DE202007010995U1 - Heizelement zum Halten eines Laminators auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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Abstract

Heizelement zum Halten eines Laminators auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur, umfassend Schwachleistungs-Heizfäden (2a) und Hochleistungs-Heizfäden (2b), die zwischen isolierenden Materialien (1a, 1b, 1c) eingelegt sind, wobei die Hochleistungs-Heizfäden (2b) abgeschaltet werden, sobald der Laminator auf eine vorbestimmte Arbeitstemperatur erwärmt ist und die Schwachleistungs-Heizfäden (2a) eingeschaltet werden, um die Temperatur zu halten, während die Schwachleistungs-Heizfäden (2a) abgeschaltet werden, sobald die Temperatur abfällt und die Hochleistungs-Heizfäden (2b) für ein erneutes Aufheizen angeschaltet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laminator und insbesondere ein Heizelement, das den Laminator auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur halten kann.
  • Wie bekannt ist, wird der Laminator verwendet, um wichtige Dokumente, wie Photos und Ausweise, zu schützen. Das laminierte Produkt wird zuerst in eine Folie eingeführt. Das Heizelement des Laminators strahlt Wärme auf Druckwalzen aus. Die Folie und das laminierte Produkt werden von den Hochtemperatur-Druckwalzen gepresst und zusammengefügt.
  • In dem oben erwähnten Laminierungsvorgang sind die beiden Probleme, welche die meisten Anwender beklagen, eine lange Vorheizzeit und eine uneinheitliche Temperatur der Druckwalzen. Die uneinheitliche Temperatur der Druckwalzen führt zu einer schlechten Laminierungsqualität. Eine Vorheizzeit von mehr als fünf Minuten macht die Anwender ungeduldig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Heizelement bereitzustellen, das den Laminator auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur halten kann. Indem die Vorheizzeit verringert wird, kann der Anwender den Laminator innerhalb kürzester Zeit verwenden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Heizelement bereitzustellen, das den Laminator auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur zu halten. Durch Vorsehen einer einheitlichen Temperatur der Druckwalzen kann der Anwender eine bessere Laminierungsqualität erhalten und Blasen aufgrund niedrigere Temperaturen oder Verbrennungen aufgrund hoher Temperaturen vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüchen betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen und die Probleme des Standes der Technik zu lösen, offenbart die Erfindung ein Heizelement, das einen Laminator auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur halten kann. Schwachleistungs- und Hochleistungs-Heizfäden werden zwischen isolierenden Materialen eingelegt. Die Hochleistungs-Heizfäden werden abgeschaltet, sobald der Laminator auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt ist. Die Schwachleistungs-Heizfäden übernehmen die Aufgabe, die Temperatur zu halten. Wenn die Temperatur unter eine vorbestimmte Temperatur abfällt, wird abgeschaltet und die Hochleistungs-Heizfäden werden angeschaltet, um den Laminator erneut aufzuheizen. Die Temperatur wird somit durch diese Zyklen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten.
  • Die Erfindung wird aus der genauen Beschreibung, die nachfolgend nur zur Erläuterung dient und somit nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung ist, besser verständlich. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Explosionsansicht des Heizelements des Laminators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • 2 eine dreidimensionale Explosionsansicht des Heizelements des Laminators gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile Es sei auf 1 Bezug genommen, welche den dreidimensionalen Aufbau des offenbarten Heizelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Explosionsansicht zeigt. Das Heizelement umfasst obere, mittlere und untere Isolierungsmaterialien, wie Glimmerplatten 1a, 1b, 1c und Schwachleistungs-Heizfäden 2a und Hochleistungs-Heizfäden 2b, die zu einer Streifenform angeordnet sind und zwischen den Glimmerplatten 1a, 1b, 1c eingelegt sind. Beide Enden der Schwachleistungs-Heizfäden 2a und der Hochleistungs-Heizfäden 2b sind über Leitungen 3 mit einer Stromzufuhr (nicht gezeigt) verbunden. Die oben genannten Bauteile werden zum Beispiel unter Verwendung von Nieten befestigt.
  • In der Praxis werden die Hochleistungs-Heizfäden 2b abgeschaltet, sobald der Laminator auf eine vorbestimmte hohe Temperatur erwärmt ist. In diesem Fall werden die Schwachleistungs-Heizfäden 2a eingeschaltet, um den Laminator auf einer konstanten Temperatur für die Laminierung zu halten. Wenn die Laminiertemperatur unter eine vorbestimmte niedrige Temperatur fällt, werden die Schwachleistungs-Heizfäden 2a abgeschaltet und die Hochleistungs-Heizfäden 2b werden eingeschaltet, um den Laminator erneut auf die erforderliche Arbeitstemperatur aufzuheizen. Die Temperatur wird somit durch solche Zyklen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der Arbeitstemperatur gehalten. Dadurch kann die Erfindung die Entstehung von Blasen aufgrund niedriger Temperaturen oder einer welligen Faltung aufgrund hoher Temperaturen vermeiden.
  • 2 ist eine dreidimensionale Explosionsansicht des offenbarten Heizelements für einen Laminator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied zwischen dem aktuellen Ausführungsbeispiel und dem vorherigen Ausführungsbeispiel liegt darin, dass die Schwachleistungs-Heizfäden 2a und die Hochleistungs-Heizfäden 2b abwechselnd angeordnet sind und zwischen oberen und unteren Isolierungsmaterialien 1a, 1c, wie zwei Glimmerplatten, eingelegt sind.
  • Wie durch die teilweise vergrößerte Ansicht gezeigt, sind die dickeren Hochleistungs-Heizfäden 2b und die dünneren Schwachleistungs-Heizfäden 2a abwechselnd angeordnet.
  • Wenn die Hochleistungs-Heizfäden 2b auf eine vorbestimmte hohe Temperatur erwärmt wurden, werden sie abgeschaltet. Die Schwachleistungs-Heizfäden 2a werden dann eingeschaltet, um die Temperatur zu halten. Wenn die Temperatur unter eine vorbestimmte niedrige Temperatur fällt, werden die Schwachleistungs-Heizfäden 2a abgeschaltet und die Hochleistungs-Heizfäden 2b werden eingeschaltet, um den Laminator erneut auf die erforderliche Arbeitstemperatur aufzuheizen. Die Temperatur wird somit durch solche Zyklen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der Arbeitstemperatur gehalten.
  • Auch wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll die Beschreibung keine einschränkende Bedeutung haben. Verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele sowie alternative Ausführungsbeispiele werden für die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich werden. Es ist deshalb zu berücksichtigen, dass die beigefügten Ansprüche alle Modifikationen, die innerhalb den Umfang der Erfindung fallen, abdecken.
  • Zusammenfassend offenbart die Erfindung ein Heizelement, das einen Laminator auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur hält. Schwachleistungs-Heizfäden und Hochleistungsheizfäden werden zwischen Isolatoren eingelegt. Die Hochleistungs-Heizfäden werden abgeschaltet, sobald der Laminator auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt ist. Die Schwachleistungs- Heizfäden werden dann eingeschaltet, um eine konstante Temperatur zu halten. Wenn die Temperatur unter eine vorbestimmte Temperatur fällt, werden die Schwachleistungs-Heizfäden abgeschaltet und die Hochleistungs-Heizfäden werden eingeschaltet, um den Laminator aufzuheizen. Die Temperatur wird somit durch solche Zyklen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten.

Claims (4)

  1. Heizelement zum Halten eines Laminators auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur, umfassend Schwachleistungs-Heizfäden (2a) und Hochleistungs-Heizfäden (2b), die zwischen isolierenden Materialien (1a, 1b, 1c) eingelegt sind, wobei die Hochleistungs-Heizfäden (2b) abgeschaltet werden, sobald der Laminator auf eine vorbestimmte Arbeitstemperatur erwärmt ist und die Schwachleistungs-Heizfäden (2a) eingeschaltet werden, um die Temperatur zu halten, während die Schwachleistungs-Heizfäden (2a) abgeschaltet werden, sobald die Temperatur abfällt und die Hochleistungs-Heizfäden (2b) für ein erneutes Aufheizen angeschaltet werden.
  2. Heizelement zum Halten eines Laminators auf einer vorbestimmten Arbeitstemperatur nach Anspruch 1, wobei die isolierenden Materialen (1a, 1b, 1c) zumindest zwei Glimmerplatten sind.
  3. Heizelement zum Halten eines Laminators auf einer vorbestimmten Temperatur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hochleistungs-Heizfaden (2b) ein dicker Heizfaden ist.
  4. Heizelement zum Halten eines Laminators auf einer vorbestimmten Temperatur nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Schwachleistungs-Heizfaden (2a) ein dünner Heizfaden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2600689A1 (de) * 2011-12-01 2013-06-05 Miguel Marin Camara Ultraflache Heizanordnung

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