DE202007014789U1 - System zum Befestigen eines Pfostens im Erdreich mit Schraubfundament und Einschraubwerkzeug - Google Patents

System zum Befestigen eines Pfostens im Erdreich mit Schraubfundament und Einschraubwerkzeug Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
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Abstract

System zum Befestigen eines Pfostens im Erdreich, bestehend aus
einem in das Erdreich einschraubbaren, hülsenartigen Aufnahmeteil (1),
das nach seinem Einschrauben in das Erdreich den Pfosten aufnimmt,
und das an seinem in Einschraubrichtung hinteren Ende eine nachlaufende Öffnung (2)
und
an seinem in Einschraubrichtung vorderen Ende eine vorlaufende Öffnung (3) sowie an seinem äußeren Umfang ein zumindest über einen Teil seiner Länge umlaufendes Außengewinde (4) zu seinem Einschrauben in das Erdreich aufweist,
und einem Einschraubwerkzeug (5), das einen
formstabilen Passkern (6), auf den das Aufnahmeteil (1) zum Einschrauben in das Erdreich
drehfest aufsteckbar ist, sowie
eine Bohrspitze (7) aufweist,
welche die vorlaufende Öffnung (3) des aufgesteckten hülsenartigen Aufnahmeteils (1) derart durchgreift, dass Aufnahmeteil (1), Passkern (6) und Bohrspitze (7) zusammen einen Einschraubkörper (8) bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein antreibbarer Achskörper (9) mit der Bohrspitze (7)
in dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Befestigen eines Pfostens, Masten oder dergleichen (im Folgenden: „Pfosten") im Erdreich, bestehend aus einem in das Erdreich einschraubbaren, hülsenartigen Aufnahmeteil, das nach seinem Einschrauben in das Erdreich den Pfosten aufnimmt und das an seinem in Einschraubrichtung hinteren Ende eine nachlaufende Öffnung und an seinem in Einschraubrichtung vorderen Ende eine vorlaufende Öffnung sowie an seinem äußeren Umfang ein zumindest über einen Teil seiner Länge umlaufendes Außengewinde zu seinem Einschrauben in das Erdreich aufweist, und einem Einschraubwerkzeug, das einen formstabilen Passkern, auf den das Aufnahmeteil zum Einschrauben in das Erdreich drehfest aufsteckbar ist, sowie eine Bohrspitze aufweist, welche die vorlaufende Öffnung des aufgesteckten hülsenartigen Aufnahmeteils derart durchgreift, dass Aufnahmeteil, Passkern und Bohrspitze zusammen einen Einschraubkörper bilden, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft weiter das entsprechende Einschraubwerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6.
  • Derartige Befestigungssysteme und die zugehörigen einschraubbaren Aufnahmeteile (auch „Bodenschrauben" oder „Schraubfundamente" genannt) und Einschraubwerkzeuge sind beispielsweise aus DE 10 2005 023 465 B3 bekannt und haben sich im Gebrauch bewährt. Sie dienen beispielsweise zum Aufstellen von Zäunen, Verkehrsschildern, Straßenbegrenzungspfosten oder ähnlichem. Da sie unter anderem sehr gut maschinell eingeschraubt werden können, empfehlen sie sich insbesondere als Massenartikel für Fundamenteinrichtungen, die gleichförmig in großer Zahl benötigt werden.
  • Da sie beim Einschrauben auf den formstabilen Passkern, der sie ganz oder weitgehend ausfüllt, aufgesteckt sind und von diesem so gehalten und gestützt werden, können die Aufnahmeteile materialsparend und somit wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Da sie – anders als die ebenfalls, beispielsweise aus DE 10 2005 023 465 B3 , bekannten zum Boden hin geschlossen kegelförmig auslaufenden Aufnahmeteile – nach unten offen und beim Einschrauben von einer Bohrspitze (einem Bohrer oder einem Verdrängungskörper) durchgriffen sind, die auch in härteste Materialien eindringen oder diese sprengen kann, können sie in unterschiedlichsten Bodenverhältnissen, u. a. auch bei steinigem Boden, problemlos eingesetzt werden.
  • Es hat sich allerdings gezeigt, dass die bisher bekannten Systeme noch die Gebrauchsfähigkeit einschränkende funktionelle Schwächen aufweisen.
  • So ermöglichen die bekannten Systeme nur das Einschrauben des Aufnahmeteils in das Erdreich, das anschließende Herausziehen des Werkzeugs aus dem eingeschraubten Aufnahmeteil sowie das Wiederherausschrauben des Aufnahmeteils, wenn es etwa an der betreffenden Stelle nicht mehr benötigt wird und dort stört oder wiederverwendet werden soll.
  • Bereits das Herausziehen des Werkzeugs nach dem Einschrauben kann aber schwierig sein, weil das Aufnahmeteil zum Einschrauben drehfest mit möglichst geringem Spiel auf das Werkzeug aufgesteckt ist und nach dem Einschrauben durch das anstehende Erdreich zusätzlich verformt wird, so dass dem Herausziehen erhebliche Reibungskräfte entgegenstehen und die Gefahr besteht, dass mit dem Werkzeug auch das Aufnahmeteil herausgezogen oder zumindest in seinem Sitz im Erdreich gelockert wird.
  • Hinzukommt, dass die dem Aufnahmeteil beim Einschrauben vorauslaufende Bohrspitze – vor allem wenn sie über eine umlaufende Außenwendel verfügt – nach dem Einschrauben des Aufnahmeteils in das Erdreich dort ebenfalls verankert ist. Wenn sie mit dem Einschraubwerkzeug insgesamt herausrissen werden muss, sind hierfür also erhebliche zusätzliche Kräfte erforderlich. Außerdem erhöht sich dabei, vor allem wegen des dabei mitgenommenen Erdreichs, die Gefahr einer Lockerung oder gar eines Herausreißens des Aufnahmeteils.
  • Schließlich kann die vorauslaufende Bohrspitze dem vollständigen Einschrauben des Aufnahmeteils in das Erdreich im Wege stehen, wenn sie beispielsweise beim Einschrauben auf Material trifft, das sie nicht durchdringen kann, etwa auf einen großen Stein.
  • Für alle diese Anwendungsfälle bietet der Stand der Technik keine sachgerechte Lösung, und es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein System zur Verfügung zu stellen, das die genannten Schwierigkeiten bewältigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 6 gelöst, die in den nebengeordneten Ansprüchen 2 bis 5 und 7 bis 10 weiter ausgestaltet werden.
  • Die Erfindung sieht die Lösung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 darin, dass das Einschraubwerkzeug zweiteilig derart ausgebildet wird, dass ein antreibbarer Achskörper, der die Bohrspitze trägt, in dem Passkern axial verschieblich und verdrehbar geführt ist und dass eine Mitnehmereinrichtung in einer ersten vorgeschobenen Position des Achsköpers, in der die Bohrspitze über die vorlaufende Öffnung des aufgesteckten Aufnahmeteils hinausragt, eine Einschraubbewegung des antreibbaren Achskörpers auf den Passkern überträgt und in einer zweiten, zurückgezogenen Position der Bohrspitze sowohl eine Einschraubbewegung als auch eine Ausschraubbewegung auf den Passkern überträgt als auch ein Zurückziehen des Einschraubwerkzeugs ermöglicht.
  • Der Achskörper kann also in der ersten, vorgeschobenen Position, in der Achskörper und Passkern zum Einschrauben des Aufnahmeteils zum Einschraubkörper verbunden sind, die Einschraubkräfte über die Mitnahmeeinrichtung auf den Passkern und damit auf das Aufnahmeteil übertragen. Der Achskörper kann aber, da er in dieser Position nur in Einschraubrichtung mit dem Passkern gekoppelt ist, in der Gegenrichtung frei drehen. Er kann also beispielsweise zur Vorbereitung des Herausziehens des Einschraubwerkzeugs aus dem Aufnahmeteil oder – wenn die Bohrspitze auf ein für sie unüberwindliches Hindernis trifft – zum Zurückziehen der Bohrspitze aus ihrer vorgeschobenen Position rückwärts drehen und so die Bohrspitze aus dem Erdreich und aus ihrer vorgeschobenen Position herausdrehen und zurückziehen.
  • In der zurückgezogenen Position, in der die Bohrspitze ganz oder wenigstens teilweise in das Aufnahmeteil zurückgezogen sein kann, kann der Achskörper sowohl eine Einschraubbewegung als auch eine Ausschraubbewegung über die Mitnahmeeinrichtung auf den Passkern übertragen als auch das Einschraubwerkzeug aus dem Aufnahmeteil herausziehen.
  • Dies bedeutet einerseits, dass in dieser Position, in der die Bohrspitze zurückgezogen ist, also dem weiteren Einschrauben des Aufnahmeteils nichts mehr im Wege steht, der Einschraubvorgang wieder aufgenommen und bis zum vollständigen Einschrauben des Aufnahmeteils fortgesetzt werden kann.
  • Es bedeutet andererseits aber auch, dass das Aufnahmeteil durch Rückwärtsdrehen in dieser Position aus dem Erdreich wieder entfernt werden kann.
  • Es bedeutet schließlich, dass das Werkzeug insgesamt in dieser Position, etwa nach dem vollständigen Einschrauben des Aufnahmeteils, aus diesem zurückgezogen werden kann. Weil der Achskörper bzw. die Bohrspitze in dieser zurückgezogenen Position bereits aus dem Erdreich herausgelöst, also dort nicht mehr gehalten ist, ist das Herausziehen des Werkzeugs entsprechend leichter und die Gefahr, dass das Aufnahmeteil beim Herausziehen des Werkzeugs mitgerissen oder gelockert wird, deutlich verringert.
  • Hinzukommt aber, dass der Achskörper, weil er gegenüber dem Passkern auch axial beweglich ist, über die Mitnahmeeinrichtung nicht nur einen aufwärts gerichteten Zug zum Herausziehen des Werkzeugs auf den Passkern ausüben kann, sondern durch leichte aufwärts gegen den Passkern gerichtete Schläge eine allmähliche Lockerung des Sitzes des Passkerns im Aufnahmeteil bewirken kann, so dass ein übermäßiger Kraftaufwand für das Herausziehen des Werkzeugs und die damit verbundene Gefahr einer Lockerung oder gar eines Herausreißens des Aufnahmeteils aus seinem Sitz im Erdreich vermieden wird.
  • Die hierfür erforderliche Mitnehmereinrichtung kann aus mindestens einem an dem Achskörper ausgebildeten Mitnehmer und damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Passkern ausgebildeten Führungsnuten bestehen. Alternativ kann sie auch aus mindestens einem an dem Passkern ausgebildeten Mitnehmer und damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Achskörper ausgebildeten Führungsnuten bestehen.
  • Die Mitnehmereinrichtung kann weiter auch aus mindestens einem an dem Achskörper ausgebildeten Mitnehmer und mindestens einer an dem Passkern festgelegten Kupplungshülse mit daran ausgebildeten, mit dem Mitnehmer in Wirkverbindung stehenden Führungsnuten bestehen. Sie kann weiter auch aus mindestens einem an dem Passkern ausgebildeten Mitnehmer und mindestens einer an dem Achskörper festgelegten Kupplungshülse mit daran ausgebildeten, mit dem Mitnehmer in Wirkverbindung stehenden Führungsnuten bestehen.
  • Dabei kann eine erste (obere) Führungsnut vorgesehen sein, in die der Mitnehmer in der ersten, vorgeschobenen Position (in der die Bohrspitze über die vorlaufende Öffnung des aufgesteckten Aufnahmeteils hinausragt) nach Art einer Bajonettverbindung eingreift, um die Einschraubbewegung des antreibbaren Achskörpers auf den Passkern zu übertragen, und eine zweite (untere) doppelseitige Führungsnut, in die der Mitnehmer in der zweiten, zurückgezogenen Position der Bohrspitze eingreift, um in dieser Position entweder eine Einschraubbewegung oder eine Ausschraubbewegung auf den Passkern zu übertragen oder auch ein Zurückziehen des Einschraubwerkzeugs, eventuell auch ein dieses Zurückziehen erleichterndes aufwärts gerichtetes Schlagen gegen den Passkern, zu ermöglichen.
  • Das System kann mit einem einzigen Mitnehmer für alle genannten Funktionen arbeiten. Es können jedoch ebenso gut ein erster Mitnehmer zum Eingriff in die erste Führungsnut und ein zweiter Mitnehmer zum Eingriff in die zweite Führungsnut vorgesehen sein.
  • Die Kupplungshülse kann einteilig, sie kann aber auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiter das in dem System nach den Ansprüchen 1 bis 5 einsetzbare Einschraubwerkzeug. Es verfügt über einen formstabilen Passkern, auf den ein hülsenartiges Aufnahmeteil zum Einschrauben in das Erdreich drehfest aufsteckbar ist. Es verfügt weiter über eine Bohrspitze, welche die vorlaufende Öffnung eines aufgesteckten Aufnahmeteils derart durchgreift, dass das Aufnahmeteil, der Passkern und die Bohrspitze zusammen einen Einschraubkörper bilden. Dabei ist ein antreibbarer Achskörper vorgesehen, der die Bohrspitze trägt und der in dem Passkern axial verschieblich und verdrehbar geführt ist. Des weiteren ist eine Mitnehmereinrichtung vorgesehen. Sie überträgt in einer ersten vorgeschobenen Position des Achskörpers, in der die Bohrspitze über die vorlaufende Öffnung eines aufgesteckten Aufnahmeteils hinausragt, eine Einschraubbewegung des antreibbaren Achskörpers auf den Passkern. In einer zweiten, zurückgezogenen Position des Achsköpers überträgt sie sowohl eine Einschraubbewegung als auch eine Ausschraubbewegung auf den Passkern und ermöglicht in dieser Position auch ein Zurückziehen des Einschraubwerkzeugs aus dem Aufnahmeteil sowie ein aufwärts gerichtetes Schlagen des Achskörpers gegen den Passkern zum leichteren Lösen des Werkzeugs aus dem Aufnahmeteil.
  • Die Mitnehmereinrichtung (10) besteht aus mindestens einem an dem Achskörper ausgebildeten Mitnehmer und damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Passkern ausgebildeten Führungsnuten. Alternativ besteht sie aus mindestens einem an dem Passkern ausgebildeten Mitnehmer und damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Achskörper ausgebildeten Führungsnuten.
  • Die Mitnehmereinrichtung kann auch aus mindestens einem an dem Achskörper ausgebildeten Mitnehmer und mindestens einer damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Passkern festgelegten Kupplungshülse mit daran ausgebildeten, mit dem Mitnehmer in Wirkverbindung stehenden Führungsnuten bestehen. Alternativ kann sie aus mindestens einem an dem Passkern ausgebildeten Mitnehmer und mindestens einer damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Achskörper festgelegten Kupplungshülse mit daran ausgebildeten, mit dem Mitnehmer in Wirkverbindung stehenden Führungsnuten bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Einschraubwerkzeug eine erste, obere Führungsnut, in die der Mitnehmer in der ersten vorgeschobenen Position, in der die Bohrspitze über die vorlaufende Öffnung des aufgesteckten Aufnahmeteils hinausragt, nach Art einer Bajonettverbindung eingreift, um die Einschraubbewegung des antreibbaren Achskörpers auf den Passkern zu übertragen, und hat eine zweite, untere, doppelseitige Führungsnut, in die der Mitnehmer in einer zweiten, zurückgezogenen Position des Achskörpers eingreift, um entweder eine Einschraubbewegung oder eine Ausschraubbewegung auf den Passkern zu übertragen oder das Einschraubwerkzeug – nötigenfalls unter leichtem aufwärts gerichteten Schlagen des Achskörpers gegen den Passkern zur Lockerung des Werkzeugs – in dem Aufnahmeteil zu lockern oder aus diesem herauszuziehen.
  • Das Einschraubwerkzeug kann statt mit einem einzigen Mitnehmer auch mit zwei Mitnehmern derart ausgebildet sein, dass ein erster Mitnehmer zum Eingriff mit der ersten Führungsnut und ein zweiter Mitnehmer zum Eingriff mit der zweiten Führungsnut vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen weiter beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Einschraubkörper mit Einschraubwerkzeug mit Mitnehmereinrichtung und aufgestecktem Aufnahmeteil in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung.
  • 2 den erfindungsgemäßen Einschraubkörper nach 1 im Längsschnitt.
  • 3 den erfindungsgemäßen Einschraubkörper mit Einschraubwerkzeug mit Mitnehmereinrichtung und aufgestecktem Aufnahmeteil in einer weiteren perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung.
  • 4 einen erfindungsgemäßen Achskörper mit Mitnehmereinrichtung perspektivisch und teilweise geschnitten.
  • 5 und 6 Prinzipskizzen zweier unterschiedlicher Mitnehmereinrichtungen mit Mitnehmer(n) und Führungsnuten.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Einschraubkörper 8 mit Einschraubwerkzeug 5 mit Mitnehmereinrichtung 10 und aufgestecktem Aufnahmeteil 1 in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung.
  • Das Aufnahmeteil 1 hat eine nachlaufende Öffnung 2 zum Einführen des Werkzeugs, eine vorlaufende Öffnung 3 und ein Außengewinde 4.
  • Das Einschraubwerkzeug 5 besteht aus einem formstabilen Passkern 6 und einem antreibbaren Achskörper 9 mit einer Bohrspitze 7, der in dem Passkern 6 axial und radial beweglich geführt ist.
  • Das Aufnahmeteil 1 ist auf das Einschraubwerkzeug 5 derart aufgesteckt, dass die Bohrspitze 7 die vorlaufende Öffnung 3 des Aufnahmeteils 1 durchgreift und Aufnahmeteil 1, Passkern 6 und Bohrspitze 7 zusammen den Einschraubkörper 8 bilden.
  • Zwischen Passkern 6 und antreibbarem Achskörper 9 ist eine Mitnehmereinrichtung 10 angeordnet. Sie besteht einerseits aus einer Kupplungshülse 15, die mit Befestigungsmitteln 16 am Passkern 6 festgelegt ist und eine erste Führungsnut 13 und eine zweite Führungsnut 14 aufweist, und andererseits aus einem ersten Mitnehmer 11 und einem zweiten Mitnehmer 12 an dem Achskörper 9.
  • Der Achskörper 9 befindet sich in seiner ersten, der vorgeschobenen Position, in der die Bohrspitze 7 über die vorlaufende Öffnung 3 des Aufnahmeteils 1 unter Bildung des Einschraubkörpers 8 hinausragt und in der sich der erste Mitnehmer 11 mit der ersten Führungsnut 13 der Kupplungshülse 15 zum Übertragen der Einschraubbewegung in Eingriff befindet. Es ist erkennbar, dass die erste Führungsnut 13 einseitig in Einschraubrichtung ausgerichtet ist, einem Rückdrehen des Achskörpers 9 zum Ausschrauben der Bohrspitze 7 aus dem Erdreich und dem axialen Zurückziehen des Achskörpers 9 also nicht im Wege steht.
  • Der zweite Mitnehmer 12 und die zweite Führungsnut 14 der Kupplungshülse 15 sind in der gezeigten Stellung außer Eingriff. Es ist jedoch ersichtlich, dass sie miteinander in Eingriff gelangen, wenn der Achskörper 9 entsprechend zurückgezogen wird, und dass dann der zweite Mitnehmer 12 zum Herausziehen des Werkzeugs 5 und gegebenenfalls zum Ausüben von Schlägen, die den Passkern 6 in seinem Sitz im Aufnahmeteil 1 lockern, in Anlage an die Kupplungshülse 15 kommt bzw. hierzu bzw. zum weiteren Einschrauben des Aufnahmeteil 1 in das Erdreich oder gegebenenfalls auch zu seinem Herausschrauben aus dem Erdreich mit der hierfür zweiseitig ausgebildeten zweiten Führungsnut 14 in Eingriff gebracht werden kann.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Einschraubkörper 8 nach 1 im Längsschnitt mit allen zu 1 erörterten Merkmalen.
  • Dabei zeigt diese Figur einerseits, dass das Aufnahmeteil 1 im Bereich seiner vorlaufenden Öffnung 3, wo es beim Einschrauben besonderen Belastungen ausgesetzt ist, zur Verbesserung seiner Standfestigkeit und um das Eindringen von Erdreich in den Spalt zwischen Aufnahmeteil 1 und Achskörper 9 bzw. seiner Bohrspitze 7 zu verhindern, mit äußerer Wand 17 und innerer Wand 18 doppelwandig ausgebildet sein kann und der Passkern 6 zur weiteren Aussteifung den Zwischenraum zwischen äußerer und innerer Wand 17, 18 durchsetzen und ausfüllen kann.
  • Außerdem lässt diese Figur erkennen, dass die drehfeste Verbindung zwischen Passkern 6 und Aufnahmeteil 1 u. a. auch durch an diesen ausgebildete Längsnuten und Längsstege hergestellt werden kann, die bei aufgestecktem Aufnahmeteil 1 ineinandergreifen.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Einschraubkörper mit Einschraubwerkzeug mit Mitnehmereinrichtung und aufgestecktem Aufnahmeteil in einer weiteren perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung mit allen zu 1 und 2 erörterten Merkmalen.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Achskörper 9 mit Mitnehmereinrichtung 10 perspektivisch und teilweise geschnitten.
  • Dargestellt ist der Achskörper 9 mit Bohrspitze 7, erstem Mitnehmer 11 und zweitem Mitnehmer 12 sowie Kupplungshülse 15 mit ihren Befestigungsmitteln 16 zu ihrer Befestigung am Passkern 6 sowie erster Führungsnut 13 und zweiter Führungsnut 14. Der erste Mitnehmer 11 ist in Eingriff mit der ersten Führungsnut 13.
  • 5 und 6 zeigen Prinzipskizzen zweier unterschiedlicher Mitnehmereinrichtungen 10 mit Mitnehmer(n) 11, 12 und Führungsnuten 13, 14.
  • 5 zeigt eine Mitnehmereinrichtung 10 mit einteiliger Kupplungshülse 15 mit erster, einseitig in Einschraubrichtung wirkender Führungsnut 13 und zweiter, doppelseitig zum Ein- und Ausschrauben ausgebildeter Führungsnut 14 sowie Mitnehmern 11, 12.
  • Auch wenn eine Ausbildung mit nur einem Mitnehmer 11 möglich ist, werden hier vorzugsweise ein erster Mitnehmer 11 zum Eingriff mit der ersten Führungsnut 13 und ein zweiter Mitnehmer 12 zum Eingriff mit der zweiten Führungsnut 14 in Betracht kommen.
  • Die Zeichnung deutet beide Mitnehmer 11, 12 gestrichelt in ihren Wirkstellungen an. Der erste Mitnehmer 11 wirkt nur in einer, der Einschraubrichtung. Der zweite Mitnehmer 12 kann in der doppelseitigen ausgebildeten zweiten Führungsnut 14 sowohl in Ein- als auch in Ausschraubrichtung angreifen. Außerdem, kann er die Kupplungshülse 15 zum Herausziehen des Werkzeugs 5, gegebenenfalls auch unter leichtem Schlagen zur Lockerung des Werkzeugs 5 aus dem Passkern 6, aufwärts gerichtet beaufschlagen.
  • 6 zeigt eine alternative Mitnehmereinrichtung 10. Ihre Kupplungshülse 15 kann mehrteilig aber auch einteilig ausgebildet sein. Auch hier verfügt die Kupplungshülse 15 über eine erste Führungsnut 13 zu Beaufschlagung des Werkzeugs 5 in einem Drehmoment in Einschraubrichtung und über eine zweite Führungsnut 14 zum Beaufschlagen des Werkzeugs mit einem Drehmoment in Ein- und in Ausschraubrichtung.
  • Da sich die Führungsnuten hier zueinander öffnen, kommt diese Konfiguration vorzugsweise mit nur einem Mitnehmer 11 aus, dessen verschiedene Wirkstellungen in der Figur gestrichelt angedeutet sind.
  • 1
    Aufnahmeteil
    2
    nachlaufende Öffnung
    3
    vorlaufende Öffnung
    4
    Außengewinde
    5
    Einschraubwerkzeug
    6
    formstabiler Passkern
    7
    Bohrspitze
    8
    Einschraubkörper
    9
    antreibbarer Achskörper
    10
    Mitnehmereinrichtung
    11
    erster Mitnehmer
    12
    zweiter Mitnehmer
    13
    erste Führungsnut
    14
    zweite Führungsnut
    15
    Kupplungshülse
    16
    Befestigungsmittel
    17
    äußere Wand des Aufnahmeteils
    18
    innere Wand des Aufnahmeteils
    19
    Längsnuten
    20
    Längsstege

Claims (10)

  1. System zum Befestigen eines Pfostens im Erdreich, bestehend aus einem in das Erdreich einschraubbaren, hülsenartigen Aufnahmeteil (1), das nach seinem Einschrauben in das Erdreich den Pfosten aufnimmt, und das an seinem in Einschraubrichtung hinteren Ende eine nachlaufende Öffnung (2) und an seinem in Einschraubrichtung vorderen Ende eine vorlaufende Öffnung (3) sowie an seinem äußeren Umfang ein zumindest über einen Teil seiner Länge umlaufendes Außengewinde (4) zu seinem Einschrauben in das Erdreich aufweist, und einem Einschraubwerkzeug (5), das einen formstabilen Passkern (6), auf den das Aufnahmeteil (1) zum Einschrauben in das Erdreich drehfest aufsteckbar ist, sowie eine Bohrspitze (7) aufweist, welche die vorlaufende Öffnung (3) des aufgesteckten hülsenartigen Aufnahmeteils (1) derart durchgreift, dass Aufnahmeteil (1), Passkern (6) und Bohrspitze (7) zusammen einen Einschraubkörper (8) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein antreibbarer Achskörper (9) mit der Bohrspitze (7) in dem Passkern (6) axial verschieblich und verdrehbar geführt ist und dass eine Mitnehmereinrichtung (10) in einer ersten vorgeschobenen Position des Achsköpers (9), in der die Bohrspitze (7) über die vorlaufende Öffnung (3) des aufgesteckten Aufnahmeteils (1) hinausragt, eine Einschraubbewegung des antreibbaren Achskörpers (9) auf den Passkern (6) überträgt und in einer zweiten, zurückgezogenen Position der Bohrspitze (7) sowohl eine Einschraubbewegung als auch eine Ausschraubbewegung auf den Passkern (6) überträgt als auch ein Zurückziehen des Einschraubwerkzeugs (5) ermöglicht.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (10) aus mindestens einem an dem Achskörper (9) ausgebildeten Mitnehmer (11, 12) und damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Passkern (6) ausgebildeten Führungsnuten (13, 14) oder aus mindestens einem an dem Passkern (6) ausgebildeten Mitnehmer (11, 12) und damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Achskörper (9) ausgebildeten Führungsnuten (13, 14) besteht.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (10) aus mindestens einem an dem Achskörper (9) ausgebildeten Mitnehmer (11, 12) und mindestens einer an dem Passkern (6) festgelegten Kupplungshülse (15) mit daran ausgebildeten, mit dem Mitnehmer (11, 12) in Wirkverbindung stehenden Führungsnuten (13, 14) oder aus mindestens einem an dem Passkern (6) ausgebildeten Mitnehmer (11, 12) und mindestens einer an dem Achskörper (9) festgelegten Kupplungshülse (15) mit daran ausgebildeten, mit dem Mitnehmer (11, 12) in Wirkverbindung stehenden Führungsnuten (13, 14) besteht.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste, obere Führungsnut (13), in die der Mitnehmer (11) in der ersten vorgeschobenen Position, in der die Bohrspitze (7) über die vorlaufende Öffnung (3) des aufgesteckten Aufnahmeteils (1) hinausragt, nach Art einer Bajonettverbindung eingreift, um die Einschraubbewegung des antreibbaren Achskörpers (9) auf den Passkern (6) zu übertragen und eine zweite, untere doppelseitige Führungsnut (14) in die der Mitnehmer (11) in einer zweiten, zurückgezogenen Position der Bohrspitze (7) eingreift, um entweder eine Einschraubbewegung oder eine Ausschraubbewegung auf den Passkern (6) zu übertragen oder auch ein Zurückziehen des Einschraubwerkzeugs (5) zu ermöglichen.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Mitnehmer (11) zum Eingriff in die erste Führungsnut (13) und ein zweiter Mitnehmer (12) zum Eingriff in die zweite Führungsnut (14) vorgesehen ist.
  6. Einschraubwerkzeug (5), mit einem formstabilen Passkern (6), auf den ein Aufnahmeteil (1) zum Einschrauben in das Erdreich drehfest aufsteckbar ist, und mit einer Bohrspitze (7), welche die vorlaufende Öffnung (3) eines aufgesteckten hülsenartigen Aufnahmeteils (1) derart durchgreift, dass Aufnahmeteil (1), Passkern (6) und Bohrspitze (7) zusammen einen Einschraubkörper (8) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein antreibbarer Achskörper (9) mit der Bohrspitze (7) in dem Passkern (6) axial verschieblich und verdrehbar geführt ist und dass eine Mitnehmereinrichtung (10) in einer ersten vorgeschobenen Position des Achskörpers (9), in der die Bohrspitze (7) über die vorlaufende Öffnung (3) eines aufgesteckten Aufnahmeteils (1) hinausragt, eine Einschraubbewegung des antreibbaren Achskörpers (9) auf den Passkern (6) überträgt und in einer zweiten, zurückgezogenen Position des Achsköpers (9) sowohl eine Einschraubbewegung als auch eine Ausschraubbewegung auf den Passkern (6) überträgt als auch ein Zurückziehen des Einschraubwerkzeugs (5) ermöglicht.
  7. Einschraubwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (10) aus mindestens einem an dem Achskörper (9) ausgebildeten Mitnehmer (11, 12) und damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Passkern (6) ausgebildeten Führungsnuten (13, 14) oder aus mindestens einem an dem Passkern (6) ausgebildeten Mitnehmer (11, 12) und damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Achskörper (9) ausgebildeten Führungsnuten (13, 14) besteht.
  8. Einschraubwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung aus mindestens einem an dem Achskörper (9) ausgebildeten Mitnehmer (11, 12) und mindestens einer damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Passkern (6) festgelegten Kupplungshülse (15) mit daran ausgebildeten, mit dem Mitnehmer (11, 12) in Wirkverbindung stehenden Führungsnuten (13, 14) oder aus mindestens einem an dem Passkern (6) ausgebildeten Mitnehmer (11, 12) und mindestens einer damit in Wirkverbindung stehenden, an dem Achskörper (9) festgelegten Kupplungshülse (15) mit daran ausgebildeten, mit dem Mitnehmer (11, 12) in Wirkverbindung stehenden Führungsnuten (13, 14) besteht.
  9. Einschraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine erste, obere Führungsnut (13), in die der Mitnehmer (11) in der ersten vorgeschobenen Position, in der die Bohrspitze (7) über die vorlaufende Öffnung (3) des aufgesteckten Aufnahmeteils (1) hinausragt, nach Art einer Bajonettverbindung eingreift, um die Einschraubbewegung des antreibbaren Achskörpers (9) auf den Passkern (6) zu übertragen und eine zweite, untere, doppelseitige Führungsnut (14) in die der Mitnehmer (11) in einer zweiten, zurückgezogenen Position des Achskörpers (9) eingreift, um entweder eine Einschraubbewegung oder eine Ausschraubbewegung auf den Passkern (6) zu übertragen oder das Einschraubwerkzeug (5) aus dem Aufnahmeteil (1) herauszuziehen.
  10. Einschraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Mitnehmer (11) zum Eingriff in die erste Führungsnut (13) und ein zweiter Mitnehmer (12) zum Eingriff in die zweite Führungsnut (14) vorgesehen ist.
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