DE202007010179U1 - Handgelenkstrainingsgerät mit einer Hilfsstartkraft - Google Patents
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Abstract
Handgelenkstrainingsgerät (100), umfassend
– ein oberes Gehäuseteil (10) und ein unteres Gehäuseteil (20), die als hohle Teile ausgebildet sind und lösbar aneinander montiert sind, so dass dazwischen ein Aufnahmeraum (A) definiert ist, wobei das obere Gehäuseteil (10) eine Öffnung (11) aufweist;
– einen Rotor (30), der drehbar im Aufnahmeraum (A) zwischen dem oberen Gehäuseteil (10) und dem unteren Gehäuseteil (20) aufgenommen ist und gegenüberliegende Seiten aufweist, von denen sich Achsen (31, 32) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei der Rotor (30) so groß ist und so angeordnet ist, dass einer von seinen Abschnitten durch die Öffnung (11) selektiv aus dem oberen Gehäuseteil (10) freigelegt ist;
– einen äußeren Ring (40), der entlang eines ringförmigen Flansches des unteren Gehäuseteils (20) angeordnet ist und zwei Löcher (41, 42) aufweist, um jeweils die Achsen (31, 32) des Rotors (30) drehbar aufzunehmen;
– eine Rückfederungseinrichtung (50), die an den Ring...
– ein oberes Gehäuseteil (10) und ein unteres Gehäuseteil (20), die als hohle Teile ausgebildet sind und lösbar aneinander montiert sind, so dass dazwischen ein Aufnahmeraum (A) definiert ist, wobei das obere Gehäuseteil (10) eine Öffnung (11) aufweist;
– einen Rotor (30), der drehbar im Aufnahmeraum (A) zwischen dem oberen Gehäuseteil (10) und dem unteren Gehäuseteil (20) aufgenommen ist und gegenüberliegende Seiten aufweist, von denen sich Achsen (31, 32) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei der Rotor (30) so groß ist und so angeordnet ist, dass einer von seinen Abschnitten durch die Öffnung (11) selektiv aus dem oberen Gehäuseteil (10) freigelegt ist;
– einen äußeren Ring (40), der entlang eines ringförmigen Flansches des unteren Gehäuseteils (20) angeordnet ist und zwei Löcher (41, 42) aufweist, um jeweils die Achsen (31, 32) des Rotors (30) drehbar aufzunehmen;
– eine Rückfederungseinrichtung (50), die an den Ring...
Description
- Technologischer Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handgelenkstrainingsgerät, welches in Form einer hohlen Kugel ausgebildet ist, innerhalb derer ein Rotor drehbar gelagert ist, so dass durch manuelles Drehen der hohlen Kugel der Rotor innerhalb der hohlen Kugel gedreht werden kann, um dadurch ein Training der Hand und der handgelenksbezogenen Muskeln zu erreichen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Handgelenkstrainingsgerät, das so ausgeführt ist, dass es den Rotor automatisch durch eine Erzeugung einer anfänglichen Hilfsstartkraft, die auf den Rotor wirkt, starten kann, um den regulären Betrieb des Handgelenkstrainingsgerät zu vereinfachen.
- 2. Der Stand der Technik
- Ein Handgelenkstrainingsgerät ist hilfreich zum Trainieren einer Hand und handgelenksbezogener Muskeln und hat besondere therapeutische Effekte zu Rehabilitationszwecken. Beispiele für derartige Handgelenkstrainingsgeräte sind im taiwanesischen Patent Nr. 135058 sowie im US-Patent Nr. 5800311 offenbart. Derartige Vorrichtungen sind zum Betrieb mit einer Hand geeignet, um die Handgelenksmuskeln zu trainieren. Der Betrieb des Handgelenkstrainingsgeräts wird durch das Bereitstellen einer wirkungsvollen Startkraft und/oder eines Drehmoments auf einen Rotor innerhalb des hohlen Gehäuses eingeleitet und danach kann der Rotor durch Kräfte, die von den Handgelenksmuskeln ausgeübt werden, weiter gedreht werden. Somit ist das anfängliche Starten des Rotors ein wichtiges Problem beim Betreiben des Handgelenkstrainingsgeräts.
- Das Starten des Handgelenkstrainingsgeräts wird üblicherweise durch ein kraftvolles Ziehen eines Zugseils eingeleitet, welches um eine umlaufende, im Rotor ausgebildete Nut gewickelt ist. Beispiele dafür sind in dem oben genannten taiwanesischen Patent und in dem US-Patent offenbart. Ein Nachteil dieses Typs eines Handgelenkstrainingsgeräts besteht darin, dass das Zugseil leicht aus der umlaufenden Nut des Rotors abgelenkt werden kann, was zu einer fehlerhaften und unpräzisen Drehung des Rotors und damit auch zu einem Startversagen des Handgelenkstrainingsgeräts führen kann. Selbst wenn der Rotor korrekt gestartet wird, kann der Rotor keine große Startkraft und Anfangsgeschwindigkeit erhalten.
- Das US-Patent Nr. 6186914 und das taiwanesische Patent Nr. 364383 lehren zahnstangen- und getriebebasierte Startmechanismen zum Starten eines Handgelenkstrainingsgeräts. Eine ausreichende anfängliche Startkraft und Rotationsgeschwindigkeit kann durch kraftvolles Ziehen der Zahnstange in Bezug auf den Rotor erreicht werden. Allerdings ist es schwierig, die Zahnstange jedes Mal, wenn der Rotor gestoppt worden ist, in das Getriebe einzupassen, da der Rotor nicht jedes Mal bei einer festen Winkelposition anhält. Ein Benutzer muss die relative Stellung zwischen Teilen des Handgelenkstrainingsgeräts einstellen, um den Eingriff der Zahnstange in das Getriebe zu ermöglichen. Dies ist sicherlich schwierig. Darüber hinaus muss die Zahnstange kraftvoll bewegt werden, um ein ausreichendes Drehmoment, das auf den Rotor einwirkt, sicherzustellen. Dies ist nicht nur für manche Benutzer schwierig, sondern kann auch den Nutzer verletzen, da die Zahnstange, die kraftvoll gezogen wird, leicht die Hand des Benutzers, der das Handgelenkstrainingsgerät hält, berühren kann.
- Das US-Design-Patent D 464 687 offenbart einen elektrischen Starter, der eine Reibkraftrolle aufweist, die in den Rotor des Handgelenkstrainingsgeräts eingreifen kann, um darauf eine Antriebskraft auszuüben. Ein offensichtlicher Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass ein betriebsbereiter Eingriff zwischen dem Reibkraftroller und dem Rotor nicht einfach sichergestellt werden kann, was den Betrieb für manche Benutzer schwierig macht. Zusätzlich ist der Reibkraftroller elektrisch angetrieben und kann, wenn er einmal mit der Hand eines Benutzers, der das Handgelenkstrainingsgerät hält, in Berührung kommt, die Hand des Benutzers verletzen kann. Darüber hinaus wird der Rotor nicht in einer spezifischen Kreisbahn gehalten und dies begrenzt die Antriebskraft, die durch den Reibungseingriff auf den Rotor ausgeübt werden kann. Dadurch kann der elektrische Starter nämlich keine große Startkraft sicherstellen. Darüber hinaus werden all die herkömmlichen Handgelenkstrainingsgeräte und/oder deren Startmechanismen mit zwei Händen betrieben und sind daher für behinderte Menschen, die lediglich eine Hand haben, nicht geeignet. Zusätzlich macht es der präzise Eingriff, der zwischen der herkömmlichen Starteinrichtung und dem Rotor des Handgelenkstrainingsgeräts erforderlich ist, für blinde Personen schwierig, die herkömmlichen Handgelenkstrainingsgeräte zu betreiben.
- Daher ist es gewünscht, ein Handgelenkstrainingsgerät zur Verfügung zu stellen, das für ein effizientes und einfaches Starten des Betriebs des Handgelenkstrainingsgeräts entweder mit beiden Händen oder mit einer Hand mit einer Hilfsstartkraft versehen ist, um damit die Nachteile der herkömmlichen Geräte zu vermeiden.
- Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
- Somit besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Handgelenkstrainingsgerät zur Verfügung zu stellen, das einen Rotor aufweist, der anfangs durch einen Finger eines Benutzers gedreht werden kann oder in Bezug auf eine Haltefläche gezogen werden kann, mit welcher der Rotor in Reibeingriff gesetzt ist, so dass eine Kompressionsfederkraft aufgebaut wird und die Kompressionsfederkraft dann, wenn der Rotor losgelassen wird, bewirkt, dass der Rotor in umgekehrter Richtung mit einem großen Anfangsdrehmoment und einer hohen Geschwindigkeit rotiert und dadurch sicherstellt, dass der Rotor eine erhöhte Anfangskraft und eine erhöhte Anfangsgeschwindigkeit besitzt.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Handgelenkstrainingsgerät zur Verfügung zu stellen, das eine Hilfsstartkraft und Anfangsgeschwindigkeit auslösen kann, um ein präzises und korrektes Starten des Handgelenkstrainingsgeräts zu bewirken.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Handgelenkstrainingsgerät zur Verfügung zu stellen, das auch nur mit einer Hand betrieben werden kann und das ohne visuelle Rückmeldung betrieben werden kann, so dass das Handgelenkstrainingsgerät auch von blinden oder einarmigen behinderten Menschen benutzt werden kann.
- Um die vorstehend genannten Ziele zu erreichen, umfasst ein Handgelenkstrainingsgerät, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ein oberes Gehäuseteil sowie ein unteres Gehäuseteil, die aneinander montiert sind, um dazwischen einen Rotor einzuschließen. Das obere Gehäuseteil hat eine obere Öffnung, welche einen Abschnitt des Rotors freigibt. Der Rotor hat gegenüberliegende Seiten, an denen jeweils zwei Achsen in entgegengesetzter Richtung montiert sind. Die beiden Achsen sind drehbar an einem äußeren Ring angebracht. Der äußere Ring umfasst eine Rückfederungseinrichtung. Diejenige Seite des Rotors, die der Rückfederungseinrichtung zugewandt ist, ist mit einer bewegbaren Feststelleinrichtung versehen, die lösbar, selektiv und betriebsbereit an die Rückfederungseinrichtung angeschlossen ist. Wenn der Rotor anfänglich rotiert wird oder gezogen wird, um dadurch eine lineare Bewegung einzunehmen, dass er mit einer Haltefläche in Kontakt gebracht wird, baut die Rückfederungseinrichtung somit eine Kompressionsfederkraft auf, die dann, wenn der Rotor freigegeben wird, bewirkt, dass der Rotor in umgekehrter Richtung rotiert und eine Hilfsstartkraft und Anfangsrotationsgeschwindigkeit erzeugt. Darüber hinaus kann die Feststelleinrichtung von der Rückfederungseinrichtung durch eine darauf wirkende Zentrifugalkraft, die durch die Hochgeschwindigkeitsrotation des Rotors induziert wird, freigegeben werden, um damit einen regulären Betrieb des Handgelenkstrainingsgeräts zu ermöglichen. Somit kann ein präziser, sicherer und einhändiger Startbetrieb des Handgelenkstrainingsgeräts ohne eine visuelle Rückmeldung bewirkt werden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die vorliegende Erfindung wird Fachleuten durch das Lesen der nachfolgenden Beschreibung deren bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen deutlich, in denen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Handgelenkstrainingsgeräts ist, das gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; -
2 eine Explosionsansicht des Handgelenkstrainingsgeräts ist, welches in1 dargestellt ist; -
3 eine perspektivische Ansicht eines Rotors des Handgelenkstrainingsgeräts aus einer anderen Winkelperspektive ist; -
4 eine Schnittansicht des Handgelenkstrainingsgeräts ist, welche den Aufbau der Rückfederungseinrichtung verdeutlicht; -
5 eine Schnittansicht des Handgelenkstrainingsgeräts ist, welche den Aufbau einer bewegbaren Feststelleinrichtung verdeutlicht; -
6 eine Schnittansicht des Handgelenkstrainingsgeräts ist, das den Gebrauch des Handgelenkstrainingsgeräts durch Drehen des Rotors mit einem Finger veranschaulicht; -
7 eine Schnittansicht des Handgelenkstrainingsgeräts ist, welche den Zustand verdeutlicht, in dem die bewegbare Feststelleinrichtung Gegenstand einer großen Zentrifugalkraft ist und dadurch von einem Positionierungselement getrennt wird; -
8 eine perspektivische Darstellung eines Handgelenkstrainingsgeräts ist, das gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; -
9 eine Explosionsansicht des Handgelenkstrainingsgeräts ist, das in8 dargestellt ist; -
10 den Betrieb des Handgelenkstrainingsgeräts gemäß der zweiten Ausführungsform mit einer Hand veranschaulicht, und -
11 eine perspektivische Darstellung eines Handgelenkstrainingsgeräts ist, das gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, mit einer Zählvorrichtung, die vom Handgelenkstrainingsgerät entfernt ist. - Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf
1 bis3 ist dort ein Handgelenkstrainingsgerät, das gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und das allgemein mit dem Bezugszeichen100 versehen ist, gezeigt. Das Handgelenkstrainingsgerät100 umfasst ein oberes Gehäuseteil10 sowie ein unteres Gehäuseteil20 , die beide als hohle Teile, vorzugsweise in Form einer Halbkugel, ausgebildet sind. Das obere Gehäuseteil10 und das untere Gehäuseteil20 sind lösbar aneinander befestigt, um auf diese Weise eine Kugel zu bilden. Das obere Gehäuseteil10 weist an seinem Scheitelpunkt eine Öffnung11 auf und umfasst ferner in dessen unterem ringförmigen Flansch zwei Schlitze12 ,13 . Das untere Gehäuseteil20 weist an einem oberen ringförmigen Flansch zwei Ösen21 ,22 auf. Die Schlitze12 ,13 des oberen Gehäuseteils10 können jeweils aufnehmend in die Ösen21 ,22 des unteren Gehäuseteils20 eingreifen und sind mit Hilfe von Schrauben211 ,221 gesichert, die sich jeweils durch beide erstrecken, so dass das obere Gehäuseteil10 und das untere Gehäuseteil20 lösbar aneinander befestigt sind, um dazwischen einen Aufnahmeraum A zu definieren. Es ist offensichtlich, dass das obere Gehäuseteil10 und das untere Gehäuseteil20 mit allen bekannten und geeigneten Mitteln aneinander befestigt werden können, von denen die Kombination der Schlitze12 ,13 mit den Ösen21 ,22 lediglich ein nicht einschränkendes Beispiel ist. - Ein Rotor
30 weist an dessen gegenüberliegenden Seiten axial ausgerichtete Achsen31 ,32 auf. Zwei Anschlüsse311 ,321 sind jeweils an den beiden Seiten des Rotors30 ausgebildet. Eine Bohrung312 erstreckt sich, wie in2 und3 gezeigt, an den beiden Seiten des Rotors30 durch die Anschlüsse311 ,321 hindurch. - Ein Ring
40 ist entlang des oberen ringförmigen Flanschs des unteren Gehäuseteils20 angeordnet. Zwei diametral ausgerichtete Löcher41 ,42 sind in dem Ring40 ausgebildet. Ein Halteteil43 ist an einem inneren Umfang des Rings40 , der mit dem Loch41 korrespondiert, ausgebildet. Zwei Schlitze431 sind in dem Halteteil43 ausgebildet. - Ebenfalls unter Bezugnahme auf
4 umfasst eine Rückfederungseinrichtung50 ein Gehäuse51 , ein Federelement52 , einen Deckel53 , eine Antriebsachse54 und ein Kugellager55 . Das Gehäuse51 weist eine Endfläche auf, auf der zwei Rippen511 ausgebildet sind. Die Rippen511 sind so groß und so angeordnet, dass sie in die Schlitze431 passen, die in dem Halteteil43 des Rings40 ausgebildet sind, um das Gehäuse51 am Ring40 anzubringen. In einer mittleren Position der Endfläche des Gehäuses51 ist ein Loch51 definiert, das mit den Löchern41 des Rings40 fluchtet. Eine Öffnung513 ist in einer Umfangswand des Gehäuses51 ausgebildet. - Das Federelement
52 ist im Gehäuse51 aufgenommen. Das Federelement52 ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt und als Beispiel für die Darstellung der vorliegenden Erfindung wurde hier eine Kompressionsspiralfeder genommen. Das Federelement52 weist ein erstes Ende521 auf, welches in Form eines Hakens ausgebildet ist, der in die seitliche Öffnung513 des Gehäuses51 eingreifen kann. - Das Federelement
52 weist ebenfalls ein zweites Ende auf, das im Wesentlichen in der Mitte des Federelements52 angeordnet ist. Der Deckel53 ist am Gehäuse51 befestigt, um das Gehäuse51 schließen zu können und um damit das Federelement52 innerhalb des Gehäuses51 zu sichern. Der Deckel53 weist im Wesentlichen in seiner Mitte eine Durchbohrung531 auf, die einen Umfang besitzt, in dem eine Aussparung532 ausgebildet ist. - Die Antriebsachse
54 ist als hohle Achse ausgebildet, die zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils an einem festen Anschlag541 beziehungsweise an einem Antriebsanschlag542 angebracht sind. Ein Ende der Antriebsachse54 erstreckt sich durch die Durchbohrungen531 des Deckels53 mit dem festen Anschlag541 , der durch die Aussparung532 hindurchtritt, in das Gehäuse51 und wird dadurch in einen antreibenden Eingriff mit dem zweiten Ende des Federelements52 gebracht, so dass das Federelement52 in funktionsfähiger Verbindung mit der Antriebsachse54 steht. Das Kugellager55 ist auf ein Ende der Antriebsachse54 gesetzt. - Die Achse
31 des Rotors30 erstreckt sich durch das Kugellager55 hindurch und in das Innere der hohlen Antriebsachse54 hinein und erstreckt sich weiter durch das Loch512 des Gehäuses51 , um in das Loch41 des Rings40 einzugreifen. Eine weitere Achse32 des Rotors30 ist im Loch42 des Rings40 aufgenommen. Damit ist der Rotor30 drehbar am Ring40 befestigt und in dem Aufnahmeraum A, der zwischen dem oberen Gehäuseteil10 und dem unteren Gehäuseteil20 ausgebildet ist, mit dem Rotor30 , der zum Teil durch die obere Öffnung11 des oberen Gehäuseteils10 freigegeben ist, angeordnet. - Ebenfalls unter Bezugnahme auf
5 umfasst eine bewegbare Arretierungseinrichtung60 einen Arm61 , eine Achse62 sowie mindestens ein Positionierungselement63 . Der Arm61 ist aus einem magnetisch leitfähigen Metall oder aus einer magnetischen Platte hergestellt. Ein Loch611 und eine Aussparung612 sind jeweils in gegenüberliegenden Enden des Arms61 ausgebildet. Das Loch611 fluchtet mit dem Anschluss311 des Rotors30 und die Aussparung612 greift in den Antriebsanschlag542 der Antriebsachse54 der Rückfederungseinrichtung50 ein. Die Achse62 weist an einem von deren Enden eine umtaufende Nut621 auf. Mit der Achse62 , die sich durch das Loch611 und durch die Bohrung312 erstreckt, greift ein C-Clip in die umlaufende Nut621 der Achse62 ein, um den Arm61 in eingeschränkter Rotation innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs drehbar am Anschluss311 zu befestigen. - Das Positionierungselement
63 ist am Rotor30 an einem Ort in einer Rotationsspur des Arms61 angeordnet. Das Positionierungselement63 ist aus einem Magneten oder aus einem magnetisch leitfähigen Metall hergestellt, so dass das Positionierungselement63 den Arm61 anziehen und dadurch fixieren kann, wenn der Rotor31 stationär ist oder sich mit niedriger Geschwindigkeit dreht. Dadurch kann der Arm61 in einer Kopplung mit der Antriebsachse54 gehalten werden, wenn der Rotor30 stationär ist oder sich mit niedriger Geschwindigkeit dreht. Allerdings ist es offensichtlich, dass die Kopplung zwischen dem Arm61 und dem Positionierungselement63 nicht auf die magnetische Anziehung, die oben diskutiert wurde, begrenzt ist und durch jedes geeignete Mittel ersetzt werden kann. Die Kopplung zwischen der Rückfederungseinrichtung50 und der bewegbaren Arretierungseinrichtung60 ist nicht begrenzt auf die Kopplung, die durch den Eingriff zwischen dem Antriebsanschlag542 der Antriebsachse54 und der Aussparung612 des Arms61 gebildet wird und kann somit durch jedes andere geeignete Mittel ersetzt werden. - Ebenfalls unter Bezugnahme auf
6 wird dort der Gebrauch des Handgelenkstrainingsgeräts100 veranschaulicht. Ein Nutzer hält das Handgelenkstrainingsgerät100 mit einer Hand und benutzt einen Finger der anderen Hand, um den Rotor30 durch die obere Öffnung11 des oberen Gehäuseteils10 zu berühren und in Bewegung zu setzen. Durch Drehen des Rotors30 in einer vorgegebenen Richtung, wie zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn, wie in6 gezeigt, greift der Arm61 der bewegbaren Arretierungseinrichtung60 ein und bewirkt dadurch, dass sich die Antriebsachse54 der Rückfederungseinrichtung50 relativ in eine entgegengesetzte Richtung (und zwar in dieser Ausführungsform im Uhrzeigersinn) dreht. Damit treibt der feste Anschlag541 der Antriebsachse54 das Rückfederungselement52 an und windet damit das Federelement52 und komprimiert es, so dass das Federelement52 im Besitz der komprimierten Federkraft ist. - Ebenfalls unter Bezugnahme auf
7 gibt das komprimierte Federelement52 , wenn der Finger den Rotor30 freigibt, die Federkraft frei, welche die Antriebsachse54 in die entgegengesetzte Richtung antreibt, und zwar im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil in7 veranschaulicht. Durch den Eingriff zwischen dem Antriebsanschlag542 und dem Arm61 der bewegbaren Arretierungsvorrichtung60 wird der Rotor30 durch die Antriebsachse54 angetrieben, damit er sich in der hier dargestellten Ausführungsform beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn drehen kann und dem Rotor30 wird ein anfängliches Startdrehmoment und eine anfängliche Drehgeschwindigkeit zur Verfügung gestellt, welche es dem Rotor30 erleichtert, eine Beschleunigung zu erhalten, wenn die Kugel aus dem oberen und dem unteren Gehäuseteil10 ,20 vom Benutzer betrieben wird. Mit anderen Worten wird der Rotor30 durch die Betätigung seitens des Benutzers beschleunigt, der das Handgelenkstrainingsgerät mit seinen Händen festhält, und die Hilfsstartkraft, die von der oben diskutierten Konstruktion sichergestellt wird, hilft dem Rotor auf effiziente Weise, eine hohe Geschwindigkeit und ein großes Drehmoment zu erhalten, um die Drehung kontinuierlich beizubehalten. - Wenn der Rotor
30 eine hohe Drehgeschwindigkeit erhält, wird eine Zentrifugalkraft, die auf den Arm61 wirkt, größer als die magnetische Anziehung, die von dem Positionierungselement63 hervorgerufen wird, und durch die Zentrifugalkraft wird der Arm61 vom Positionierungselement63 getrennt und die Rückfederungseinrichtung50 löst sich von der bewegbaren Arretierungseinrichtung60 , um eine reguläre Rotation des Rotors30 zu ermöglichen. Dadurch werden das üblicherweise eingesetzte Zugseil, eine Zahnstange und eine Getriebeeinrichtung sowie ein elektrischer Starter zum Starten des Rotors30 nicht länger benötigt. - Wenn der Rotor
30 des Handgelenkstrainingsgeräts100 abgebremst wird und zu einer Rotation mit geringer Geschwindigkeit oder sogar zum Stillstand kommt, wird die Zentrifugalkraft, die auf die bewegbare Arretierungseinrichtung60 einwirkt, kleiner als die magnetische Anziehung, so dass der Arm61 , wenn er rotiert wird, um sich durch das Positionierungselement63 zu bewegen, vom Positionierungselement63 wieder angezogen und wieder gesichert wird, so dass der gekoppelte Zustand, der in5 dargestellt ist, bei dem die Rückfederungseinrichtung50 an die bewegbare Arretierungseinrichtung60 gekoppelt ist, wieder erreicht wird. - Unter Bezugnahme auf
8 und9 , die ein Handgelenkstrainingsgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, welches aus Vereinfachungsgründen ebenfalls mit dem Bezugszeichen100 versehen ist, weist der Rotor30 in dieser zweiten Ausführungsform des Handgelenkstrainingsgeräts100 mindestens eine umlaufende Nut33 auf, in die ein Ring331 eingesetzt ist. Der Ring331 ist nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt und ein Gummiring, der eine ausreichende Oberflächenreibung hat, wird hier als Beispiel für den Ring331 verwendet. -
10 zeigt den Betrieb der zweiten Ausführungsform des Handgelenkstrainingsgeräts100 , das in8 und9 gezeigt ist. Das Handgelenkstrainingsgerät100 wird mit einer Hand betrieben. Die Kugel des oberen und unteren Gehäuseteils10 ,20 wird von der Hand gehalten mit der oberen Öffnung11 des oberen Gehäuseteils10 , die nach unten weist, um zu bewirken, dass ein Abschnitt des Rotors30 aus der Öffnung11 des oberen Gehäuseteils10 freigesetzt wird. Der freigesetzte Bereich des Rotors30 wird gegen eine Auflagefläche200 , wie zum Beispiel eine Tischoberfläche, Bodenoberfläche oder eine andere flache Oberflächen, positioniert und das Handgelenkstrainingsgerät100 wird gezwungen, sich in einer Linearbewegung in Bezug auf die Haltefläche200 zu bewegen, um, wie in10 veranschaulicht, eine Drehung des Rotors30 zu bewirken, bei der das Handgelenkstrainingsgerät100 nach links bewegt wird und der Kontakt zwischen dem Ring331 des Rotors30 und der Haltefläche200 eine Reibung dazwischen sicherstellt, welche umgekehrt eine Drehung des Rotors – ähnlich zur anfänglichen Rotation, die vom Finger des Benutzers, wie in6 und der vorhergehenden Ausführungsform gezeigt, angetrieben wird – gegen den Uhrzeigersinn induziert. Dadurch und vergleichbar mit der vorhergehenden Ausführungsform wird das Federelement52 der Rückfederungseinrichtung50 gewunden und komprimiert und baut eine Kompressionsfederkraft auf, so dass dann, wenn das Handgelenkstrainingsgerät100 angehoben wird und der Rotor die Haltefläche200 verlässt, die Federkraft des Federelements52 freigegeben wird, um eine anfängliche Rotation des Rotors30 im Uhrzeigersinn zu bewirken, wobei das Handgelenktrainingsgerät100 gemäß der zweiten Ausführungsform denselben Betrieb der vorhergehenden Ausführungsform, wie in7 dargestellt, erreichen kann. Die einhändig betriebene Ausführungsform, die in10 dargestellt ist, ist insbesondere für behinderte Menschen geeignet. -
11 zeigt ein Handgelenkstrainingsgerät, das gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und aus Vereinfachungsgründen ebenfalls mit dem Bezugszeichen100 versehen ist. Beim Handgelenkstrainingsgerät100 gemäß der dritten Ausführungsform weist das untere Gehäuseteil20 in deren unterem Scheitelbereich eine Öffnung23 auf und eine Zählvorrichtung70 ist in der Öffnung23 zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Rotors30 angeordnet. Die Zählvorrichtung70 umfasst eine Anzeige71 , um die Drehgeschwindigkeit des Rotors30 anzuzeigen. Die Zählvorrichtung70 kann jede geeignete Vorrichtung sein, wie zum Beispiel eine fotoelektrische Zählvorrichtung oder eine Zählvorrichtung auf Magnetismusbasis, die zum Beispiel zusammen mit dem Positionierungselement63 arbeiten kann. - Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf deren bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für Fachleute offensichtlich, dass eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen gemacht werden können, ohne dabei vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert sein soll.
Claims (17)
- Handgelenkstrainingsgerät (
100 ), umfassend – ein oberes Gehäuseteil (10 ) und ein unteres Gehäuseteil (20 ), die als hohle Teile ausgebildet sind und lösbar aneinander montiert sind, so dass dazwischen ein Aufnahmeraum (A) definiert ist, wobei das obere Gehäuseteil (10 ) eine Öffnung (11 ) aufweist; – einen Rotor (30 ), der drehbar im Aufnahmeraum (A) zwischen dem oberen Gehäuseteil (10 ) und dem unteren Gehäuseteil (20 ) aufgenommen ist und gegenüberliegende Seiten aufweist, von denen sich Achsen (31 ,32 ) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei der Rotor (30 ) so groß ist und so angeordnet ist, dass einer von seinen Abschnitten durch die Öffnung (11 ) selektiv aus dem oberen Gehäuseteil (10 ) freigelegt ist; – einen äußeren Ring (40 ), der entlang eines ringförmigen Flansches des unteren Gehäuseteils (20 ) angeordnet ist und zwei Löcher (41 ,42 ) aufweist, um jeweils die Achsen (31 ,32 ) des Rotors (30 ) drehbar aufzunehmen; – eine Rückfederungseinrichtung (50 ), die an den Ring (40 ) bei einem Ort gekoppelt ist, der mit einem der Löcher (41 ,42 ) des Rings (40 ) korrespondiert, um selektiv eine Federkraft aufzubauen und auszulösen; und – eine bewegbare Arretierungseinrichtung (60 ), die an einer Seite des Rotors (30 ) angeschlossen ist und in betreibbarer Kopplung mit der Rückfederungseinrichtung (50 ) ist, so dass die Rückfederungseinrichtung (50 ) durch Ausüben einer Kontaktkraft zur Drehung des Rotor (30 ) eine Federkraft aufbauen kann und die Rückfederungseinrichtung (50 ) durch Lösen der Kontaktkraft, die den Rotor (30 ) dreht, die Federkraft lösen kann, die auf den Rotor (30 ) einwirkt, um dem Rotor (30 ) eine anfängliche Hilfsstartkraft zur Verfügung zu stellen. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem das obere Gehäuseteil (10 ) einen ringförmigen Flansch aufweist, in dem zwei Schlitze (11 ,12 ) ausgebildet sind. - Handgelenkstrainingsgerät nach Anspruch 1, bei dem das untere Gehäuseteil (
20 ) eine Bodenöffnung (23 ) aufweist. - Handgelenkstrainingsgerät nach Anspruch 3, darüber hinaus umfassend eine Zählvorrichtung (
70 ), die an der Bodenöffnung (23 ) des unteren Gehäuseteils (20 ) angebracht ist; - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem der Rotor (30 ) zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, an denen jeweils ein Anschluss (311 ,321 ) angebracht ist. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 5, bei dem durch die Anschlüsse (311 ,321 ) jeweils eine Bohrung definiert ist. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem um den Rotor (30 ) herum eine Nut (33 ) ausgebildet ist. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 7, bei dem ein Ring (331 ) in die Nut (33 ) eingesetzt und darin befestigt ist. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 8, bei dem der Ring (331 ) einen Gummiring umfasst. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem der äußere Ring (40 ) ein Halteteil (43 ) aufweist. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 10, bei dem in dem Halteteil (43 ) zwei Schlitze (431 ) ausgebildet sind. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem die Rückfederungseinrichtung (50 ) umfasst – ein Gehäuse (51 ), das am äußeren Ring (40 ) angebracht ist und eine Öffnung (512 ) aufweist, die mit der Öffnung des äußeren Rings (40 ) fluchtet, wobei das Gehäuse (51 ) eine umlaufende Wand aufweist, in der eine Öffnung (513 ) ausgebildet ist; – ein Federelement (52 ), das im Gehäuse (51 ) aufgenommen ist und ein erstes Ende (521 ) in Form eines Hakens aufweist, der in die Öffnung (513 ), welche in der Umfangswand des Gehäuses (51 ) ausgebildet ist, eingreifen kann, und ein zweites Ende (522 ) aufweist, das im Wesentlichen in der Mitte des Federelements (52 ) angeordnet ist; – einen Deckel (53 ), der am Gehäuse (51 ) angebracht ist und dieses schließen kann, um das Federelement (52 ) in dem Gehäuse (51 ) zu halten, wobei der Deckel (53 ) in der Mitte eine Durchbohrung (531 ) aufweist, wobei die Durchbohrung (531 ) einen Umfang aufweist, in dem eine Aussparung (532 ) ausgebildet ist; – eine Antriebsachse (54 ), umfassend eine hohle Achse und gegenüberliegende Enden, die jeweils einen festen Anschlag (541 ) und einen Antriebsanschlag (542 ) bilden, wobei sich ein Ende der Antriebsachse (54 ) durch die Durchbohrung (531 ) des Deckels (53 ) erstreckt mit dem festen Anschlag (541 ), der durch die Aussparung (532 ) geführt ist, damit es in das Gehäuse (51 ) eintreten und in das zweite Ende des Federelements (52 ) eingreifen kann, um damit das Federelement (52 ) betreibbar an die Antriebsachse (54 ) zu koppeln; und – ein Kugellager (55 ), das über die Antriebsachse (54 ) gesteckt ist. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 12, bei dem das Federelement (52 ) eine Kompressionsspiralfeder umfasst. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem die bewegbare Arretierungseinrichtung (60 ) umfasst: – einen Arm (61 ), der gegenüberliegende Enden aufweist, an denen ein Loch (611 ) beziehungsweise eine Aussparung (612 ) ausgebildet sind, wobei das Loch (611 ) mit einer Seite des Rotors (30 ) fluchtet und an diese gekoppelt ist, und wobei die Aussparung (612 ) in die Rückfederungseinrichtung (50 ) eingreift; – eine Achse (62 ), die ein Ende aufweist, an dem eine umlaufende Nut (621 ) ausgebildet ist, wobei die Achse (62 ) sich durch das Loch (611 ) des Arms (61 ) und den Rotor (40 ) erstreckt und durch einen C-Clip gehalten ist, der in die Nut (621 ) eingesetzt ist, um damit den Arm (61 ) drehbar an der Seite des Rotors (40 ) zu fixieren; und – ein Positionierungselement (63 ), das an einer Seite des Rotors (30 ) bei einer Rotationsbahn des Arms (61 ) angebracht ist, um den Arm (61 ) selektiv zu halten. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 10, bei dem im Halteteil (43 ) zwei Schlitze (431 ) ausgebildet sind. - Handgelenkstrainingsgerät nach Anspruch 14, bei dem der Arm (
61 ) aus einem magnetisch leitfähigen Material hergestellt ist. - Handgelenkstrainingsgerät (
100 ) nach Anspruch 14, bei dem das Positionierungselement (63 ) einen Magneten umfasst.
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