DE202007009240U1 - Kurzschlussanzeiger für elektrische Leitungen zur Energieverteilung - Google Patents

Kurzschlussanzeiger für elektrische Leitungen zur Energieverteilung Download PDF

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Abstract

Kurzschlussanzeiger (1) zur Anordnung an einer elektrischen Leitung (2) zur elektrischen Energieverteilung, mit einem Stromwandler (4), der eine Induktionsspule (6) mit einem Eisenjoch (8) zum Umschließen der jeweiligen, auf einen Kurzschlussstrom zu überwachenden Leitung (2) aufweist, wobei die Induktionsspule (6) auf einem Basissteg (14) eines U-förmigen ersten Jochteils (10) sitzt und wobei mit einem von zwei U-Schenkeln (16, 18) des ersten Jochteils (10) ein zweites Jochteil (12) als Rückschlusselement zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung gelenkbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Jochteil (10) im Bereich des die Induktionsspule (6) tragenden Basissteges (14) in zwei im Wesentlichen L-förmige Teile (10a, 10b) geteilt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kurzschlussanzeiger zur Anordnung an einer elektrischen Leitung zur elektrischen Energieverteilung, mit einem Stromwandler, der eine Induktionsspule mit einem Eisenjoch zum Umschließen der jeweiligen, auf einen Kurzschlussstrom zu überwachenden Leitung aufweist, wobei die Induktionsspule auf einem Basissteg eines U-förmigen ersten Jochteils sitzt und mit einem von zwei U-Schenkeln des ersten Jochteils ein zweites Jochteil als Rückschlusselement zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung gelenkbeweglich verbunden ist.
  • Die DE 43 31 265 C2 beschreibt einen entsprechenden Stromwandler. Dabei führt das U-förmige erste Jochteil mit der auf dessen Basissteg aufzubringenden Induktionsspule zu einer schwierigen und dadurch kostenaufwändigen Herstellung, weil das U-förmige Jochteil unmittelbar in einem Wicklungsprozess mit der Induktionsspule bewickelt werden muss. Dies erfordert wegen der beidendig von dem Basissteg abstehenden U-Schenkel besondere Verfahrens- und Vorrichtungsmaßnahmen. Bei dem bekannten Stromwandler ist außerdem auch das zweite Jochteil – dort Rückschlusseisen genannt – ebenfalls U-förmig ausgebildet und im Bereich einer seiner Knickstellen, d. h. im Übergangsbereich zwischen einem U-Steg und einem angrenzenden U-Schenkel, über ein Scharnier im freien Endbereich des U-Schenkels des ersten Jochteils schwenkbeweglich gehalten. Das als separates Bauteil vorgefertigte Scharnier wird mit den Jochteilen über Niete verbunden. Auch dies führt zu einem hohen Fertigungsaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kurzschlussanzeiger bzw. einen Stromwandler der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, dass er einfacher und deutlich wirtschaftlicher herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Zudem wird auch Schutz beansprucht für die wesentlichen Bestandteile (als Ersatzteile) des Kurzschlussanzeigers, und zwar für den Stromwandler und dessen spezielles Eisenjoch.
  • Demnach ist es zunächst erfindungswesentlich, dass das erste Jochteil im Bereich des die Induktionsspule tragenden Basissteges derart geteilt ist, dass es aus zwei im Wesentlichen L-förmigen Teilen besteht. Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, die Induktionsspule separat vorzufertigen, indem vorzugsweise ein geeigneter, insbesondere als Kunststoff-Formteil vorgefertigter Spulenträger mit einem Spulendraht bewickelt wird. Dieses Bewickeln des Spulenträgers ist im Vergleich zu dem direkten Bewickeln des U-förmigen Jochteils sehr viel einfacher. Zur Montage brauchen dann nur die L-förmigen Teile des ersten Jochteils mit jeweils einem L-Steg von gegenüberliegenden Seiten her in die Spule bzw. den Spulenträger eingesteckt zu werden. Bevorzugt liegen sie dann über nahezu ihre ganze Länge direkt parallel aneinander, was für die magnetischen Eigenschaften vorteilhaft ist.
  • Das erste Jochteil besteht zweckmäßig aus einem streifenförmigen Flacheisen. Dabei ist vorgesehen, und zwar zusätzlich oder auch alternativ (unabhängig) zum Gegenstand des Anspruchs 1, dass der die Induktionsspule tragende Basissteg eine gegenüber der Breite der angrenzenden U-Schenkel reduzierte Breite aufweist. Dadurch kann vorteilhafterweise auch die Induktionsspule eine entsprechend reduzierte Breite und dadurch einen geringeren Querschnitt aufweisen. Daraus resultiert der besondere Vorteil, dass die Induktionsspule leichter und dadurch billiger wird. Dies liegt daran, dass es für die Funktion des Kurzschlussanzeigers und des Stromwandlers nur auf die Windungszahl der Induktionsspule ankommt, so dass durch den reduzierten Spulenquerschnitt weniger Wicklungsdraht (reduzierte Drahtlänge) benötigt wird. Die erreichte Größen- und Gewichtsreduzierung führt in der Folge auch zu einer Reduzierung von Material-, Transport- und Lagerhaltungskosten. Außerdem wird innerhalb eines die Induktionsspule aufnehmenden Gehäuses des Kurzschlussanzeigers durch die reduzierte Baugröße der Induktionsspule ein Freiraum geschaffen, der vorteilhafterweise zur Unterbringung anderer Bauteile genutzt werden kann. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der in seiner Breite reduzierte Basissteg des ersten Jochteils asymmetrisch zu einer von den Längsmittelachsen der U-Schenkel definierten Mittelebene ausgebildet ist, und zwar bevorzugt so, dass die U-Schenkel und der Basissteg mit jeweils einer Seitenkante in einer gemeinsamen Seitenebene liegen. Hierdurch wird hauptsächlich auf einer Seite neben der Induktionsspule ein Freiraum geschaffen, der aber deutlich größer ist, als bei einer Ausführung, bei der der in seiner Breite reduzierte Basissteg symmetrisch zu der Mittelebene ausgebildet ist. Der größere Freiraum kann zur Unterbringung auch von größeren Bauteilen, wie beispielsweise einer länglichen, z. B. zylindrischen Batterie, genutzt werden, die dann parallel neben der Induktionsspule untergebracht werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung besteht auch das zweite Jochteil aus einem streifenförmigen Flacheisen, und zwar mit einer Breite, die der Breite der U-Schenkel des ersten Jochteils entspricht. Dabei ist das zweite Jochteil zum Übergreifen der jeweiligen Leitung ebenfalls etwa U-förmig oder C-förmig ausgebildet. Dabei ist das zweite Jochteil in einem Übergangsbereich zwischen einem Steg und einem von zwei angrenzenden Schenkeln über ein Gelenk mit dem freien Endbereich des U-Schenkels des ersten Jochteils verbunden. Durch diese Ausgestaltung, die im Wesentlichen der eingangs erwähnten DE 43 31 265 C2 entspricht, wird erreicht, dass das zweite Jochteil in seiner Öffnungsstellung mit einem seiner freien Schenkel in den von dem ersten Jochteil gebildeten Leitungs-Aufnahmebereich ragt. Beim Aufsetzen auf die Leitung gelangt dann dieser Schenkel des zweiten Jochteils zur Anlage an der Leitung, so dass beim weitergehenden Aufsetzen über diesen an der Leitung anliegenden Schenkel eine selbsttätige Schwenkbewegung des zweiten Jochteils in seine Schließstellung bewirkt wird. Die Leitung wird dann über Andruckelemente durch Federkraft so gegen das zweite Jochteil gedrückt, dass dieses in der Schließstellung gehalten wird. Ein Öffnen mit umgekehrter Schwenkbewegung ist gegen die Federkraft möglich. Erfindungsgemäß ist dabei nun aber vorgesehen, dass das Gelenk ausschließlich durch materialeinheitliche Abschnitte der Jochteile gebildet ist, so dass kein zusätzliches Scharnier mehr vorgefertigt und montiert werden muss. Auch dies trägt zu einer einfachen und wirtschaftlichen Herstellbarkeit bei. Einzelheiten zu dieser vorteilhaften Ausgestaltung werden in der nachfolgenden genaueren Beschreibung noch erläutert werden.
  • Anhand der Zeichnung und eines darin veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im Folgenden die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kurzschlussanzeigers,
  • 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II gemäß 1 in einem an einer Leitung angeordneten Zustand des Kurzschlussanzeigers und mit zusätzlich dargestellten Halteelementen,
  • 3 einen Querschnitt in der Ebene III-III gemäß 2,
  • 4 eine gesonderte Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Stromwandlers,
  • 5 eine weitere Perspektivansicht des Stromwandlers aus einer anderen Blickrichtung,
  • 6 eine in der Zeichnungsebene gedrehte Ansicht auf die Unterseite (Spulenseite) des Stromwandlers,
  • 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII gemäß 6,
  • 8 eine gesonderte Perspektivansicht eines Teils des ersten Jochteils zusammen mit dem schwenkbar gelagerten zweiten Jochteil,
  • 9 eine weitere Perspektivansicht ähnlich 8, jedoch aus einer anderen Blickrichtung,
  • 10 eine Perspektivansicht nur des ersten Jochteils und
  • 11 eine Perspektivansicht des zweiten Jochteils.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein erfindungsgemäßer Kurzschlussanzeiger 1 ist zur direkten Anordnung an bzw. auf einer elektrischen Leitung 2 (nur in 2 dargestellt) konzipiert, um einen in der Leitung 2 auftretenden Kurzschlussstrom zu erfassen und dieses Auftreten qualitativ (nicht quantitativ) als Kurzschlussfall anzuzeigen. Bei der Leitung 2 handelt es sich um eine zur elektrischen Energieverteilung in einem Versorgungsnetz übliche Leitung, insbesondere eine Freileitung oder ein Kabel. Der Kurzschlussanzeiger 1 weist einen Stromwandler 4 auf (s. dazu auch die gesonderten Darstellungen in 4 bis 7), der aus einer Induktionsspule 6 und einem Eisenjoch 8 zum Umschließen der Leitung 2 besteht. Um den Kurzschlussanzeiger 1 mit dem Eisenjoch 8 auf die Leitung 2 aufsetzen bzw. von der Leitung abnehmen zu können, besteht das Eisenjoch 8 aus einem ersten Jochteil 10 und einem zweiten Jochteil 12. Das erste Jochteil 10 ist U-förmig ausgebildet und besteht aus einem Basissteg 14 und zwei gegenüberliegenden U-Schenkeln 16, 18. Dabei sitzt die Induktionsspule 6 auf dem Basissteg 14. Dazu wird insbesondere auf die Schnittansichten in 2, 3 und 7 verwiesen. Das zweite Jochteil 12 ist mit dem einen U-Schenkel 16 des ersten Jochteils 10 zwischen einer Schließstellung (1 bis 7) und einer Öffnungsstellung (vgl. 8 und 9) gelenkbeweglich verbunden. Dies wird weiter unten noch genauer erläutert werden. Das zweite Jochteil 12 bildet in seiner Schließstellung ein magnetisches Rückschlusselement für das erste Jochteil 10.
  • Erfindungsgemäß ist nun das erste Jochteil 10 im Bereich des die Induktionsspule 6 tragenden Basissteges 14 derart geteilt, dass das U-förmige erste Jochteil 10 praktisch aus zwei L-förmigen Teilen 10a und 10b besteht. Diese L-Teile 10a, 10b bilden dann mit ihren L-Schenkeln 14a und 14b gemeinsam den Basissteg 14 des ersten Jochteils 10. Vorzugsweise liegen hierbei die Schenkel 14a, 14b über nahezu ihre gesamte Länge parallel aufeinander. Es ist beispielsweise anhand der 2 und 7 leicht nachvollziehbar, dass die Montage der Induktionsspule 6 sehr einfach ist, indem lediglich die L-Teile 10a und 10b mit ihren Schenkeln 14a und 14b von gegenüberliegenden Seiten her in die vorgefertigte Induktionsspule 6 eingeschoben zu werden brauchen.
  • Der Stromwandler 4 wird mit dem Bereich der Induktionsspule 6 und Teilbereichen des Eisenjochs 8, und zwar der U-Schenkel 16, 18 des ersten Jochteils 10, von einem Gehäuse 20 aufgenommen. Innerhalb des Gehäuses 20 ist eine elektronische Auswerteschaltung 22 angeordnet, mit der die Induktionsspule 6 elektrisch verbunden ist. Zur elektrischen Versorgung ist bevorzugt eine Batterie 24 vorgesehen, die ebenfalls innerhalb des Gehäuses 20 untergebracht ist. Der übrige Bereich des Eisenjochs 8 mit den freien Enden der U-Schenkel 16, 18 des ersten Jochteils 10 und mit dem gelenkbeweglich verbundenen zweiten Jochteil 12 ragt aus dem Gehäuse 20 heraus, um die Leitung 2 aufnehmen zu können.
  • In einem weiteren wesentlichen Aspekt der Erfindung, der zusätzlich, aber auch alternativ zu der erfindungsgemäßen Zweiteiligkeit des ersten Jochteils 10 vorgesehen sein kann, weist der die Induktionsspule 6 tragende Basissteg 14 des aus einem streifenförmigen Flacheisen bestehenden ersten Jochteils 10 eine gegenüber der Breite B1 der angrenzenden U-Schenkel 16, 18 reduzierte Breite B2 auf. Dazu wird auf die Darstellungen in 3, 8 und 9 verwiesen. Dabei kann der in seiner Breite B2 reduzierte Basissteg 14 in einer nicht dargestellten Ausführung symmetrisch zu einer von den U-Schenkeln 16, 18 definierten Mittelebene 26 ausgebildet bzw. angeordnet sein, wobei daraus innerhalb des Gehäuses 4 beidseitig der Induktionsspule 6 ein Raumgewinn erreicht wird, der zur Unterbringung von Bauteilen genutzt werden kann.
  • In der dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist allerdings vorgesehen, dass der in seiner Breite B2 reduzierte Basissteg 14 asymmetrisch zu der Mittelebene 26 ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise so, dass die U-Schenkel 16, 18 und der Basissteg 14 mit jeweils einer Seitenkante in einer gemeinsamen Seitenebene 28 liegen (s. 1 und 3). Vorzugsweise entspricht dabei die reduzierte Breite B2 etwa der Hälfte der Breite B1 der U-Schenkel 16, 18. Auf diese Weise wird innerhalb des Gehäuses 20 nur auf einer Seite neben der Induktionsspule 6 ein Raumgewinn erreicht, der aber sehr viel größer als bei einer symmetrischen Ausgestaltung ist. Dieser größere Raumgewinn kann zur Unterbringung von größeren Bauteilen, insbesondere auch der Batterie 24, genutzt werden, die dann bei einer länglich zylindrischen Bauform mit ihrer Achse parallel neben der länglichen Induktionsspule 6 liegt.
  • Wie am besten in 2 und 7 erkennbar ist, weist die Induktionsspule 6 einen insbesondere aus einem Kunststoff-Formteil vorgefertigten Spulenträger 30 mit einer axialen Durchgangsöffnung auf, deren Innenquerschnitt etwa dem Querschnitt des Basissteges 14 bzw. der flach aufeinander liegenden L-Stege 14a, 14b des ersten Jochteils 10 entspricht. Der Spulenträger 30 kann auf einfache Weise in einem noch von dem Eisenjoch 8 getrennten Zustand mit einem Wicklungsdraht bewickelt werden.
  • Gemäß 4 und 5 sowie 8 bis 10 ist es vorteilhaft, wenn das erste Jochteil 10 in Übergangsbereichen zwischen dem schmaleren Basissteg 14 bzw. jedem der L-Schenkel 14a, 14b und den jeweils angrenzenden, breiteren U-Schenkeln 16, 18 eine an den Verlauf von magnetischen Flusslinien angepasste, insbesondere verrundete Randkontur 32 aufweist. Bezüglich des in seiner Breite B2 reduzierten Basissteges 14 ist es magnetisch vorteilhaft, dass sich durch die zwei flach aufeinander liegenden L-Schenkel 14a und 14b eine doppelte Dicke und daher insgesamt ein großer Querschnitt ergibt. Durch die beschriebene Ausgestaltung wird somit vorteilhafterweise eine magnetische Verengung (so genannter Isthmus) im magnetischen Kreis vermieden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung besteht auch das zweite Jochteil 12 aus einem streifenförmigen Flacheisen mit einer Breite, die der Breite B1 der U-Schenkel 16, 18 des ersten Jochteils 10 entspricht. Zudem ist in dem dargestellten Beispiel auch das zweite Jochteil 12 U-förmig mit zwei Schenkeln 34, 36 und einem die Schenkel verbindenden Steg 38 ausgebildet. Weiterhin ist dabei das zweite Jochteil 12 im Übergangsbereich des ersten Schenkels 34 zu dem Steg 38 hin über ein Gelenk 40 mit dem freien Ende des U-Schenkels 16 des ersten Jochteils 10 verbunden. Auf Grund dieser Ausgestaltung ragt das zweite Jochteil 12 in seiner Öffnungsstellung – vgl. dazu 8 und 9 – mit seinem Schenkel 34 in den von dem ersten Jochteil 10 gebildeten Leitungsaufnahmebereich. Beim Aufsetzen auf die Leitung 2 gelangt dann dieser Schenkel 34 des zweiten Jochteils 12 zur Anlage an der Leitung 2, so dass beim weitergehenden Aufsetzen über diesen an der Leitung 2 anliegenden Schenkel 34 eine selbsttätige Schwenkbewegung des zweiten Jochteils 12 in seine Schließstellung (vgl. z. B. 7) bewirkt wird. Die Leitung 2 wird dann über zusätzliche, insbesondere beidseitig neben dem Eisenjoch 8 angeordnete Andruckelemente 41 (s. dazu 2) durch Federkraft so gegen das zweite Jochteil 12 bzw. dessen Schenkel 34 gedrückt, dass das zweite Jochteil 12 in seiner Schließstellung gehalten wird. Ein Öffnen aus der in 2 dargestellten Schließstellung kann durch einfaches Abziehen des ganzen Kurzschlussanzeigers 1 von der Leitung 2 gegen die mit der Federkraft beaufschlagten Andruckelemente 41 erfolgen. Zur Handhabung weist das Gehäuse 20 auf seiner dem Eisenjoch 8 gegenüberliegenden Unterseite geeignete Haltemittel 43 beispielsweise in Form eines Drahtbügels auf, die zum Angriff einer nicht dargestellten Schaltstange dienen.
  • Es sei bemerkt, dass das zweite Jochteil 12 auch eine C-förmige Ausgestaltung mit einem etwa halbkreisförmigen Verlauf oder mit mehr als einem Halbkreis haben kann. Dies ist vor allem bei Leitern mit großem Querschnitt/Durchmesser von Vorteil.
  • In der dargestellten, besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gelenk 40 ausschließlich durch materialeinheitliche Abschnitte der Jochteile 10, 12 gebildet. Dies bedeutet, dass auf ein gesondert vorzufertigendes, separates Gelenkelement, wie ein Scharnier, verzichtet werden kann.
  • Wie sich insbesondere aus 1, 5 und 9 ergibt, besteht das Gelenk 40 aus zwei in Richtung einer Schwenkachse 42 beabstandeten Teilscharnieren 40a und 40b. Wie sich dazu ergänzend auch aus 11 ergibt, besteht jedes Teilscharnier 40a, 40b aus einem aus dem Flacheisen des einen Jochteils, im dargestellten Beispiel des zweiten Jochteils 12, frei gestanzten und als Scharnieraufnahme gebogenen Materialabschnitt 44 und einem durch eine randnahe Lochöffnung 46 gebildeten Materialsteg 48 des anderen Jochteils, im dargestellten Beispiel des ersten Jochteils 10 im freien Endbereich des ersten U-Schenkels 16. Hierbei sitzt dieser Materialsteg 48 als Scharnierachse in der von dem gebogenen Materialabschnitt 44 gebildeten Scharnieraufnahme.
  • Abschließend sei nochmals bemerkt, dass sich die Erfindung nicht nur auf den gesamten Kurzschlussanzeiger 1 bezieht, sondern auch auf dessen wesentliche Bestandteile, insbesondere den Stromwandler 4 und das Eisenjoch 8 in den jeweils beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im jeweiligen unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des jeweiligen unabhängigen Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (15)

  1. Kurzschlussanzeiger (1) zur Anordnung an einer elektrischen Leitung (2) zur elektrischen Energieverteilung, mit einem Stromwandler (4), der eine Induktionsspule (6) mit einem Eisenjoch (8) zum Umschließen der jeweiligen, auf einen Kurzschlussstrom zu überwachenden Leitung (2) aufweist, wobei die Induktionsspule (6) auf einem Basissteg (14) eines U-förmigen ersten Jochteils (10) sitzt und wobei mit einem von zwei U-Schenkeln (16, 18) des ersten Jochteils (10) ein zweites Jochteil (12) als Rückschlusselement zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung gelenkbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Jochteil (10) im Bereich des die Induktionsspule (6) tragenden Basissteges (14) in zwei im Wesentlichen L-förmige Teile (10a, 10b) geteilt ist.
  2. Kurzschlussanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Teile (10a, 10b) des ersten Jochteils (10) mit jeweils einem L-Schenkel (14a, 14b) von gegenüberliegenden Seiten in die Induktionsspule (6) eingreifen, wobei die zwei L-Schenkel (14a, 14b) vorzugsweise zur Bildung des Basissteges (14) des ersten Jochteils (10) über nahezu ihre gesamte Länge hinweg parallel aufeinander liegen.
  3. Kurzschlussanzeiger, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Jochteil (10) aus einem streifenförmigen Flacheisen besteht, wobei vorzugsweise der die Induktionsspule (6) tragende Basissteg (14) eine gegenüber der Breite (B1) der angrenzenden U-Schenkel (16, 18) reduzierte Breite (B2) aufweist.
  4. Kurzschlussanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner Breite (B2) reduzierte Basissteg (14) symmetrisch zu einer von den U-Schenkeln (16, 18) definierten Mittelebene (26) ausgebildet ist.
  5. Kurzschlussanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner Breite (B2) reduzierte Basissteg (14) asymmetrisch zu einer von den U-Schenkeln (16, 18) definierten Mittelebene (26) ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise so, dass die U-Schenkel (16, 18) und der Basissteg (14) mit jeweils einer Seitenkante in einer gemeinsamen Seitenebene (28) liegen.
  6. Kurzschlussanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule (6) einen insbesondere aus einem Kunststoff-Formteil bestehenden Spulenträger (30) mit einer axialen Durchgangsöffnung aufweist, deren Innenquerschnitt etwa dem Querschnitt des Basissteges (14) bzw. der flach aufeinander liegenden L-Schenkel (14a, 14b) entspricht.
  7. Kurzschlussanzeiger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Jochteil (10) in Übergangsbereichen zwischen dem schmaleren Basissteg (14) und den angrenzenden, breiteren U-Schenkeln (16, 18) eine an den Verlauf von magnetischen Flusslinien angepasste Randkontur (32) aufweist.
  8. Kurzschlussanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Jochteil (12) aus einem streifenförmigen Flacheisen mit einer der Breite (B1) der U-Schenkel (16, 18) des ersten Jochteils (10) entsprechenden Breite (B1) besteht.
  9. Kurzschlussanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Jochteil (12) ebenfalls U-förmig oder C-förmig mit zwei Schenkeln (34, 36) und einem die Schenkel (34, 36) verbindenden Steg (38) ausgebildet ist, wobei das zweite Jochteil (12) im Übergangsbereich zwischen dem Steg (38) und einem der angrenzenden Schenkel (34) über ein Gelenk (40) mit dem freien Endbereich des U-Schenkels (16) des ersten Jochteils (10) verbunden ist.
  10. Kurzschlussanzeiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (40) ausschließlich durch materialeinheitliche Abschnitte der Jochteile (10, 12) ohne zusätzliche gesonderte Scharnierteile gebildet ist.
  11. Kurzschlussanzeiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (40) aus zwei in Richtung einer Schwenkachse (42) beabstandeten Teilscharnieren (40a, 40b) besteht, wobei jedes Teilscharnier (40a, 40b) aus einem aus dem Flacheisen des einen Jochteils (12) freigestanzten und als Scharnieraufnahme gebogenen Materialabschnitt (44) und einem durch eine randnahe Lochöffnung (46) gebildeten Materialsteg (48) des anderen Jochteils (10) besteht, wobei der Materialsteg (48) als Scharnierachse in der von dem gebogenen Materialabschnitt (44) gebildeten Scharnieraufnahme sitzt.
  12. Stromwandler (4), insbesondere für einen Kurzschlussanzeiger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bestehend aus einer Induktionsspule (6) mit einem Eisenjoch (8) zum Umschließen einer auf einen Kurzschlussstrom zu überwachenden Leitung (2), wobei die Induktionsspule (6) auf einem Basissteg (14) eines U-förmigen ersten Jochteils (10) sitzt und ein zweites Jochteil (12) als Rückschlusselement mit einem von zwei U-Schenkeln (16, 18) des ersten Jochteils (10) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung gelenkbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Jochteil (10) im Bereich des die Induktionsspule (6) tragenden Basissteges (14) in zwei im Wesentlichen L-förmige Teile (10a, 10b) geteilt ist.
  13. Stromwandler nach Anspruch 12 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12, gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 2 bis 11.
  14. Eisenjoch (8), insbesondere für einen Kurzschlussanzeiger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder für einen Stromwandler (4) nach Anspruch 12 oder 13, bestehend aus einem U-förmigen ersten Jochteil (10) mit einem Basissteg (14) zur Aufnahme einer Induktionsspule (6) und zwei angrenzenden U-Schenkeln (16, 18) sowie aus einem zweiten Jochteil (12), welches als Rückschlusselement mit einem der zwei U-Schenkel (16, 18) des ersten Jochteils (10) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung gelenkbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Jochteil (10) im Bereich des Basissteges (14) in zwei im Wesentlichen L-förmige Teile (10a, 10b) geteilt ist.
  15. Eisenjoch nach Anspruch 14 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14, gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 2 bis 11. V
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