DE202007017427U1 - Kraftstoffvorwärmer mit Bimetallschalter - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffvorwärmer mit einem Gehäuse (2), das einen von dem zu erwärmenden Kraftstoff durchströmbaren Strömungskanal (5) umgibt, in dem mindestens ein elektrisches Heizelement angeordnet ist, und einem Bimetallschalter (4), um bei Erreichen einer Schalttemperatur einen durch das Heizelement fließenden Strom zu unterbrechen, wobei der Bimetallschalter (4) an dem Gehäuse (2) in einer Lage befestigt ist, in der er dem Dieselkraftstoff ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimetallschalter (4) ein durch mindestens eine Klebstoffraupe (6) abgedichtetes Schaltergehäuse aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffvorwärmer mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen und einen Thermobimetallschalter für einen derartigen Kraftstoffvorwärmer.
  • Damit Dieselmotoren auch bei Kälte zuverlässig funktionieren, muss Dieselkraftstoff vorgewärmt werden. Um den Bimetallschalter eines Kraftstoffvorwärmers vor Dieselkraftstoff zu schützen, ist es bekannt, diesen mit Vergussmasse aus Polyurethan zu vergießen. Dies verursacht jedoch einen erheblichen Aufwand, der den Kraftstoffvorwärmer verteuert.
  • Bekannt ist es auch, den Temperaturschalter außen am Gehäuse eines Kraftstoffvorwärmers anzuordnen, so dass der Temperaturschalter nicht mit Kraftstoff in Berührung kommt. Dies verursacht zwar einen geringeren Aufwand, hat jedoch den Nachteil, dass der Bimetallschalter thermisch schlechter an den Kraftstoff angekoppelt ist und deshalb träger reagiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Weg aufzuzeigen, wie mit geringerem Aufwand der Bimetallschalter eines Kraftstoffvorwärmers thermisch gut an den Kraftstoff gekoppelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftstoffvorwärmer mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und einen Bimetallschalter mit den im Anspruch 11 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kraftstoffvorwärmer hat der Bimetallschalter ein durch mindestens eine Klebstoffraupe abgedichtetes Schaltergehäuse. Das Abdichten des Bimetallschalters mit Klebstoffraupen verursacht wesentlich weniger Aufwand als ein Vergießen. Insbesondere härtet eine Klebstoffraupe schnell aus, so dass der Bimetallschalter mit dem abgedichteten Schaltergehäuse im Anschluss an das Auftragen der Klebstoffraupe an dem Gehäuse des Kraftstoffvorwärmers befestigt werden kann. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem im Stand der Technik bekannten Vergießen der Bimetallschalter, das Wartezeiten von mehreren Stunden erforderlich macht, bevor sich die Vergussmasse soweit verfestigt hat, dass der Bimetallschalter montiert werden kann.
  • Bevorzugt wird als Klebstoff ein Epoxidharz verwendet. Epoxidharze haben den Vorteil, schnell auszuhärten und auf Metall- und Kunststoffoberflächen gut zu haften. Klebstoffraupen aus Epoxidharz können in wenigen Sekunden, beispielsweise durch Einwirkung von Wärme oder Licht, soweit aushärten, dass der abgedichtete Bimetallschalter am Gehäuse eines Kraftstoffvorwärmers montiert werden kann. Besonders bevorzugt wird als Klebstoff ein Einkomponenten-Epoxidharz verwendet. Prinzipiell können auch Mehrkomponenten-Epoxidharze verwendet werden. Einkomponenten-Epoxidharze haben jedoch den Vorteil, sich besonders leicht verarbeiten und als Klebstoffraupen auf das Gehäuse des Bimetallschalters aufbringen zu lassen. Anstelle von Epoxidharzen können beispielsweise auch Klebstoffe auf Acrylat- oder Polyurethanbasis verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel eines Dieselvorwärmers;
  • 2: das Gehäuse des in 1 gezeigten Dieselvorwärmers;
  • 3: eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bimetallschalters für einen Dieselvorwärmer;
  • 4: eine Rückansicht zu 3;
  • 5: der in 3 gezeigte Bimetallschalter mit Klebstoffraupen; und
  • 6: eine Rückansicht zu 5.
  • 1 zeigt als Beispiel eines erfindungsgemäßen Kraftstoffvorwärmers einen Dieselvorwärmer 1 mit einem Gehäuse 2, das einen von dem zu erwärmenden Dieselkraftstoff durchströmbaren Strömungskanal 5 umgibt. In dem Strömungskanal 5 sind zwischen Kontaktblechen 3 ein oder mehrere elektrische Heizelemente, bevorzugt PTC-Heizelemente, angeordnet. Die Kontaktbleche 3 haben eine dem mindestens einen Heizelement zugewandte Basisfläche und von der Basisfläche weggebogene Schenkel, mit denen sich die Kontaktbleche 3 federnd an dem Gehäuse 2 abstützen.
  • An dem Gehäuse 2 ist ein Bimetallschalter 4 befestigt, der bei Erreichen einer Schalttemperatur einen durch das mindestens eine Heizelement fließenden Strom unterbricht. Der Bimetallschalter 4 ist an dem Gehäuse 2 in einer Lage befestigt, in der er dem Dieselkraftstoff ausgesetzt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bimetallschalter 4 außerhalb des Strömungskanals 5 in einer Lage angeordnet, in welcher er von dem Dieselkraftstoff umströmt wird.
  • 2 zeigt in einer Schrägansicht das Gehäuse 2 des in 1 gezeigten Dieselvorwärmers. In 3 ist der dazu gehörende Bimetallschalter 4 in einer Seitenan sicht und in 4 in einer Rückansicht dargestellt. In den 1, 3 und 4 ist das Schaltergehäuse des Bimetallschalters 4 der besseren Übersichtlichkeit wegen in seinem nicht abgedichteten Zustand dargestellt. In den 5 und 6 ist der Bimetallschalter 4 in einer Seitenansicht bzw. einer Rückansicht mit einer Klebstoffraupe 6 gezeigt, durch die sein Schaltergehäuse abgedichtet ist.
  • Das Gehäuse des Bimetallschalters 4 hat ein topfförmiges Basisteil 4a, auf dem ein Deckel 4b sitzt. Die Klebstoffraupe 6 dichtet eine Fuge zwischen dem Deckel 4b und dem Basisteil 4a ab und verhindert so ein Eindringen von Dieselkraftstoff in einen von dem Schaltergehäuse des Bimetallschalters 4 umschlossenen Innenraum.
  • Die Klebstoffraupe 6 ist aus Epoxidharz, bevorzugt aus einem Einkomponenten-Epoxidharz, wobei jedoch auch andere schnell härtende Kleber verwendet werden können.
  • Das Basisteil 4a ist bevorzugt aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyphenylensulfid. Der Deckel 4b ist bevorzugt aus Metall, beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, damit eine in dem Schaltergehäuse angeordnete Bimetallscheibe über den Deckel 4b möglichst rasch auf die Temperatur des den Bimetallschalter 4 umgebenden Dieselkraftstoffs erwärmt werden kann.
  • Der Boden des topfförmigen Basisteils 4a hat durch Klebstoff 11 abgedichtete Öffnungen, durch welche elektrische Anschlüsse 7, beispielsweise in Form von Anschlussstiften, hindurchgeführt sind. Zum Abdichten dieser Öffnungen kann Klebstoff auch in Form von Klecksen oder Fladen aufgebracht werden.
  • Die Anschlussstifte können wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit auf den Boden des Basisteils 4a aufgesetzten Kontaktelementen 8 verbunden sein. Möglich ist es aber auch, die Anschlußstifte 7 so zu dimensonieren, dass darauf aufgesetzte Kontaktelemente 8 überflüssig sind.
  • Der Bimetallschalter 4 kann an dem Gehäuse 2 des Dieselvorwärmers 1 kraft- und/oder formschlüssig befestigt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 2 Klemmlaschen 9, die auf den Deckel 4b des Bimetallschalters 4 einwirken. Auf diese Weise wird der Bimetallschalter 4 gegen Aufnahme- und Führungselemente 10 des Gehäuses 2 gedrückt. Auf diese Weise ist der Bimetallschalter 4 auch bei evtl. im Betrieb des Fahrzeugs auftretenden Vibrationen zuverlässig an dem Gehäuse 2 des Dieselvorwärmers 1 befestigt.
  • Im Bereich der Klemmlaschen 9 hat das Gehäuse 2 einen Durchbruch 12, so dass der Bimetallschalter 4, insbesondere der Deckel 4b des Bimetallschalters 4, direkt von dem Diesel umströmt wird. Der Durchbruch 12 ist bevorzugt zwischen den Klemmlaschen 9 in einer Innenwand des Gehäuses 2 angeordnet. Der Bimetallschalter 4 ist durch die Klemmlaschen 9 und ein Gegenlager des Gehäuses 2 fixiert.
  • 1
    Dieselvorwärmer
    2
    Gehäuse
    3
    Kontaktbleche
    4
    Bimetallschalter
    4a
    Basisteil
    4b
    Deckel
    5
    Strömungskanal
    6
    Klebstoffraupe
    7
    Anschlüsse
    8
    Kontaktelemente
    9
    Klemmlaschen
    10
    Aufnahme- und Führungselemente
    11
    Klebstoff
    12
    Durchbruch

Claims (13)

  1. Kraftstoffvorwärmer mit einem Gehäuse (2), das einen von dem zu erwärmenden Kraftstoff durchströmbaren Strömungskanal (5) umgibt, in dem mindestens ein elektrisches Heizelement angeordnet ist, und einem Bimetallschalter (4), um bei Erreichen einer Schalttemperatur einen durch das Heizelement fließenden Strom zu unterbrechen, wobei der Bimetallschalter (4) an dem Gehäuse (2) in einer Lage befestigt ist, in der er dem Dieselkraftstoff ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimetallschalter (4) ein durch mindestens eine Klebstoffraupe (6) abgedichtetes Schaltergehäuse aufweist.
  2. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffraupe (6) aus einem Epoxidharz, vorzugsweise einem Einkomponenten-Epoxidharz, ist.
  3. Kraftstoffvorwärmer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Durchbruch (12) aufweist, durch den Kraftstoff hindurch treten und den Bimetallschalter (4) umströmen kann.
  4. Kraftstoffvorwärmer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mindestens eine Klemmlasche (9) aufweist, die gegen das Schaltergehäuse drückt.
  5. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchbruch (12) im Bereich der Klemmlaschen (9), vorzugsweise zwischen zwei Klemmlaschen (9), befindet.
  6. Kraftstoffvorwärmer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse ein topfförmiges Basisteil (4a) aufweist, auf dem ein Deckel (4b) sitzt.
  7. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klebstoffraupe (6) eine Fuge zwischen Basisteil (4a) und Deckel (4b) abdichtet.
  8. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4a) mindestens eine durch einen Klebstoff (6) abgedichtet Öffnung aufweist, durch die ein elektrischer Anschluss (7) hindurchgeführt ist.
  9. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (7) als Kontaktstift ausgebildet ist.
  10. Kraftstoffvorwärmer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung in einem Boden des Basisteils (4a) sitzt.
  11. Kraftstoffvorwärmer nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4b) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, ist.
  12. Kraftstoffvorwärmer nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4a) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyphenylensulfid, ist.
  13. Thermobimetallschalter mit einer Bimetallscheibe, die in einem Schaltergehäuse (4a, 4b) angeordnet ist, aus dem mindestens ein elektrischer Anschluss (7) herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse (4a, 4b) mit mindestens einer Klebstoffraupe (6) abgedichtet ist.
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