DE202007013182U1 - Tragehilfe - Google Patents

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DE202007013182U1
DE202007013182U1 DE200720013182 DE202007013182U DE202007013182U1 DE 202007013182 U1 DE202007013182 U1 DE 202007013182U1 DE 200720013182 DE200720013182 DE 200720013182 DE 202007013182 U DE202007013182 U DE 202007013182U DE 202007013182 U1 DE202007013182 U1 DE 202007013182U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Abstract

Tragehilfe (1) für den manuellen Transport von flächigen Gegenständen (2), insbesondere für das Tragen von Solarkollektoren (2), mit einem Griff (3) und einem Aufnahmeprofil (4) zum Einhängen des flächigen Gegenstandes (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil (4) in ein zugeordnetes Gegenprofil (2.0) des flächigen Gegenstandes (2) einsetzbar und mit Hilfe eines verstellbaren Spannmittels (5) mit dem Gegenprofil (2.0) verspannbar ist, wobei das Spannmittel (5) mit dem Griff (3) zu verstellen ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Tragehilfe für den manuellen Transport von flächigen Gegenständen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Tragehilfen sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Ihre Aufgabe ist, das Hochheben und Transportieren von schwierig zu handhabenden Gegenständen zu erleichtern. Dabei dürfen diese Gegenstände von der Tragehilfe nicht beschädigt werden, müssen aber andererseits gegen Abrutschen oder Hinfallen gesichert sein. Abhängig von der Beschaffenheit des zu transportierenden Gegenstandes und des Transportweges werden ganz unterschiedliche Funktionsprinzipien, beispielsweise auf Haken, Gurten, Klemmen, Magneten oder pneumatischen Saugern basierend, angewendet.
  • Bei der Handhabung von Solarkollektoren und vergleichbaren flächigen Gegenständen muss eine punktuelle Belastung der Kollektorfläche vermieden werden. Auch der umlaufende Rahmen, oft ein Kunststoffprofil, darf nicht verwinden oder eingedrückt werden. Doch kann sich der Transport der teuren Solarkollektoren auf der Baustelle und die Montage auf dem Dach als schwierig erweisen, weshalb produktschonende, sicher fixierbare und ergonomische Tragehilfen von großer Bedeutung sind. Zum Transport werden eine oder mehrere Tragehilfen am zu handhabenden Gegenstand angebracht.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Tragehilfe für den manuellen Transport von flächigen Gegenständen bereitzustellen, die leicht und sicher zu befestigen ist, eine ergonomische Handhabung ermöglicht und das Produkt vor Beschädigungen schützt.
  • Neuerungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der konstruktive Aufbau der Tragehilfe ist gekennzeichnet durch einen Griff und ein Aufnahmeprofil, das in das zugeordnete Gegenprofil des umlaufenden Rahmens des flächigen Gegenstandes eingesetzt wird. Mit Hilfe eines verstellbaren Spannmittels werden Aufnahmeprofil und Gegenprofil so miteinander verspannt, dass die Tragehilfe sicher am flächigen Gegenstand befestigt ist. Die Verstellung des Spannmittels erfolgt mit dem Griff. Das Spannmittel umfasst eine Gewindespindel, eine bewegliche Spannbacke und eine Druckfeder und ist so konzipiert, dass die Spannbacke bei entsprechender Zustellbewegung in das Gegenprofil eingreift und sich darin fest verspannt. Die Gewindespindel ist in einem Muttergewinde im Aufnahmeprofil gelagert, sie verstellt und fixiert die Spannbacke. Zur Realisierung der Zustellbewegung des Spannmittels wird der Griff koaxial und verdrehfest auf die Gewindespindel geschoben (aufgesteckt). Dazu ist an den Griff ein prismatischer Zapfen angeformt, der einer entsprechenden Gegenkontur, die sich auf der dem Zapfen zugewandten Stirnfläche der Gewindespindel befindet, zugeordnet ist und in diese eingreift. Der Zapfenquerschnitt ist mehreckig ausgeführt, die Übertragung der Drehbewegung des Griffs auf die Spindel erfolgt durch ein flächiges Anlegen der Zapfenflächen an die Innenflächen der Gegenkontur in der Spindel. Das können beispielsweise ein Sechskantzapfen am Griff und ein Innensechskant in der Spindel sein.
  • Zum Tragen des flächigen Gegenstandes wird der Griff mit Zapfen axial aus dem Eingriff in die Gegenkontur der Gewindespindel herausgelöst und ist nun frei um seine Längsachse drehbar im Aufnahmeprofil gelagert. Damit ist der zu transportierende Gegenstand gegen ein Loslösen der Tragehilfe durch unbeabsichtigtes Öffnen des Spannmittels gesichert. Zum Abtragen des Kollektorgewichts weist der Griff einen umlaufenden Bund auf, der sich am Aufnahmeprofil abstützt.
  • Bei einer besonders stabilen Ausführungsform umfasst der Griff eine angeformte Stützhülse, die über den Zapfen hinausragt, die Gewindespindel mit nur wenig Spiel umgreift und sich an dieser radial abstützt. Damit ist die Tragehilfe gegenüber seitlich einwirkenden Kräften geschützt.
  • Bei einer weiteren geeigneten Ausführungsform weist das Aufnahmeprofil eine annähernd S-förmige Kontur auf, die hakenartig in das Gegenprofil eingreift. Die beiden Enden des Aufnahmeprofils greifen in zugeordnete Hinterschneidungen des Gegenprofils. Ein mittlerer Bereich des Aufnahmeprofils schmiegt sich zur gleichmäßigen Lastabtragung großflächig an das Gegenprofil an. Ein Verwinden oder punktuelles Belasten sowohl des Rahmens als auch der funktionalen Flächen des zu handhabenden Gegenstandes ist damit sicher ausgeschlossen.
  • Mit dieser Neuerung wird eine Tragehilfe für den manuellen Transport von flächigen Gegenständen geschaffen, die sich leicht und sicher anbringen lässt, diese Gegenstände keinen unnötigen Zusatzbelastungen aussetzt und dabei eine variable und ergonomisch günstige Handhabung ermöglicht. Ein unbeabsichtigtes Loslösen der Tragehilfe vom flächigen Gegenstand und Öffnen des Spannmittels wird sicher verhindert.
  • Die Zeichnung zeigt in 3 Figuren ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß der isometrischen Ansicht in 1 umfasst die Tragehilfe 1 zum manuellen Transport von flächigen Gegenständen 2 einen T-förmigen Griff 3 und ein Aufnahmeprofil 4 zum Einhängen des Gegenprofils 2.0 des flächigen Gegenstandes 2.
  • 2 zeigt in der Seitenansicht die Tragehilfe 1 und das Gegenprofil 2.0 des flächigen Gegenstandes 2 (nicht dargestellt). Im Gegenprofil 2.0 sind zwei Hinterschneidungen 2.1 und 2.2 zu erkennen. Neben dem T-förmigen Griff 3 und dem S-förmigen Aufnahmeprofil 4 sind das verstellbare Spannmittel 5 mit Gewindespindel 6, beweglicher Spannbacke 7 und Druckfeder 8 dargestellt. Das obere Ende 4.1 des Aufnahmeprofils 4 greift in die entsprechende Hinterschneidung 2.1 des Gegenprofils 2.0 ein. Das untere Ende 4.2 des Aufnahmeprofils 4 ist in dieser Darstellung nicht in die entsprechende Hinterschneidung 2.2 eingeschwenkt. Das Spannmittel 5 mit Spannbacke 7 ist offen.
  • 3 zeigt in der Seitenansicht das Gegenprofil 2.0 des flächigen Gegenstandes 2 (nicht dargestellt) und einen Ausschnitt der Tragehilfe 1 mit Griff 3, S-förmigem Aufnahmeprofil 4 und Spannmittel 5 (Darstellung im Schnitt) mit Druck- bzw. Rückstellfeder 8 im fest verspannten Zustand. Die Gewindespindel 6 ist als Schraube mit Zylinderkopf ausgeführt, die in einem Muttergewinde 9 (nicht dargestellt) im Aufnahmeprofil 4 gelagert ist. Die Gewindespindel 6 verstellt und fixiert die Spannbacke 7, die ihrerseits in das Gegenprofil 2.0 eingreift und damit die Tragehilfe 1 und das Gegenprofil 2.0 miteinander verspannt. Dargestellt ist die Trageposition des Griffs 3, bei der der Zapfen 10 nicht im Eingriff mit der Gegenkontur 11 der Gewindespindel 6 steht, weshalb der Griff 3 frei drehbar ist. Der umlaufende Bund 12 stützt sich am Aufnahmeprofil 4 ab. Ein mittlerer Bereich 4.3 des Aufnahmerprofils schmiegt sich an das Gegenprofil 2.0 an, wodurch die Last des flächigen Gegenstandes 2 großflächig in den Griff 3 geleitet wird.
  • Zum Verstellen des Spannmittels 5 wird der Zapfen 10 axial auf die Gegenkontur 11 aufgeschoben, wodurch eine verdrehfeste Verbindung zwischen Griff 3 und Gewindespindel 6 hergestellt wird. Ein Drehen des Griffs 3 bewirkt dann die Verstellung des Spannmittels 5 mit Spannbacke 7 und ein Lösen oder Verspannen von Tragehilfe 1 und Gegenprofil 2.0. Der Bund 12 ist in seiner Verlängerung als Stützhülse 13 des Griffs 3 ausgebildet, die zur Aufnahme von radialen Kräften die Gewindespindel 6 umgreift und sich so gegen seitliche Auslenkung abstützt.

Claims (8)

  1. Tragehilfe (1) für den manuellen Transport von flächigen Gegenständen (2), insbesondere für das Tragen von Solarkollektoren (2), mit einem Griff (3) und einem Aufnahmeprofil (4) zum Einhängen des flächigen Gegenstandes (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil (4) in ein zugeordnetes Gegenprofil (2.0) des flächigen Gegenstandes (2) einsetzbar und mit Hilfe eines verstellbaren Spannmittels (5) mit dem Gegenprofil (2.0) verspannbar ist, wobei das Spannmittel (5) mit dem Griff (3) zu verstellen ist.
  2. Tragehilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (5) eine Gewindespindel (6), eine bewegliche Spannbacke (7) und eine Druckfeder (8) umfasst, wobei die Spannbacke (7) bei entsprechender Zustellbewegung in das Gegenprofil (2.0) eingreift.
  3. Tragehilfe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (6) in einem Muttergewinde (9) im Aufnahmeprofil (4) gelagert ist und dabei die Spannbacke (7) verstellt und fixiert.
  4. Tragehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Zustellbewegung des Spannmittels (5) der Griff (3) verdrehfest mit der Gewindespindel (6) zu verbinden ist, wobei ein an den Griff (3) angeformter prismatischer Zapfen (10) einer entsprechenden Gegenkontur (11) in einer dem Zapfen (10) zugewandten Stirnfläche der Gewindespindel (6) zugeordnet ist und in diese eingreift.
  5. Tragehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (10) einen mehreckigen, mindestens dreieckigen Querschnitt aufweist.
  6. Tragehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Tragen des flächigen Gegenstandes (2) der Griff (3) mit Zapfen (10) axial aus dem Eingriff in die Gewindespindel (6) herauslösbar und frei drehbar im Aufnahmeprofil (4) gelagert ist, wobei sich der Griff (3) mit einem umlaufenden Bund (12) am Aufnahmeprofil (4) abstützt.
  7. Tragehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) eine angeformte Stützhülse (13) umfasst, die die Gewindespindel (6) umgreift und sich an dieser radial abstützt.
  8. Tragehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil (4) eine annähernd S-förmige Kontur aufweist, die hakenartig in das Gegenprofil (2.0) eingreift, wobei die beiden Enden (4.1, 4.2) des Aufnahmeprofils (4) in zugeordnete Hinterschneidungen (2.1, 2.2) des Gegenprofils (2.0) greifen und ein mittlerer Bereich (4.3) des Aufnahmeprofils (4) zur gleichmäßigen Lastabtragung sich großflächig an das Gegenprofil (2.0) anschmiegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015102013U1 (de) 2015-04-23 2015-05-15 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Transporthilfe

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