DE202007016379U1 - Absenkbare Bodendichtung mit zumindest teilweise weichem Auslöseelement - Google Patents

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Abstract

Dichtung, insbesondere für Türen, mit einem Dichtungsgehäuse (1), mit einer Dichtungsleiste (2) und einem Mechanismus (3), der zum Verschieben der Dichtungsleiste (2) gegenüber dem Dichtungsgehäuse (1) geeignet und eingerichtet ist, wobei der Mechanismus (3) ein Auslöseelement (31) umfasst, bei dessen Beaufschlagung mit einer äußeren Kraft der Mechanismus (3) die Dichtungsleiste (2) gegenüber dem Dichtungsgehäuse (1) verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (31) ganz oder zum Teil aus einem ersten Kunststoff (W) hergestellt ist der eine Härte von höchstens 99° Shore-A, insbesondere 50 bis 99° Shore-A, besonders vorzugsweise von 70 bis 85° Shore-A hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung, insbesondere für Türen, mit einem Dichtungsgehäuse, mit einer Dichtungsleiste und einem Mechanismus, der zum Verschieben der Dichtungsleiste gegenüber dem Dichtungsgehäuse geeignet und eingerichtet ist, wobei der Mechanismus ein Auslöseelement umfasst, bei dessen Beaufschlagung mit einer äußeren Kraft der Mechanismus die Dichtungsleiste gegenüber dem Dichtungsgehäuse verschiebt.
  • Eine derartige Dichtung ist aus einer Vielzahl von Offenlegungsschriften, Patentschriften oder Gebrauchsmusterschriften bekannt. Auch die europäische Patentschrift mit der Veröffentlichungsnummer EP 0 916 802 B1 offenbart eine derartige Dichtung.
  • Die Dichtungen sind in der Regel am unteren Ende eines Türblatts angebracht. Vorzugsweise sind in der unteren Stirnseite des Türblatts Nuten vorgesehen, in welche die Dichtungen eingesetzt sind. Beim Schließen einer Tür mit einem Türblatt, das mit einer derartigen Dichtung versehen ist, schlägt das Auslöseelement an der Zarge der Tür an. Die Zarge übt dadurch eine äußere Kraft auf das Auslöseelement aus. Das Auslöseelement wird durch diese äußere Kraft nach innen gedrückt und die Dichtung wird ausgelöst. Die Dichtungsleiste senkt sich ab und dichtet die so genannte Bodenluft zwischen dem unteren Ende des Türblatts und dem Fußboden ab.
  • In aller Regel ist in dem Bereich, in welchem die Auslöseelemente an der Zarge anschlagen, eine Anschlagplatte angebracht. Diese verhindert, dass das Auslöseelement die Zarge beschädigt bzw. dass im Laufe der Benutzung durch das Anschlagen des Auslöseelements Vertiefungen in die Zarge eingeprägt werden. Derartige Einprägungen können, sofern sie unbemerkt bleiben, dazu führen, dass die Dichtungsleiste nicht in ausreichendem Maße nach unten gegen den Boden bewegt wird. Die Dichtung wäre in einem solchen Fall nicht vollständig ausgelöst und die Bodenluft nicht vollständig abgedichtet.
  • Das besondere der Dichtung, wie sie in der Patentschrift EP 0 916 802 B1 beschrieben ist, ist, dass das Auslöseelement aus zwei über ein Kugelgelenk miteinander verbundenen Teilen besteht. Das eine Teil des Auslöseelements ist dabei mit einer Auslösestange des Mechanismus verbunden, während das andere Teil des Auslöseelements eine Anschlagfläche für das Anschlagen des Auslöseelements an der Türzarge hat. Aufgrund der gelenkigen Verbindung zwischen den beiden Teilen des Auslöseelements kann die Anschlagfläche sich während des Anschlagens selbsttätig so ausrichten, dass sie parallel zur Anschlagsfläche der Zarge liegt. Dadurch kann der Druck auf die Zarge vermindert werden, da das Auslöseelement mit einer größeren Fläche an der Zarge anschlägt, als es bei den bisher bekannten Auslöseelementen der Fall ist. Der geringere Druck, der während des Anschlagens auf die Zarge ausgeübt wird, hat den Vorteil, dass auch eine Anschlagplatte aus Metall verzichtet werden kann. Vielmehr ist es möglich, dass das so ausgebildete Anschlagelement unmittelbar an der Zarge anschlägt. Die dauerhafte Funktion der Dichtung ist dadurch nicht beeinträchtigt.
  • Die Auslöseelemente, wie sie in der Patentschrift EP 0 916 802 B1 beschrieben sind, haben allerdings den Nachteil, dass sie sehr aufwändig herzustellen sind. Die beiden Teile müssen zunächst einzeln hergestellt und anschließend zu dem Auslöseelement zusammengesetzt werden. Außerdem besteht immer wieder die Gefahr, dass durch Manipulation oder aufgrund von Verschleiß der an der Zarge anschlagende Teil verloren geht. Schließlich kann es auch sein, dass durch Manipulation der an der Zarge anschlagende Teil gegenüber dem mit der Auslösestange fest verbundenen Teil so verstellt wird, dass sich die Anschlagsfläche nicht mehr selbsttätig zur Anschlagsfläche der Zarge ausrichten kann.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass das Auslöseelement möglichst einfach gestaltet und sicher gegen Manipulationen ist und gleichzeitig die Anschlagsplatte an der Türzarge entfallen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ganz oder zum Teil aus einem ersten Kunststoff hergestellt ist der eine Härte von höchstens 99° Shore-A, insbesondere 50 bis 99° Shore-A, besonders vorzugsweise von 70 bis 85° Shore-A hat.
  • Vorzugsweise ist das Auslöseelement zum Teil aus einem ersten Kunststoff und zum Teil aus einem zweiten Kunststoff hergestellt und der erste Kunststoff ist weicher als der zweite Kunststoff. Der weichere erste Kunststoff bringt dämpfende Eigenschaften des Auslöseelements mit sich. Das Auslöseelement schlägt nicht mehr so hart an der Zarge an. Das Anschlagen ist vielmehr durch den weichen Kunststoff gedämpft und die Kraftübertragung zwischen der Zarge und Auslöseelement erfolgt nicht so schlagartig wie bei Dichtungen mit Ausnahme der Dichtung gemäß der Patentschrift EP 0 916 802 B1 .
  • Der zweite Kunststoff kann eine Härte von bis 99° Shore-D aufweisen. Vorzugsweise liegt die Härte zwischen 50° und 99° Shore-D, insbesondere zwischen 70° und 85° Shore-D. Die Härte des zweite Kunststoffs liegt bevorzugt ungefähr 10° Shore über der Härte des ersten Kunststoffs unabhängig von der Messmethode der Shore-Härte, d. h. unabhängig ob nach Shore-Messmethode A oder Shore-Messmethode D die Härte gemessen wird.
  • Das Auslöseelement einer erfindungsgemäßen Dichtung kann einen ersten Abschnitt aufweisen, der zum Aufnehmen der äußeren Kraft vorgesehen ist. Der erste Abschnitt kann aus dem ersten Kunststoff hergestellt oder in mindestens einem Teil aus dem ersten Kunststoff und in einem weiteren Teil aus dem zweiten Kunststoff hergestellt sein.
  • Das Auslöseelement einer erfindungsgemäßen Dichtung kann ferner einen zweiten Abschnitt aufweisen, der zum Weiterleiten der äußeren Kraft in den übrigen Mechanismus der Dichtung vorgesehen ist. Dieser zweite Abschnitt kann vorzugsweise mit einer Auslösestange des übrigen Mechanismus verbunden sein. Der zweite Abschnitt kann zum Teil aus dem zweiten Kunststoff hergestellt oder in mindestens einem Teil aus dem zweiten Kunststoff und in einem weiteren Teil aus dem ersten Kunststoff hergestellt sein.
  • In bevorzugten Ausführungen der Dichtungen hat der erste Abschnitt des Auslöseelements einen Schaft und einen Kopf, wobei der Durchmesser des Kopfes gegenüber dem Durchmesser des Schaftes größer ist. Der Kopf kann aus dem ersten Kunststoff und der Schaft zumindest zum Teil aus der zweiten Kunststoff hergestellt sein. Ebenso ist es möglich, dass der Kopf aus dem zweiten Kunststoff und der Schaft aus dem ersten Kunststoff gebildet ist. Außerdem ist es möglich, dass der erste Abschnitt in einem Bereich zwischen dem Schaft und dem Kopf verjüngt ist. Dieser verjüngte Bereich des ersten Abschnitts des Auslöseelements kann aus dem ersten Kunststoff hergestellt sein.
  • Der erste Abschnitt eines Auslöseelements einer erfindungsgemäßen Dichtung und der zweite Abschnitt des Auslöseelements können Verbindungsstrukturen zur Verbindung miteinander aufweisen.
  • Der zweite Kunststoff ist vorzugsweise elastisch verformbar.
  • Die Auslösestange des Mechanismus einer erfindungsgemäßen Dichtung kann mit Umlenkmitteln des gleichen Mechanismus verbunden sein, die zur Umleitung der äußeren Kraft geeignet und eingerichtet sind. Die Kraft wird umgeleitet, um die Dichtungsleiste zum Auslösen der Dichtung aus dem Gehäuse herauszuschieben.
  • Eine Dichtung der eingangs genannten Art bzw. nach der vorstehenden Erfindung kann eine Verbindung zwischen dem Auslöseelement und einer Auslösestange des Mechanismus auweisen, wobei die Länge der Anordnung aus Auslösestange und Auslöselement durch einen Drehen des Auslöseelements um die Achse der Auslösestange einstellbar ist. Vorzugsweise werden zum Einstellen der Länge der Anordnung aus Auslösestange und Auslöseelement Werkzeuge an der Stirnseite des Auslöseelements angesetzt.
  • Bei mancher montierten Dichtung kann es dazu kommen, dass die Stirnseite des Auslöseelement nicht erreichbar ist. Das Einstellen ist dann nur erschwert möglich. Um diesen Nachteil abzuhelfen wird vorgeschlagen, dass das Auslöseelement eine Quer zur Achse der Auslösestange verlaufende Ausnehmung aufweist, die als Angriffpunkt für ein Werkzeug zum Drehen des Auslöseelements um die Achse der Auslösestange dient.
  • Die Ausnehmung kann ein Durchgangsloch oder ein Sackloch sein. Ebenso kann die Ausnehmung eine Bohrung sein. Die Ausnehmung kann einen runden oder mehreckigen Querschnitt aufweisen.
  • Ferner kann bei einer Anordnung aus einer Tür und einer Dichtung der vorstehend oder eingangs genannten Art, die im Bereich der unteren oder oberen Stirnseite eines Türflügel der angebracht ist, wobei die Tür neben dem Türflügel einen Türrahmen aufweist, das Problem auftreten, dass Auslöseelement beim Schließen der an einer Kante zwischen einer in Laibungsrichtung verlaufenden Fläche und einer dazu im Wesentlichen senkrechten Fläche oder dieser senkrecht verlaufenden Fläche anschlägt. Das Auslöseelement verkantet dann und wird im schlimmsten Fall zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen eingeklemmt. Ein Schließen der Tür und ein Auslösen der Dichtung ist dann verhindert.
  • Dem wird dadurch abgeholfen, dass das Auslöseelement einen pilzförmigen ersten Abschnitt mit einem Kragen aufweist und dass das Auslöseelement geeignet und eingerichtet ist, beim Schließen der Tür nur mit einem in Schließrichtung liegenden Teil des Kragens an einer in Richtung der Laibung verlaufenden Fläche des Türrahmens anzuschlagen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Dichtung mit einem zumindest teilweise weichem Auslöseelement und Beispiele für verschiedene Auslöseelemente für erfindungsgemäße Dichtungen sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1a und 1b in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Dichtung in Ruhestellung und in ausgelöster Stellung,
  • 2 bis 8 Auslöseelemente für erfindungsgemäße Dichtungen,
  • 9 bis 12 mögliche Konturen der Köpfe von Auslöseelementen,
  • 13 eine Anordnung aus einer Auslösestange und einem Auslöseelement,
  • 14a bis 14c eine erfindungsgemäße Dichtung mit einem Auslöseelement nach 7 in verschiedenen Betriebszuständen,
  • 15 und 15a eine erfindungsgemäße Dichtung mit einem Auslöseelement mit einem Kopf nach 9 in verschiedenen Betriebszuständen,
  • 16 eine Dichtung nach dem Stand der Technik im verkanteten Zustand und
  • 17 eine erfindungsgemäße Dichtung gemäß 13 und ein Werkzeug zum Einstellen der Dichtung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Dichtung mit einem Dichtungsgehäuse 1, einer Dichtungsleiste 2, und einem Mechanismus 3, über welchen die Dichtungsleiste 2 mit dem Dichtungsgehäuse 1 verbunden ist. Die Dichtungsleiste 2 umfasst ein Elastomerprofil als Dichtungsprofil 21, welches bei der Verwendung der Dichtung als Bodendichtung in einer Tür im ausgelösten Zustand der Dichtung am Boden anliegt.
  • Über das Dichtungsgehäuse 1 kann die Dichtung, sofern sie als Bodendichtung einer Tür verwendet wird, am unteren Teil des Türblatts in bekannter Art und Weise befestigt werden. Beispielsweise kann die Dichtung in eine Nut in der unteren Stirnseite des Türblatts eingelassen werden.
  • Der Mechanismus 3 umfasst ein Auslöseelement 31, eine Auslösestange 32 und Umlenkmittel 33. Das Auslöseelement 31 ragt im nicht ausgelösten Zustand der Dichtung seitlich über die Stirnseiten des Dichtungsgehäuses 1 hinaus. Im ausgelösten Zustand wird das Auslöseelement 31 von einer äußeren Kraft in das Innere des Dichtungsgehäuses 1 hereingedrückt.
  • Das Auslöseelement 31 ist an einem Ende der Auslösestange 32 befestigt. Die Auslösestange 32 überträgt die äußere Kraft, die im ausgelösten Zustand auf das Auslöseelement 31 wirkt, zu den Umlenkmitteln 33, die die in Längsrichtung des Dichtungsgehäuse 1 wirkende äußere Kraft umlenkt, und auf die Dichtungsleiste 2 überträgt, die dann in Querrichtung zum Dichtungsgehäuse 1 verschoben wird.
  • Das Auslöseelement 31 kann auf eine der in den 2 bis 8 dargestellten Arten ausgebildet sein.
  • Jedes der in den 2 bis 8 schematisch dargestellten Auslöseelemente weist einen ersten Abschnitt A und einen zweiten Abschnitt B auf. Der erste Abschnitt A ist dazu vorgesehen, die äußere Kraft aufzunehmen und zum zweiten Abschnitt B weiterzuleiten. Der zweite Abschnitt B nimmt die äußeren Kräfte vom ersten Abschnitt A auf und leitet sie weiter in die Auslösestange 32. Der zweite Abschnitt B dient dabei auch der Verbindung mit der Auslösestange 32, wozu in dem zweiten Abschnitt B eine Bohrung eingebracht ist, die zum Teil als Gewindebohrung ausgestaltet ist. Das mit einem Außengewinde versehene Ende der Auslösestange ist in die Bohrung im zweiten Abschnitt B des Auslöseelements 31 eingeschraubt.
  • Die zweiten Abschnitte B der Auslöseelemente gemäß den 2 bis 8 sind aus einem ersten Kunststoff hergestellt. Die ersten Abschnitte A der Auslöseelemente gemäß der 2 bis 8 sind dagegen zumindest zum Teil aus einem zweiten Kunststoff hergestellt. Dieser zweite Kunststoff W ist weicher als der erste Kunststoff H. Der zweite Kunststoff W ist elastisch und zur Dämpfung von Schlägen geeignet.
  • Die in den 2 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele für Auslöseelemente unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Ausgestaltung des ersten Abschnitts A. Gemeinsam ist den verschiedenen Ausführungsbeispielen in Bezug auf den ersten Abschnitt A, dass diese einen Schaft und einen sich daran anschließenden Kopf aufweist, wobei der Kopf einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Schaftes. Der zweite Abschnitt hat daher eine Pilzform. Der Kopf kann dabei unterschiedliche Konturen haben, wie sie in den 9 bis 11 dargestellt sind.
  • Anhand der 15, 15a und 16 können Vorteile der Pilzform des ersten Abschnitts des Auslöseelements 31 veranschaulicht werden. Die Dichtungen sind jeweils in einer Nut eines Türflügels F einer Drehflügeltür montiert dargestellt. Die Türflügel F sind an je einem Türrahmen R angeschlagen. Die Anordnungen sind in einer Ansicht von unten ohne die Dichtungsleisten dargestellt, so dass die interessierenden Auslöseelemente 31 erkennbar sind.
  • Das Auslöseelement der Dichtung gemäß der 16 ist ohne pilzförmigen ersten Abschnitt. Dieser Auslöser schlägt an einer senkrecht zur Laibung des Türrahmens R liegenden Fläche des Türrahmens an, was zu einem Verkanten führt. Schlösse man die weiter, klemmte man das Auslöseelement 31 zwischen dem Türflügel und dem Türrahmen.
  • Die Pilzform des ersten Abschnitt des Auslösers 31 der Dichtungen gemäß der 15 und 15a hingegen führt dazu das der Kragen des Kopfes bzw. ersten Abschnitt an der Kante zwischen der in Richtung der Laibung liegenden Fläche und der dazu senkrecht liegenden Fläche anschlägt (15a). Beim weiteren Schließen der Tür (15) gleitet der Auslöser mit dem gewölbten Kopf über die Kante hinweg und drückt sich gegen die in Richtung der Laibung liegende Fläche des Türrahmens R. Die Dichtung wird dadurch ausgelöst.
  • Ferner ist es möglich, dass zwischen dem Schaft und dem Kopf ein verjüngter Bereich (8) im ersten Abschnitt A vorgesehen ist, welcher die Elastizität des ersten Abschnitts A der Auslöseelemente verstärkt. Die Dichtung gemäß der 14 bis 14c mit dem Auslöseelement 31 nach 8 ist in eine Nut in der unteren Stirnseite der Tür eingesetzt und in einer Ansicht von unten jedoch ohne die Dichtungsleiste dargestellt, so dass der Blick auf das interessierenden Auslöseelement freigegeben ist. In umgekehrter Reihenfolge zeigen die 14 bis 14c, wie sich der erste Abschnitt A des Auslöseelements mit dem Kopf beim Schließen der Tür an eine in Richtung der Laibung liegende Fläche des Türrahmens anlegt und dabei gegen über dem zweiten Abschnitt B mit dem Schaft unter einem Winkel α abknickt.
  • Der erste Abschnitt A und der zweite Abschnitt B können auf unterschiedliche Art und Weise miteinander verbunden sein. In den 2, 3, 6 und 7 sind Varianten dargestellt, bei welchen die ersten Abschnitte A und die zweiten Abschnitte B separat hergestellt und nach der Herstellung zur Vollendung des Auslöseelements miteinander verklebt sind. Bei der in der 5 dargestellten Variante tritt neben die Verklebung eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt A und dem zweiten Abschnitt B, wobei beide Abschnitte A, B für die formschlüssige Verbindung zueinander komplementären Verbindungsstrukturen, wie Zapfen und Ausnehmungen, aufweisen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, wie es in der 4 und der 8 gezeigt ist, die beiden Abschnitte A, B in einem Arbeitsgang gleichzeitig zu extrudieren, so dass eine nachträgliche Verbindung des Abschnitts A und des Abschnitts B nicht notwendig ist.
  • Ebenfalls durch gleichzeitiges Extrudieren sind die verschiedenen Teile des ersten Abschnitts A aus dem ersten Kunststoff H und dem zweiten Kunststoff W hergestellt.
  • Der Kopf des ersten Abschnitts kann sowohl aus dem ersten Kunststoff H (3, 4, 7 und 8) als auch aus dem zweiten weicheren Kunststoff W (2, 5 und 6) hergestellt sein. Ebenso ist es möglich, dass der vollständige erste Abschnitt A aus dem zweiten Kunststoff W hergestellt ist (2 und 6). Ferner ist es möglich, dass der Schaft vollständig aus dem zweiten, weicheren Kunststoff hergestellt ist (3 und 4). Schließlich ist es möglich, dass der Schaft aus dem ersten härteren Kunststoff (5) oder aus beiden Kunststoffen hergestellt ist.
  • Die in der 13 dargestellt Anordnung aus einem Auslöseelement 31 und einer Auslösestange 32. Die Auslösestange weist an ihrem Ende ein Außengewinde auf, auf welches eine Ausnehmung mit einem Innengewinde im zweiten Abschnitt B des Auslöseelements 31 aufgeschraubt ist. Durch eine Drehung des Auslöseelements 31 in Richtung der Achse der Auslösestange 32 kann die Länge der dargestellten Anordnung eingestellt werden.
  • Zum Drehen des Auslöseelements kann – wie auch aus dem Stand der Technik bekannt – ein Kreuzschlitzschraubendreher in einen Kreuzschlitz in der Stirnseite des Auslöseelements eingesetzt werde. Als weiterer Angriffpunkt für ein Werkzeug ist eine Bohrung 311 vorgesehen, die quer zur Achse der Auslösestange 32 im ersten Abschnitt des Auslöseelements 31 vorgesehen ist. Ein geeignetes Werkzeug kann in die Bohrung 311 eingreifen, um das Auslöseelement 31 gegenüber der Stange 32 zu drehen.
  • 17 zeigt schließlich ähnlich den 14 bis 16 eine in eine Nut in der unteren Stirnseite eines Türflügels 17 eingesetzte Dichtung mit einem Auslöser gemäß 13. Das Auslöseelement 31 kann mittels des stabförmigen Werkzeugs W verstellt werden. Dazu kann das Werkzeug W in die Bohrung 311 eingeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0916802 B1 [0002, 0005, 0006, 0010]

Claims (27)

  1. Dichtung, insbesondere für Türen, mit einem Dichtungsgehäuse (1), mit einer Dichtungsleiste (2) und einem Mechanismus (3), der zum Verschieben der Dichtungsleiste (2) gegenüber dem Dichtungsgehäuse (1) geeignet und eingerichtet ist, wobei der Mechanismus (3) ein Auslöseelement (31) umfasst, bei dessen Beaufschlagung mit einer äußeren Kraft der Mechanismus (3) die Dichtungsleiste (2) gegenüber dem Dichtungsgehäuse (1) verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (31) ganz oder zum Teil aus einem ersten Kunststoff (W) hergestellt ist der eine Härte von höchstens 99° Shore-A, insbesondere 50 bis 99° Shore-A, besonders vorzugsweise von 70 bis 85° Shore-A hat.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (31) zum Teil aus einem zweiten Kunststoff (H) und zum Teil aus dem ersten Kunststoff (W) hergestellt ist und der erste Kunststoff (W) weicher ist als der zweite Kunststoff (H).
  3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kunststoff eine Härte von höchstens 99° Shore-D, insbesondere 50 bis 99° Shore-D, besonders vorzugsweise von 70 bis 85° Shore-D hat.
  4. Dichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kunststoff 10° Shore härter ist als der erste Kunststoff.
  5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (31) einen ersten Abschnitt (A) aufweist, der zum Aufnehmen der äußeren Kraft vorgesehen ist.
  6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (A) aus dem ersten Kunststoff (W) hergestellt oder in mindestens einem Teil aus dem ersten Kunststoff (W) und in einem weiteren Teil aus dem zweiten Kunststoff (H) hergestellt ist.
  7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöselement (31) einen zweiten Abschnitt (B) aufweist, der zum Weiterleiten der äußeren Kraft in den übrigen Mechanismus (3) vorgesehen ist.
  8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (B) zum Teil aus dem zweiten Kunststoff (H) hergestellt oder in mindestens einem Teil aus dem zweiten Kunststoff (H) und in einem weiteren Teil aus dem ersten Kunststoff (W) hergestellt ist.
  9. Dichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass erste Abschnitt (A) einen Schaft und einen Kopf mit einem gegenüber dem Durchmesser des Schafts größeren Durchmesser aufweist.
  10. Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf aus dem ersten Kunststoff (W) und der Schaft zumindest zum Teil aus dem zweiten Kunststoff (H) hergestellt ist.
  11. Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf aus dem zweiten Kunststoff (H) und der Schaft aus dem ersten Kunststoff (W) gebildet ist.
  12. Dichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (A) in einem Bereich zwischen dem Schaft und dem Kopf verjüngt ist.
  13. Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Bereich aus dem ersten Kunststoff (W) hergestellt ist.
  14. Dichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (A) und der zweite Abschnitt (B) Verbindungsstrukturen zur Verbindung miteinander aufweist.
  15. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das der erste Kunststoff (W) elastisch verformbar ist.
  16. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (31) mit einer Auslösestange (32) des Mechanismus (3) verbunden ist.
  17. Dichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösestange (32) mit Umlenkmittel (33) des Mechanismus (3) verbunden ist, die zur Umleitung der äußeren Kraft geeignet und eingerichtet sind.
  18. Dichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel (33) mit der Dichtungsleiste (2) verbunden sind.
  19. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleiste (2) ein Elastomerprofil aufweist.
  20. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement einen Schaft und einen Kopf hat, wobei der Durchmesser des Kopfes größer ist als der Durchmesser des Schaftes.
  21. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft und/oder der Kopf Dämpfungsstrukturen aufweist.
  22. Dichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstrukturen Ausnehmungen, Hohlräume, Durchbrechungen oder dergleichen umfassen.
  23. Dichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, mit einer Verbindung zwischen dem Auslöseelement (31) und einer Auslösestange (32) des Mechanismus (3), wobei die Länge der Anordnung aus Auslösestange und Auslöselement durch einen Drehen des Auslöseelements um die Achse der Auslösestange einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement eine Quer zur Achse der Auslösestange verlaufende Ausnehmung aufweist, die als Angriffpunkt für ein Werkzeug zum Drehen des Auslöseelements um die Achse der Auslösestange dient.
  24. Dichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung ein Durchgangsloch oder ein Sackloch ist.
  25. Dichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Bohrung ist.
  26. Dichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen runden oder mehreckigen Querschnitt hat.
  27. Anordnung aus einer Tür und einer Dichtung, die im Bereich der unteren oder oberen Stirnseite eines Türflügel der angebracht ist, wobei die Tür neben dem Türflügel einen Türrahmen aufweist und die Dichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 26 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement einen pilzförmigen ersten Abschnitt mit einem Kragen aufweist und dass das Auslöseelement geeignet und eingerichtet ist, beim Schließen der Tür nur mit einem in Schließrichtung liegenden Teil des Kragens an einer in Richtung der Laibung verlaufenden Fläche des Türrahmens anzuschlagen.
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