DE202007013239U1 - Leiterplattenverbinder - Google Patents

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Abstract

Leiterplattenverbinder mit einem Isolierkörper (2), in dem eine Vielzahl von Einpressstiften (4) eingesetzt sind, die beidseitig mit Kontaktanschlüssen (10, 12) aus dem Isolierkörper (2) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (2) mit einem verbreiterten Sockel (46) ausgeführt ist, so dass eine Sockelschulter (40) eine Angriffsfläche für ein Haltewerkzeug bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leiterplattenverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Ein gattungsgemäßer Leiterplattenverbinder ist aus der DE 296 14 725 U1 bekannt. Dieser weist einen Einpressstift aus leitfähigem Material und einen elektrischen Isolierkörper auf. Der Einpressstift hat an seinen beiden Enden eine Einpresszone, wodurch eine kraftschlüssige und damit lötfreie Verbindung mit den Leiterplatten ermöglicht wird. Durch die Körperhöhe und -länge des Isolierkörpers der Leiterplattenverbinders wird der Leiterplattenabstand festgelegt. Nachteilig bei derartigen Leiterplattenverbindern ist, dass diese sehr aufwändig herstellbar und nur für einen Verbindertyp – einreihig, zweireihig, gerade oder abgewinkelt – sowie einen vorbestimmten Leiterplattenabstand geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen mit geringem Aufwand herstellbaren und an unterschiedliche Anforderungen anpassbaren Leiterplattenverbinder zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Leiterplattenverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Leiterplattenverbinder einen Isolierkörper auf, in dem eine Vielzahl von Einpressstiften eingesetzt sind, die beidseitig mit Kontaktanschlüssen aus dem Isolierkörper vorstehen. Der Isolierkörper ist hierbei mit einem verbreiterten Sockel ausgeführt, so dass die Sockelschulter eine Angriffsfläche für ein Haltewerkzeug bildet. Diese Lösung hat den Vorteil, dass ein Haltewerkzeug den Isolierkörper über den Sockel lagefixieren kann und somit einfach die Einpressstifte eingesetzt werden können, wodurch eine kostengünstige Herstellung ermöglicht ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Haltewerkzeug durch den Sockel den Isolierkörper mit den Einpressstiften bei der Montage mit Leiterplatten ebenfalls lagefixieren kann, wodurch die Montage sehr vereinfacht wird.
  • Die Höhe und Sockelschulterbreite des Sockels ist vorzugsweise unabhängig von einem Verbindertyp im Wesentlichen gleich. Hierdurch kann das gleiche Haltewerkzeug bei unterschiedlichen Verbindertypen verwendet werden.
  • An Stirnflächen des Sockels sind vorteilhafterweise Referenzierflächen zur Lagepositionierung des Isolierkörpers beim Bestücken mit den Einpressstiften ausgebildet. Hierdurch wird ein exaktes und sicheres Bestücken des Isolierkörpers mit Einpressstiften ermöglicht.
  • Die Referenzierflächen des mit Einpressstiften bestückten Sockels sind vorzugsweise zur Lagepositionierung bei der Montage auf wenigstens eine Leiterplatte ausgebildet, wodurch eine schnelle, genaue und einfache Montage ermöglicht ist.
  • Die Referenzierflächen sind beispielsweise Nuten, die sehr kostengünstig gefertigt werden können.
  • Die Einpressstifte können jeweils mit einer T-förmigen Anschlagerweiterung ausgeführt sein. Diese wird in eine entsprechende Aufnahme eines Stiftkanals des Isolierkörpers eingetaucht und liegt mit einer Anschlagschulter an einer Stützschulter der Aufnahme an, wodurch die Eintauchtiefe der Einpressstifte vorteilhafterweise begrenzt ist.
  • Am Einpressstift kann beispielsweise eine Noppe ausgebildet sein, durch die der Einpressstift in einem Pinkanal kraftschlüssig gehalten wird. Dies ermöglicht, dass der Einpressstift nach dem Einstecken in dem Isolierkörper beispielsweise beim Transportieren nicht aus diesem fallen kann.
  • Die Kontaktanschlüsse des Einpressstiftes sind vorzugsweise Löt- oder Einpresskontakte, die günstig herstellbar und einfach mit den Leiterplatten verbunden werden können.
  • Der Leiterplattenverbinder kann ein- oder mehrreihig ausgeführt sein, und somit an unterschiedlichen Anforderungen bei der Verbindung von Leiterplatten angepasst werden.
  • In den Isolierkörper können beispielsweise eine Vielzahl von Einpressstiften nebeneinander und in wenigstens einer Reihe angeordnet einsetzbar sein.
  • Bei der Montag der Leiterplatten ist vorteilhafterweise entweder ein innerer Abstand von Innenflächen zweier Leiterplatten durch die Geometrie des Leiterplattenverbinders, oder ein äußerer Abstand von Außenflächen zweier Leiterplatten durch ein Einpresswerkzeug einstellbar. Dies hat den Vorteil, dass die Leiterplattenverbinder mit den Leiterplatten auf einfache Weise an unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise in Bezug auf die Fertigungstoleranzen der Leiterplatten und des Leiterplattenverbinders, angepasst werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein sich außerhalb des Isolierkörpers befindlicher Abschnitt eines Einpressstiftes in etwa rechtwinklig abgewinkelt. Hierdurch ist es möglich, dass Leiterplatten miteinander verbunden werden können, die senkrecht bzw. rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Die Leiterplattenverbinder können zur Vereinfachung der Leiterplattenmontage mit den Querseiten aneinander anreihbar sein.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht auf einen Leiterplattenverbinder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 vergrößerte Ausschnitte des Leiterplattenverbinders aus 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Vorderansicht auf den Leiterplattenverbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf den Leiterplattenverbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Seitenansicht auf zwei Leiterplattenverbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine Seitenansicht auf einen montierten Leiterplattenverbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Seitenansicht auf einen montierten Leiterplattenverbinder und ein Einpresswerkzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine Seitenansicht auf einen montierten Leiterplattenverbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und einer Einpressvorrichtung;
  • 9 eine Seitenansicht auf einen montierten Leiterplattenverbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und einer Einpressvorrichtung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht auf den Leiterplattenverbinder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 11 eine Vorderansicht auf den Leiterplattenverbinder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 12 eine Seitenansicht auf einen Leiterplattenverbinder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 13 eine Vorder- und eine Seitenansicht auf den Leiterplattenverbinder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und einer Einpressvorrichtung; und
  • 14 eine Drauf- und eine Seitenansicht auf den Leiterplattenverbinder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und einer Einpressvorrichtung.
  • In 1 ist ein Leiterplattenverbinder 1 in einer Seitenansicht gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Isolierkörper 2 und einer Vielzahl von Einpressstiften 4 gezeigt. Die Anordnung des rechten Einpressstiftes 4, in Bezug zu 1, in dem Isolierkörper 2 ist durch eine Ausbruchsdarstellung ersichtlich.
  • Der Isolierkörper 2 weist eine rechteckförmige Umfangsform 6 auf. Die Einpressstifte 4 sind gleichmäßig zueinander beabstandet und jeweils parallel zu einer linken Querseite 8, in 1, des Isolierkörpers 2. Dieser umfasst die Einpressstifte 4, wobei deren jeweilige Kontaktanschlüsse 10, 12 von der Oberseite 14 und der Unterseite 16, in 1, des Isolierkörpers 2 auskragen.
  • Die Einpressstifte 4 und die Kontaktanschlüsse 10, 12 werden kostengünstig als Stanzteil gefertigt, wobei diese als Einpresskontakte ausgeführt sind. Wird beim Stanzen der Einpressstifte 4 eine Einpresszone 18 bei den Kontaktanschlüssen 10, 12 geprägt, so bleibt ein rechteckiger Stift übrig (nicht dargestellt), der als Lötkontakt eingesetzt werden kann.
  • Die Einpressstifte 4 sind jeweils in einen länglichen Stiftkanal 20 bzw. Pinkanal des Isolierkörpers 2 eingesteckt. Dieser weist einen konstanten Querschnitt auf, der sich jedoch zum unteren Ende (in 1) des Stiftkanals 20 hin verbreitert und eine Aufnahme 24 bildet. Ein Stiftkörper 26 des Einpressstifts 4, an dem die Kontaktanschlüsse 10, 12 ausgebildet sind, ist vollständig in den Isolierkörper 2 gesteckt, wobei der Stiftkörper 26 eine axiale Länge hat, die etwas kürzer als die Länge des Stiftkanals 20 ist, womit die Kontaktanschlüsse 10, 12 innerhalb des Stiftkanals 20 nach außen auskragen. Im mittleren Bereich weist der Stiftkörper 26 eine Einschnürung 30 auf und ist etwas von der seitlichen Wandung 32 des Stiftkanals 20 zurückgezogen. In etwa der Mitte des Stiftkörpers 26 ist eine kreisförmige Noppe 36 ausgebildet, die den Einpressstift 4 kraftschlüssig innerhalb des Stiftkanals 20 festhält, wodurch der Einpressstift 4 beispielsweise beim Transport des Leiterplattenverbinders 1 nicht aus dem Isolierkörper 2 fallen kann. Die markierten Bereiche A und B des Ausbruchs des Leiterplattenverbinders 1 werden in 2 genauer erläutert.
  • 2 zeigt die zwei Ausschnitte A und B des Leiterplattenverbinders 1 aus 1. In dem in 2 unteren Ausschnitt A ist der Bereich der Aufnahme 24 des Isolierkörpers 2 mit dem Einpressstift 4 vergrößert dargestellt. Der Einpressstift 4 hat an seinem unteren Ende vor dem auskragenden Kontaktanschluss 12 eine T-förmige Anschlagerweiterung 38, deren Form mit der Aufnahme 24 des Stiftkanals 20 abgestimmt ist. Im eingesteckten Zustand des Einpressstiftes 4 liegt eine Anschlagsschulter 40 bzw. Sockelschulter der Anschlagserweiterung 38 auf einer Stützschulter 42 der Aufnahme 24 in etwa auf. Hierdurch wird eine Verschiebung des Einpressstiftes 4 in axialer Richtung durch den Stiftkanal 20 hin in Richtung zur Oberseite 14, siehe 1, verhindert. Die Aufnahme 24 ist an ihrem unteren Ende hin in Richtung zur Unterseite 16 leicht vergrößert und verrundet, so dass ein abgerundeter Aufnahmeeingang 44 entsteht, wodurch die Einpressstifte 4 bei der Montage einfach in den Stiftkanal 20 eingeführt werden können.
  • Im Ausschnitt B aus 1, in der oberen Abbildung der 2, ist der Bereich der Noppe 36 des Einpressstiftes 4 vergrößert dargestellt. Der Durchmesser der Noppe 36 ist etwas geringer als die Breite des Einpressstiftes 4 in diesem Bereich, wobei die Noppe 36 im Wesentlichen mittig des Einpressstiftes 4 angeordnet ist.
  • In 3 ist die Vorderansicht auf die Querseite 8 eines Leiterplattenverbinders 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit unterschiedlichen Breiten des Isolierkörpers 2, in dem ein- oder mehrreihig Einpressstifte 4 angeordnet sind, abgebildet. Die linke Abbildung in 3 zeigt einen einreihigen Leiterplattenverbinder 1, die mittlere einen zweireihigen und die rechte einen dreireihigen. Im unteren Bereich des Isolierkörpers 2 ist ein Sockel 46 ausgebildet, der aus dessen beiden Längsseiten 48, 49 ausgeformt ist. Der Sockel 46 wird nach unten in 3 von der Unterseite 16 des Isolierkörpers 2 begrenzt. Die Höhe H des Sockels 46 ist bei allen Isolierkörpern 2 gleich und ist beispielsweise etwas kleiner als die des Kontaktanschlusses 12. die Höhe H ist unabhängig davon, ob der Isolierkörper 2 einreihig, zweireihig oder mehrreihig aufgebaut ist. Das gleiche gilt für die Breite B auf beiden Seiten des Sockels 46, die jeweils von den ebenen Längsseiten 48, 49 aus gemessen ist. An dem Sockel 46 kann ein Haltewerkzeug greifen und den Isolierkörper 2 lagefixieren, beispielsweise bei der Montage von Einpressstiften 4. Die Gleichheit der Höhe H und der Breite B ermöglicht, dass für jeden beliebig geformten Isolierkörper 2 einen identischer Sockel 46 ausgebildet ist und dieser somit von dem gleichen Haltewerkzeug fixiert wird. Der Sockel 46 kann des Weiteren beispielsweise zur Ausrichtung des Isolierkörpers 2 beim Einbringen in einen Bestückungsautomaten zur Montage der Einpressstifte 4 dienen.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht der ein- und mehrreihigen Leiterplattenverbinder 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Sockel 46 erstreckt sich entlang der Längsseiten 48, 49 des Isolierkörpers 2, wobei in dessen Längskanten 50, 51 bzw. Stirnflächen (Längskante 51 ist verdeckt) eine Vielzahl von Referenzierflächen 52 eingebracht sind, die halbkreisförmige Nuten 53 ausbilden. Diese erstrecken sich parallel zu den Einpressstiften 4 und sind gleichmäßig zueinander beabstandet und auf beiden Längskanten 50, 51 gleich angeordnet. Die Tiefe der Nuten 53 ist etwas geringer als die Breite B des Sockels 46, s. 3. Durch die Nuten 53 kann ein Haltewerkzeug den Isolierkörper zusätzlich zur Lagefixion exakt positionieren. Da der Sockel 46 und die Nuten 53 immer unabhängig von der Form und Ausgestaltung des restlichen Isolierkörpers 2 ausgeführt sind, wird das gleiche Haltewerkzeug zur Montage der Einpressstifte 4 und zur Montage des Leiterplattenverbinders 1 an Leiterplatten, verwendet.
  • 4 zeigt weiter die rechteckige Umfangsform des Stiftkanals 20, wobei die Länge l länger ist, als die Breite m. In Längsrichtung, entlang der Längsseiten 48, 49 des Isolierkörpers 2, sind die Einpressstifte 4 bei ein- und mehrreihiger Ausführung gleichmäßig zueinander beabstandet. Das gleich gilt In Querrichtung bei mehrreihiger Ausführung des Leiterplattenverbinders 1, entlang der Querseite 8, wobei die Reihen aus Einpressstiften 4 zueinander gleichmäßig beabstandet sind.
  • In 5 sind zwei Isolierkörper 2a, 2b in einer Seitenansicht auf die Längsseite 48, s. 4, gezeigt, die mit jeweils fünf Einpressstiften 4 bestückt sind. Beim gleichzeitigen Bestücken mehrerer Isolierkörper 2a, 2b mit Einpressstiften 4 ist es notwendig, dass die Abstände N der Mittelachsen 57 der Stiftkanäle 20, s. 1, die mit einer gestrichelten Linie dargestellt sind, zueinander gleich sind, um Fertigungstoleranzen einzuhalten. Dies gilt auch für die Mittelachsen 57a, 57b, der sich mittig in 5 befindlichen benachbarten Stiftkanäle 20 der jeweiligen Isolierkörper 2a, 2a, zueinander. Um dies zu erreichen, ist der Abstand der Mittelachsen 57a, 57b zur jeweiligen Querseite 8a, 8b maximal die Hälfe der Strecke N, womit der Gesamtabstand zwischen den Mittelachsen 57a, 57b maximal N ist. Ist der Gesamtabstand zwischen diesen kleiner als N, beispielsweise durch Längentoleranzen in der Fertigung des Isolierkörpers 2a, 2b, so bildet sich einfach ein Spalt zwischen den Querseiten 8a, 8b beim Positionieren und Lagefixieren der Isolierkörper 2a, 2b mittels eines nicht dargestellten Haltewerkzeugs.
  • In der 5 ist des Weiteren die Anordnung der Nuten 53 entlang des Sockels 46 gezeigt. Mittig zwischen zwei Einpressstiften 4 ist jeweils eine Nut 53 angeordnet. Ein Verbindungssteg 59 zwischen den jeweiligen Nuten 53 entspricht etwa der Länge l, s. 4, der Einpressstifte 4. Zwischen den äußeren Einpressstiften 4a, 4b, der jeweiligen Isolierkörper 2a, 2b, und der jeweiligen Querseite 8a, 8b ist in dem jeweiligen Sockel 46 etwa die Hälfte einer Nut 53 eingebracht. Das Gleiche gilt auf der jeweiligen distralen Seite der Isolierkörper 2a, 2b.
  • In 6 ist der Leiterplattenverbinder 1 im montierten Zustand mit zwei Leiterplatten 54, 56 in einer Seitenansicht auf die Längsseite 48, s. 4, gezeigt. Die Einpressstifte 4 sind in Ausnehmungen (nicht dargestellt) der Leiterplatten 54, 56 eingesteckt, wobei hierbei der Isolierkörper 2 den Abstand Z zwischen diesen Leiterplatten bestimmt. Um die Leiterplatten 54, 56 zu montieren, sind zwei Verfahren möglich, die in den folgenden Figuren näher beschrieben werden.
  • 7 zeigt in einer Seitenansicht auf die Längsseite 48 des Leiterplattenverbinders 1 schematisch einen einstufigen Einpressvorgang des Leiterplattenverbinders 1 in die zwei Leiterplatten 54, 56, als ein erstes Verfahren. Die Leiterplatten 54, 56 werden dabei jeweils von einem Einpresswerkzeug 58, 60 gehalten. Diese weisen kammartige Stiftaufnahmen 62 auf, die der Anzahl der in die Leiterplatten 54, 56 einzupressenden Einpressstifte 4 des Leiterplattenverbinders 1 entspricht. Die Einpresswerkzeuge 58, 60 haben des Weiteren jeweils eine Anschlagsfläche 64, 66, die den Abstand Y der Leiterplatten 54, 56 zueinander vorgeben und limitieren, indem diese Anschlagsflächen 64, 66 beim erreichen dieses Abstandes Y am Ende des Einpressvorgangs in etwa aneinander anliegen. Der Abstand Y ist der Abstand zwischen den Außenflächen 68, 70 der Leiterplatten 54, 56. Die Anschlagsschulter 40 des Einpressstiftes 4 ist bei diesem Verfahren zu der Stützschulter 42 im Isolierkörper 2 beabstandet.
  • Zur Montage wird der Leiterplattenverbinder 1 durch ein Haltewerkzeug durch den Sockel 46 und die Nuten 53 lagefixiert und positioniert. Anschließend wird die obere Leiterplatte 54 und die untere Leiterplatte 56, in 7, durch die Einpresswerkzeuge 58, 60 auf die Einpressstifte 4 des Leiterplattenverbinders 1 gesetzt, indem die Kontaktanschlüsse 10, 12 der Einpressstifte 4 in die Ausnehmungen 72 der Leiterplatten 54, 56 tauchen. Da der Isolierkörper 2 mit der Stützschulter 42 nicht an der Anschlagsschulter 40 anliegt, ist dieser in zwei axiale Richtungen entlang der Einpressstifte 4 etwas verschiebbar. Die Leiterplatten 54, 56 werden soweit auf die Kontaktanschlüsse 10, 12 geschoben bis die Anschlagsfläche 64, 66 der Einpresswerkzeuge 58, 60 in etwa aneinander anliegen und Stiftspitzen 74 der Kontaktanschlüsse 10, 12 an einem Ausnehmungsgrund 76 der Ausnehmungen 62 anliegen. Am Ende der Montage ist die Ober- und Unterseite 14, 16 des Isolierkörpers 2 etwas beabstandet zu den Leiterplatten 54, 56 oder liegt genau an diesen an. Dies ist abhängig von den Höhe Z des Isolierkörpers 2, die gewissen fertigungstechnischen Toleranzen (beispielsweise +/– 10%) unterworfen ist, und der Dicke X der Leiterplatten 54, 56, für die dasselbe gilt. Der Abstand Y ist immer gleich und wird von dem Einpresswerkzeuge 58, 60 vorgegeben und ist nicht abhängig von der Höhe Z des Isolierkörpers 2 und der Dicke X der Leiterplatten 54, 56. Würden die Ober- und Unterseite 14, 16 des Isolierkörpers 2 bereits vor dem Ende der Montage an den Leiterplatten 54, 56 anliegen, so könnten die Anschlagsfläche 64, 66 nicht mehr aufeinander treffen und der Abstand Y nicht eingehalten werden. Der Isolierkörper 2 hat hierbei nur die Funktion eines Trägers der Einpressstifte 4, der Abstand Y zwischen den Leiterplatten 54, 56 wird, wie beschrieben, nur durch die Einpresswerkzeuge 58, 60 bestimmt. Durch die Beabstandung der Stützschulter 42 zu der Anschlagsschulter 40 wird vermieden, dass die Anordnung mechanisch überbestimmt ist und der Isolierkörper 2 und die Einpressstifte 4 verkanten.
  • 8 und 9 zeigt in einer Seitenansicht auf die Längsseite 48 des Leiterplattenverbinders 1 schematisch einen zweistufigen Einpressvorgang des Leiterplattenverbinders 1 in die zwei Leiterplatten 54, 56, als ein zweites Verfahren.
  • In 8 ist die erste Stufe des zweistufigen Einpressvorgangs abgebildet. Hierbei wird die Leiterplatte 54 von einem Gegenhalter 78 gehalten. Ein Einpresswerkzeug 80 nimmt den Leiterplattenverbinder 1 auf, indem dessen Kontaktanschlüsse 12, die an dessen Unterseite 16 auskragen, in Halteaufnehmungen 82 des Einpresswerkzeugs 80 eintauchen. In diesem Verfahren liegt, im Gegensatz zum ersten Verfahren aus 7, die Anschlagsschulter 40 des Einpressstiftes 4 in etwa an die Stützschulter 42 des Isolierkörpers 2 an. Bei dem Einpresswerkzeug 80 sind um den Eingang der Halteaufnehmungen 82 Vorsprünge 84 ausgebildet, die der Aufnahme 24 des Isolierkörpers 2 derart angepasst sind, dass diese in die Aufnahme 24 eintauchen und an einer Druckschulter 85 bzw. Schulter der Anschlagserweiterung 38 des Einpressstiftes 4, die von der Anschlagschulter 40 entfernt ist und vom Isolierkörper 2 nicht überdeckt ist, in etwa anliegen. Der Einpressstift 4 wird somit zwischen dem Isolierkörper 2 und dem Einpresswerkzeug 80 festgehalten, wobei die Unterseite 16 des Isolierkörpers 2 von dem Einpresswerkzeug 80 etwas beabstandet ist.
  • Bei Einpressen, in 8, wird der Leiterplattenverbinder 1 mit den Kontaktanschlüssen 10 in die Ausnehmungen 72 der Leiterplatte 54 eingesteckt, weiter durch die Leiterplatte 54 hindurch in Halteaufnahmen 86 des Gegenhalters 78, indem das Einpresswerkzeug 80 über die Vorsprünge 84 eine Einpresskraft auf die Druckschultern 85 der Einpressstifte 4 überträgt, die über die Anschlagsschulter 40 den Isolierkörper 2 an dessen Stützschulter 42 mittragen. Der Leiterplattenverbinder 1 wird soweit in die Leiterplatte 54 getaucht, bis die Oberseite 14 des Isolierkörpers 2 an der Innenseite 88, in 8, der Leiterplatte 54 in etwa anliegt. Die Stiftspitzen 74 der Einpressstifte 4 sind dabei etwas beabstandet zu einem Halteaufnehmungsgrund 89 der Halteaufnahmen 86.
  • In 9 ist die zweite Stufe des zweistufigen Einpressvorgangs gezeigt. Die zweite untere Leiterplatte 56 in 9 wird hierbei durch einen Gegenhalter 90 lagefixiert, die obere Leiterplatte 54, in die der Leiterplattenverbinder 1 gesteckt ist, wird von einem Einpresswerkzeug 92 gehalten. Die Kontaktanschlüsse 10 der Einpressstifte 4 sind dabei in Ausnehmungen 94 des Einpresswerkzeug 92 getaucht, wobei die Stiftspitzen 74 etwas zum Ausnehmungsgrund 96 beabstandet sind.
  • Der Leiterplattenverbinder 1 wird dann mit den Kontaktanschlüssen 12 der Einpressstifte 4 in die Ausnehmungen 72 der Leiterplatte 56 gesteckt, wobei die Einpresskraft von dem Einpresswerkzeug 92 über Leiterplatte 54 auf den Isolierkörper 2 übertragen wird, der diese dann über die Stützschulter 42 auf die Anschlagschulter 40 des Einpressstiftes 4 überträgt, der dann wiederum in die Leiterplatte 56 gesteckt bzw. gepresst wird, bis die Unterseite 16 des Isolierkörpers 2 an der Innenseite 97 bzw. Innenfläche der Leiterplatte 56 in 9 anliegt. Der Abstand Z zwischen den Leiterplatten 54, 56 wird somit von dem Isolierkörper 2 bestimmt, der einerseits eine Trägerfunktion für die Einpressstifte 4 hat und andererseits den Abstand der Leiterplatten 54, 56 bestimmt.
  • 10 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel des ein- und mehrreihigen Leiterplattenverbinders 1. Der Isolierkörper 2 ist vom äußeren Aufbau unverändert, jedoch sind die Einpressstifte 4 verschieden gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel. Hierbei kragen von der Oberseite 14 des Isolierkörpers 2 her die Stiftkörper 26 der Einpressstifte 4 aus und sind in etwa rechtwinklig zur vorderen Langseite 49 des Isolierkörpers 2 in 9 abgewinkelt und liegen jeweils in einer Ebene, die parallel zur Querseite 8 des Isolierkörpers 2 verläuft. Am Ende des abgewinkelten Stiftkörpers 26 ist eine Anschlagserweiterung 98 ausgebildet, von der aus der Kontaktanschluss 10 wegkragt und die die gleiche Blechdicke, wie der restliche Stiftkörper 26 aufweist.
  • Bei mehrreihigen Leiterplattenverbindern 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 9 die rechten beiden Abbildungen, ist der auskragende Teil der Stiftkörper 26 der Einpressstifte 4 der einzelnen Reihen 100, 102, 104 unterschiedlich lang. Hierbei sind die Stiftkörper 26 der einzelnen Reihen 100104 derart abgewinkelt, dass der abgewinkelte Teil der längeren Stiftkörper 26 der Reihen 100104 jeweils über den abgewinkelten Teil der kürzeren Stiftkörper 26 der Reihe/Reihen 100104 liegen. Der Abstand der Reihen 100104 zueinander bleibt auch abgewinkelt gleich. Die Stiftspitzen 74 der Kontaktanschlüsse 10, die am abgewinkelten Teil der Stiftkörper 26 auskragen, liegen bei ein- und mehrreihiger Ausführung alle in einer Ebene, die parallel zur Längsseite 49 des Isolierkörpers 2 verläuft.
  • In 11 ist der zweireihige Leiterplattenverbinder 1, aus 10, in einer Seitenansicht auf die Längsseite 49 des Isolierkörpers 2 gezeigt. Hierbei ist der Bereich D des in 11 linken Stiftkanals 20 freigeschnitten und vergrößert dargestellt. Der Stiftkanal 20 weist durchgehend den gleichen Querschnitt auf, womit dieser keine Stützschulter 42 mehr hat, wie in 1 des ersten Ausführungsbeispiels. Der Einpressstift 4 hat zusätzlich zur Anschlagserweiterung 38 eine Sitzerweiterung 106, die am oberen Ende im Stiftkanal 20, in 11, ausgebildet ist und in etwa dem Querschnitt des Stiftkanals 20 entspricht.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht auf die Querseite 8 des ein-, zwei- und dreireihigen Leiterplattenverbinders 1 aus 10. Hierbei ist ersichtlich, dass der Abstand T zwischen den abgewinkelten Teilen der Stiftkörper 26, und den nicht abgewinkelten Teilen der Stiftkörper 26 zueinander in etwa gleich ist.
  • In 13 und 14 ist die zweistufige Montage des abgewinkelten Leiterplattenverbinders 1 der zweiten Ausführungsform, aus den 10 bis 12, mit den Leiterplatten 54, 56 gezeigt.
  • Die linke Abbildung der 13 zeigt eine Seitenansicht des Leiterplattenverbinders 1 auf die Längsseite 48, s. 12, und die rechte Abbildung eine Seitenansicht auf eine Querseite 9, s. 11. Bei der ersten Stufe der Montage, s. linke Abbildung der 13, wird die Leiterplatte 56 von dem Gegenhalter 90 fixiert und der Leiterplattenverbinder 1 wird in einem Einpresswerkzeug 92 aufgenommen, wobei die auskragenden und abgewinkelten Teile des Stiftkörpers 26 des Einpressstifts 4 in die kammartigen Ausnehmungen 94 des Einpresswerkzeugs 92 getaucht sind und das Einpresswerkzeug 92 mit einer Druckfläche 108 auf der Oberseite 14 des Isolierkörpers 2 in etwa anliegt. Beim Einpressen drückt das Einpresswerkzeugs 92 über die Druckfläche 108 auf die Oberseite 14 des Isolierkörpers 2 und gleichzeitig auf Druckschultern 110 der Sitzerweiterung 106 der Einpressstifte 4, so dass die Kontaktanschlüsse 12 des Leiterplattenverbinders 1 in die Leiterplatte 56 tauchen, bis die Unterseite 16 des Isolierkörpers 2 an der Innenseite 112 der Leiterplatte 56 in etwa anliegt. Die rechte Abbildung der 12 verdeutlicht die Position des Gegenhalters 90 und des Einpresswerkzeugs 92 zum Leiterplattenverbinder 1.
  • 14 zeigt die zweite Stufe der Montage des Leiterplattenverbinders 1, wobei die linke Abbildung die Draufsicht auf die Oberseite 14 des Isolierkörpers 2 zeigt und die rechte Abbildung die Seitenansicht auf die Querseite 9 des Isolierkörpers 2. In der linken Abbildung der 14 ist ersichtlich, dass die Leiterplatte 54 von dem Gegenhalter 78 fixiert ist. Der Leiterplattenverbinder 1 ist in das Einpresswerkzeug 80 aufgenommen, in dem die auskragenden Teile des Stiftkörpers 26 der Einpressstifte 4 in die kammartigen Halteaufnehmungen 82 tauchen. Das Einpresswerkzeug 80 drückt beim Einpressen des Leiterplattenverbinders 1 auf Druckschultern 114 der Anschlagserweiterung 98 der Einpressstifte 4 und presst diese in die Leiterplatte 54. In der rechten Abbildung ist die Position des Gegenhalters 78 mit der Leiterplatte 54 und des Einpresswerkzeugs 80 zum Leiterplattenverbinder 1, an dem die Leiterplatte 56 der ersten Montagestufe montiert ist, gezeigt.
  • Die Erfindung betrifft einen Leiterplattenverbinder mit einem Isolierkörper, in dem eine Vielzahl von Einpressstiften eingesetzt sind, die beidseitig mit Kontaktanschlüssen aus dem Isolierkörper auskragen, wobei der Isolierkörper einen verbreiterter Sockel aufweist, an dem eine Sockelschulter eine Angriffsfläche für ein Haltewerkzeug bildet.
  • 1
    Leiterplattenverbinder
    2
    Isolierkörper
    4
    Einpressstift
    6
    Umfangsform
    8
    Querseite
    9
    Querseite
    10
    Kontaktanschluß
    12
    Kontaktanschluß
    14
    Oberseite
    16
    Unterseite
    18
    Einpresszone
    20
    Stiftkanal
    24
    Aufnahme
    26
    Stiftkörper
    30
    Einschnürung
    32
    Wandung
    34
    Halteausnehmung
    36
    Noppe
    38
    Anschlagerweiterung
    40
    Anschlagsschulter
    42
    Stützschulter
    44
    Aufnahmeeingang
    46
    Sockel
    48
    Längsseite
    49
    Längsseite
    50
    Längskante
    51
    Längskante
    52
    Referenzierfläche
    53
    Nuten
    54
    Leiterplatte
    56
    Leiterplatte
    57
    Mittelachse
    58
    Einpresswerkzeug
    59
    Verbindungssteg
    60
    Einpresswerkzeug
    62
    Stiftaufnahme
    64
    Anschlagsfläche
    66
    Anschlagsfläche
    68
    Außenfläche
    70
    Außenfläche
    72
    Ausnehmung
    78
    Gegenhalter
    80
    Einpresswerkzeug
    82
    Halteaufnehmung
    84
    Vorsprung
    85
    Druckschulter
    86
    Halteaufnahme
    88
    Innenseite
    90
    Gegenhalter
    92
    Einpresswerkzeug
    94
    Ausnehmungen
    96
    Ausnehmungsgrund
    97
    Innenseite bzw. Innenfläche
    98
    Anschlagserweiterung
    100
    Reihe
    102
    Reihe
    104
    Reihe
    106
    Sitzerweiterung
    108
    Druckfläche
    110
    Druckschulter
    112
    Innenseite
    114
    Druckschulter
    H
    Höhe
    B
    Breite
    N
    Abstand
    Y
    Abstand
    Z
    Abstand
    X
    Dicke
    l
    Länge
    m
    Breite

Claims (14)

  1. Leiterplattenverbinder mit einem Isolierkörper (2), in dem eine Vielzahl von Einpressstiften (4) eingesetzt sind, die beidseitig mit Kontaktanschlüssen (10, 12) aus dem Isolierkörper (2) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (2) mit einem verbreiterten Sockel (46) ausgeführt ist, so dass eine Sockelschulter (40) eine Angriffsfläche für ein Haltewerkzeug bildet.
  2. Leiterplattenverbinder nach Anspruch 1, wobei die Höhe (H) und Sockelschulterbreite (B) des Sockels (46) unabhängig von einem Verbindertyp im Wesentlichen gleich ist.
  3. Leiterplattenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei an Stirnflächen (50, 51) des Sockels Referenzierflächen (52) zur Lagepositionierung der Isolierkörper (2) zum Bestücken mit den Einpressstiften (4) ausgebildet sind.
  4. Leiterplattenverbinder nach Anspruch 3, wobei die Referenzierflächen (52) des Sockels (46), welche mit Einpressstiften (4) bestückt sind, zur Lagepositionierung, bei der Montage auf wenigstens eine Leiterplatte (54, 56), ausgebildet sind.
  5. Leiterplattenverbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Referenzierflächen (52) Nuten (53) sind.
  6. Leiterplattenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einpressstifte (4) jeweils mit einer T-förmigen Anschlagerweiterung (38) ausgeführt sind, die in eine entsprechende Aufnahme (24) eines Pinkanals (20) des Isolierkörpers (2) eintaucht und die mit einer Anschlagschulter (40) an einer Stützschulter (42) der Aufnahme (24) anliegt.
  7. Leiterplattenverbinder nach Anspruch 6, wobei am Einpressstift (4) eine Noppe (36) ausgebildet ist, die diesen kraftschlüssig im Pinkanal (20) fixiert.
  8. Leiterplattenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktanschlüsse (10, 12) Löt- oder Einpresskontakte sind.
  9. Leiterplattenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese ein- oder mehrreihig ausgeführt sind.
  10. Leiterplattenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in den Isolierkörper (2) eine Vielzahl der Einpressstifte (4) nebeneinander und in wenigstens einer Reihe (100, 102, 104) angeordnet einsetzbar sind.
  11. Leiterplattenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein innerer Abstand (Z) von Innenflächen (97), oder ein äußere Abstand (Y) von Außenflächen (68, 70) zweier Leiterplatten (54, 56) zueinander einstellbar ist.
  12. Leiterplattenverbinder nach Anspruch 1 bis 10, wobei ein sich außerhalb des Isolierkörpers (2) befindlicher Abschnitt des Einpressstiftes (4), in etwa rechtwinklig abgewinkelt ist.
  13. Leiterplattenverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei eine von der Anschlagsschulter (40) entfernte Schulter (85) der Anschlagerweiterung (38) vom Isolierkörper (2) nicht überdeckt ist, so dass ein Abstützen ermöglicht ist.
  14. Leiterplattenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese an ihren Querseiten (8, 9) aneinander anreihbar sind.
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