DE202007012333U1 - Funktionselement einer Telekommunikationsanlage - Google Patents

Funktionselement einer Telekommunikationsanlage Download PDF

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    • H04Q1/14Distribution frames
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Abstract

Funktionselement einer Telekommunikationsanlage, mit in einem Gehäuse aufgenommenen Kontaktfedern, wobei die Kontaktfedern an einer Vorderseite des Gehäuses insbesondere als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels bilden, wobei in einem von den Anschlusselementen beabstandeten Abschnitt von den Kontaktfedern ausgebildete Kontaktpunkte unter Zwischenanordnung eines Trennstegs zur Ausbildung eines Schaltelements voneinander getrennt sind, und wobei ausgehend von der Vorderseite des Gehäuses zwischen die Kontaktfedern ein insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildetes Element unter Bereitstellung eines Kontakts zwischen den ursprünglich getrennten Kontaktfedern einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen übereinander positionierten Kontaktfedern (24, 25) angeordnete, die beiden Kontaktfedern trennende Trennsteg (29; 33) eine geringere Breite aufweist als die von demselben getrennten Kontaktfedern (24, 25), derart, dass zusätzlich ausgehend von der Rückseite (31) des Gehäuses (23) zwischen die Kontaktfedern (24, 25) ein insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildetes Element ebenfalls unter Bereitstellung eines...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funktionselement einer Telekommunikationsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Telekommunikationstechnik kommen Verteilerleisten zum Einsatz, um Kabeladern sogenannter Teilnehmerkabel und/oder Systemkabel und/oder Rangierkabel anzuschließen. Aus dem Produktkatalog „Anschluss- und Verteilersysteme, Ausgabe 1, Corning Cable Systems GmbH & Co. KG, Jahr 2000" sind unterschiedliche Verteilerleisten von Telekommunikationsanlagen bekannt, wobei sämtliche Verteilerleisten mehrere Funktionselemente umfassen.
  • Jedes Funktionselement weist in einem Gehäuse aufgenommene Kontaktfedern auf. Die Kontaktfedern bilden an einer Vorderseite des Gehäuses als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels aus. In einem von den als IDC-Kontakte ausgebildeten Anschlusselementen beabstandeten Abschnitt verfügen die Kontaktfedern über Kontaktpunkte, wobei sich die Kontaktpunkte dann, wenn das Funktionselement als Trennelement ausgebildet ist, einander berühren, und wobei dann, wenn das Funktionselement als Schaltelement ausgebildet ist, sich die Kontaktpunkte nicht berühren sondern vielmehr unter Zwischenanordnung eines Trennstegs voneinander getrennt sind.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein als Schaltelement ausgebildetes Funktionselement einer Telekommunikationsanlage.
  • 1a bis 2b zeigen unterschiedliche Ansichten eines Querschnitts durch eine Verteilerleiste 10 einer Telekommunikationsanlage im Bereich eines aus dem Stand der Technik bekannten, als Schaltelement ausgebildeten Funktionselements 11, wobei die Verteilerleiste 10 mehrere nebeneinander angeordnete Funktionselemente 11 umfasst. Jedes der Funktionselemente 11 der Verteilerleiste 10 weist in einem Gehäuse 12 aufgenommene Kontaktfedern 13, 14 auf, wobei die Kontaktfedern 13, 14 übereinander positioniert sind und im Bereich einer Vorderseite 15 des Gehäuses 12 als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente 16 für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels ausbilden. Beabstandet von den Anschlusselementen 16 bilden die Kontaktfedern 13, 14 Kontaktpunkte 17 aus, die sich bei dem als Schaltelement ausgebildeten Funktionselement nicht berühren, sondern vielmehr unter Zwischenanordnung eines Trennstegs 18 voneinander getrennt sind.
  • Dabei erstreckt sich gemäß 1a, 2a der Trennsteg 18 über die gesamte Breite von über den Trennsteg 18 zu trennenden Kontaktfedern 13, 14, sodass gemäß 2a, 2b ausschließlich ausgehend von der Vorderseite 15 ein als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildetes Element 19 unter Bereitstellung eines Kontakts zwischen den ursprünglich getrennten Kontaktfedern 13, 14, zwischen dieselben eingeschoben werden kann. Bei einem solchen Funktionselement, bei welchem sich der Trennsteg über die gesamte Breite der Kontaktfedern 13, 14 erstreckt, ist es nicht möglich, ein als Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung oder Prüfeinrichtung ausgebildetes Element ausgehend von einer der Vorderseite 15 gegenüberliegenden Rückseite 20 des Gehäuses 12 zwischen die Kontaktfedern 13, 14 zu schieben.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein neuartiges Funktionselement einer Telekommunikationsanlage zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Funktionselement gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern angeordnete, die beiden Kontaktfedern trennende Trennsteg eine geringere Breite auf als die von demselben getrennten Kontaktfedern, derart, dass zusätzlich ausgehend von der Rückseite des Gehäuses zwischen die Kontaktfedern ein insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildetes Element ebenfalls unter Bereitstellung eines Kontakts zwischen den ursprünglich getrennten Kontaktfedern einführbar ist.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Trennsteg, der sich bei einem als Schaltelement ausgebildeten Funktionselement zwischen zu trennenden Kontaktfedern erstreckt, eine geringere Breite aufweist, als die zu trennenden Kontaktfedern. Hierdurch wird es möglich, auch ausgehend von der Rückseite des Gehäuses zwischen die Kontaktfedern des Funktionselements ein als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildetes Element unter Bereitstellung eines Kontakts zwischen den ursprünglich getrennten Kontaktfedern einzuführen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a, 1b Querschnitte durch eine Verteilerleiste im Bereich eines aus dem Stand der Technik bekannten, als Schaltelement ausgebildeten Funktionselements;
  • 2a, 2b die Anordnungen der 1a, 1b zusammen mit einem ausgehend von der Vorderseite zwischen die Kontaktfedern eingeschobenen, insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildeten Element;
  • 3a, 3b: Querschnitte durch eine Verteilerleiste im Bereich eines erfindungsgemäßen, als Schaltelement ausgebildeten Funktionselements nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4a, 4b: die Anordnungen der 3a, 3b zusammen mit einem ausgehend von der Vorderseite zwischen die Kontaktfedern eingeschobenen, insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildeten Element;
  • 5a, 5b: die Anordnungen der 3a, 3b zusammen mit einem ausgehend von der Rückseite zwischen die Kontaktfedern eingeschobenen, insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildeten Element;
  • 6a, 6b: Querschnitte durch eine Verteilerleiste im Bereich eines erfindungsgemäßen, als Schaltelement ausgebildeten Funktionselements nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7a, 7b: die Anordnungen der 6a, 6b zusammen mit einem ausgehend von der Vorderseite zwischen die Kontaktfedern eingeschobenen, insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildeten Element;
  • 8a, 8b: die Anordnungen der 6a, 6b zusammen mit einem ausgehend von der Rückseite zwischen die Kontaktfedern eingeschobenen, insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildeten Element; und
  • 9a, 9b: perspektivische Ansichten von in das erfindungsgemäße Funktionselement einführbaren, als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildeten Elementen.
  • 3a bis 5b zeigen einen Querschnitt durch eine Verteilerleiste 21 im Bereich eines erfindungsgemäßen Funktionselements 22, welches als Schaltelement ausgebildet ist. Die Verteilerleiste 21 verfügt über mehrere nebeneinander positionierte Funktionselemente 22, wobei jedes Funktionselement 22 in einem Gehäuse 23 positionierte Kontaktfedern 24, 25 aufweist. Die Kontaktfedern 24, 25 bilden an einer Vorderseite 26 vorzugsweise als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente 27 für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels aus.
  • An einem von den Anschlusselementen 27 benachbarten Abschnitt bilden die Kontaktfedern 24, 25 Kontaktpunkte 28 aus, wobei bei dem als Schaltelement ausgebildeten Funktionselement 22 die Kontaktpunkte 28 von übereinander positionierten Kontaktfedern 24, 25 einander nicht berühren, sondern vielmehr unter Zwischenanordnung eines Trennstegs 29 voneinander getrennt sind.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern 24, 25 angeordnete, die beiden Kontaktfedern 24, 25 trennende Trennsteg 29 eine geringere Breite aufweist, als die von demselben getrennten Kontaktfedern 24, 25. Hierdurch ist es möglich, dass, wie 5a, 5b entnommen werden kann, nicht nur ausgehend von der Vorderseite 26 des Gehäuses 23 zwischen die Kontaktfedern 24, 25 ein insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildetes Element 30 geschoben werden kann, sondern gemäß 5a, 5b auch ausgehend von der Rückseite 31 des Gehäuses 23 ein Element 32, welches vorzugsweise als eine Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildet ist, nämlich unter Bereitstellung eines Kontakts zwischen den ursprünglich mit Hilfe des Trennstegs 29 voneinander getrennten Kontaktfedern 24, 25.
  • Wie insbesondere 3a, 4a und 5a entnommen werden kann, ist dabei der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern 24, 25 angeordnete Trennsteg 29 im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Randabschnitten der Kontaktfedern 24, 25 ausgebildet, wobei die Kontaktfedern 24, 25 dann, wenn dieselben vom Trennsteg 29 getrennt sind, mit ihren beiden seitlichen Randabschnitten den Trennsteg 29 berühren. In einem zwischen den beiden seitlichen Randabschnitten erstreckenden Abschnitt der übereinander positionierten Kontaktfedern 24, 25 erstreckt sich hingegen der Trennsteg 29 nicht, sodass in diesem Bereich ausgehend von der Rückseite 31 das Element 32 zwischen die Kontaktfedern 24, 25 unter Bereitstellung eines Kontakts zwischen denselben eingeschoben werden kann (siehe 5a, 5b).
  • Im Unterschied zum gezeigten Ausführungsbeispiel der 3a bis 5b ist es auch möglich, dass der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern angeordnete Trennsteg ausschließlich im Bereich eines seitlichen Randabschnitts der Kontaktfedern ausgebildet ist und die Kontaktfedern dann, wenn dieselben vom Trennsteg getrennt sind, ausschließlich an diesem einen seitlichen Randabschnitt den Trennsteg berühren. Ebenso ist es möglich, dass der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern angeordnete Trennsteg in einem Bereich ausgebildet ist, der zwischen seitlichen Randabschnitten der Kontaktfedern verläuft, wobei die Kontaktfedern dann, wenn dieselben vom Trennsteg getrennt sind, in diesem Abschnitt bzw. Bereich am Trennsteg anliegen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3a bis 5b ist der Trennsteg 29 an der Rückseite 31 des Gehäuses 23 ausgebildet. 6a bis 8b zeigen hingegen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein Trennsteg 33 zwischen der Vorderseite 26 und der Rückseite 31 des Gehäuses 23 ausgebildet ist. Das Ausführungsbeispiel der 6a bis 8b unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 3a bis 5b lediglich durch die Ausgestaltung und Positionierung des Trennstegs 33, sodass zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden und auf die obigen Ausführungen verwiesen wird.
  • Elemente 30 bzw. 32, wie es ausgehend von der Vorderseite 26 bzw. Rückseite 31 zwischen die Kontaktfedern 24, 25 geschoben werden können, zeigen die 9a und 9b. Die in 9a und 9b gezeigten Elemente verfügen dabei über zwei durch einen Schlitz 34 voneinander getrennte Stege 35, wobei jeder der beiden Stege 35 jeweils zwischen zwei übereinander positionierte Kontaktfedern 24, 25 geschoben werden kann. Jedes der in 9a und 9b gezeigten Elemente kann demnach zwischen die Kontaktfedern 24, 25 von zwei Kontaktfedernpaaren geschoben werden, wobei jedes Kontaktfederpaar zwei übereinander positionierte Kontaktfedern 24, 25 umfasst.
  • Die Stege 35 sind dabei über Ausnehmungen 36 seitlich derart konturiert, dass die Trennstege 29 bzw. 33 das Einschieben derselben zwischen die Kontaktfedern 24, 25 nicht behindern.
  • 10
    Verteilerleiste
    11
    Funktionselement
    12
    Gehäuse
    13
    Kontaktfeder
    14
    Kontaktfeder
    15
    Vorderseite
    16
    Anschlusselement
    17
    Kontaktpunkt
    18
    Trennsteg
    19
    Element
    20
    Rückseite
    21
    Verteilerleiste
    22
    Funktionselement
    23
    Gehäuse
    24
    Kontaktfeder
    25
    Kontaktfeder
    26
    Vorderseite
    27
    Anschlusselement
    28
    Kontaktpunkt
    29
    Trennsteg
    30
    Element
    31
    Rückseite
    32
    Element
    33
    Trennsteg
    34
    Schlitz
    35
    Steg
    36
    Ausnehmung

Claims (6)

  1. Funktionselement einer Telekommunikationsanlage, mit in einem Gehäuse aufgenommenen Kontaktfedern, wobei die Kontaktfedern an einer Vorderseite des Gehäuses insbesondere als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels bilden, wobei in einem von den Anschlusselementen beabstandeten Abschnitt von den Kontaktfedern ausgebildete Kontaktpunkte unter Zwischenanordnung eines Trennstegs zur Ausbildung eines Schaltelements voneinander getrennt sind, und wobei ausgehend von der Vorderseite des Gehäuses zwischen die Kontaktfedern ein insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildetes Element unter Bereitstellung eines Kontakts zwischen den ursprünglich getrennten Kontaktfedern einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen übereinander positionierten Kontaktfedern (24, 25) angeordnete, die beiden Kontaktfedern trennende Trennsteg (29; 33) eine geringere Breite aufweist als die von demselben getrennten Kontaktfedern (24, 25), derart, dass zusätzlich ausgehend von der Rückseite (31) des Gehäuses (23) zwischen die Kontaktfedern (24, 25) ein insbesondere als Prüfeinrichtung oder Splittereinrichtung oder Schutzeinrichtung ausgebildetes Element ebenfalls unter Bereitstellung eines Kontakts zwischen den ursprünglich getrennten Kontaktfedern (24, 25) einführbar ist.
  2. Funktionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern (24, 25) angeordnete Trennsteg (29; 33) im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Abschnitten der Kontaktfedern (24, 25) ausgebildet ist und die Kontaktfedern (24; 25) dann, wenn dieselben durch den Trennsteg (29; 33) getrennt sind, an beiden seitlichen Abschnitten berührt.
  3. Funktionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern angeordnete Trennsteg ausschließlich im Bereich eines seitlichen Abschnitts der Kontaktfedern ausgebildet ist und die Kontaktfedern dann, wenn dieselben durch den Trennsteg getrennt sind, ausschließlich an diesen seitlichen Abschnitten berührt.
  4. Funktionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern angeordnete Trennsteg im Bereich eines mittleren Abschnitts der Kontaktfedern ausgebildet ist und die Kontaktfedern dann, wenn dieselben durch den Trennsteg getrennt sind, an den mittleren Abschnitten berührt.
  5. Funktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern (24, 25) angeordnete Trennsteg (29) an der Rückseite (31) des Gehäuses (23) ausgebildet ist.
  6. Funktionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei übereinander positionierten Kontaktfedern (24, 25) angeordnete Trennsteg (33) zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Gehäuses ausgebildet ist.
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