DE202007011694U1 - Zweiradleuchte - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04Rear lights

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Abstract

Zweiradleuchte mit einem zur Befestigung an einem Zweirad, insbesondere an den Streben eines Fahrrades geeigneten Gehäuse (3) und mit einer das Gehäuse (3) in Abstrahlrichtung verschließenden Scheibe (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) durch einen Gehäusetubus (5) mit einem Gehäuseboden (6) und daran anschließenden Seitenwänden (7) gebildet ist, dass die Scheibe (4) als Scheibentubus (8) mit einer transparenten Abschlußscheibe (9) und daran anschließenden Tubuswänden (10) gebildet ist, dass die Querschnitte von dem Gehäusetubus (5) und dem Scheibentubus (8) so aufeinander abgestimmt sind, dass diese ineinander steckbar und in dieser Lage durch Rastmittel (11) verrastbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zweiradleuchte mit einem zur Befestigung an einem Zweirad, insbesondere an den Streben eines Fahrrades geeigneten Gehäuse und mit einer das Gehäuse in Abstrahlrichtung verschließenden Scheibe.
  • Aus der DE 100 33 115 A1 ist eine Zweiradleuchte der eingangs genannten Art bekannt, die als Rücklicht gestaltet ist und ein Gehäuse mit zwei Gehäuseteilen aufweist. In diesem Gehäuse ist der Akku für die Spannungsversorgung der Lampen angeordnet, wobei die beiden Gehäuseteile durch eine Schraube miteinander verbunden sind. Im Ergebnis muss zu einem Wechsel oder Aufladen des Akkus unter Zuhilfenahme von Werkzeugen das Gehäuse geöffnet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zweiradleuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, dass deren Inneres ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zugänglich ist unter Bewahrung einer ausreichenden Dichtigkeit der auch für auch den Außeneinsatz gedachten Zweiradleuchte, wenn das Gehäuse geschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Zweiradleuchte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Gehäuse durch einen Gehäusetubus mit einem Gehäuseboden und daran anschließenden Seitenwänden gebildet ist, dass die Scheibe als Scheibentubus mit einer transparenten Abschlussscheibe und daran anschließenden Tubuswänden gebildet ist, dass die Querschnitte von dem Gehäusetubus und dem Scheibentubus so aufeinander abgestimmt sind, dass diese ineinander steckbar und in dieser Lage durch Rastmittel verrastbar sind.
  • Durch diese Gestaltung mit einem Gehäusetubus und einem Scheibentubus ergibt sich zunächst der Vorteil, dass in einfacher Weise deren Sicherung durch die Rastmittel erzielt werden kann, wobei die sich überlappenden Seitenwände und Tubuswände eine Art Labyrinthdichtung bilden, die das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Gehäuseinnere verhindert.
  • Dabei bietet es sich an, dass der Scheibentubus in den Gehäusetubus einführbar und dort verrastbar ist, so dass der Scheibentubus durch den Gehäusetubus weitgehend gekapselt und damit geschützt ist.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Tubuswände vom Rand der Abschlussscheibe nach innen versetzt sind, um einen der Dicke der Seitenwände des Gehäusetubus entsprechenden Betrag, so dass an der Berührungslinie die Oberflächen von den Tubuswänden und den Seitenwänden glatt ineinander übergehen. Neben der gefälligen Gestaltung einer derartigen Zweiradleuchte ist weiterhin vorteilhaft, dass durch diese Gestaltung Kanten vermieden sind, an der sich Wasser ansammeln kann, so dass unter Wirkung des Fahrtwindes auf das Gehäuse treffende Feuchtigkeit über die glatte Oberfläche ablaufen kann, ohne in das Gehäuseinnere einzudringen.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit durch eine bessere seitliche Erkennbarkeit ist vorzugsweise die Gestaltung so getroffen, dass der Scheibentubus aus dem transparenten Material gefertigt ist und dass die Seitenwände zwei Schlitze aufweisen zum seitlichen Abstrahlen des Zweiradlichtes.
  • Um dabei eine gute Dichtigkeit beizubehalten unter Bewahrung der glatten Oberfläche ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Tubuswände Seitenstege aufweisen zum Einführen in die Schlitze der Seitenwände, wobei die Höhe der Seitenstege der Dicke der Seitenwände entspricht.
  • Zur Verbesserung der Dichtigkeit dient weiter, dass auf den in Steckrichtung einander zur Anlage kommenden Flächen des Gehäusetubus und des Scheibentubus zueinander versetzte Dichtungsstege ausgebildet sind.
  • Um durch kostengünstig herzustellende und einfach zu montierende Rastmittel die Kosten der Zweiradleuchte zu begrenzen, ist in dem Scheibentubus eine Rastgliedaufnahme ausgebildet für ein gegen die Kraft einer Rastfeder verstellbares, in der Rastgliedaufnahme gelagertes Rastglied, wobei in dem Gehäusetubus zum Zusammenwirken mit dem Rastglied ein Rastsitz ausgebildet ist. Wiederum einer guten Dichtigkeit der Zweiradleuchte dient, dass der Rastsitz durch eine elastische Kappe nach außen verschlossen ist, so dass die Betätigung des Rastgliedes durch die elastische Kappe hindurch erfolgen kann.
  • Da die erfindungsgemäße Zweiradleuchte nicht zwingend mit einem Helligkeitssensor ausgestaltet sein muss, ist zu deren Schalten in der Regel ein Schalter erforderlich, der eine weitere Durchbrechung des Gehäuses erfordert. Daher ist vorgesehen, dass in dem Gehäuseinneren eine Schalteraufnahme ausgebildet ist, die durch eine elastische Schalterkappe nach außen verschlossen ist. Prinzipiell besteht die Möglichkeit, den Scheibentubus zu nutzen, um die Energieversorgung der dieser zugeordneten Lampe sicherzustellen. Als günstig hat es sich jedoch erwiesen, dass in dem Gehäuse mindestens ein Lagersitz für mindestens eine elektrische Speicherzelle angeordnet ist, wobei dieser Lagersitz zweckmäßigerweise dem Gehäuseboden zugeordnet ist, so dass ein zusätzliches Umgreifen der elektrischen Speicherzelle auch durch die Tubuswände erfolgen kann, was wiederum einer verbesserten Dichtung dient, da der überlappende Bereich von dem Gehäusetubus und den Tubuswänden die Erstreckung der Labyrinthdichtung definiert.
  • Für eine große Leuchtdauer der Lampe sowie einen geringen Energieverbrauch bei einer kleinen Bauform der Zweiradleuchte ist das Leuchtmittel durch mindestens eine LED gebildet.
  • Da die Zweiradleuchte im wesentlichen zum Einsatz im Straßenverkehr vorgesehen und bestimmt ist, ist es erforderlich, dass die Lichtverteilung den sich aus den nationalen Straßenverkehrsordnungen ergebenden Vorschriften entspricht. Wenn in dem Scheibentubs ein Reflektor angeordnet und die Abschlussscheibe als Streuscheibe gestaltet ist, besteht die Möglichkeit, auf optischem Wege die Lichtverteilung zu beeinflussen, um diese Vorgaben zu erfüllen.
  • Weiterhin besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, dass die Scheibe zur Eignung als Rücklicht oder zur Eignung als Frontlicht gestaltet ist, wobei die Anpassung an den Verwendungszweck im wesentlichen die Farbgestaltung und die Lichtverteilung betrifft.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, als Rücklicht gestalteten Zweiradleuchte,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Zweiradleuchte aus 1 mit dem vom Gehäuse getrennten Scheibentubus,
  • 3 eine Detaildarstellung der Verrastungselemente,
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Zweiradleuchte aus 1, und,
  • 5 eine der 1 entsprechende Darstellung der als Frontlicht ausgestalteten Zweiradleuchte.
  • In der 1 wird eine als Rücklicht gestaltete Zweiradleuchte 1 gezeigt, die mit einem Halter 2 an der Strebe eines Zweirades befestigt werden kann, wobei die Zweiradleuchte 1 ein Gehäuse 3 und eine das Gehäuse 3 in Abstrahlrichtung verschließende Scheibe 4 aufweist und das Gehäuse 3 lösbar an dem der Befestigung an der Strebe des Zweirades dienenden Halter 2 befestigt werden kann.
  • Wie insbesondere aus der 2 und der 4 zu ersehen ist, ist das Gehäuse 3 durch einen Gehäusetubus 5 mit einem Gehäuseboden 6 und daran anschließenden Seitenwänden 7 gebildet, während die Scheibe 4 als transparenter Scheibentubus 8 mit einer Abschlussscheibe 9 und daran anschließenden Tubuswänden 10 gebildet ist. Dabei sind die Querschnitte von dem Gehäusetubus 5 und dem Scheibentubus 8 so aufeinander abgestimmt, dass diese ineinander steckbar und in dieser Lage durch Rastmittel 11 verrastbar sind, wobei bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Scheibentubus 8 in den Gehäusetubus 5 einführbar und dort verrastbar ist.
  • 1 in Verbindung mit 2 lässt erkennen, dass die Tubuswände 10 vom Rand der Abschlussscheibe 9 nach innen versetzt sind, um einen der Dicke der Seitenwände 7 des Gehäusetubus 5 entsprechenden Betrag, so dass an der Berührungslinie die Oberflächen von den Tubuswänden 10 und den Seitenwänden 7 glatt ineinander übergeben.
  • 2 zeigt, dass der Scheibentubus 8 insgesamt aus dem transparenten Material gefertigt ist. Die Seitenwände 7 des Gehäuses 3 weisen zwei Schlitze 12 auf, in die an den Tubuswänden 10 außen ausgebildete Seitenstege 13 einführbar sind, so dass die glatte äußere Oberfläche der Zweiradleuchte 1 erhalten bleibt, weil die Höhe der Seitenstege 13 der Dicke der Seitenwände entspricht.
  • Die Explosionsdarstellung in der 4 lässt erkennen, dass in dem Scheibentubus 8 eine Rastgliedaufnahme 14 ausgebildet ist für ein gegen die Kraft einer Rastfeder 15 verstellbares, in der Rastgliedaufnahme 14 gelagertes Rastglied 16 (3), das mit einem Rastsitz 17 zusammenwirkt, der in dem Gehäusetubus 5 ausgebildet ist. Der Rastsitz 17 selber ist durch eine elastische Kappe 18 nach außen verschlossen. Eine vergleichbar gestaltete Abdichtung ist auch hinsichtlich des Schalters 19 für die Betätigung der Lampe vorgesehen, so dass in den Seitenwänden 5 eine Schalteraufnahme 20 ausgebildet ist, die durch eine elastische Schalterkappe 21 nach außen verschlossen ist.
  • In dem Gehäuse 3 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Lagersitz 22 für zwei elektrische Speicherzellen 23, nämlich zwei Batterien bzw. Akkus angeordnet, wobei selbstverständlich prinzipiell auch die Möglichkeit besteht, anderen Energiequellen in dem Gehäuseinneren anzuordnen, wie z.B. Kondensatoren oder bereits in der Größe von Akkumulatoren zur Verfügung stehende Brennstoffzellen.
  • Bei dem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Leuchtmittel durch eine LED 24 gebildet, während die 5 eine als Frontlicht geeignete Zweiradleuchte zeigt, die fünf nach vorne abstrahlende LEDs besitzt und darüber hinaus zur verbesserten seitlichen Abstrahlung diese fünf LEDs durch zwei seitliche LEDs ergänzt.
  • In der vergrößerten Darstellung der 3 ist weiterhin erkennbar, dass in dem Scheibentubus 8 ein Reflektor 25 angeordnet ist, um so, gegebenenfalls mit der als Streuscheibe gestalteten Abschlussscheibe 9, die Lichtverteilung in der gewünschten Weise zu beeinflussen.

Claims (16)

  1. Zweiradleuchte mit einem zur Befestigung an einem Zweirad, insbesondere an den Streben eines Fahrrades geeigneten Gehäuse (3) und mit einer das Gehäuse (3) in Abstrahlrichtung verschließenden Scheibe (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) durch einen Gehäusetubus (5) mit einem Gehäuseboden (6) und daran anschließenden Seitenwänden (7) gebildet ist, dass die Scheibe (4) als Scheibentubus (8) mit einer transparenten Abschlußscheibe (9) und daran anschließenden Tubuswänden (10) gebildet ist, dass die Querschnitte von dem Gehäusetubus (5) und dem Scheibentubus (8) so aufeinander abgestimmt sind, dass diese ineinander steckbar und in dieser Lage durch Rastmittel (11) verrastbar sind.
  2. Zweiradleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibentubus (8) in den Gehäusetubus (5) einführbar und dort verrastbar ist.
  3. Zweiradleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tubuswände (10) vom Rand der Abschlußscheibe (9) nach innen versetzt sind um einen der Dicke der Seitenwände (7) des Gehäusetubus (5) entsprechenden Betrag, so dass an der Berührungslinie die Oberflächen von den Tubuswänden (10) und den Seitenwänden (7) glatt ineinander übergehen.
  4. Zweiradleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibentubus (8) aus dem transparenten Material gefertigt ist, und dass die Seitenwände (7) zwei Schlitze (12) aufweisen zum seitlichen Abstrahlen des Zweiradlichtes.
  5. Zweiradleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tubuswände (10) Seitenstege (13) aufweisen zum Einführen in die Schlitze (12) der Seitenwände (7).
  6. Zweiradleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Seitenstege (13) der Dicke der Seitenwände (7) entspricht.
  7. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den in Steckrichtung einander zur Anlage kommenden Flächen des Gehäusetubus (5) und des Scheibentubus (8) zueinander versetzte Dichtungsstege ausgebildet sind.
  8. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Scheibentubus (8) eine Rastgliedaufnahme (14) ausgebildet ist für ein gegen die Kraft einer Rastfeder (15) verstellbares, in der Rastgliedaufnahme (14) gelagertes Rastglied (16), und dass in dem Gehäusetubus (5) zum Zusammenwirken mit dem Rastglied (16) ein Rastsitz (17) ausgebildet ist.
  9. Zweiradleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastsitz (17) durch eine elastische Kappe (18) nach außen verschlossen ist.
  10. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (7) eine Schalteraufnahme (20) ausgebildet ist, die durch eine elastische Schalterkappe (21) nach außen verschlossen ist.
  11. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (3) mindestens ein Lagersitz (22) für mindestens eine elektrische Speicherzelle (23) angeordnet ist.
  12. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel durch mindestens eine LED (24) gebildet ist.
  13. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Scheibentubus (8) ein Reflektor (25) angeordnet ist.
  14. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheibe (9) als Streuscheibe gestaltet ist.
  15. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) zur Eignung als Rücklicht gestaltet ist.
  16. Zweiradleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) zur Eignung als Frontlicht gestaltet ist.
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