DE202007014124U1 - Vorrichtung zur Schaumerzeugung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Schaum (2) mit einem Wasseranschluß (3), einem Chemikalienanschluß (4), einer Mischeinrichtung (5) zur Zumischung einer über den Chemikalienanschluß (4) zugeführten Chemikalie zu über den Wasseranschluß (3) zugeführtem Wasser, einem Luftanschluß (6), einem Schaumerzeuger (7) zur Zuführung von Druckluft zu dem Wasser-Chemikalien-Gemisch, und mit einem Schaumanschluß (8) zur Abgabe des erzeugten Schaums (2), insbesondere über einen zugeordneten Schlauch (9) und/oder eine Schaumdüse (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (5) als Proportionaldosierer und/oder derart ausgebildet ist, daß der Wasserdruck bei der Zumischung der Chemikalie nicht absinkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum gemäß dem Oberbegriff einer der unabhängigen Ansprüche.
  • Aus der Praxis sind Vorrichtungen zur Erzeugung von Schaum bekannt. Üblicherweise erfolgt eine Chemikalienzudosierung über Venturi-Düsen, wobei der Wasserdruck bei der Zudosierung absinkt. Dem Wasser-Chemikalien-Gemisch wird dann Luft mit einem Druck zugeführt, der im wesentlichen dem Wasserdruck entspricht. Zur Schaumerzeugung wird die Luft zusammen mit dem Wasser-Chemikalien-Gemisch üblicherweise durch ein Sieb geleitet. Der so erzeugte Schaum wird normalerweise über einen verhältnismäßig dicken und kurzen Schlauch mit einem endseitigen Verteiler abgegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine verbesserte bzw. effektivere Erzeugung von Schaum ermöglicht.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Wasserdruck bei der Zudosierung einer Chemikalie nicht absinkt. Insbesondere wird ein Proportionaldosierer eingesetzt. Dies gestattet eine sehr genaue und einfache, insbesondere vom Wasserdruck unabhängige, Zudosierung.
  • Ein weiterer, auch unabhängig realisierbarer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Druck, mit dem die Druckluft in das Wasser-Chemikalien-Gemisch eingeleitet wird, wesentlich höher als der Druck des Wasser-Chemikalien-Gemisches ist. Dies fördert die optimale Schaumerzeugung und gefördert die Erreichung von besonders hohen Durchflußmengen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt die Einleitung der Druckluft in das Wasser-Chemikalien-Gemisch über eine Düse. So kann insbesondere ein beim Stand der Technik üblicherweise verwendetes Sieb zur Schaumerzeugung vermieden werden.
  • Ein weiterer, ebenfalls unabhängig realisierbarer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Schaum zunächst nicht vollständig entspannt wird, sondern nur sehr feiner (noch unfertiger bzw. unter Druck stehender) Schaum zunächst über den Schlauch abgegeben und erst über eine Schaumdüse schließlich entspannt wird. Hierdurch wird eine wesentlich bessere Schaumerzeugung bei insbesondere größeren Durchflußmengen und/oder größeren Wurfweiten ermöglicht.
  • Weitere Aspekte, Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt
    einen schematischen Aufbau einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum.
  • Die in 1 dargestellte, vorschlagsgemäße Vorrichtung 1 zur Erzeugung von Schaum 2 weist vorzugsweise einen Wasseranschluß 3, einen Chemikalienanschluß 4, eine Mischeinrichtung 5, einen Druckluftanschluß 6, einen Schaumerzeuger 7 und/oder einen Schaumanschluß 8 auf.
  • Über den Wasseranschluß 3 zuführbares Wasser ist in der Mischeinrichtung 5 mit einer über den Chemikalienanschluß 4 zuführbaren, insbesondere ansaugbaren Chemikalie mischbar. Vorzugsweise ist die Mischeinrichtung 5 derart ausgebildet, daß der Wasserdruck bei der Zumischung der Chemikalie nicht sinkt. Insbesondere ist die Mischeinrichtung 5 als Proportionaldosierer zur Zumischung der Chemikalie in das Wasser ausgebildet. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der Proportionaldosierer auch bei verschiedenen Drücken immer eine korrekte Zumischung der Chemikalie ermöglicht und/oder sehr gut regulierbar ist.
  • Es ist anzumerken, daß bedarfsweise auch keine Zumischung einer Chemikalie erfolgen kann. Die bisherigen und nachfolgenden Ausführungen gelten dann entsprechend.
  • Optional weist die Vorrichtung 1 in der Wasserzuführung stromauf der Mischeinrichtung 5 einen Wasserfilter 12, einen Stellhahn 13, wie einen Kugelhahn, und/oder ein Manometer 14 auf. Insbesondere ist der Druck mittels des Stellhahns 13 oder eines sonstigen Verstellorgans, Ventils o. dgl. regulierbar oder steuerbar. Alternativ oder zusätzlich ist so auch die Wasserzuführung bedarfsweise abstellbar.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch ein nicht dargestellter Regler zur Regelung des Wasserdrucks vorgesehen sein.
  • Das Wasser ist dem Wasseranschluß 3, insbesondere über einen üblichen Wasserschlauch, Hochdruckschlauch o. dgl. zuführbar.
  • Die Chemikalie ist dem Chemikalienanschluß 4 vorzugsweise über einen nicht dargestellten Schlauch o. dgl. zuführbar. Insbesondere ist die Chemikalie von der Mischeinrichtung 5 bzw. dem Proportionaldosierer entsprechend ansaugbar. Jedoch sind hier auch andere technische Lösungen möglich.
  • Die Druckluft wird dem Druckluftanschluß 6 vorzugsweise über einen nicht dargestellten Schlauch o. dgl. zugeführt. Optional weist die Vorrichtung 1 einen Druckregler 17 zur Steuerung oder Regelung des Luftdrucks – hier vorzugsweise mit zugeordnetem Manometer 18 – auf. Die Druckluft ist dem Schaumerzeuger 7 über eine geeignete Verbindung, insbesondere einen Schlauch o. dgl., zuführbar.
  • Das Wasser-Chemikalien-Gemisch wird vorzugsweise durch eine optionale Mischkammer 15, einen vorzugsweise statischen Mischer, besonders bevorzugt ein Sieb (nicht dargestellt), zur besseren Durchmischung geleitet und schließlich dem Schaumerzeuger 7 zugeführt.
  • Die Druckluft wird insbesondere über eine Düse 11, vorzugsweise eine Hochdruckpunktdüse, derart in Ausström- bzw. Abströmrichtung des Wasser- Chemikalien-Gemischs eingeleitet, daß das Wasser-Chemikalien-Gemisch in Strömungsrichtung mitgerissen wird.
  • Beim Darstellungsbeispiel beträgt der Wasserdruck (Überdruck) vorzugsweise etwa 100 bis 200 kPa. Der Luftdruck liegt vorzugsweise mindestens 30 kPa, insbesondere etwa 50 kPa oder mehr, darüber. So ergibt sich ein sehr effektives Aufschäumen. Insbesondere sind Durchflußmengen von 10 bis 20 l/min an Wasser bzw. Schaum 2 möglich.
  • Besonders bevorzugt ist im Schaumerzeuger 7 und stromab des Schaumerzeugers 7 kein Sieb o. dgl. zur Schaumerzeugung angeordnet. So können unnötige Druckverluste vermieden werden.
  • An den Schaumerzeuger 7 schließt sich vorzugsweise eine Mischstrecke 19 mit verhältnismäßig großem Durchmesser an. Demgegenüber ist der Schaumanschluß 8 vorzugsweise im Querschnitt reduziert bzw. als Reduzierstück ausgebildet.
  • Der Vorrichtung 1 ist vorzugsweise ein Schlauch 9 zugeordnet, der insbesondere an den Schaumanschluß 8 angeschlossen oder anschließbar ist. Der erzeugte Schaum 2 wird über den Schlauch 9 und insbesondere eine abgabeseitige Schaumdüse 10 ausgegeben.
  • Besonders bevorzugt wird über den Schlauch 9 zunächst noch unfertiger bzw. sehr feiner, insbesondere noch unter Druck stehender bzw. noch komprimierter Schaum 2 abgegeben. Dadurch ist insbesondere eine wesentlich höhere Durchflußmenge erreichbar selbst bei dem bevorzugten, gegenüber dem Stand der Technik verringerten Innendurchmesser des Schlauchs 9 von vorzugsweise höchstens 15 mm, insbesondere im wesentlichen 13 mm oder weniger.
  • Die eigentliche oder endgültige Entspannung erfolgt dann erst bei der Abgabe über die Schaumdüse 10. Hierbei bläht sich der Schaum 2 dann auf.
  • Bei der Ausgabe des Schaums 2 über die Schaumdüse 10 können im Gegensatz zum Stand der Technik wesentlich größere Wurfweiten, insbesondere von 10 bis 20 m erreicht werden.
  • Die Schaumdüse 10 ist vorzugsweise über ein Absperrglied 20 absperrbar, so daß die Schaumausgabe bedarfsweise abstellbar ist.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Schaum (2) mit einem Wasseranschluß (3), einem Chemikalienanschluß (4), einer Mischeinrichtung (5) zur Zumischung einer über den Chemikalienanschluß (4) zugeführten Chemikalie zu über den Wasseranschluß (3) zugeführtem Wasser, einem Luftanschluß (6), einem Schaumerzeuger (7) zur Zuführung von Druckluft zu dem Wasser-Chemikalien-Gemisch, und mit einem Schaumanschluß (8) zur Abgabe des erzeugten Schaums (2), insbesondere über einen zugeordneten Schlauch (9) und/oder eine Schaumdüse (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (5) als Proportionaldosierer und/oder derart ausgebildet ist, daß der Wasserdruck bei der Zumischung der Chemikalie nicht absinkt.
  2. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Schaum (2) mit einem Wasseranschluß (3), einem Chemikalienanschluß (4), einer Mischeinrichtung (5) zur Zumischung einer über den Chemikalienanschluß (4) zugeführten Chemikalie zu über den Wasseranschluß (3) zugeführtem Wasser, einem Luftanschluß (6), einem Schaumerzeuger (7) zur Zuführung von Druckluft zu dem Wasser-Chemikalien-Gemisch, und mit einem Schaumanschluß (8) zur Abgabe des erzeugten Schaums (2), insbesondere über einen zugeordneten Schlauch (9) und/oder eine Schaumdüse (10), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) bzw. der Schaumerzeuger (7) so ausgebildet ist, daß der Druck, mit dem die Luft dem Wasser-Chemikalien-Gemisch im Schaumerzeuger (7) zugeführt wird, größer als der Druck des Wasser-Chemikalien-Gemischs bzw. der Wasserdruck ist.
  3. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Schaum (2) mit einem Wasseranschluß (3), einem Chemikalienanschluß (4), einer Mischeinrichtung (5) zur Zumischung einer über den Chemikalienanschluß (4) zugeführten Chemikalie zu über den Wasseranschluß (3) zugeführtem Wasser, einem Luftanschluß (6), einem Schaumerzeuger (7) zur Zuführung von Druckluft zu dem Wasser- Chemikalien-Gemisch, und mit einem Schaumanschluß (8) zur Abgabe des erzeugten Schaums (2), insbesondere über einen zugeordneten Schlauch (9) und/oder eine Schaumdüse (10), insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumerzeuger (7) eine Luftdüse (11) zur Einleitung der Druckluft in das Wasser-Chemikalien-Gemisch aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (11) so eingebaut ist, daß die Druckluft in Abströmungsrichtung wirkt und das Wasser-Chemikalien Gemisch mitgerissen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumerzeugung ausschließlich mittels der Einleitung der Druckluft über die Luftdüse (11) erfolgt, insbesondere im Schaumerzeuger (7) oder nachgeordnet dem Schaumerzeuger (7) kein Sieb vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (11) als Hochdruckpunktdüse ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen Wasserfilter (12), einen Stellhahn (13) und/oder einen Manometer (14) in der Wasserzuführung stromauf der Mischeinrichtung (5) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mischeinrichtung (5) und dem Schaumerzeuger (7) eine Mischkammer (15) und/oder ein vorzugsweise statischer Mischer, insbesondere ein Sieb, angeordnet ist bzw. sind.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck bei der Zuführung der Druckluft in das Wasser-Chemikalien-Gemisch mindestens 30 kPa, vorzugsweise im wesentlichen 50 kPa oder mehr, oder dem Druck des Wasser-Chemikalien-Gemischs liegt.
  10. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Schaum (2) mit einem Wasseranschluß (3), einem Chemikalienanschluß (4), einer Mischeinrichtung (5) zur Zumischung einer über den Chemikalienanschluß (4) zugeführten Chemikalie zu über den Wasseranschluß (3) zugeführtem Wasser, einem Luftanschluß (6), einem Schaumerzeuger (7) zur Zuführung von Druckluft zu dem Wasser-Chemikalien-Gemisch, und mit einem Schaumanschluß (8) zur Abgabe des erzeugten Schaums (2), über einen zugeordneten Schlauch (9) und eine Schaumdüse (10), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) und die Schaumdüse (10) derart angepaßt sind, daß durch den Schlauch (9) noch unter Druck stehender, sehr feiner Schaum (2) gefördert wird, der erst in der Düse (10), maßgeblich oder endgültig entspannt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabfall an der Schaumdüse (10) etwa 100 kPa bis 200 kPa beträgt.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (9) einen Innendurchmesser von höchstens 15 mm, insbesondere von im wesentlichen 13 mm, aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge an Wasser zumindest im wesentlichen 10 bis 20 l/min beträgt.
  14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlauchs (9) mindestens 15 m, insbesondere etwa 20 m, beträgt.
  15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfweite des von der Schaumdüse (10) abgegebenen Schaums (2) mindestens 5 m, insbesondere im wesentlichen 7 bis 10 m, beträgt.
  16. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Gehäuse (16) für alle wesentlichen Komponenten aufweist und/oder zur Wandmontage ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2476481A1 (de) 2011-01-13 2012-07-18 Menno Chemie-Vertrieb GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Schaumerzeugung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2476481A1 (de) 2011-01-13 2012-07-18 Menno Chemie-Vertrieb GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Schaumerzeugung

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