DE202007014263U1 - Staubsaugerbeutel und Staubsauger - Google Patents

Staubsaugerbeutel und Staubsauger Download PDF

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Abstract

Staubsaugerbeutel (1) mit einem im Wesentlichen schlauchförmigen Filterkörper aus luftdurchlässigem Material, der eine Einlassöffnung (2) aufweist, die von einem ringförmigen Abschnitt des Filterkörpers umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Abschnitt (5) an einem Saugrohr (3) festlegbar ist, in das der schlauchförmige Filterkörper lose einfügbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsaugerbeutel mit einem im Wesentlichen schlauchförmigen Filterkörper aus luftdurchlässigem Material, der eine Einlassöffnung aufweist, die von einem ringförmigen Abschnitt des Filterkörpers umgeben ist sowie einen Staubsauger.
  • Es gibt Staubsauger, bei denen in einem Gehäuse vor einem Sauggebläse ein Staubsaugerbeutel angeordnet ist, der ein großes Füllvolumen aufweist und sowohl zum Filtern von groben als auch feinen Partikeln geeignet ist. Solche herkömmlichen Staubsaugerbeutel haben sich an sich bewährt, allerdings besteht das Problem, dass teilweise unhygienische Gegenstände, wie Spinnen, Spinnennetze, Insekten und andere Verschmutzungen eingesaugt werden, die dann lange Zeit im Staubsaugerbeutel belassen werden. Dies wird von einigen Benutzern als unangenehm empfunden, insbesondere wird auch eine Geruchsbildung befürchtet. Wenn solche unhygienischen Gegenstände eingesaugt werden, wird meist der komplette Staubsaugerbeutel gewechselt, was jedoch vergleichsweise kostenaufwendig ist.
  • Ferner sind beutellose Zyklonsauger bekannt, die zwar für einen Einsatz ohne Staubsaugerbeutel konzipiert sind, aber äußerst unhygienisch in der Entleerung und Reinigung des Staubbehälters und des Filters sind. Hier besteht Bedarf, zumindest unhygienische Gegenstände schon vorab zu filtern und diese entsorgen zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubsaugerbeutel und einen Staubsauger zu schaffen, die besonders für das Einsaugen von unhygienischen Gegenständen einfach zu entsorgen sind und einen langfristigen hygienischen Betrieb des Staubsaugers ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Staubsaugerbeutel mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Staubsauger mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Staubsaugerbeutel einen schlauchförmigen Filterkörper, bei dem ein ringförmiger Abschnitt an einem Saugrohr festlegbar ist, in das der schlauchförmige Filterkörper lose einfügbar ist. Dadurch wird ein Staubsaugerbeutel bereitgestellt, der nicht mehr in einer gesonderten Kammer für einen konventionellen Staubsaugerbeutel angeordnet ist, sondern der im Strömungsweg zwischen der Staubsaugerdüse und dem Gebläse im Bereich eines Saugrohres oder Saugschlauches angeordnet werden kann. Dieser Staubsaugerbeutel kann als Vorfilter oder als Einmalstaubsaugerbeutel eingesetzt werden und lässt sich leicht auswechseln, insbesondere wenn unhygienische Gegenstände in den Saugkanal eingesaugt wurden. Dieser Staubsaugerbeutel kann kostengünstig hergestellt werden, so dass ein etwaiger nachfolgender teurer Staubsaugerbeutel nicht durch die unhygienischen Gegenstände belastet wird.
  • Der erfindungsgemäße Staubsaugerbeutel kann bei einem Staubsauger an einem Saugrohr oder einem Saugschlauch festgelegt werden, so dass kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Filterkörpers mindestens 3 zu 1, vorzugsweise größer als 4 zu 1. Dadurch lässt sich der Staubsaugerbeutel gut in einem Saugrohr oder einem Saugschlauch positionieren.
  • Der ringförmige Abschnitt um die Einlassöffnung kann vorzugsweise integral mit einem Halteabschnitt ausgebildet sein, der um das Saugrohr anlegbar ist. Dadurch kann der ringförmige Abschnitt besonders gut zwischen zwei Rohrelementen eingeklemmt werden, was eine einfache Montage ermöglicht.
  • Damit der Staubsaugerbeutel eine besonders effektive Wirkung besitzt, kann der Filterkörper sich auf der zur Einlassöffnung abgewandten Seite hin konisch verjüngen. Dadurch wird ein Verklemmen des Staubsaugerbeutels innerhalb des im Querschnitt relativ klein gehaltenen Saugkanals vermieden. Der Durchmesser des Filterkörpers kann dabei kleiner als der Innendurchmesser des Saugrohres sein, vorzugsweise um mindestens 10 % bzw. 20 %, so dass der Staubsaugerbeutel lose in dem Saugkanal aufgenommen ist.
  • Für eine kostengünstige Herstellung des Staubsaugerbeutels kann dieser aus einem mehrlagigen Vliesstoff hergestellt sein. Dabei kann die Luftdurchlässigkeit des Staubsaugerbeutels so gewählt werden, dass diese größer als 500 l/m2 × sec bzw. 1500 l/m2 × sec bei einem Differenzdruck von 200 Pa ist. Diese relativ große Luftdurchlässigkeit ermöglicht einen relativ geringen Strömungswiderstand, wobei nur grobe Partikel aus dem Luftstrom rausgefiltert werden. In einem nachgeschalteten Filter, vorzugsweise einem konventionellen Staubsaugerbeutel, werden dann kleine Teilchen aus dem Luftstrom herausgefiltert.
  • Um den Staubsaugerbeutel kostengünstig als Einmalbeutel herzustellen, kann dieser eine vergleichsweise geringe Baugröße haben, beispielsweise kann das Füllvolumen zwischen 0,01 l und 0,5 l liegen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger ist an dem Saugrohr oder dem Saugschlauch ein Staubsaugerbeutel festgelegt. Dabei kann der Staubsaugerbeutel beispielsweise an dem Saugrohr benachbart zu der Bodendüse festgelegt sein, da dort ohnehin steckbare Rohrabschnitte ineinander greifen und der Staubsaugerbeutel leicht montierbar ist. Alternativ kann der Staubsaugerbeutel auch an dem Saugschlauch benachbart zu einem Griffabschnitt zur Führung der Bodendüse und des Saugrohres festgelegt sein. Dadurch muss sich der Benutzer bei der Montage des Staubsaugerbeutels nicht bücken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Staubsaugers mit einem entsprechenden Staubsaugerbeutel während der Montage;
  • 2 der Staubsauger der 1 mit montiertem Staubsaugerbeutel;
  • 3 eine schematische Darstellung eines modifizierten Staubsaugers.
  • Ein erfindungsgemäßer Staubsaugerbeutel 1 umfasst einen schlauchförmigen Filterkörper aus luftdurchlässigem Material, vorzugsweise aus einem mehrlagigem Filterpapier oder einem Vliesstoff, der eine relativ große Luftdurchlässigkeit aufweist. Hierfür sind insbesondere Vliesstoffe, wie Spunbond, Spunbond-Meltblow-Kombinationen mit zwei bis vier Lagen, Krempelvliese, die thermisch oder chemisch verfestigt sind, als auch Gelege, Gestricke, Schaumgummi und Kombinationen dieser Materialien geeignet, welche miteinander laminiert, kaschiert oder auf andere Weise miteinander verbunden sein können.
  • Der Staubsaugerbeutel 1 umfasst eine Einlassöffnung 2, in die zu filternde Luft einströmt, wobei die Einlassöffnung 2 von einem ringförmigen Abschnitt 5 des Filterkörpers umgeben ist. Dieser ringförmige Abschnitt 5 wird an einem Ende eines Saugrohres 3 positioniert, so dass ein Halteabschnitt 6, das integral mit dem Filterkörper ausgebildet ist, außen an dem Saugrohr 3 anliegt. Dadurch kann der Staubsaugerbeutel 1 an dem Saugrohr 3 fixiert werden, wenn dieses auf einen Rohrstutzen 8 einer Bodendüse 7 aufgeschoben wird. Dann ist der Halteabschnitt 6 zumindest teilweise klemmend zwischen dem Saugrohr 3 und dem Rohrstutzen 8 festgelegt.
  • Der Staubsaugerbeutel 1 besitzt einen Durchmesser, der vorzugsweise kleiner ist als der Innendurchmesser des Saugrohres. Der Durchmesser kann beispielsweise zwischen 10 bis 100 mm, insbesondere zwischen 30 bis 50 mm betragen. Die Länge des Staubsaugerbeutels ist deutlich größer als der Durchmesser und liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50 bis 1500 mm, vorzugsweise 100 bis 400 mm. Der Staubsaugerbeutel 1 ist so in dem Saugrohr 3 angeordnet, dass der Filterkörper mit einem gewissen Abstand zu der Innenwand des Saugrohres 3 angeordnet ist, so dass sich ein Spalt 9 zwischen Filterkörper 1 und Saugrohr 3 ergibt.
  • An dem zur Einlassöffnung 2 abgewandten Ende 4 des Staubsaugerbeutel 1 besitzt der Filterkörper eine konisch zulaufende oder in anderen Geometrien sich verjüngende Form, die deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Saugrohres 3 ist, so dass sich in dem Filterkörper 1 ansammelnder Staub nicht als Pfropfen ausbildet, der den kompletten Rohrdurchmesser verstopfen könnte. Dabei kann der Filterkörper so ausgebildet sein, dass eine reusenartige Verjüngung oder ein Rückschlagmechanismus in einem Bereich benachbart zu der Einströmöffnung 2 vorgesehen ist, damit beim Herausnehmen eines gefüllten Staubsaugerbeutels 1 keine Verschmutzungen herausfallen.
  • Um den Staubsaugerbeutel 1 in der gezeigten Form befestigen zu können, ist dieser mit einem relativ dünnen luftdurchlässigen Filtermaterial ausgestattet, beispielsweise aus Spunbond mit einem Flächengewicht von etwa 25 bis 35 gr/m2. Es ist auch möglich, den ringförmigen Abschnitt 5 und den Halteabschnitt 6 aus einem elastischen Material, wie Latex oder einem Elastanstrumpf zu gestalten, der dehnbar genug für unterschiedliche Rohrdurchmesser ist. Zudem ist ein solches Material auch dünn genug, um die Bodendüse 7 noch auf das Saugrohr 3 zu schieben. Es ist allerdings auch möglich, den Staubsaugerbeutel 1 über andere Arten an dem Saugrohr 3 zu befestigen, beispielsweise über Verkleben mittels eines beidseitigen Klebebandes, Einbringen eines am Saugrohr 3 befestigten Klettverschlusses, Anbringen eines Sperrelementes am Staubsaugerbeutel, beispielsweise ein elastischer Klemmring, der auf dem Saugrohrmund aufliegt und noch in die Hülse der Bodendüse 7 passt.
  • In 3 ist eine modifizierte Befestigung eines erfindungsgemäßen Staubsaugerbeutels 1 dargestellt, der nicht benachbart zu der Bodendüse 7 sondern zwischen einem Saugrohr 3 und einem Griffabschnitt 10 montiert wird, die über Rohrelement steckbar aneinander fügbar sind. Der Staubsaugerbeutel 1 wird dabei mit dem Filterkörper 1 in den Griffabschnitt 10 positioniert, wobei an einem Endbereich der Halteabschnitt 6 nach außen um den Griffabschnitt 10 hervorsteht. Die Festlegung des Staubsaugerbeutels 1 folgt durch ein ineinanderschieben des Saugrohres 3 in den Griffabschnitt 10, so dass der Halteabschnitt 6 entsprechend festgeklemmt wird.
  • Der Staubsaugerbeutel 1 kann als Einmalbeutel ausgestaltet sein, der nach jedem Saugvorgang gewechselt wird. Dabei ist es möglich, die Luftdurchlässigkeit bzw. Filterwirkung des Staubsaugerbeutels 1 so zu gestalten, dass dieser einen konventionellen Staubsaugerbeutel ersetzt, so dass an dem Sauggebläse keine weitere Kammer für einen Staubsaugerbeutel mehr angeordnet werden muss.
  • Der erfindungsgemäße Staubsaugerbeutel 1 lässt sich dabei sowohl als Nachrüstartikel für Staubsauger einsetzen, bei denen über ein Saugrohr 3 oder einen Saugschlauch 11 eine Verbindung zu einem Gehäuse mit einer Kammer für einen Staubsaugerbeutel und einem Sauggebläse geschaffen wird, als auch für einen Zyklonstaubsauger, bei dem der Staubsaugerbeutel 1 als Vorfilter eingesetzt wird. Das Füllvolumen des Staubsaugerbeutels 1 kann in einem Bereich zwischen 0,001 bis 0,5 l liegen, was deutlich kleiner ist als konventionelle Staubsaugerbeutel mit einem Volumen von 2 bis 4 l. Ferner lässt sich der erfindungsgemäße Staubsaugerbeutel 1 günstig herstellen, da keine Halteplatte vorgesehen ist und keine aufwendigen Verschweißungen zur Herstellung des schlauchförmigen Filterkörpers notwendig sind.

Claims (14)

  1. Staubsaugerbeutel (1) mit einem im Wesentlichen schlauchförmigen Filterkörper aus luftdurchlässigem Material, der eine Einlassöffnung (2) aufweist, die von einem ringförmigen Abschnitt des Filterkörpers umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Abschnitt (5) an einem Saugrohr (3) festlegbar ist, in das der schlauchförmige Filterkörper lose einfügbar ist.
  2. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Filterkörpers mindestens 3 zu 1, vorzugsweise größer als 4 zu 1 ist.
  3. Staubsaugerbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Abschnitt (5) integral mit einem Halteabschnitt (6) ausgebildet ist, der um das Saugrohr (3) anlegbar ist.
  4. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper sich auf der zur Einlassöffnung abgewandten Seite (4) konisch verjüngt.
  5. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Filterkörpers kleiner als der Innendurchmesser des Saugrohres (3) ist, vorzugsweise um mindestens 10 %, beispielsweise mindestens 20 %.
  6. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel (1) aus einem mehrlagigen Vliesstoff hergestellt ist.
  7. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlässigkeit des Staubsaugerbeutels (1) größer 500 l/m2 × sec, vorzugsweise größer 1500 l/m2 × sec ist bei einem Differenzdruck von 200 Pa.
  8. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllvolumen des Staubsaugerbeutels (1) zwischen 0,01 und 0,5 l ist.
  9. Staubsaugerbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel (1) Haltemittel, insbesondere Klemm- oder Rastmittel, zur Festlegung an dem Saugrohr (3) aufweist.
  10. Staubsauger, mit einer Bodendüse (7), die über ein Saugrohr (3) und/oder einen Saugschlauch (11) mit einem Sauggebläse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Saugrohr (3) oder dem Saugschlauch (11) ein Staubsaugerbeutel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche festgelegt ist.
  11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel mit dem ringförmigen Abschnitt zwischen zwei Rohrelementen eingeklemmt ist.
  12. Staubsauger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel (1) an dem Saugrohr (3) benachbart zu der Bodendüse (7) festgelegt ist.
  13. Staubsauger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsaugerbeutel (1) an dem Saugschlauch (11) benachbart zu einem Griffabschnitt (10) zur Führung der Bodendüse (7) und des Saugrohres (3) festgelegt ist.
  14. Staubsauger nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger ein Gehäuse mit einer Kammer für einen konventionellen zweiten Staubsaugerbeutel aufweist und der Staubsaugerbeutel (1) im Strömungsweg vor diesen zweiten Staubsaugerbeutel angeordnet ist.
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