ist an dem ebenen Element 50 angebracht. Das ebene Element 50 umfaßt eine erste Platte 50p, vorzugsweise ein Kunststoffstück, mit dem der Rand des Kunststoffelements 14a zusammengefügt oder verbunden ist. Ein anderes Kunststoffstück 55pp ist an dem Kunststoffstück 50p angebracht. Dieses Stück 50pp umfaßt die vorstehende Seitenwand 52 und die Lippe 53. Die Stücke 50p und 50pp sind miteinander verbunden oder anderweitig zusammengefügt, um das ebene Element 50 als ein einzelnes, einheitliches Stück zu bilden. Ein Thermoelement 57b wird zwischen den zwei Stücken 50p und 50pp gehalten und umfaßt einen Abschnitt, der sich über eine Öffnung 50o erstreckt, die durch das ebene Element 50 vorgesehen ist. Die Schlauchkarte 30 umfaßt zwei ebene Stücke 30p und 30pp, die miteinander verklebt oder zusammengefügt sind. Eine Öffnung 30o, die in Verbindung mit dem Einlaßanschluß 11 steht, ist zu den Öffnungen 50o und 14o so ausgerichtet, daß sich ein Luftstromweg durch den Luftschlauch 12 und die Öffnungen 14o, 50o und 30o erstreckt. Ein Kontakt 57a ist in dem ebenen Element 50 an einem Ort befestigt, wo er von dem Kurzschlußbalken 55 berührt wird, wenn das ebene Element 50 auf der Schlauchkarte 30 sitzt, wie es in den 5C und 5D gezeigt ist.
  • 6A und 6B stellen eine alternative Ausführungsform eines Anwesenheitssensors dar, bei dem die Öffnung in der Mitte der Schlauchkarte 30 einen Rand 30e umfaßt, an dem oder nahe zu der ein leitfähiges Material 55m angeordnet ist. Das distale Ende 14 des Luftschlauchs 12 ist als eine Düse 14n mit einer Umfangsnut 14g ausgebildet, in der zwei Streifen eines leitfähigen Materials 57s angeordnet sind. Jeder der Streifen 57s ist mit einem entsprechenden der Leiter 58a und 58b verbunden, so daß, wenn die Düse 14n in das Loch in der Schlauchkarte 30 eingesetzt ist, die Nut 14g auf dem Rand 30e sitzt und das Material 55m den elektrisch leitenden Weg zwischen den Streifen 57s vervollständigt oder schließt.
  • Eine weitere Ausführung des Anwesenheitssensors ist in der 7 dargestellt, wobei das distale Ende 14 des Luftschlauchs 12 eine Düse 14n aufweist, die in einen Bund 14c übergeht, in der eine Spule 57i eingebettet ist. Die Spule 57i ist mit den Leitern 58a und 58b verbunden und wird von diesen angetrieben. Bei einer Trennung von der Schlauchkarte 30 zeigt die Spule 57i eine Impedanz mit einer elektromagnetischen Eigenschaft (Impedanz mit einer induktiven Komponente). Eine zweite Spule 55i ist in der Schlauchkarte 30 um den Rand 30e eingebettet. Wenn nun das distale Ende 14 des Luftschlauchs 12 in der Gehäusekarte sitzt, so daß der Bund 14c an dem Rand 30e angrenzt, besitzt die durch die Leiter 58a und 58b hervorgerufene Impedanz einen Wert, der meßbar unterschiedlich zu dem ist, den die Spule 57i aufweist, wenn das distale Ende 14 nicht in der Gehäusekarte 30 sitzt. Alternativ können die Spulen 57i und 55i durch isolierte leitende Elemente ersetzt werden, die eine meßbare Kapazität aufweisen, deren Wert sich ändert, wenn das distale Ende 14 und der Einlaßanschluß 11 verbunden und getrennt werden.
  • Eine Art, in der eine Änderung einer elektromagnetischen Eigenschaft an der Verbindung zwischen dem distalen Ende 14 und dem Einlaßanschluß 11 gemessen werden kann, wäre es, die Schaltung 58a, 57i, 58b mit einem Signal einer bekannten Frequenz zu betreiben, das von der Steuereinheit 21 erzeugt wird. Eine Änderung in der Eigenschaft würde sich in einer Frequenzänderung des Signals niederschlagen.
  • 8A und 8B stellen dar, wie eine Verbindung mit der Heizer/Gebläseeinheit 18 an dem proximalen Ende 15 des Luftschlauchs 12 hergestellt wird, um für eine Kontinuität eines Signalweges zu der Steuereinheit 21 (nicht gezeigt) zu sorgen. Diesbezüglich ist ein Verbindungsstecker 44p an dem proximalen Ende der Düse 15n angebracht. Die Leiter 58a und 58b enden jeweils in Pins des Steckers 44p. Wenn die Düse 15n in dem Anschluß 19 der Einheit 18 aufgenommen ist, werden die Pins des Steckers 44p in den entsprechenden Aufnahmen einer Verbindungsbuchse 44s aufgenommen, die an der Einheit 18 nahe dem Anschluß 19 in Ausrichtung zu den Pins des Steckers 44p angebracht ist. Wenn der Stecker 44p und die Buchse 44s ineinandergreifen, wie in 8B gezeigt ist, stellt die Anzeige 46 (in diesem Beispiel) eine visuelle Anzeige einer Verbindung, eines Ineinandergreifens, einer Kopplung oder einer Anbindung zwischen dem distalen Ende 14 des Luftschlauchs 12 und einem des einen oder der mehreren Einlaßanschlüsse der aufblasbaren thermischen Vorrichtung zur Verfügung.
  • 9, 10A und 10B stellen dar, wie die Erfindung zu Einlaßanschlüssen mit einer hülsenförmigen Konstruktion angepaßt werden kann. Bezugnehmend auf 9 besitzt das distale Ende 14 des Luftschlauchs 12 eine Düse 14n, in die ein Schlitz 14s eingeschnitten ist. Ein Rand 14e des Schlitzes liegt offen, und Elemente eines leitenden Materials 57m sind an dem Rand 14e, gegenüber dem Schlitz 14s angeordnet. Der Einlaßanschluß 11 ist in einer Hülse 70 des Materials enthalten, das sich aus einer aufblasbaren thermischen Vorrichtung (nicht gezeigt) erstreckt und in diese öffnet. Ein Ausrichtungs- und Kontaktmechanismus 72 ist auf der Innenseite der Hülse 70 durch geeignete Mittel angebracht, die z.B. ein Kleben zwischen der Innenseite der Hülse und der oberen Oberfläche 72u des Ausrichtungsmechanismus 72 umfassen. Der Ausrichtungsmechanismus 72 kann ein geformtes Kunststoffstück sein, das allgemein die Form eines Schlitzes 14s aufweist und eine peripherale schlitzartige Vertiefung 72s umfaßt, die den Rand 14e des Schlitzes 14s aufnimmt. Ein Streifen eines leitfähigen Materials 55m ist in dem Ausrichtungsmechanismus 72 angeordnet und erstreckt sich zu den gegenüberliegenden Orten in die peripherale schlitzartige Vertiefung 72s. Wenn der Schlitz 14s in dem Ausrichtungsmechanismus 72 sitzt, wird eine elektrische Schaltung zwischen den Elementen des leitfähigen Materials 57m mittels des Streifens des leitfähigen Materials 55m vervollständigt oder geschlossen. In den 10A und 10B besitzt das Ende der Hülse 70 ein elastisches Material, das in dem Material der Hülse 70 integriert ist, um einen elastischen Abschnitt 70e zu bilden. Auf der Innenseite des elastischen Abschnitts 70e ist ein Ring eines leitfähigen Materials 55m angebracht. Das distale Ende 14 des Luftschlauchs 12 besitzt im wesentlichen die gleiche Konstruktion, wie sie in den 6A und 6B dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß die Umfangsnut 14g fehlt. Um das distale Ende 14 mit dem Einlaßanschluß 11 über die Hülse 70 zu verbinden oder zu koppeln, wird der elastische Bereich 70e gedehnt und das distale Ende 14 gleitet in die Hülse 70 bis der Bund 14c in dem Abschnitt des elastischen Bereichs 70e ist, der auf seiner Innenfläche von dem Ring des leitfähigen Materials 55m eingefaßt ist, das die elektrische Verbindung zwischen den leitfähigen Elementen 57s schließt oder anderweitig vervollständigt. Die Düse 14n wird in der Hülse 70 durch den Grip des elastischen Bereichs 70e auf der Außenseite der Düse gehalten.
  • Offensichtlich werden andere Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung den betreffenden Fachleuten in Anbetracht dieser Lehren deutlich. Zum Beispiel können in den aufblasbaren thermischen Vorrichtungen mit mehr als einem Einlaßanschluß einer, mehrere oder alle der Einlaßanschlüsse erste Schaltungselemente, wie in den Figuren dargestellt, aufweisen. Auch eine Heizer/Gebläseeinheit mit mehr als einem Luftschlauch kann in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen. Ferner kann die Erfindung auf konvektive Systeme mit den Elementen der 1 angewandt werden, die eine Person, ein Tier oder Dinge kühlen. Daher ist die Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt, die alle solche Ausführungsformen und Modifikationen umfassen.

Claims (24)

  1. System zum konvektiven Steuern einer Temperatur mit einer aufblasbaren thermischen Vorrichtung (10) mit einem Einlaßanschluß (11), in den erwärmte Luft abgegeben werden kann, um die aufblasbare thermische Vorrichtung mittels eines Luftschlauchs (12) mit einem Ende (14) aufzublasen, das in den Eingangsanschluß aufgenommen ist, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung zur Überwachung von Zuständen zwischen dem Luftschlauch und dem Eingangsanschluß in der aufblasbaren thermischen Vorrichtung, wobei die Zustände folgendes umfassen: das Vorhandensein einer Verbindung oder Trennung zwischen dem Luftschlauchende (14) und dem Einlaßenschluß (11) und wenigstens einen der folgenden: eine Luftströmungseigenschaft oder -geschwindigkeit, eine Lufttemperatur und einen Luftdruck.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Meßeinrichtung folgendes umfaßt: ein erstes Schaltungselement (40, 55, 55a, 55b, 55m, 55i) an oder in der Nähe des Einlaßanschlusses (11) und ein zweites Schaltungselement (42, 57, 57a, 57b, 57m, 57s, 57i) an oder in der Nähe des Endes (14) des Luftschlauchs (12), wobei das zweite Schaltungselement mit dem ersten Schaltungselement zusammenwirkt, um ein Signal zu ermöglichen, welches das Vorhandensein einer Verbindung oder einer Trennung darstellt.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem die Meßeinrichtung weiterhin einen oder mehrere Sensoren an oder in der Nähe der Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß (11) und dem Ende (14) des Luftschlauchs (12) aufweist, um eine Anzeige von wenigstens einem von der Luftströmungseigenschaft oder -geschwindigkeit, der Lufttemperatur und dem Luftdruck zur Verfügung zu stellen.
  4. System nach Anspruch 2, das weiterhin ein Anzeigeelement (46) umfaßt, das mit dem zweiten Schaltungselement (57) verbunden ist, um eine Anzeige des Zustandes anzugeben.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem die Anzeige den Zustand des Vorhandenseins betrifft, der die Aufnahme des Endes (14) des Luftschlauches in dem Einlaßanschluß (11) betrifft.
  6. System nach Anspruch 4, bei dem die Anzeige die Strömungseigenschaft betrifft, welche eine Eigenschaft des Luftstroms betrifft.
  7. System nach Anspruch 2, das weiterhin einen Ausrichtemechanismus (30, 50) umfaßt, um zwischen dem Einlaßanschluß (11) und in dem Ende (14) des Luftschlauches (12) zu wirken, um das erste Schaltungselement und das zweite Schaltungselement in einer vorbestimmten Ausrichtung aufeinander auszurichten.
  8. System nach Anspruch 2, bei dem das erste Schaltungselement (55) einen Sensor umfaßt.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem das erste Schaltungselement (55) weiterhin wenigstens einen Reedschalter umfaßt, der mit dem Sensor verbunden ist, und das zweite Schaltungselement (57) einen Mechanismus zum Aktivieren des Reedschalters umfaßt.
  10. System nach Anspruch 8, bei dem das erste Schaltungselement (55) weiterhin einen mechanischen Schalter umfaßt, der mit dem Sensor verbunden ist, und das zweite Schaltungselement (57) einen Mechanismus zum Aktivieren des mechanischen Schalters umfaßt.
  11. System nach Anspruch 2, bei dem das erste Schaltungselement (55) und das zweite Schaltungselement (57) als ein Schalter wirken.
  12. System nach Anspruch 2, bei dem das erste Schaltungselement (55) einen Schalter umfaßt und das zweite Schaltungselement (57) einen Mechanismus zum Betreiben des Schalters umfaßt.
  13. System nach Anspruch 2, bei dem das zweite Schaltungselement (57) einen Schalter umfaßt und das erste Schaltungselement (55) einen Mechanismus zum Betreiben des Schalters umfaßt.
  14. System nach Anspruch 2, das weiterhin eine oder mehrere Signalleitungen (43, 58a, 58b) umfaßt, die mit dem zweiten Schaltungselement (57) verbunden sind, um in dem Luftschlauch (12) eingerichtet zu sein.
  15. System nach Anspruch 14, das weiterhin einen elektrischen Stecker (44p) umfaßt, der mit der einen oder den mehreren Signalleitungen (43, 58a, 58b) verbunden ist, um nahe einem zweiten Ende des Luftschlauchs (12) angeordnet zu sein.
  16. System nach Anspruch 2, bei dem das zweite Schaltungselement (57) einen Sensor umfaßt.
  17. System nach Anspruch 16, bei dem das zweite Schaltungselement (57) weiterhin wenigstens einen Reedschalter umfaßt, der mit dem Sensor verbunden ist, und das erste Schaltungselement (55) einen Mechanismus zum Betreiben des Reedschalters umfaßt.
  18. System nach Anspruch 16, bei dem das zweite Schaltungselement (57) weiterhin einen mechanischen Schalter umfaßt, der mit dem Sensor verbunden ist, und das erste Schaltungselement (55) einen Mechanismus zum Betreiben des mechanischen Schalters umfaßt.
  19. Verfahren zum Anzeigen von Zuständen in einem System, das eine aufblasbare thermische Vorrichtung (10) mit einem oder mehreren Einlaßanschlüssen (18) mit wenigstens einer Fläche, die zum Ausstoßen von Luft eingerichtet ist, und einem Luftschlauch (12) mit wenigstens zwei Enden (14, 15) zum Abgeben eines Stroms von unter Druck gesetzter und erwärmter Luft zu der aufblasbaren thermischen Vorrichtung umfaßt, wenn ein Ende mit einem Einlaßanschluß zum Bilden einer Verbindung gekoppelt ist, gekennzeichnet durch: ein Betreiben der aufblasbaren thermischen Vorrichtung durch Leiten einer Druckluftströmung durch den Luftschlauch, ein Erfassen von Zuständen an der Verbindung zwischen dem Ende des Luftschlauches und dem Einlaßanschluß, wobei die Zustände folgendes umfassen: das Vorhandensein einer Verbindung oder Trennung zwischen dem Schlauchende (14) und dem Eingangsanschluß (11) und wenigstens einen der folgenden: eine Luftströmungseigenschaft oder -geschwindigkeit, eine Lufttemperatur und einen Luftdruck.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Schritt des Erfassens folgendes umfaßt: Anordnen eines ersten Schaltungselements (40, 55, 55a, 55b, 55m, 55i) an oder in der Nähe des Einlaßanschlusses (11) und Anordnen eines zweiten Schaltungselements (42, 57, 57a, 57b, 57m, 57s, 57i) an oder in der Nähe des Endes (14) des Luftschlauches, wobei das zweite Schaltungselement mit dem ersten Schaltungselement zusammenwirkt, um ein Signal zu ermöglichen, welches das Vorhandensein einer Verbindung oder einer Trennung darstellt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin ein Bereitstellen einer Anzeige für den erfaßten Zustand umfaßt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Anzeige den Zustand des Vorhandenseins betrifft, der die Aufnahme des Endes (14) des Luftschlauches in dem Einlaßanschluß (11) betrifft.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Anzeige die Strömungseigenschaft betrifft, welche eine Eigenschaft des Luftstroms betrifft.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, das den weiteren Schritt zum Antworten auf den erfaßten Zustand umfaßt durch: ein Stoppen der Druckluftströmung oder ein Ändern einer Strömungseigenschaft der Druckluftströmung.
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