-
Die
vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff der beiden Hauptansprüche konzipierten
Personenleit- und/oder Gefahrenmeldesystem insbesondere für die Gebäudesystemtechnik aus.
-
Derartige
Personenleit- und/oder Gefahrenmeldesysteme sind einerseits insbesondere
dafür vorgesehen,
in einem Gefahrenfall, wie z. B. Feuer, starke Rauchentwicklung,
Terrorangriff, Einbruch usw. die in einem Gebäude, Schiff, Flugzeug usw.
befindlichen Personen zielgerichtet so schnell als möglich aus
dem Gefahrenbereich herauszubringen bzw. Rettungs- und/oder Einsatzkräfte zielgerichtet
so schnell als möglich
an den Einsatzort heranzubringen. Andererseits sind derartige Personenleit- und/oder
Gefahrenmeldesysteme dafür
vorgesehen, innerhalb von größeren Gebäudekomplexen
Personen zielgerichtet zu einem bestimmten Raum, wie z. B. Hotelzimmer,
Pflege- bzw. Wohnbereich, Amtszimmer usw. zu leiten.
-
Durch
die
DE 42 41 862 C2 ist
ein dem Oberbegriff der beiden Hauptansprüche entsprechendes Personenleit-
und/oder Gefahrenmeldesystem bekannt geworden. Dieses Personenleit-
und/oder Gefahrenmeldesystem weist Sicherheitsleuchten für Fluchtwege
und ein Lichtleitsystem zur Steuerung dieser Sicherheitsleuchten
auf. Die Sicherheitsleuchten stehen über ein Bussystem mit einer
Logikeinheit in Verbindung, welche wiederum über das Bussystem mit mehreren
Detektoren, wie Z. B. Brandmelder, Rauchmelder usw. in Verbindung
steht. Je nach Gefahrenlage werden die Sicherheitsleuchten von der Logikeinheit
angesteuert, um entsprechende Leit- und/oder Warnhinweise abzugeben.
Die Leit- und/oder Warnhinweise können z. B. als Piktogramme,
als die Laufrichtung weisende Pfeile, als die Laufrichtung anzeigende
Männchen,
als Leit- und/oder Warnhinweise in Textform, als die Fluchtrichtung
anzeigende Lauflichter, als Leit- und/oder Warndurchsagen usw. dargestellt
bzw. ausgegeben werden. Bei einer derartigen Ausführung sind
jedoch speziell für
eine derartige Anlage konzipierte optische Leit- und/oder Warneinrichtungen
notwendig, damit entsprechende Leit- und/oder Warnhinweise zuverlässig abgegeben
werden können. Weil
zur Steuerung dieser Leit- und/oder Warneinrichtungen speziell auf
eine Gefahrenmeldeanlage abgestimmte Informationen in Protokollform übermittelt
werden müssen,
sind die Leit- und/oder Warneinrichtung auch in dieser Beziehung
spezifisch auf die entsprechende Gefahrenmeldeanlage abgestimmt.
-
Ausgehend
von einem derart ausgebildeten Personenleit- und/oder Gefahrenmeldesystem
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Personenleit-
und/oder Gefahrenmeldesysteme zu schaffen, bei welcher der Einsatz
von optischen Leit- und/oder Warneinrichtungen möglich ist, die als normale
Leuchten ausgeführt
sind. Das heißt,
dass den optischen Leit- und/oder Warneinrichtungen Informationen
zugeführt
werden können,
die als übliche
Protokolle, wie z. B. gemäß DALI,
DMX, EIB, IP, LON, usw. aufbereitet sind.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die in den beiden Hauptansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
-
Bei
einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass das Personenleit- und/oder Gefahrenmeldesystem
schon auf bereits installierte Leuchten bzw. auf gänzlich verschiedenartig
ausgeführte Leuchten
als Leit- und/oder Warneinrichtungen zurückgreifen kann. Die Leit- und/oder
Warneinrichtungen können
also als normale Raumleuchten, Ambienteleuchten, Orientierungsleuchten
usw. ausgebildet sein. Aus diesem Grunde ist sowohl eine Neuinstallation
als auch eine nachträgliche
Installation eines solchen Personenleit- und/oder Gefahrenmeldesystem
besonders kostengünstig
möglich.
Weiterhin ist besonders vorteilhaft, dass lediglich durch den Einsatz
entsprechend ausgeführter
Gateways die Möglichkeit
besteht die Steuerung der unterschiedlichsten Leuchten (Protokolle
gemäß DALI,
DMX, EIB, IP, LON, usw) vorzunehmen.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den
Unteransprüchen
angegeben. Anhand zweier Ausführungsbeispiele
sei die Erfindung im Prinzip näher
erläutert,
dabei zeigt:
-
1:
prinziphaft ein erstes Personenleit- und/oder Gefahrenmeldesystem
als Blockschaltbild;
-
2:
prinziphaft ein zweites Personenleit- und/oder Gefahrenmeldesystem
als Blockschaltbild.
-
Wie
aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches Personenleit- und/oder
Gefahrenmeldesystem im Wesentlichen aus einer Logikeinheit 1 und aus
mehreren an ein Bussystem 2 angeschlossenen akustischen
und/oder optischen Leit- und/oder Warneinrichtungen 3.
Die von der Logikeinheit 1 empfangenen Informationen werden
von dieser ausgewertet und zur Steuerung der Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 verwendet.
-
Wie
des weiteren insbesondere aus 1 hervorgeht,
steht die Logikeinheit 1 einerseits drahtgebunden über das
Bussystem 2 mit mehreren Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 in
Verbindung. Außerdem
ist die Logikeinheit 1 mit einem Funkmodul 4 ausgestattet, über welches
einerseits ebenfalls Verbindungen mit mehreren entsprechend ausgerüsteten Leit-
und/oder Warneinrichtungen 3 hergestellt werden können. Andererseits
ist an die Logikeinheit 1 ein zentrales Terminal 5 angeschlossen, über welches
manuelle Informationen eingegeben und an die Logikeinheit 1 weitergegeben
werden können.
Im vorliegenden Fall ist das zentrale Terminal 5 in der Empfangszentrale
eines Gebäudes
installiert. Die Bedienperson der Empfangszentrale kann entsprechend
der vorliegenden Anforderungen auf manuelle Art und Weise Informationen
in das zentrale Terminal 5 eingeben. Dies kann z. B. zu
dem Zweck geschehen, um Besucher zielgerichtet zu einer Amtsstube, einem
Krankenzimmer, einem Hotelzimmer usw. zu leiten. Denkbar ist auch
der Einsatz z. B. in Altenheimen, wo dann z. B. Altenheimbewohner
bei Bedarf (Demenz) über
entsprechende Leitinformationen zu ihrem Zimmer oder zum behandelnden
Arzt geführt werden
können.
Insbesondere bei demenzkranken Personen hat sich herausgestellt,
dass diese anhand von farbig ausgestalteten Leitinformationen auf
einfache Art und Weise an ihr Ziel geführt werden können.
-
Die
Eingabe von Informationen wird am zentralen Terminal 5 also
manuell vorgenommen und anschließend an die, einen IP-Server
beinhaltende Logikeinheit 1 weitergeleitet. Werden die
manuell eingegebenen Informationen nicht schon als Internetprotokolle
vom zentralen Terminal 5 an die Logikeinheit 1 weitergegeben,
so erfolgt eine entsprechende Aufbereitung der Informationen als
Internetprotokolle innerhalb der Logikeinheit 1. Des weiteren
werden die Informationen in der Logikeinheit 1 derart aufbereitet
und an die an das Bussystem 2 angeschlossenen Leit- und/oder
Warneinrichtungen 3 abgegeben, so dass Besucher des Gebäudes anhand
der Leit- und/oder Warnhinweise zielgerichtet durch das Gebäude geführt werden
und somit auf einfache Art und Weise z. B. in ihr Hotelzimmer gelangen.
-
Zumindest
eine Leit- und/oder Warneinrichtung 3 ist zum Empfang und
zur Verarbeitung von Internetprotokollen vorgesehen und als Leuchte
ausgeführt.
Die von der Logikeinheit 1 als Internetprotokolle gesendeten
Informationen werden von solchermaßen ausgebildeten Leit- und/oder
Warneinrichtungen 3 empfangen und entsprechend der Informationen
als optische Leit- und/oder Warnhinweise z. B. in Form von Piktogrammen,
die Laufrichtung weisenden Pfeilen bzw. Männchen, Klartext-Lauflicht
usw. zur Anzeige gebracht. Vorteilhafterweise können diese Leit- und/oder Warnhinweise
in verschiedenen Farben zur Anzeige gebracht werden. Vorteilhaft
ist es, dass zumindest eine Leit- und/oder Warneinrichtung 3 als
im normalen Betrieb normale Beleuchtungsaufgaben erfüllende Leuchte
ausgeführt
ist, die erst durch die von der Logikeinheit 1 zugeleiteten
Informationen entsprechend auf diese Informationen abgestimmte optische
Leit- und/oder Warnhinweise zur Anzeige bringt. Unterstützt werden
solche als Leuchten ausgeführten
Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 im vorliegenden Fall
durch zumindest eine Leit- und/oder Warneinrichtung 3,
die als Lautsprecher ausgeführt
ist, welche akustische Leit- und/oder Warnhinweise
entsprechend der von der Logikeinheit 1 gesendeten, als
Internetprotokolle aufbereiteten Informationen abgibt. Vorteilhafterweise
ist zumindest ein Leuchtmittel einer optisch arbeitenden Leit- und/oder
Warneinrichtung 3 als LED bzw. OLED-Folie ausgeführt. Auf
kostengünstige
Art und Weise ist somit ein besonders wirkungsvolles Personen- bzw. Wegeleitsystem
realisiert.
-
Wie
des weiteren aus 1 hervorgeht, steht die Logikeinheit 1 zudem
mit einer Gefahrenmeldeeinrichtung in Verbindung. Im vorliegenden
Fall ist die Gefahrenmeldeeinrichtung als Brandmeldeeinrichtung 6 ausgeführt. An
die Brandmeldeeinrichtung 6 sind mehrere Detektoren 7 und
eine manuelle Brandmeldestelle 8 angeschlossen. Die Detektoren 7 sind
z. B. als Rauchmelder, Wärmemelder,
Feuermelder usw. ausgeführt
und geben ihre Informationen automatisch über die Brandmeldeeinrichtung 6 an
die Logikeinheit 1 weiter. Die manuelle Brandmeldestelle 8 kann
im Gefahrenfall durch eine Person betätigt werden, in dem diese einen
vorgesehenen Schalter niederdrückt,
wodurch dann die entsprechenden Informationen über die Brandmeldeeinrichtung 6 an
die Logikeinheit 1 weitergegeben werden. Die Logikeinheit 1 verarbeitet
diese Informationen und setzt diese in Internetprotokolle um, bereitet
diese entsprechend auf und gibt die aufbereiteten Informationen
zur Steuerung an zumindest eine, an das Bussystem 2 angeschlossene
Leit- und/oder Warneinrichtung 3 weiter. Die von der Logikeinheit 1 als
Internetprotokolle gesendeten Informationen werden von den optisch
arbeitenden Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 empfangen
und entsprechend der Informationen als optische Leit- und/oder Warnhinweise z.
B. in Form von Piktogrammen, die Laufrichtung weisenden Pfeilen
bzw. Männchen,
Klartext-Lauflicht usw. zur Anzeige gebracht. Unterstützt werden
solche als Leuchten ausgeführten
Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 im vorliegenden Fall
durch zumindest eine Leit- und/oder Warneinrichtung 3,
die als Lautsprecher ausgeführt
ist, welche akustische Leit- und/oder
Warnhinweise entsprechend der von der Logikeinheit 1 gesendeten,
als Internetprotokolle aufbereiteten Informationen abgibt.
-
Somit
können
auf einfache Art und Weise Personen zielgerichtet so schnell als
möglich
aus dem Gefahrenbereich herausgebracht werden bzw. Rettungs- und
Einsatzkräfte
zielgerichtet so schnell als möglich
zum Einsatzort geleitet werden.
-
Selbstverständlich kann
eine solche Gefahrenmeldeanlage auch als Einbruchmeldeeinrichtung, Evakuierungseinrichtung
usw. ausgeführt
sein.
-
Wie
des weiteren insbesondere aus 2 hervorgeht,
steht die Logikeinheit 1 einerseits drahtgebunden mit mehreren
an das Bussystem 2 angeschlossenen Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 in Verbindung.
Andererseits ist an die Logikeinheit 1 ein zentrales Terminal 5 angeschlossen, über welches manuelle
Informationen eingegeben und an die Logikeinheit 1 weitergegeben
werden können.
Im vorliegenden Fall ist das zentrale Terminal 5 als Tastsensor ausgeführt, welcher
EIB-Protokolle abgibt.
Die Bedienperson eines solchen Tastsensors kann entsprechend der
vorliegenden Anforderungen auf manuelle Art und Weise Informationen
eingeben. Dies kann z. B. zu dem Zweck geschehen, um Besucher zielgerichtet
zu einer Amtsstube, einem Krankenzimmer, einem Hotelzimmer usw.
zu leiten. Denkbar ist auch der Einsatz z. B. in Altenheimen, wo
dann z. B. Altenheimbewohner bei Bedarf (Demenz) über entsprechende
Leitinformationen zu ihrem Zimmer oder zum behandelnden Arzt geführt werden
können.
Insbesondere bei demenzkranken Personen hat sich herausgestellt,
dass diese anhand von farbig ausgestalteten Leitinformationen auf
einfache Art und Weise an ihr Ziel geführt werden können.
-
Die
Eingabe von Informationen wird am zentralen Terminal 5 bzw.
Tastsensor also manuell vorgenommen und anschließend an die Logikeinheit 1 weitergeleitet.
Die manuell eingegebenen Informationen werden als EIB-Protokolle
vom zentralen Terminal 5 an die Logikeinheit 1 weitergegeben.
Die als EIB-Protokolle an die Logikeinheit 1 abgegebenen Informationen
werden von dieser derart aufbereitet, so dass sie als DMX-Protokolle
an die an das Bussystem 2 angeschlossenen Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 weitergeleitet
werden, so dass Besucher des Gebäudes
anhand der Leit- und/oder Warnhinweise zielgerichtet durch das Gebäude geführt werden
und somit auf einfache Art und Weise z. B. in ihr Hotelzimmer gelangen.
-
Zumindest
eine Leit- und/oder Warneinrichtung 3 ist zum Empfang und
zur Verarbeitung von DMX-Protokollen vorgesehen und als Leuchte
ausgeführt.
Die von der Logikeinheit 1 als DMX-Protokolle gesendeten
Informationen werden von solchermaßen ausgebildeten Leit- und/oder
Warneinrichtungen 3 empfangen und entsprechend der Informationen als
optische Leit- und/oder Warnhinweise z. B. in Form von Piktogrammen,
die Laufrichtung weisenden Pfeilen bzw. Männchen, Klartext-Lauflicht
usw. zur Anzeige gebracht. Vorteilhafterweise können diese Leit- und/oder Warnhinweise
in verschiedenen Farben zur Anzeige gebracht werden. Vorteilhaft
ist es, dass zumindest eine Leit- und/oder Warneinrichtung 3 als
im normalen Betrieb normale Beleuchtungsaufgaben erfüllende Leuchte
ausgeführt
ist, die erst durch die von der Logikeinheit 1 zugeleiteten
Informationen bzw. DMX-Protokollen
entsprechend auf diese Informationen abgestimmte optische Leit- und/oder Warnhinweise
zur Anzeige bringt. Unterstützt
werden solche als Leuchten ausgeführten Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 im
vorliegenden Fall durch zumindest eine Leit- und/oder Warneinrichtung 3,
die als Lautsprecher ausgeführt
ist, welche akustische Leit- und/oder Warnhinweise entsprechend
der von der Logikeinheit 1 gesendeten, als DMX-Protokolle
aufbereiteten Informationen abgibt. Vorteilhafterweise ist zumindest
ein Leuchtmittel einer optisch arbeitenden Leit- und/oder Warneinrichtung 3 als LED
bzw. OLED-Folie ausgeführt.
Auf kostengünstige
Art und Weise ist somit ein besonders wirkungsvolles Personen- bzw. Wegeleitsystem
realisiert.
-
Wie
insbesondere aus 2 hervorgeht, steht die Logikeinheit 1 zudem
mit einer Gefahrenmeldeeinrichtung in Verbindung. Im vorliegenden
Fall ist die Gefahrenmeldeeinrichtung als Brandmeldeeinrichtung 6 ausgeführt. An
die Brandmeldeeinrichtung 6 sind mehrere Detektoren 7 und
eine manuelle Brandmeldestelle 8 angeschlossen. Die Detektoren 7 sind
z. B. als Rauchmelder, Wärmemelder,
Feuermelder usw. ausgeführt
und geben ihre Informationen automatisch über die Brandmeldeeinrichtung 6 an
die Logikeinheit 1 weiter. Die manuelle Brandmeldestelle 8 kann
im Gefahrenfall durch eine Person betätigt werden, in dem diese einen
vorgesehenen Schalter niederdrückt,
wodurch dann die entsprechenden Informationen über die Brandmeldeeinrichtung 6 an
die Logikeinheit 1 weitergegeben werden. Die von der Logikeinheit 1 aufbereiteten
Informationen werden in DMX-Protokolle umgesetzt, um zur Steuerung
zumindest einer an das Bussystem 2 angeschlossenen Leit-
und/oder Warneinrichtung 3 Verwendung zu finden. Die von
der Logikeinheit 1 aufbereiteten, als DMX-Protokolle gesendeten
Informationen werden von den optisch arbeitenden Leit- und/oder
Warneinrichtungen 3 empfangen und entsprechend der Informationen
als optische Leit- und/oder Warnhinweise z. B. in Form von Piktogrammen,
die Laufrichtung weisenden Pfeilen bzw. Männchen, Klartext-Lauflicht
usw. zur Anzeige gebracht. Unterstützt werden solche als Leuchten
ausgeführten
Leit- und/oder Warneinrichtungen 3 im vorliegenden Fall
durch zumindest eine Leit- und/oder Warneinrichtung 3,
die als Lautsprecher ausgeführt
ist, welche akustische Leit- und/oder Warnhinweise entsprechend
der von der Logikeinheit 1 gesendeten, als DMX-Protokolle
aufbereiteten Informationen abgibt.
-
Somit
können
auf einfache Art und Weise Personen zielgerichtet so schnell als
möglich
aus dem Gefahrenbereich herausgebracht werden bzw. Rettungs- und
Einsatzkräfte
zielgerichtet so schnell als möglich
zum Einsatzort geleitet werden.
-
Selbstverständlich kann
eine solche Gefahrenmeldeanlage auch als Einbruchmeldeeinrichtung, Evakuierungseinrichtung
usw. ausgeführt
sein.