DE202007018065U1 - Dosierspender - Google Patents

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Abstract

Dosierspender (1) zur Dosierung von wenigstens einer in einem Aufnahmeabteil aufgenommenen Komponente mittels einer damit verbundenen Pumpeinheit (6) umfassend einen Kolben (25), einen Zylinder (27) und eine Ein- und Auslassöffnungen aufweisende und mit Ventilen (32, 34) verschließbare Pumpkammer (33), gekennzeichnet durch ein einheitliches Ventilelement (30), welches ein der Einlassöffnung (42) zugeordnetes Einlassventil (32) und der Auslassöffnung zugeordnetes Auslassventil (34) ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dosierspender zur Dosierung von wenigstens einer in einem Aufnahmeabteil aufgenommenen Komponente mittels einer damit kommunizierenden Pumpeinheit, die von einem Stellelement mittels einer Handhabe betätigbar ist und einen Kolben, einen Zylinder und eine Ein- und Auslassöffnungen aufweisende und mit Ventilen verschließbare Pumpkammer umfasst.
  • Ein solcher Dosierspender ist beispielsweise aus der auf den Anmelder zurückgehenden DE 202 07 029 bzw. DE 202 08 173 bekannt.
  • Bei dem vorbekannten Spender wird die auszufördernde Komponente bei einem Unterdruck in der Pumpkammer von dem Aufnahmeabteil durch ein Einlassventil in die Pumpkammer eingesogen, die in dem Hubraum zwischen dem Kolben und dem Zylinder eine Kompressionskammer ausbildet. Bei gegenläufiger Bewegung des Kolbens, d. h. einer Kompression wird die Komponente komprimiert und über ein Auslassventil ausgepresst und in Richtung auf eine Auslassöffnung ausgefördert, an der die Komponente an der Außenseite des Dosierspenders abgegeben wird.
  • Der vorbekannte Dosierspender hat einen relativ aufwändigen Aufbau. Die die Einlass- und Auslassventile bildenden Bauteile werden aus einem relativ elastischen Werkstoff, beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer in einem separaten Fertigungsschritt hergestellt und mit bzw. an dem den Zylinder bildenden Bauteil befestigt. Aber nicht nur die Montage ist aufwändig. Auch fordert die vorbekannte Ausgestaltung aufgrund der Ausgestaltung der Ventile die Einhaltung von Fertigungstoleranzen in engen Grenzen, um ein sicheres Ausdosieren der Komponente mit dem Dosierspender durch Betätigung der Handhabe zu gewährleisten.
  • Davon ausgehend soll mit der vorliegenden Erfindung ein gattungsgemäßer Spender weitergebildet werden, der sich einfacher herstellen lässt und dessen Herstellung größere Toleranzen zulässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung ein Dosierspender mit dem Merkmal nach Anspruch 1 vorgeschlagen. Dieser unterscheidet sich von dem gattungsbildenden Stand der Technik durch ein einheitliches Ventilelement, welches ein der Einlassöffnung zugeordnetes Ventil und der Auslassöffnung zugeordnetes Auslassventil ausbildet.
  • Das Ein- und das Auslassventil sind dementsprechend an einem einheitlichen Bauteil ausgebildet, welches vorzugsweise aus Polyethylen (PE) ausgeformt sein kann. Durch diese Weiterbildung ist die Anzahl der Bauteile, die zur Ausbildung des Dosierspenders erforderlich sind, verringert.
  • Zur Verbesserung der Steuerung der Strömung der Komponente innerhalb des Dosierspenders speziell bei der Kompression von Kolben und Zylinder, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, das Auslassventil durch einen Kragen auszubilden, der einteilig von dem Ventilelement ausgebildet wird. Dieses Auslassventil führt zu einem Ringkanal, welcher üblicherweise durch die Außenumfangsfläche des Zylinders gebildet wird. Dementsprechend liegt der Kragen vorzugsweise an der Außenumfangsfläche des Zylinders an und dichtet in der geschlossenen Position des Auslassventils an dieser Außenumfangsfläche ab. Unterhalb der Anlagefläche des Zylinders für das Auslassventil kann der Zylinder strömungstechnisch günstig angefast oder abgeschrägt sein, um die auszufördernde Komponente so in den Ringkanal auszufördern, dass dieser bereits ihre gewünschte Strömungsrichtung aufgeprägt wird. Das Auslassventil und der Zylinder sind folglich vorzugsweise als zylindrische Bauteile mit kreisrunder Querschnittsfläche ausgeformt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, das Ventilelement stirnseitig des Zylinders zu montieren. Das Ventilelement ist dementsprechend innerhalb dieses Dosierspenders an der Stirnseite des Zylinders fixiert. Jede Art der Fixierung, beispielsweise eine stoffschlüssige Fixierung durch Kleben oder Verschweißen des Ventilelementes an dem Kolben und/oder anderen Gehäuseteilen des Dosierspenders ist denkbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, die auf solche gesonderten Fertigungsschritte zum Verbinden des Ventilelementes mit Gehäuseteilen des Dosierspenders verzichtet, ist das Ventilelement zwischen dem Zylinder und einem Gehäuse geklemmt. Dieses Gehäuse nimmt die Pumpeinheit auf, ist vorzugsweise mit der Pumpeinheit mittels Verschweißen verbunden und trägt des Weiteren das Aufnahmeabteil für die Komponente, welches mit dem Gehäuse verrastet sein kann.
  • Zur Klemmung des Ventilelementes zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse weist das Ventilelement vorzugsweise randnahe Abstandshalter auf, die in Umfangsrichtung des Ventilelementes verteilt angeordnet sind und stirnseitig an dem Zylinder anliegen. Das randnahe Anordnen der Abstandshalter dient insbesondere dem Ziel, innerhalb der ringförmig in Umfangsrichtung vorgesehenen Abstandshalter einen Durchtritt auszubilden, durch den die auszufördernde Komponente durch die Einlassöffnung in einen Ventilraum zwischen dem Gehäuse und dem Zylinder eindringen kann, um von dort in radialer Richtung zwischen den Abstandshaltern vorbei zu dem Auslassventil gedrängt zu werden.
  • Der radial innerhalb der Abstandshalter vorgesehene Bereich des Ventilelementes bildet somit einen Durchtritt für die in den Ventilraum eintretende Komponente aus.
  • Das Einlassventil ist vorzugsweise mittig in dem Ventilelement angeordnet und von Stegen getragen, die sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und im Bereich der Abstandshalter abgehen. Die besagten Stege erlauben eine gewisse Beweglichkeit des Einlassventils in Richtung auf den Ventilraum bei einer Strömung der Komponente von dem Aufnahmeabteil in den Ventilraum. Aufgrund dieser Beweglichkeit wird die Einlassöffnung freigegeben.
  • Die freie Bewegung des Einlassventils wird durch eine bevorzugte Weiterbildung begünstigt, bei der die Abstandshalter von Inseln abragen, die gegenüber den Stegen verdickt sind. Die Stege haben dementsprechend eine relativ geringe Stärke, wohingegen die die Abstandshalter tragenden Inseln verdickt sind. Die Inseln gehen vorzugsweise absatzfrei in die Außenwandung des Ventilelementes über, wobei am Übergang zu dem Kragen, d. h. an der Oberseite der Inseln eine die Strömung in Richtung auf den Ringkanal begünstigende Ausformung, beispielsweise ein konkaver Verlauf zwischen der Insel und der Innenumfangsfläche des Kragens gewählt werden kann. Die Oberseite und die Unterseite der Inseln definieren jeweils Ebenen, zwischen denen sich vorzugsweise die Stege befinden. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung liegen die Unterseite der Inseln und die Unterseite der Stege in einer Ebene und sind jedenfalls in der geschlossenen Stellung des Einlassventils an eine durch das Gehäuse gebildete Anlagefläche angelegt. Beim Öffnen des Einlassventils heben zumindest die Stege von dieser Anlagefläche ab, so dass das Einlassventil die Einlassöffnung freigibt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die an der Unterseite der Inseln gebildete Ebene durch ein Befestigungselement überragt, welches in einer dazu passenden und durch das Gehäuse ausgebildeten Befestigungsaufnahme angeordnet ist. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, das Ventilelement relativ zu dem Gehäuse bei der Montage des Dosierspenders an vorbestimmter Stelle anzuordnen, die durch den Eingriff von Be festigungselement und Befestigungsaufnahme vorgegeben ist, so dass Montagefehler vermieden werden können. Bei einer einfachen Ausgestaltung, die auch zu einer einfachen Montage führt, ist das Befestigungselement ringförmig ausgebildet. Die Außenumfangsfläche des Befestigungselementes fluchtet weiterhin bevorzugt mit der Außenumfangsfläche des Auslassventils. Die insgesamt zylindrische Außenumfangsfläche des Ventilelementes erlaubt eine einfache Montage innerhalb der Gehäuseteile des Dosierspenders.
  • Das Ventilelement des erfindungsgemäßen Dosierspenders kann bei guter Funktionalität sehr raumsparend angeordnet sein und so wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung der Dosierspender dadurch weitergebildet, dass wenigstens zwei Pumpkammern vorgesehen sind, die jeweils in einen die jeweiligen Zylinder umgebenden Ringkanal ausfördern, die mit einem zentralen Austragkanal kommunizieren. Der erfindungsgemäße Dosierspender ist dementsprechend ein Zwei- oder Mehrkammer-Dosierspender mit zwei oder mehr Aufnahmeabteilen für unterschiedliche Komponenten, die erst beim Ausdosieren aus dem Dosierspender miteinander gemischt werden. Dabei ist das Mischungsverhältnis durch eine Handhabe vorzugsweise dosierbar, wie sie in der DE 202 07 029 bzw. DE 202 08 173 beschrieben ist.
  • Schließlich wird mit der Weiterbildung nach Anspruch 14 ein Dosierspender mit kompaktem Aufbau vorgeschlagen, bei dem die auszufördernden Komponenten erst kurz vor dem Ausbringen aus dem Dosierspender miteinander in Berührung kommen, so dass auch kombinatorische Wirkungen erzielende Komponenten, die miteinander reagieren, durch den Dosierspender ausgefördert werden können, ohne durch frühzeitige Reaktion ihre Wirksamkeit einzubüßen.
  • Die folgende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht durch den oberen Teil des Spenders nach dem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung von Gehäuseteilen einer Mischeinheit des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine Draufsicht auf das in den 1 und 2 gezeigte Ventilelement und
  • 4 eine Stirnansicht entlang der Linie IV-IV entlang der Linie gem. 3.
  • Anhand der 1 soll zunächst das Grundkonzept des erfindungsgemäßen Dosierspenders 1 beschrieben werden, gemäß dem die Einstellung der Mischung durch Verdrehen eines Stellelementes 3 um die Hochachse gegenüber mehreren Pumpeinheiten 6 erfolgt, die über das Stellelement 3 betätigt werden. Dabei ist eine Schwenkachse 4 am Stellelement 3 einstückig oder integral ausgebildet und somit gemeinsam mit diesem gegenüber einem Gehäuse 2 (vgl. auch 3) und den Pumpeinheiten 6 verstellbar. Das Stellelement 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ring- oder scheibenförmig ausgebildet, so dass dieses Stellelement 3 um eine Hochachse drehbar und weiterhin um die etwa quer dazu angeordnete Schwenkachse 4 schwenkbar ist. Das Stellelement 3 liegt mit seiner Unterseite an den beiden Pumpeinheiten 6 auf, so dass durch Niederdrücken des Stellelementes 3 um die Schwenkachse 4 ein Pumphub auf einem bzw. mehreren Pumpkolben 25 einleitbar ist. Dieses Verschwenken oder Niederdrücken des Stellelementes 3 um seine Schwenkachse 4 erfolgt durch eine manuell betätigbare Handhabe 7, die am Rand eines am Gehäuse 2 gelagerten Gehäusekopfes 8 vorgesehen ist, in welchem auch eine Austritts- oder Mischdüse 5 für die Mischung angeordnet ist. Da hierbei seitliche Kräfte auf die Pumpkolben 25 wirken, ist zu deren Führung jeweils ein Kragen 16 vorgesehen. Der Kragen 16 ist dabei in wenigstens einer Führungsschiene 12 an einer Mischeinheit 11 verdrehfest geführt und somit stabil abgestützt.
  • Wird das Stellelement 3 durch Niederdrücken der Handhabe 7 nach unten gedrückt oder ausgelenkt, führt es eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 4 aus, so dass nur der Pumpenkopf der in 1 linken Pumpeinheit 6 niedergedrückt wird. Hierdurch hat die hier linke Pumpe 6 einen Hub oder ein Fördervolumen von 100%. Die hier rechte Pumpeinheit 6, welche nicht mit einer Kraft beaufschlagt wird, da sie unterhalb der Schwenkachse 4 liegt, hat einen Hub- oder ein Fördervolumen von 0% (bezogen auf die Gesamtausgabemenge). Die Austragsmenge enthält somit nur Bestandteile der von der linken Pumpeinheit 6 über einen Ringkanal 21 geförderten Komponente aus dem linken Aufnahmeabteil, wie dies mit dem doppelt-strichpunktierten Pfeil A innerhalb einer Austragdüse 9 angedeutet ist.
  • Bei einer Verdrehung des Stellelementes 3 um 90° wird eine Ausrichtung der Schwenkachse 4 erhalten, bei der diese im Parallelabstand zur Verbindungslinie der beiden Pumpeinheiten 6 verläuft. Wird ausgehend von dieser Position das Stellelement 3 nach unten gedrückt, werden die beiden Pumpeinheiten 6 um den gleichen Weg nach unten gedrückt, so dass beide Pumpen einen identischen Hub oder ein Fördervolumen von 50% der Gesamtausga bemenge haben. Die Mischung enthält dann gleiche Teile der beiden Komponenten aus beiden Aufnahmeabteilen. Bei entsprechenden Zwischenlagen des Stellelementes 3 bzw. seiner Schwenkachse 4 ergeben sich entsprechende Zwischenverhältnisse zwischen den Hüben oder Fördervolumina der Pumpen 6, so dass diese für jede Komponente zwischen 0%:100% und 100%:0% stufenlos änderbar sind.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist die jeweilige Führung 12 am Umfang der ringförmigen Mischeinheit 11 ausgebildet. Die Mischeinheit 11 ist beim dargestellten Konstruktionskonzept als ringförmiger Hohlkörper mit einer Vielzahl von Versteifungsrippen ausgebildet und weist zudem in ihrem Zentrum die turmartige Austragdüse 9 auf, wie auch aus 1 ersichtlich ist.
  • Wie in 1 dargestellt, trägt das Gehäuse 2 den drehbaren Gehäusekopf 8, an dem auch die Mischdüse 5 ausgebildet ist. Durch diese tritt die über den Hub der Pumpeinheiten 6 eingestellte Mischung aus. Die Einstellung der Mischung erfolgt durch Verdrehen des Gehäusekopfes 8 mit Bezug zum Gehäuse 2.
  • Über Anschlussflansche am Gehäuse 2 können zudem die Aufnahmeabteile, beispielsweise Kartuschen, Gläser, Beutel für die Komponenten der Mischung befestigt werden. Die darin enthaltenen Komponenten werden über die zentrale Austragdüse 9 zur Austritts- oder Mischdüse 5 geführt, die hier radial aus dem Gehäusekopf 8 austritt. In den Aufnahmeabteilen können neben Kosmetika auch Gewürze, Saucen oder Reinigungsmittel und dgl. aufgenommen werden, wobei wesentlich ist, dass der Pumpkolben 25 mit dem Produkt selbst nicht in Verbindung gelangt. Dies ist insbesondere aus hygienischen Gründen vorteilhaft.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, kann der Dosierspender 1 mit einer relativ geringen Axiallänge ausgeführt werden, so dass sich eine besonders kompakte Bauweise ergibt. Die einzelnen Bauteile, insbesondere das Stellelement 3, der Gehäusekopf 8, die Mischeinheit 11 und das Gehäuse 2, werden bevorzugt in Spritzgießtechnik hergestellt und durch Rast- oder Schnappverbindungen vormontiert und bevorzugt durch eine Ultraschall-Schweißnaht 13 miteinander verbunden, so dass eine einfache Montage erzielt werden kann. Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Komponenten aus den Aufnahmeabteilen einer gemeinsamen, zentralen Austragdüse 9 zugeführt, die von einer Trennwand 10 unterteilt ist. Prinzipiell könnten die einzelnen Komponenten jedoch auch getrennt voneinander zur Austritts- oder Mischdüse 5 geführt werden, so dass dort noch keine innere Durchmi schung stattfindet. Die Austragsdüse 5 kann bevorzugt in Radialrichtung oder aber auch zentral aus der Stirnfläche des Gehäusekopfes 8 austreten.
  • Die jeweiligen Pumpeinheiten 6 mit ihren Pumpkolben 25 greifen nach dem Einsetzen in die Führungsschiene 12 der Mischeinheit 11 und durch das Gehäuse gebildete Zylinder 27 ein, so dass sich eine stabile Führung ergibt. Des weiteren weist der Pumpkolben 25 an seinem unteren Ende eine einstückig angeformte Dichtung 17 auf, wodurch sich die Anzahl der erforderlichen Bauteile für die Pumpeinheit 6 wesentlich verringert. Zudem kann innerhalb der Dichtung 17 eine Druckfeder 18 eingesetzt und damit gelagert werden. Somit wird eine sichere Führung des Pumpkolbens 25 erzielt, zumal neben der verdrehfesten Führung an der Führungsschiene 12 der Kragen 16 mit einem abgerundeten Kontaktpunkt zum Stellelement 3 hin das obere Ende des Pumpkolbens 25 ringförmig umgibt und diesen somit zusätzlich verstärkt.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der die Mischeinheit 11 bildenden Gehäuseteile. Hierbei handelt es sich zum einen um das Gehäuse 2, welches mit nicht dargestellten Aufnahmeabteilen verbunden werden kann. Von oben in dieses Gehäuseteil 2 ist ein Pumpgehäuse 26 eingesetzt, welches die zwei Zylinder 27 ausbildet, die in zylindrische Ausnehmungen 28 des Gehäuses 2 eingreifen und dort über radiale Abstandsstege 29, die an der Außenumfangsfläche der Zylinder 27 verteilt angeordnet sind, abgestützt bzw. geführt sind. Zwischen der Stirnseite der Zylinder 27 und einem Boden 31 der Ausnehmung 28 befindet sich ein Ventilelement 30. Das Ventilelement 30 befindet sich jeweils in einem Strömungsweg, den die auszufördernde Komponente von einem innerhalb der Fortsätze 14 gebildeten Vorraum zu dem Ringkanal 21 nimmt. Die auszufördernde Komponente gelangt hierbei über ein Einlassventil 32 in einen Ventilraum 33 und wird von diesem durch das Auslassventil 34 in Richtung auf den Ringkanal 21 ausgegeben.
  • Das in den 3 und 4 im Detail gezeigte Ventilelement 30 hat eine zylindrische Außenumfangsfläche, deren oberer Bereich durch einen Kragen 35 geformt wird, welcher das Auslassventil 32 ausbildet und bei geschlossenem Auslassventil an der im unteren Bereich des Zylinders 27 an dessen Außenumfangsfläche anliegt. Der Kragen 35 ist mit relativ geringer Wandstärke ausgeformt, so dass sich der Kragen 35 bei einer Kompression der auszufördernden Komponente in dem Ventilraum 33 nach außen elastisch verstellen kann. Der Kragen 35 ist jedenfalls dünnwandiger als ein die zylindrische Außenumfangsfläche des Ventilelementes 30 fortsetzendes Befestigungselement 36, welches in eine innenseitig leicht angefaste Befestigungsaufnahme 37 eingreift, die im Bereich des Bodens 31 durch das Ge häuse 2 ausgebildet ist. Zwischen dem Befestigungselement 36 und dem Auslassventil 34 bildet das Ventilelement 30 von der Innenumfangsfläche abragende Inseln 38 aus, deren Oberseite eine Ebene E1 vorgeben, die von Abstandshaltern 39 überragt ist und deren Unterseite eine zweite Ebene E2 vorgeben. Wie 4 zu entnehmen ist, sind auf dem Innenumfang des Ventilelementes 30 drei Abstandshalter 39 verteilt vorgesehen. Die Abstandshalter 39 sind randnah, d. h. in der Nähe der Innenwandung des zylindrischen Kragens 35 bzw. des ringförmigen Befestigungselementes 36 vorgesehen. Die die Abstandshalter 39 jeweils tragenden Inseln 38 sind die Abstandshalter 39 eng umgebend vorgesehen und gegenüber Stegen 40 verdickt, die einen das Einlassventil 32 bildenden Stopfen 41 tragen, der mittig in dem Ventilelement 30 vorgesehen ist und in seiner geschlossenen Stellung dichtend an einer Einlassöffnung 42 zu dem Ventilraum 33 anliegt, die in dem Boden 31 des Gehäuses 2 ausgespart ist. Die Stege 40 gehen von den zugeordneten Inseln 38 jeweils ab und erstrecken sich von dort zunächst streng in Umfangsrichtung. Dem hierdurch ausgebildeten ersten Stegabschnitt 40.1 folgt ein zweiter Stegabschnitt 40.2, der das freie Ende des ersten Stegabschnitts 40.1 mit dem Stopfen 41 verbindet. Zwischen den Stegen 40 und dem Stopfen 41 einerseits und den Stegen 40 und der Innenumfangsfläche des Befestigungselementes 36 andererseits sind Strömungsdurchgänge 43 für die zu fördernde Komponente ausgespart. Der Boden 31 des Gehäuses 2 bildet eine Anlagefläche 44 aus, an der die Stege 40 und die Inseln 38 jedenfalls in der geschlossenen Stellung des Einlassventils 32 anliegen. Das Ventilelement 30 ist zwischen der Stirnseite des Zylinders 27 und der Anlagefläche 44 geklemmt und in axialer Richtung fixiert. Bei geöffnetem Einlassventil 32 hebt der Stopfen 41 zusammen mit den Stegen 40 von der Anlagefläche 44 ab.
  • Zur Montage werden die Ventilelemente 30 in die jeweilige zylindrische Ausnehmung 28 des Gehäuses eingeführt und mit ihren Befestigungselementen 36 jeweils in die Befestigungsaufnahmen 37 eingesetzt. Der Stopfen 41 ist vorderseitig konisch eingefasst und wird aufgrund der Elastizität der Stege 40 in die Einlassöffnung 41 gedrängt. Danach wird das Pumpgehäuse 26 in das Gehäuse 2 eingesetzt. Die stirnseitig angefasten Zylinder 27 werden hierbei radial innerhalb der zugeordneten Kragen 35 gedrängt. Die Ventilelemente 30 liegen nunmehr zwischen der Stirnseite des Zylinders 27 und dem Boden 31 geklemmt fest. Danach wird das Pumpgehäuse 26 bei 13 mit dem Gehäuse 2 verschweißt. Danach können die Kolben 25 mit den zugehörigen Druckfedern 18 in dem Zylinder montiert werden. Ebenso gut kann eine vormontierte Baueinheit umfassend das Pumpgehäuse, die Druckfedern 18 und die Kolben 25 sowie die weiteren kopfseitigen Elemente des Spenders in das Gehäuse 2 eingesetzt und mit diesen verbunden werden.
  • Bei einer Betätigung der Handhabe (7) wird zunächst die in dem Pumpraum befindliche Komponente komprimiert und durch das Auslassventil 34 ausgefördert. Hierbei dehnt sich der Kragen 35 radial nach außen, so dass die Komponente in den Ringkanal 21 gelangt. Von dort wird die Komponente in die zentrale Austragdüse 9 geführt und von dort zu der Mischdüse 5. Beim Loslassen der Handhabe 27 stellen die Druckfedern 18 die Kolben 25 in ihrer Ausgangslage zurück. Aufgrund des Unterdrucks öffnet sich das Einlassventil 32, so dass Komponente durch die Einlassöffnung 42 in den Ventilraum 33 und den Hubraum zwischen dem Kolben 25 und dem Zylinder 27 gelangen kann.
  • 1
    Dosierspender
    2
    Gehäuse
    3
    Stellelement
    4
    Schwenkachse
    5
    Mischdüse
    6
    Pumpeineinheit
    7
    Handhabe
    8
    Gehäusekopf
    9
    Austragdüse
    10
    Trennwand
    11
    Mischeinheit
    12
    Führungsschiene
    13
    Schweißnaht
    14
    Fortsätze
    16
    Kragen
    17
    Dichtung
    18
    Druckfeder
    21
    Ringkanal
    25
    Kolben
    26
    Pumpgehäuse
    27
    Zylinder
    28
    Ausnehmungen
    29
    radialer Abstandssteg
    30
    Ventilelement
    31
    Boden
    32
    Einlassventil
    33
    Ventilraum
    34
    Auslassventil
    35
    Kragen
    36
    Befestigungselement
    37
    Befestigungsaufnahme
    38
    Insel
    39
    Abstandshalter
    40
    Steg
    40.1
    erster Stegabschnitt
    40.2
    zweiter Stegabschnitt
    41
    Stopfen
    42
    Einlassöffnung
    43
    Strömungsdurchlass
    44
    Anlagefläche
    E1
    erste Ebene
    E2
    zweite Ebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20207029 [0002, 0016]
    • - DE 20208173 [0002, 0016]

Claims (14)

  1. Dosierspender (1) zur Dosierung von wenigstens einer in einem Aufnahmeabteil aufgenommenen Komponente mittels einer damit verbundenen Pumpeinheit (6) umfassend einen Kolben (25), einen Zylinder (27) und eine Ein- und Auslassöffnungen aufweisende und mit Ventilen (32, 34) verschließbare Pumpkammer (33), gekennzeichnet durch ein einheitliches Ventilelement (30), welches ein der Einlassöffnung (42) zugeordnetes Einlassventil (32) und der Auslassöffnung zugeordnetes Auslassventil (34) ausbildet.
  2. Dosierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (30) einen zylindrischen Kragen (35) ausbildet, der das zu einem Ringkanal (21) führende Auslassventil (34) bildet.
  3. Dosierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Ringkanals (21) durch die Außenwand des Zylinders (27) gebildet ist und das Auslassventil (34) mit der Außenwand des Zylinders (27) zusammenwirkt.
  4. Dosierspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (30) stirnseitig des Zylinders (27) montiert ist.
  5. Dosierspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (30) zwischen dem Zylinder (27) und einem die Pumpeinheit (6) aufnehmenden und mit dem Aufnahmeabteil verbundenen Gehäuse (2) geklemmt ist.
  6. Dosierspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (30) randnahe Abstandshalter (39) aufweist, die in Umfangsrichtung des Ventilelementes (30) verteilt angeordnet sind und stirnseitig an dem Zylinder (27) anliegen.
  7. Dosierspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (30) im Bereich der Abstandshalter (39) abgehende und sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Stege (40) aufweist, die ein mittig in dem Ventilelement (30) angeordnetes Einlassventil (32) tragen.
  8. Dosierspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (32) ein Stopfen (41) ist, der mit der an dem Gehäuse (2) ausgesparten Einlassöffnung (42) zusammenwirkt.
  9. Dosierspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (39) von Inseln (38) abragen, die gegenüber den Stegen (40) verdickt sind und deren Ober- und Unterseiten Ebenen (E1, E2) definieren, zwischen denen sich die Stege (4) befinden.
  10. Dosierspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Inseln (38) und die Unterseite der Stege (40) in einer Ebene (E2) liegen und an eine durch das Gehäuse (2) gebildete Anlagefläche (44) anlegbar sind.
  11. Dosierspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (30) einen die durch die Unterseiten gebildete Ebene (E2) überragendes Befestigungselement (36) aufweist, welches in einer dazu passenden Befestigungsaufnahme (37) angeordnet ist, die durch das Gehäuse (2) gebildet wird.
  12. Dosierspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (36) ringförmig ausgebildet ist und eine Außenumfangsfläche des Ventilelementes (30) ausformt, die mit der Außenumfangsfläche des Auslassventils (35) fluchtet.
  13. Dosierspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Pumpeinheiten (6) vorgesehen sind, die jeweils in einen die jeweiligen Zylinder (27) umgebenden Ringkanal (21) ausfördern, die mit einem zentralen Austragkanal (9) kommunizieren.
  14. Dosierspender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Ringkanal (21) ein Austragkanal (9) vorgesehen ist und dass die Austragkanäle (9) sich zwischen die Kolben (25) führenden Kolbenführungen (12) befinden und sich im Wesentlichen in Hubbewegung der Kolben (25) erstrecken.
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