DE202007014919U1 - Warenpräsentationsanordnung und Verkaufstresen mit einer solchen - Google Patents

Warenpräsentationsanordnung und Verkaufstresen mit einer solchen Download PDF

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Abstract

Warenpräsentationsanordnung (3) mit wenigstens einer zumindest teilweise transparenten Auslagefläche (3g) für Waren, insbesondere Uhren, Schmuck oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auslagefläche (3g) wenigstens eine Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) zum Beleuchten von auf der Auslagefläche (3g) ausgelegten Waren angeordnet ist und dass zumindest die Auslagefläche (3g) relativ zu der restlichen Warenpräsentationsanordnung (3) beweglich, insbesondere ausziehbar angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warenpräsentationsanordnung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 mit wenigstens einer zumindest teilweise transparenten Auslagefläche für Waren, insbesondere Uhren, Schmuck oder dergleichen.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Anmeldung einen Verkaufstresen, insbesondere für den Verkauf von Uhren, Schmuck oder dergleichen.
  • Insbesondere bei der Präsentation und beim Verkauf hochpreisiger Waren, wie Uhren, Schmuck, Mobiltelefonen oder dergleichen, besteht die Problematik, die Waren optisch „ins rechte Licht" zu setzen, um sie für einen Betrachter und potentiellen Kunden besser betrachtbar zu machen und außerdem attraktiv erscheinen zu lassen.
  • In diesem Zusammenhang ist bekannt, die betreffenden Waren unter einer transparenten Abdeckplatte anzuordnen und von oben, durch die Abdeckplatte hindurch mittels einer gewöhnlichen Lichtquelle, wie einem Kaltlichtstrahler oder dergleichen, zu beleuchten. Hierbei ist insbesondere als nachteilig anzusehen, dass Betrachter durch das oftmals grelle Licht geblendet werden können und dass der Betrachter, wenn er sich über die ausgelegten Waren beugt, einen Schattenwurf erzeugt, was die Betrachtung der betroffenen Waren erschwert.
  • Weiterhin ist bekannt, die zu präsentierenden Waren auf einer wenigstens teilweise transparenten Auslagefläche auszulegen und unterhalb der Auslagefläche wiederum herkömmliche Lichtquellen, wie Kaltlichtstrahler oder dergleichen, vorzusehen, um die ausgelegten Warenartikel durch die transparente Auslagefläche von unten zu beleuchten. Hierbei ist insbesondere als nachteilig anzusehen, dass die verwendeten Lichtquellen einen relativ großen Bauraum unterhalb der Auslagefläche benötigen, was ihre Verwendbarkeit deutlich einschränkt. Darüber hinaus sind die Auslageflächen oftmals bezüglich der restlichen Warenpräsentationsanordnung beweglich in Form von Auszügen oder dergleichen ausgebildet, so dass nach erfolgter (Auszieh-)Bewegung der Auslagefläche keine Beleuchtung der ausgelegten Waren mehr möglich ist. Außerdem sind die eingesetzten Leuchtmittel im Falle eines regelmäßig erforderlichen Austausches aufgrund ihrer Anordnung unterhalb der Auslagefläche oftmals nur schwer zugänglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warenpräsentationsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ausgelegte Waren unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile beleuchtbar sind, so dass sich bei vereinfachter Handhabbarkeit im Betrieb insbesondere auch ein verbesserter ästhetischer Gesamteindruck bei ständig gegebener Beleuchtbarkeit der ausgelegten Warenartikel ergibt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels einer Warenpräsentationsanordnung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 sowie mittels eines Verkaufstresens mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 17.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Warenpräsentationsanordnung mit wenigstens einer zumindest teilweise transparenten Auslagefläche für Waren, insbesondere Uhren, Schmuck oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auslagefläche wenigstens eine Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung zum Be leuchten von auf der Auslagefläche ausgelegten Waren angeordnet ist und dass zumindest die Auslagefläche relativ zu der restlichen Warenpräsentationsanordnung beweglich, insbesondere ausziehbar angeordnet ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Verkaufstresen ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine erfindungsgemäße Warenpräsentationsanordnung aufweist.
  • Ein grundlegender Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, zum Beleuchten und Präsentieren ausgelegter Warenartikel zumindest unterhalb der wenigstens teilweise transparenten Auslagefläche eine oder mehrere Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtungen anzuordnen.
  • Auf diese Weise kann ein Betrachter oder potentieller Kunde die ausgelegten Warenartikel auch in abgedunkelter Umgebung oder bei Kunstlicht unter guten Lichtverhältnissen in Augenschein nehmen, ohne einerseits durch grelles Licht geblendet zu werden oder andererseits seine Betrachtung durch Schattenwurf selbst zu stören. Weiterhin lassen sich durch das Vorsehen einer Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung, die sich durch eine hohe Lebensdauer (Halbwertszeit > 8000 h) und einen nur geringen Bauraumbedarf auszeichnet, die beim Stand der Technik kritisierten Nachteile einer Beleuchtung der Auslagefläche von unten vermeiden.
  • Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtungen, die regelmäßig aus einer Elektrolumineszenz-Folie mit zugehöriger Versorgungs- und Steuerelektronik bestehen, sind an sich bekannt. Elektrolumineszenz-Folie wird auch als Leuchtfolie oder Lichtfolie und vereinzelt auch als „Leuchtkondensator" bezeichnet. Dabei versteht man unter „Elektrolumineszenz" die Eigenschaft bestimmter Stoffe, nach Anlegen einer elektrischen Spannung sichtbares Licht zu emittieren. Zum Aktivieren dieses Vorgangs werden fluoreszierende Stoffe und Leuchtpigmente oder dergleichen verwendet. Die einzelnen Schichten werden in der Praxis im Siebdruckverfahren aufgetragen und über Wechselspannungsfelder zum Leuchten angeregt.
  • Das Phänomen der Elektrolumineszenz (EL) wurde bereits im Jahr 1936 im Labor der Kernphysikerin Marie Curie entdeckt, kam jedoch bis zum Anfang der 1960er Jahre nicht über das Laborstadium hinaus. Heutzutage sind die Leuchtpigmente regelmäßig in einem transparenten, organischen oder keramischen Bindemittel eingebettet und in Form einer Schicht zwischen flächig ausgebildeten Front- und Rückelektroden angeordnet. Zusätzlich sind in der Regel noch Reflektions- und Isolierschichten vorhanden. Durch geeignete Strukturierung der Leuchtpigmentschicht(en) sind Elektrolumineszenz-Folien herstellbar, die in unterschiedlichen Farben und Formen leuchten. Die Wartungskosten und die Kosten für den Stromverbrauch von Elektrolumineszenz-Folien sind wesentlich geringer als bei herkömmlichen Leuchtmitteln, beispielsweise Neonröhren.
  • Bekannte Anwendungen von Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtungen umfassen beispielsweise Werbe- und Hinweisschilder, Sicherheitsmarkierungen (auch auf dem Fußboden), Kfz-Armaturenbeleuchtungen und Kfz-Nummernschilder.
  • Vorliegend wird nun erstmalig vorgeschlagen, eine Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung zum Be- bzw. Durchleuchten einer zumindest teilweise transparenten Auslagefläche für Waren von unten her einzusetzen. Wie in den bereits erwähnten Vorteilen bei der praktischen Anwendung ergibt sich dabei auch ein ästhetisch sehr ansprechender Gesamteindruck.
  • Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung sehen vor, dass die Auslagefläche zumindest in Teilbereichen durch die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung von unten beleuchtbar ist. Die zu präsentierenden Warenartikel können dann entweder gezielt in diesen Teilbereichen oder außerhalb derselben ausgelegt werden, so dass sich eine besondere ästhetische Wirkung ergibt.
  • Alternativ kann die Warenpräsentationsanordnung auch dergestalt ausgebildet sein, dass durch die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung die Auslagefläche im Wesentlichen ganzflächig von unten beleuchtbar ist, um die auszulegenden Warenartikel quasi beliebig bzw. frei auf der Auslagefläche anordnen zu können.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung kann die Auslagefläche selbst ein Teil der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung sein. Insbesondere kann die Auslagefläche durch eine Deckplatte der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung gebildet sein, was unter anderem eine fertigungstechnische Vereinfachung bedeutet. Dabei kann die Auslagefläche bzw. Deckplatte aus Glas (z. B. ESG-Glas) oder Kunststoff (z. B. Acryl) bestehen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Auslagefläche Teil einer Schubladeneinrichtung der Warenpräsentationsanordnung sein. Beispielsweise kann die Bodenplatte einer derartigen Schubladeneinrichtung gerade die Auslagefläche bilden.
  • Um die Warenpräsentationsanordnung höhenmäßig in günstiger Weise für einen Betrachter und potentiellen Kunden zu platzieren, sieht eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung vor, dass die Auslagefläche auf einen Möbel, wie einem Schrank oder Sideboard angeordnet ist. Dabei können mehrere Auslageflächen nebeneinander angeordnet sein.
  • Um einen direkten Zugriff auf die auszulegenden Warenartikel und/oder deren Verschmutzung, beispielsweise durch Staub oder dergleichen, zu verhindern, sieht eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung vor, dass oberhalb der Auslagefläche zumindest in Teilbereichen eine transparente Abdeckung, beispielsweise in Form einer Abdeckplatte, vorgesehen ist. Darüber hinaus kann die Auslagefläche auch seitlich von wenigstens einer, insbesondere transparenten Seitenwand umgeben sein, um die auszulegenden Warenartikel auch in dieser Richtung vor Zugriff und/oder Verschmutzung zu schützen. Die Seitenwand kann bei entsprechender Weiterbildung der Erfindung selbst wiederum eine entsprechende EL-Leuchtvorrichtung aufweisen, um für eine zusätzliche Beleuchtung zu sorgen.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, ist bei der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung vorgesehen, dass die Auslagefläche relativ zu der restlichen Warenpräsentationsanordnung, beispielsweise also dem Möbel oder der Abdeckung, beweglich angeordnet ist. Vorteilhafterweise kann die Auslagefläche entsprechend ausziehbar angeordnet sein, wozu gegebenenfalls entsprechende Führungseinrichtungen, wie Schienen oder dergleichen, vorgesehen sind.
  • Wenn gemäß Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung eine Abdeckung oberhalb der Auslagefläche vorgesehen ist, kann vorteilhafterweise weiterhin vorgesehen sein, dass die Auslagefläche derart beweglich angeordnet ist, dass sie aus einem Bereich unterhalb der Abdeckung zumindest teilweise herausbewegt werden kann, um ein Entnehmen der Waren durch das Verkaufspersonal zu erleichtern.
  • Zu diesem Zweck sieht eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung vor, dass die Auslagefläche zumindest auf einer Seite frei zugänglich ist und dass die Bewegung der Auslagefläche in Richtung dieser Seite ermöglicht ist.
  • Um den mittels der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung erreichbaren ästhetischen Beleuchtungseffekt dauerhaft gewährleisten zu können und entsprechende Vorteile beim Präsentieren der Waren zu erreichen, sieht eine höchst bevorzugte andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung vor, dass die Auslagefläche zusammen mit der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung beweglich angeordnet ist. Dabei können die Auslagefläche und die EL-Leuchtvorrichtung auch miteinander koppelbar bzw. voneinander trennbar ausgebildet sein (wozu entsprechende Verbindungsmittel mechanischer, magnetischer und/oder elektrischer Art vorzusehen sind), so dass wahlweise die Auslagefläche zusammen mit der EL-Leuchtvorrichtung oder getrennt von dieser beweglich ist. Wenn mehrere EL-Leuchtvorrichtungen insbesondere übereinander vorgesehen sind, kann somit auch wenigstens eine stationär angeordnet sein, während wenigstens eine andere mit der Auslagefläche beweglich ist, um insbesondere farblich unterschiedliche Beleuchtungseffekte zu erzielen.
  • Um den ästhetischen Gesamteindruck der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung abzurunden, sieht eine andere Ausgestaltung derselben vor, dass gegebenenfalls vorhandene Führungseinrichtungen für die Bewegung der Auslagefläche unterhalb der Auslagefläche und insbesondere auch unterhalb der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise erfolgt in diesem Zusammenhang die Ausbildung bzw. Anordnung der Führungseinrichtungen dergestalt, dass diese von außerhalb der Warenpräsentationsanordnung unsichtbar sind, um deren ästhetischen Gesamteindruck nicht zu stören.
  • Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass dann, wenn vorstehend davon die Rede ist, dass Bestandteile der Warenpräsentationsanordnung unterhalb der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung angeordnet sind, in erster Linie an deren elektrolumineszierenden Folienbestandteil gedacht ist. Die Versorgungs- und Steuerelektronik der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung kann unabhängig hiervon an geeigneter anderer Stelle an oder in der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung platziert sein, beispielsweise innerhalb des weiter oben erwähnten Schranks oder Sideboards.
  • Zur elektrischen Versorgung der eingesetzten EL-Leuchtvorrichtung(en), die durchweg nur eine geringe Leistungsaufnahme zeigen, können auch autonome Versorgungssysteme mit wenigstens einem Solarzellenmodul in Verbindung mit wenigstens einem geeigneten Akkumulator verwendet werden. In Weiterbildung kann zudem noch ein lichtempfindlicher Schalter vorgesehen sein, sodass mit sich verschlechternden Lichtverhältnissen automatisch die erfindungsgemäße Beleuchtungswirkung einsetzt.
  • Das vorstehend erwähnte Solarzellenmodul kann beispielsweise in unterhalb einer zumindest teilweise transpartenten (insbesondere satinierten) Glas- und Kunststofffläche angeordnet sein, die selbst Teil einer sichtbaren und/oder von außen zugänglichen Oberfläche der Warenpräsentationsanordnung ist. Beispielsweise sieht eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Auslagefläche Teil (insbesondere ein zentraler Teil) einer Oberfläche ist, die zumindest teilweise, nämlich u. a. im Bereit der Auslegefläche, mit Elektrolumineszenz beleuchtet ist, während die hierfür erforderliche Energie im Restbereich der Oberfläche durch insbesondere darunter angeordnete Solarzellen gewonnen und in den genannten Akkumulatoren gespeichert wird.
  • Dabei kann der beleuchtete Teil der Oberfläche gegenüber der restlichen Oberfläche abgesenkt sein. Mit einem solchen Design lassen sich auch ohne die erfindungsgemäße Beweglichkeit der Auslagefläche ästhetisch ansprechende Wirkungen erzielen, beispielsweise wenn bei einem Tisch (insbesondere Couchtisch) aus satiniertem Glas ein zentraler Bereich abgesenkt und mit einer EL-Leuchtvorrichtung versehen ist, während – optional – unterhalb der restlichen Tischplatte Solarzellen zur Energieversorgung angeordnet sind. Dadurch entfallen zudem lästige Kabel zur Stromversorgung, welche gerade bei Tischen oftmals hinderlich sind.
  • Besonders schöne Beleuchtungseffekte ergeben sich, wenn die Auslagefläche in satiniertem Glas oder Kunststoff oder dergleichen ausgebildet ist. Auch ist die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung nicht auf eine einzige Leuchtfarbe beschränkt, sondern kann eine Mehrzahl von Leuchtfarben (Pigmentschichten) aufweisen, die zeitlich und/oder räumlich getrennt aktivierbar bzw. angeordnet sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine erste schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Verkaufstresens;
  • 2 eine rückseitige perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Verkaufstresens mit einer erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer ausziehbaren Auslagefläche der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung mit Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung und Auszug-Führungsstrukturen; und
  • 4 schematisch den Schichtaufbau einer bei Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung verwendeten Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Gesamtansicht einen Verkaufstresen 1, insbesondere aus Sicht eines potentiellen Kunden. Der Verkaufstresen 1 ist gebildet aus einem Möbel 2 in Form eines niedrigen Schranks oder Sideboards. Auf diesem ist ein flacher, quaderförmiger Auslage- oder Präsentationsraum(-Volumen) 3 angeordnet, der bzw. das auf drei Seiten 3a-c mit transparenten, insbesondere gläsernen Seitenwänden und nach oben hin mit einer ebenfalls transparenten, insbesondere gläsernen Abdeckung 3d umgeben und begrenzt ist und der bzw. das die erfindungsgemäße Warenpräsentationsanordnung definiert.
  • Innerhalb des Präsentationsraums 3 sind die weiteren Bestandteile der erfindungsgemäßen Warenpräsentationsanordnung angeordnet (in 1 nicht gezeigt), auf die weiter unten anhand der 2 bis 4 genauer eingegangen wird.
  • 2 zeigt den Verkaufstresen 1 gemäß 1 in einer rückwärtigen Ansicht, das heißt insbesondere aus Sicht des Verkaufspersonals. In 2 wie auch in den weiteren Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Wie der 2 zunächst zu entnehmen ist, weist das Möbel 2 eine Reihe von Schubladenelementen 2a, b, ... auf, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige dieser Schubladenelemente explizit eingezeichnet und bezeichnet sind. Insbesondere kann das gesamte Möbel 2 in seinem unteren Bereich mit Schubladenelementen versehen sein. Alternativ oder zusätzlich ist auch das Vorsehen von Schranktüren, weiteren Auszügen oder dergleichen in beliebiger Kombination möglich. Weiterhin weist das Möbel 2 eine obere Deckelplatte 2c auf, auf die der Präsentationsraum 3 aufgesetzt ist. Im Bereich des Präsentationsraumes 3 ist der Verkaufstresen 1 mittels Trennwänden 3e, 3f in drei nebeneinander angeordnete Abteilungen unterteilt. Jede dieser Abteilungen weist eine ausziehbare Warenauslage oder Auslagefläche 3g auf, von denen vorliegend nur eine explizit bezeichnet ist. Jede der Auslageflächen 3g ist an der offenen Seite des Präsentationsraums 3 mit einer Rückwand 3h versehen, welche die entsprechende Abteilung des Präsentationsraums 3 nach hinten, das heißt verkäuferseitig im Wesentlichen verschließt.
  • Im Hinblick auf die Ausziehbewegung weisen die Auslageflächen 3g darunterliegende Führungseinrichtungen auf, beispielsweise in Form von Führungsschienen und -rollen, die in 2 nicht explizit dargestellt sind. Diese Führungseinrichtungen sind zwischen der Unterseite der Auslageflächen 3g und der oberen Deckelplatte 2c des Möbels 2 angeordnet, wobei die Deckelplatte 2c zugleich als Auflagefläche für die Seitenwände 3a-c (vgl. 1) des Präsentationsraumes 3 dient.
  • 3 zeigt exemplarisch eine der Auslageflächen 3g gemäß 2. Die Auslagefläche 3g ist gebildet aus einer Platte 3i aus einem transparenten Material, beispielsweise satiniertem Glas (vorzugsweise Sicherheits-/ESG-Glas) oder Kunststoff. In diese ist die Rückwand 3h eingesetzt, die ebenfalls aus einem transparenten Werkstoff, wie satiniertem Glas oder Kunststoff besteht. Die Rückwand 3h ist vorliegend flächenmäßig unter einem rechten Winkel relativ zu der Platte 3i orientiert. Allerdings ist die Anordnung keineswegs auf rechte Winkel beschränkt. Unterhalb der Platte 3i befindet sich eine flächige Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j, die vorliegend gerade deckungsgleich zu der Platte 3i ausgebildet ist. Unterhalb der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j sind schematisch bei 3k Teile der Führungseinrichtung, z. B. Schienen oder Rollen, für die Ausziehbewegung der Auslagefläche 3g dargestellt.
  • 4 zeigt detailliert-schematisch den Schichtaufbau der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j, die unter der transparenten Platte 3i gemäß 3 angeordnet ist. Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtungen dieser Art sind dem Fachmann bekannt, so dass vorliegend nur kurz auf einen typischen Aufbau derartiger Leuchtvorrichtungen einzugehen ist, der sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung in vielfältiger Weise abändern lässt, ohne den Bereich der beigefügten Schutzansprüche zu verlassen.
  • Gemäß der Darstellung in 4 weist die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j zunächst eine untere Leitschicht 3j1 auf, die auch als Back-Elektrode bezeichnet wird. Oberhalb der Back-Elektrode 3j1 ist eine Schicht 3j2 aus einem elektrisch isolierendem Material angeordnet. Oberhalb der Isola tionsschicht 3j2 befindet sich eine Pigmentschicht 3j3, deren Pigmentanteil für die Leuchtfarbe der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung verantwortlich ist. Oberhalb der Pigmentschicht 3j3 ist eine weitere Leitschicht 3j4 oder Front-Elektrode vorgesehen. Darüber befindet sich eine transparente Trägerfolie oder Trägerplatte 3j5. Die Leitschichten 3j2 und 3j4 sind mit einer elektrischen Versorgungs- und Steuerungseinrichtung 4 verbunden, durch die eine elektrische Spannung bzw. eine Potentialdifferenz an die Leitschichten 3j2, 3j4 angelegt und somit das Leuchtverhalten der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j gesteuert wird.
  • Wie bereits gesagt, ist die Ausbildung bzw. der Schichtaufbau der verwendeten Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j nicht auf die in 4 gezeigte Ausgestaltung beschränkt. Insbesondere können Elektrolumineszenz-Leucht-Vorrichtungen mit mehr als nur zwei Leitschichten und/oder mehr als einer Pigmentschicht zum Einsatz kommen, um bestimmte Effekte beim Beleuchten der Auslagefläche 3g von unten zu erzielen.
  • Darüber hinaus ist es in Abwandlung der in 3 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung möglich, dass die Platte 3i der Auslagefläche 3g durch die Trägerplatte 3j5 der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung selbst gebildet ist. Darüber hinaus kann auch an der Unterseite der in 4 gezeigten Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j noch eine weitere formstabile Trägerplatte angeordnet sein, die zur Befestigung der Führungseinrichtungen zum Ausziehen der Auslagefläche 3g dient (vgl. Bezugszeichen 3k in 3).
  • Die in 4 gezeigte Versorgungs- und Steuereinrichtung 4 zum Betreiben der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j ist vorzugsweise im Inneren des Möbels 2 (vgl. 1 und 2) angeordnet, und somit von außen nicht wahrnehmbar. Insbesondere kann die Versorgungs- und Steuereinrichtung 4 eine Anordnung aus Solarzellen und Akkumulatoren enthalten, wie oben erläutert.
  • Darüber hinaus ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, im Bereich der Rückwand 3h (3) der Auslagefläche 3g eine weitere Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (nicht gezeigt) vorzusehen, so dass neben der Platte 3i auch die Rückwand 3h der Auslagefläche 3g vom Kunden aus gese hen rückseitig beleuchtbar ist, wodurch ansprechende ästhetische Effekte bei der Warenpräsentation erreicht werden.
  • Gemäß Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung können die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtungen aller vorgesehenen Auslageflächen 3g eine eigene Versorgungs- und Steuerungseinrichtung 4 (vgl. 4) aufweisen. Alternativ ist es auch möglich, für alle verwendeten Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtungen eine einzige, gemeinsame Versorgungs- und Steuereinrichtung 4 vorzusehen.
  • Gemäß der in 3 gezeigten Ausgestaltung ist die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung 3j zusammen mit der Auslagefläche bewegbar bzw. ausziehbar, so dass im Gegensatz zu herkömmlichen Warenpräsentationsanordnungen eine dauerhafte Beleuchtung ausgelegter Waren erfolgt.
  • Andere, zeichnerisch nicht dargestellte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sehen vor, dass die Platte 3i der Auslagefläche 3g (vgl. 3) nur in Teilbereichen transparent, das heißt lichtdurchlässig ist. Auf diese Weise ist es möglich, auf der Platte 3i leuchtende bzw. beleuchtete und nicht leuchtende bzw. undurchlässige Bereiche und Strukturen vorzusehen, so dass sich weitere, ästhetisch ansprechende Beleuchtungseffekte bei der Warenpräsentation erreichen lassen.

Claims (17)

  1. Warenpräsentationsanordnung (3) mit wenigstens einer zumindest teilweise transparenten Auslagefläche (3g) für Waren, insbesondere Uhren, Schmuck oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auslagefläche (3g) wenigstens eine Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) zum Beleuchten von auf der Auslagefläche (3g) ausgelegten Waren angeordnet ist und dass zumindest die Auslagefläche (3g) relativ zu der restlichen Warenpräsentationsanordnung (3) beweglich, insbesondere ausziehbar angeordnet ist.
  2. Warenpräsentationsanordnung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) flächig ausgebildet ist.
  3. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) durch die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) zumindest in Teilbereichen, insbesondere transparenten Teilbereichen, von unten beleuchtbar ist.
  4. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) durch die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) im Wesentlichen ganzflächig von unten beleuchtbar ist.
  5. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) als Teil der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j), insbesondere als Deckplatte (3j5) der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) ausgebildet ist.
  6. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) als Teil, insbesondere als Bodenplatte einer Schubladeneinrichtung ausgebildet ist.
  7. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) in Glas, Kunststoff oder dergleichen und insbesondere satiniert ausgebildet ist.
  8. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) auf einem Möbel (2), wie einem Tisch, Schrank oder Sideboard, angeordnet ist.
  9. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Auslageflächen (3g) nebeneinander angeordnet sind.
  10. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) nach oben mittels einer wenigstens teilweise transparenten Abdeckung (3d) zumindest teilweise abgedeckt ist.
  11. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) seitlich zumindest teilweise von wenigstens einer insbesondere zumindest teilweise transparenten Seitenwand (3a-c) umgeben ist.
  12. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) zusammen mit der Auslagefläche (3g) beweglich ist.
  13. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche und zumindest nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) gemeinsam mit der oder ohne die Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) aus einem Bereich unterhalb der Abdeckung heraus bewegbar ist.
  14. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagefläche (3g) zumindest von einer Seite der Warenpräsentationsanordnung (3) frei zugänglich ist und dass die Auslagefläche (3g) in Richtung auf diese eine Seite beweglich angeordnet ist.
  15. Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (3k) für die Bewegung der Auslagefläche (3g) unterhalb derselben und insbesondere unterhalb der Elektrolumineszenz-Leuchtvorrichtung (3j) angeordnet ist.
  16. Warenpräsentationsanordnung (3) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3k) von außerhalb der Warenpräsentationsanordnung (3) unsichtbar ist.
  17. Verkaufstresen (1), gekennzeichnet durch eine Warenpräsentationsanordnung (3) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE202012012090U1 (de) * 2012-12-18 2014-03-19 Grass Gmbh Möbelteil, insbesondere Küchenmöbelteil sowie Möbel mit einem Möbelteil

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DE202012012090U1 (de) * 2012-12-18 2014-03-19 Grass Gmbh Möbelteil, insbesondere Küchenmöbelteil sowie Möbel mit einem Möbelteil

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