DE202007018527U1 - Einzelelektrodenkatheter zur elektrischen Ein- und Zweikammerherzstimulation - Google Patents

Einzelelektrodenkatheter zur elektrischen Ein- und Zweikammerherzstimulation Download PDF

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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart

Abstract

Einziger Elektrokatheter mit koaxialen Gleitwindungen (20, 40, 60) für die Ein- und Zweikammerherzstimulation, die folgenden Teile enthaltend:
– Einen Dorn (10) mit Gewindespitze, eine Elektrode mit Stimulationsspitze (1) für die linke Kammer
– Einen Ring zur Stimulation (2) der zweiten Kammer
– Einen Ring zum gemeinsamen Rücklauf (3) für beide Stimulationsspitzen (1) und (2). (passt die Unteransprüche an die am ersten Anspruch vorgenommenen Berichtigungen an)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Elektrodenkatheter für Schrittmacher zur Elektrostimulation der linken und rechten Herzkammer.
  • Stand der Technik
  • Wie auf dem Gebiet der elektrischen Herzsimulation bekannt, ist es in Einzelfällen fast immer erforderlich, eine Zweikammerelektrostimulation durchzuführen, d. h. eine direkte Stimulation an beiden Kammern. Dies erfolgt in jenen Fällen, in denen eine perfekte Abstimmung zwischen der Kontraktion der zwei Kammern, der linken und der rechten, von essentieller Bedeutung ist. In den Fällen eines mangelnden Kammergleichtakts wird die Verbesserung der mechanischen Leistung des Herzens durch eine Resynchronisierung der Kammeraktivität über eine andere Betätigungssequenz zu erreichen versucht. Die linke und die rechte Kammer werden stimuliert, um die mechanische Verzögerung zwischen den Kammern auf ein Minimum zu reduzieren und die Öffnung der Lungen- und Aortaventile zu synchronisieren. Die elektrische Zweikammerstimulation kann durch einen Sinusrhythmus (DDD-Modalität) geführt werden oder, bei Patienten mit Vorhofflimmern, im VVL-Verfahren erfolgen. Die Stimulation der linken Kammer lässt sich sowohl mit Epikard- als auch mit Endokardelektroden erreichen. Der viel invasivere Epikardansatz mit dem Risiko größerer Rhythmusstörungen wird wenig angewendet. Gegenwärtig wird in der großen Mehrzahl der Fälle der Endokardansatz angewendet, der ungeachtet der erheblichen Materialverbesserung in Verbindung mit der Anatomie des Herzadersystems einige technische Schwierigkeiten aufweisen kann, da die Elektroden unter Durchquerung des Herzens in der linken Herzader positioniert werden müssen. Die Schrittmacher und Defibrillatoren basieren auf einer Parallekreiskonfiguration, die gleichzeitig die Funktionen von sensing und pacing der zwei Kammern mit verschiedenen Programmierverfahren (ein- oder zweipolig) erlaubt. Wie durch die wachsenden Anzahl Einrichtungen belegt, ist die Therapie der Herzresynchronisierung technisch machbar, sicher und zuverlässig. Außerdem wurde die Wirksamkeit dieser Art elektrischer Therapie durch die akute Verbesserung der hämodynamischen Parameter und der Ejektionsfraktion der linken und rechten Kammer bei Patienten mit Herzdekompensation in einer Reihe von Untersuchungen nachgewiesen. Das Zweikammerpacing hat nicht nur die Leistungsindizes der linken Kammer verbessert, sondern ist auch in der Lage gewesen, den Wert des Mytralikausstoßes und die Volumen der linken Kammer zu reduzieren und so eine invertierte Neumodellierung der linken Kammer zu konfigurieren.
  • Die Einrichtung eines Zweikammerschrittmachers hat weitere nicht zu vernachlässigende positive Wirkungen gehabt, z. B. eine leichtere Optimierung der Multipharmakatherapie und eine erhebliche Reduzierung der Krankenhausverweilzeit bei Herzdekompensation.
  • Gegenwärtig verlangt die Zweikammerstimulation außer dem Vorhofelektrodenkatheter das Einsetzen von zwei Kammerelektrodenkathetern, einer für die rechte Kammer und der andere für die linke Kammer, in einem oberflächlichen Abschnitt der Herzschlagader, den der Elektrodenkatheter durch den Herzbusen erreicht. Jedoch ist die Positionierung der zweiten Elektrode für die Stimulation der linken Kammer in einer Zweikammerstimulation eine ziemlich komplexe Operation. Da die zweite Elektrode in einem oberflächlichen Abschnitt der Herzschlagader eingesetzt wird, muss sie durch den Herzbusen eingeführt werden. Diese Positionierung beinhaltet den Gebrauch besonderer Einführungsinstrumente und die Benutzung einer Kontrastflüssigkeit zur radiologischen Beobachtung der Operation.
  • Außerdem sind nach der Operation des Einsetzens der zweiten Kammerelektrode ernste postoperative Komplikationen durch Mikro- und Makrodislokationen der Elektrodenspitze und eine starke Erhöhung des Herzschwellenstroms, die mit den Merkmalen des eingesetzten Schrittmachers nicht kompatibel ist, nicht selten.
  • Deswegen ist die Realisierung einer Implantation für die Zweikammerelektrostimulation gegenwärtig eine komplizierte Operation und nicht frei von erheblichen Nachteilen, die sich aus dem Vorhandensein einer Vorhofelektrode, von zwei Kammerelektrodenkathetern und aus der komplizierten Implantationstechnik letzterer ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Diese Erfindung hat daher den Zweck, die obigen Nachteile durch Lieferung eines Elektrokatheters dergestalt zu beheben, dass dessen Einsetzung in die rechte Kammer die Zweikammerelektrostimulation ohne die Notwendigkeit der Implantierung eines zweiten Elektrokatheters zur Stimulation der linken Kammer erlaubt. Mit anderen Worten ist das Problem, dessen Lösung der Elektrokatheter gemäß der Erfindung beabsichtigt, die Verfügbarkeit einer Struktur, die die Zweikammerelektrostimulation unter Vermeidung des Einsatzes von zwei Kammerelektrokathetern in Verbindung, wie üblich, mit der Vorhofelektrode, erlaubt. Außerdem ist ein weiteres Problem, dessen Lösung mit dieser Erfindung beabsichtigt ist, die Lieferung eines Elektrokatheters zur Zweikammerelektrostimulation, der einfach und zeitstabil positioniert werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die oben angegebenen Probleme werden mit einem Elektrokatheter gemäß Anspruch 1 gelöst, der die Stimulation der linken oder rechten Kammer oder die sequentielle Stimulation der linken und rechten Kammer erlaubt. Weitere realisierte Vorteile werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands dieser Erfindung wird auf die beigefügten Abbildungen Bezug genommen, die jeweils folgendes darstellen:
  • 1: Eine Seitenansicht der Elektrode gemäß dieser Erfindung in Anwendungsposition.
  • 2: Eine Schnittdarstellung des Elektrokatheters.
  • 3: Die optimale Positionierung des Elektrokatheters im Herzen.
  • Die Elektrode gemäß dieser Erfindung ist eine einzige Elektrode mit koaxialen Gleitwindungen 20, 40, 60 zur Ein- und Zweikammerherzstimulation, die die folgenden Teile enthält:
    • – Einen Dorn 10, der in der Stimulationsspitze 1 für die linke Kammer endet,
    • – Einen ersten Stimulationsring 2 für die rechte Kammer,
    • – Einen zweiten gemeinsamen Rücklaufring 3 für beide Stimulationsspitzen 1 und 2.
  • Ein so ausgelegtes Instrument erlaubt die Eliminierung des Problems in Verbindung mit dem notwendigen Einsatz von zwei unterschiedlichen Elektroden, eine für die linke Kammer, die andere für die rechte Kammer, was die Anwendung des Schrittmachers erheblich kompliziert. Es handelt sich in der Tat um eine Elektrode mit drei koaxialen Windungen, in deren Innern, wie in 2 dargestellt, der Dorn läuft. Die Verlängerung jeder Windung um eine maximale vorher festgelegte Länge erlaubt die optimale Positionierung der Stimulationsspitzen 1 und 2 auf der richtigen Kammerhöhe, was den Vorteil einer einfacheren Anbringung und damit einer sofortigen Betriebsbereitschaft bietet.
  • Der maximale Abstand zwischen der Spitze 1 und der Spitze 2 liegt zwischen 8 und 10 mm, die normale Stärke der Kammerscheidewand. Der maximale Abstand zwischen der Spitze 2 und dem Ring 3 liegt zwischen 25 und 35 mm, um einen effektiven Rücklauf der Stimulationssignale zu erlauben.
  • Ein Dorn 10 ausreichender Abmessungen stellt die Trägerwelle der Elektrode dar und verleiht ihr die richtige Steifigkeit zur Einführung der Spitze in die Kammerscheidewand.
  • Die Windungen 20, 40, 60 sind durch ein Isoliermittel 30, 50, 70 getrennt, wie im Schnitt in 2 dargestellt.
  • Die Zweikammerstimulationselektrode gemäß dieser Erfindung kann nach den normalen chirurgischen Eingriffsverfahren in die rechte Kammer eingesetzt und dann mit der Verlängerung der Windungen 20, 40, 60 durch die Kammerscheidewand bis zur linken Kammer gedrückt werden.
  • Die hohe Konsistenz und Steifigkeit dieser Elektrode und die Anwesenheit des Dorns erleichtern diese Operation.
  • Die Spitze 1 kann mehrere Konfigurationen haben: Konisch, feste Schraube oder eine andere, die eine größere Durchdringung durch die Kammerscheidewand erlaubt.
  • Der Dorn wird in das Innere der Spitze 1 so eingeschraubt, dass er an Steifigkeit gewinnt, um die Einführung in die Kammerscheidewand zu erleichtern.
  • Die Spitze 2 besteht aus einem Ring mit einem Umfang zwischen 3 und 7 mm und ist mit der Windung 40 durch eine Quetschverbindung verbunden.
  • Der Ring 3 dagegen ist durch eine Quetschverbindung mit der Windung 60 verbunden und hat einen Umfang zwischen 10 und 15 mm.
  • Die optimale Positionierungskonfiguration ist die in 3 dargestellte, die automatisch erreicht wird, wenn die Spitze 1 richtig in der Kammerscheidewand positioniert ist.

Claims (8)

  1. Einziger Elektrokatheter mit koaxialen Gleitwindungen (20, 40, 60) für die Ein- und Zweikammerherzstimulation, die folgenden Teile enthaltend: – Einen Dorn (10) mit Gewindespitze, eine Elektrode mit Stimulationsspitze (1) für die linke Kammer – Einen Ring zur Stimulation (2) der zweiten Kammer – Einen Ring zum gemeinsamen Rücklauf (3) für beide Stimulationsspitzen (1) und (2). (passt die Unteransprüche an die am ersten Anspruch vorgenommenen Berichtigungen an)
  2. Elektrode gemäß Anspruch 1, worin der Dorn (10) in den Innenteil der Spitze (1) eingeschraubt ist und innerhalb der Windung (20) läuft.
  3. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Spitze (2) aus einem an der Windung (40) befestigten Ring mit einem Umfang zwischen 3 und 7 mm besteht.
  4. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Ring (3) einen Umfang zwischen 10 und 15 mm hat und an der Windung (60) befestigt ist.
  5. Elektrode nach Anspruch 2, worin die Windungen (20, 40, 60) untereinander durch ein Isoliermittel getrennt sind (30, 50, 70).
  6. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, worin die Stimulationsspitze (1) für die linke Kammer eine Schraube oder konisch ist.
  7. Elektrode nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin der maximale Abstand zwischen der Spitze (1) und der Spitze (2) zwischen 8 und 10 mm beträgt.
  8. Elektrode nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin der maximale Abstand zwischen der Spitze (2) und dem Ring (3) zwischen 25 und 35 mm beträgt.
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