DE202007008676U1 - Gestreckte Flachbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Gestreckte Flachbaugruppe für Fahrzeuge aus Kunststoff mit An- und Ausformungen zum Verbinden mit anderen Bauelementen oder zur Lagerung an oder zur Befestigung von Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbaugruppe aus mit kurzen Fasern versetztem Polyarylamid besteht, wobei die Fasern Kohlenstofffasern, Metallfadenabschnitte oder Fasern aus Kunststoff mit aufgerauter Oberfläche sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gestreckte Flachbaugruppe für Fahrzeuge aus Kunststoff mit An- und Ausformungen zum Verbinden mit anderen Bauelementen oder zur Lagerung oder zur Befestigung von Bauelementen.
  • Unter gestreckter Flachbaugruppe versteht die vorliegende Erfindung all jene Teile in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einem Personen-Kraftfahrzeug oder einem Last-Kraftfahrzeug, die eine größere Längserstreckung als Breitenerstreckung aufweisen. Solche Teile finden in vielfacher Hinsicht Verwendung. Beispielsweise weisen Lamellen in einer Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse solche Strukturen auf. Es kann sich dabei um vertikal und/oder um horizontal angeordnete Lamellen handeln bzw. um Lamellen in drehbaren Düsen, die jede Schräglage einnehmen können. Gestreckte Flachbaugruppen nach der Erfindung können aber auch Blenden oder Abdeckklappen sein, die zum Abdecken z. B. von in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebauten Autoradios, CD-Playern oder Navigationsgeräten vorgesehen sind. Auch diese weisen eine gestreckte Form auf. Des Weiteren sind auch Windabweiser und Jalousie-Lamellen gestreckte Flachbaugruppen im Sinne der Erfindung. Die Windabweiser, die üblicherweise aus Metall bestehen und sich aufstellen, wenn das Dachfenster geöffnet ist, werden teilweise auch aus Kunststoff hergestellt.
  • Bei allen Flachbaugruppen, die aus Kunststoff bestehen, besteht der Nachteil, dass diese bei geringen Dicken durch hohe Wärmebelastung, z. B. durch Sonneneinstrahlung in die Fahrgastzelle eines PKW's oder LKW's, sich ausdehnen und durchbiegen können sowie Spannungen freisetzen. Des Weiteren ist ein schlechtes Schwingungsverhalten gegeben. Werden darüber hinaus auf solchen gestreckten Flachbaugruppen Schieber angebracht, wie dies beispielsweise bei Lamellen in Luftdüsengehäusen der Fall ist, die als Steuerlamellen ausgebildet sind, um darüber andere Elemente betätigen zu können, so kommt diesen Lamellen darüber hinaus eine tragende Funktion zu. Jedes Durchbiegen kann dabei die Funktion des Schiebers beeinträchtigen. Des Weiteren sind diese Nachteile auch bei Jalousielamellen, die in Jalousienanordnungen beispielsweise zum Verdecken ganzer Geräteeinheiten oder auch Fenster vorhanden sind, gegeben. Selbst bei der Ausführung als Hohlprofil ist die Stabilität nicht gewährleistet. Darüber hinaus besteht ein höherer Platzbedarf im Aufwickelraum für solche Jalousien. Einfache, also dünne Jalousien, wie sie insbesondere in kleinen Räumen, beispielsweise bei der Abdeckung einer Bedienfront in einem Kraftfahrzeug, üblich sind, müssen aus Platzgründen als Flachprofil ausgebildet sein. Diese weisen aber eine geringe Stabilität auf, da sie als leicht durchbiegsame Baugruppe aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Wenn eine Lamelle in einer Luftdüse, die üblicherweise aus Kunststoff gefertigt ist, eine größere Länge bzw. bei vertikaler Anordnung eine größere Höhe sowie ein relativ kleines Schiebeelement oder ein anderes Betätigungselement, z. B. ein Drehsteller, aufweist, erfolgt bei deren Betätigung eine erhöhte mechanische Belastung der Lamelle, was zum Durchbiegen derselben führen kann. Dies kann insbesondere bei mehrjährigem Gebrauch und bei hoher Temperaturbelästung durch Sonneneinstrahlung dazu führen, dass die Durchbiegung sich nicht mehr zurückstellt und damit die Reibung auf die Führung des Einstellelementes schwerer wird. Ferner kann bei jalousieartiger Anordnung von Lamellen ein uneinheitlicher Luftspalt auch durch Eigenverformung der Lamellen auftreten. Es hat sich ferner gezeigt, dass auch bei mechanisch relativ unbelasteten Lamellen solche Verbiegungen, insbesondere bei längerem Gebrauch und bei höheren thermischen Belastungen, eintreten können, insbesondere dann, wenn die Lamellen sehr dünn ausgeführt sind.
  • Um eine Lamelle, die mit einem Einstellelement versehen oder als Steuerlamelle ausgebildet ist, derart zu versteifen, dass sie den mechanischen Ansprüchen entspricht und ein Durchbiegen vermieden wird, ist in der DE 20 2006 004 052 U1 vorgeschlagen, die Lamelle als Verbundteil auszuführen und in Längserstreckung ein versteifendes metallisches Einlegeteil einzulegen, das sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Lamelle erstreckt und größtenteils oder vollständig mit dem Kunststoff umgeben ist. Diese Ausführung hat zudem den Vorteil, dass der metallische Einlegeteil zugleich als Stromleiter mit verwendet werden kann.
  • Aus der DE 20 2004 008 181 U1 ist ein aus Kunststoff bestehendes Lamellengitter einer vorzugsweise in ein Kraftfahrzeug einbaubaren Luftdüse mit einer Vielzahl verschwenkbarer Lamellen bekannt. Auf mindestens einer Lamelle ist ein längsverschiebbarer Reiter angeordnet, der mit zumindest einer quer zu den Lamellen im Lüftungsgehäuse verschwenkbar angeordneten Richtungslamelle verbunden ist. Mindestens die den Reiter tragende Lamelle weist eine sich in dessen Verschieberichtung erstreckende, aus einem galvanisch bearbeiteten Kunststoff bestehende Leiste auf.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gestreckte Flachbaugruppe der gattungsgemäßen Art aus einem solchen Kunststoffmaterial herzustellen, das eine wesentlich höhere Steifigkeit der Flachbaugruppe sicherstellt und Durchbiegungen, bezogen auf die Verbaulänge und die Querschnittsgröße, deutlich vermindert.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der gestreckten Flachbaugruppe gemäß der Lehre des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungsformen der gestreckten Flachbaugruppe sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Versuche mit dem von der Firma Mitsubishi angebotenen, unter dem Namen „Reny® W 110" angebotenen Kunststoff, einem Polyarylamid (PAA), der mit Fasern versetzt ist, haben gezeigt, dass damit nicht nur wirtschaftlich gestreckte Flachbaugruppen herstellbar sind, sondern dass diese eine gewünschte hohe Steifigkeit bei geringer Höhenausbildung bzw. Dicke aufweisen. Das Material eignet sich in vorteilhafter Weise für die Herstellung von Lamellen für Luftdüsen, gleich welcher Art und Ausprägung, sowie für Jalousielamellen, zur Herstellung von Jalousien verschiedenster Breite und Größe sowie für langgestreckte Windabweiser, die durch die hohe Stabilität und Steifigkeit vergleichbare Eigenschaften, wie aus Blechstreifen geformte oder als Druckgussteil aus Magnesium oder Zinkdruckguss hergestellte Windabweiser, aufweisen. Im Falle der verwendeten Fasern mit aufgerauter Oberfläche kann das Polyarylamid in die Poren eindringen und stützt zum Tragen bei.
  • Wird eine Lamelle aus diesem Material hergestellt, so kann diese auch partiell metallisiert werden, so dass hierüber auch stromleitungsführende Bahnen realisiert werden können. Ebenso ist eine komplette Metallisierung möglich, z. B. ein Verchromen. Der Einsatz des Materials hat darüber hinaus gezeigt, dass die Formstabilität so hoch ist, dass auch nach Stress- oder Langzeittest eine Durchbiegung nicht gegeben ist, insbesondere auch dann nicht, wenn durch direkte Sonneneinstrahlung Temperaturen im Bereich von über 100° erreicht werden. Dies ist auf die eingebundenen Füllstoffe, nämlich Fasermaterial, zurückzuführen. Das Fasermaterial kann ein Karbonfasermaterial sein. Es können aber auch Kunststofffasern oder auch Metallfäden, also aus Metallfäden geschnittene Faserabschnitte, eingebunden sein. Dieses verstärkte Polyarylamid (PAA) ermöglicht Biegebelastbarkeit bei gleichem Querschnitt, die weit über dem Doppelten der Belastbarkeit anderer Kunststoffe liegt. Es bietet darüber hinaus eine hohe Schlagfestigkeit, so dass insbesondere bei der Verwendung in Windabweisern auch kleine Steinchen beim Aufschlag eine Beschädigung nicht zu bewirken vermögen.
  • Eine nach der Erfindung gefertigte Lamelle kann aber auch als Verbundlamelle ausgeführt sein, bei der der Metallträger von dem Polyarylamid mit den eingebundenen Faserstoffen umspritzt ist und im Spritzvorgang unmittelbar die endgültige Form der Oberflächengestaltung annimmt. Die Verbundlamelle kann auch aus Zweikunststoff komponenten bestehen. Nämlich aus Polyarylamid und aus einer Hartkunststoffkomponente z. B. galvanisierbarem Kunststoff. Eine solche Verbindung ist als Hart/Hart-Kunststoffverbindung anzusehen. Es kann aber auch eine Kombination mit einer Weich-Kunststoffkomponente gewählt werden. Der Verbund selbst kann mechanisch oder chemisch erfolgen. Mechanisch durch Zusammenfügen der Teile. Chemisch im Zweikomponentenspritzgußverfahren.
  • Durch die Verwendung der Kunststoffkomponente zum Einbetten des Einlegeteils wird zugleich eine gewünschte Oberflächenstruktur erreicht und es ist nicht mehr notwendig, dass das Teil danach spritzlackiert wird.
  • Bestehen die Lamellen in bekannter Weise hingegen aus Druckguss, so müssen die Oberflächen dieser nachbehandelt und lackiert werden, um eine Oberflächengüte zu erreichen. Die Lamellenanordnung kann aus miteinander bewegungsgekoppelten, vertikal oder horizontal oder schräg verlaufend in dem Düsengehäuse verschwenkbar gelagerten Lamellen bestehen. Die Lamellen können aber auch in einem mit dem Gehäuse verbundenen Rahmen gelagert sein. Bei einem drehbaren runden Düsengehäuse weisen die Lamellen unterschiedliche Längen auf und können in beliebige Winkelstellungen zur Horizontalen z. B. des Kraftfahrzeuges eingestellt werden. Die Lamellenanordnung und die Luftdüse finden beispielsweise Verwendung in den Fahrgasträumen eines Kraftfahrzeuges, eines anderen Land- oder Luftfahrzeuges sowie in Fahrgasträumen in Schiffen.
  • Das gemäß der Erfindung vorgesehene metallische Einlegeteil, das die Lamelle zusätzlich versteift, sollte sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Lamelle erstrecken. Das metallische Einlegeteil braucht sich aber nicht über die gesamte Tiefe der Lamelle zu erstrecken. Es reicht hier, dass ein Teil der Lamelle versteift wird. Die Lamelle ist auch dann noch wesentlich steifer als eine Lamelle, die nur aus Kunststoff besteht. Wenn sich das Einlegeteil über etwa zwei Drittel der Länge erstreckt, so ist bei einer Lamellendicke von ca. 2 bis 3 mm bereits eine so hohe Steifigkeit gegeben, dass ein Durchbiegen auch bei stärkeren mechanischen Belastungen verhindert wird. Das Einlegeteil kann aber auch in der Länge kurz vor den Stirnseiten enden, so dass dann immer noch eine Einbettung gegeben ist. Als Einlegeteil kann ein Stanzteil verwendet werden. Dieses Stanzteil kann über die Länge verteilt Löcher aufweisen, in die der Kunststoff beim Umspritzen fließt, so dass eine sehr starre Verbindung entsteht. Die Löcher können Durchgangslöcher oder Sacklöcher sein. Es können aber auch gerippte oder geprägte Metallteile eingelegt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Einlegeteil rückseitig über die Kunststoffeinbettung hinaus vorstehen zu lassen. Dadurch kann die vorstehende Metallschiene, die dadurch gegeben ist, zugleich als Führungsschiene für ein Schiebeelement, das auf die Lamelle aufgesetzt wird, verwendet werden. Auch kann das Metallteil als Stromschiene eingesetzt werden. Der überstehende Teil kann im Werkzeug auch als Abstützrippe verwendet werden. Der nicht umspritzte Teil kann zur farblichen Anpassung oder zum Verdecken beschichtet oder mit einem Farbauftrag versehen sein. In diesem Fall ist eine zweite Stromschiene beispielsweise durch eine stromleitende Lackierschicht auf dem Kunststoffteil zu realisieren, um z.B. eine Lichtquelle, z.B. eine Diode innerhalb des Schiebeelementes, im Bedarfsfall mit Strom versorgen zu können.
  • Anstelle von Schiebeelementen können selbstverständlich auch Drehelemente angebracht sein, die manuell betätigbar sind und für unterschiedliche Funktionen verwendet werden können. Anstelle von Schiebeelementen, die in der Regel dazu dienen, um senkrecht verlaufende Lamellen über Mitkopplungselemente betätigen zu können, können auch Drehelemente vorgesehen sein, die zum gleichen Zweck oder zu anderen Funktionssteuerungen verwendet werden können. Ebenso können auch feststehende Anzeigeelemente angebracht sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Lamelle selbst als Steuerlamelle ausgebildet ist und durch ihr Verschwenken über Kopplungsglieder weitere Lamellen in einer Jalousie-Anordnung betätigt werden.
  • Spritztechnisch hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, das Einlegeteil in ein Spritzgießwerkzeug einzulegen und vorderseitig eine Materialverdickung in Wulstform anzuspritzen, so dass die Lamelle in Ausströmrichtung wulstförmig ausgebildet ist und der Luftstrom hierüber abgelenkt und verwirbelt werden kann. Die die Schwenkachse realisierenden Zapfen können stirnseitig an den Schmalflächen aus dem Kunststoff ausgeformt sein oder aber auch an den Einlegeteilen seitlich vorstehen und aus dem Kunststoff hervortreten, wenn es gewünscht ist, dass ein Metallzapfen als Lagerzapfen in eine Lagerausnehmung in der Gehäusewand eingesetzt werden soll.
  • Im Falle, dass das Einlegeteil die Kunststoffmasse rückseitig übersteht, können an dem Einlegeteil auch Anschläge, beispielsweise ein mittiger, nach hinten vorstehender breiter Ansatz, vorgesehen sein, um den Schiebeweg eines Schiebeelementes zu begrenzen. Das Schiebeelement weist in der inneren Führung Seitenanschläge auf, so dass der Schiebeweg als solcher hierüber begrenzt wird. Die Schiebeelemente bestehen in der Regel aus zwei Seitenelementen, die von unten und oben auf die Lamelle aufgesetzt werden und miteinander durch Rast- oder Schweißverbindung verbunden sind. Solche Ausbildungen sind in den eingangs genannten Schriften angegeben.
  • Werden auch andere Lamellen versteift, die beispielsweise nicht als Steuerlamelle oder als Lamelle mit Einstellelementen ausgeführt sind, so kann nach der gleichen Weise verfahren werden. Dies hat den Vorteil, dass insbesondere bei langen Lamellen ein Durchbiegen durch Eigengewicht und/oder thermische Einwirkung vermieden wird.
  • Vorteilhafte Abmessungen von Lamelle und Einlegeteil, wie z.B. die Tiefen, sind im Anspruch 16, vorteilhafte Randüberstände des Einlegeteils im Anspruch 17 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Lamelle, wie sie in Lamellenanordnungen für Luftdüsen üblich ist,
  • 2 ein Jalousieblatt, wie es für die Herstellung einer Jalousie benötigt wird,
  • 3 einen Windabweiser,
  • 4 eine Lamelle mit einem eingesetzten Einlegeteil und
  • 5 die Lamelle gemäß 4 mit einem Schiebeelement.
  • In 1 ist eine Lamelle 1 für eine Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse dargestellt. Diese Lamelle kann beispielsweise 100 mm lang, 10 mm bis ca. 25 mm breit und 0,8 mm bis ca. 2,5 mm dick sein. Die Lamelle weist ferner angeformte Lagerzapfen 5 und 6 auf, sowie einen angeformten Arm 8 mit einem Lagerzapfen, auf den ein Verbindungsteil aufgesteckt wird, mit dem verschiedene Lamellen gekoppelt sind. Alternativ kann auch eine Lamellenform vorgesehen sein, die an Stelle der angeformten Lagerzapfen Lagerbohrungen aufweisen, die dann mittels Metallstifte (Lagerstifte) mit dem zugehörigen Gehäuse schwenkbeweglich verbunden werden. Beim Verschieben dieses Verbindungsteils werden automatisch alle Lamellen einer Anordnung verschwenkt. Das Verbindungsteil kann auch Leitkurven aufweisen, so dass die parallel in einem Gehäuse oder einem Rahmenteil einer Luftdüse gelagerten Wellen sich in unterschiedlichen Winkeln verstellen. Erfindungsgemäß ist nun diese Lamelle aus dem unter dem Handelsnamen „Reny W 110" von der Firma Mitsubishi angebotenen faserverstärkten Polyarylamid hergestellt und weist selbst bei schmaler Ausfertigung von 0,8 mm eine hohe Biegesteifigkeit (46 300 M Pa nach ISO 178) auf, so dass bei den angegebenen Abmessungen kein Durchbiegen gegeben ist.
  • 2 zeigt ein anderes Beispiel einer gestreckten Flachbaugruppe, nämlich eine Jalousielamelle 9, die dünnwandig, z. B. 0,8 mm dick ist, und an ihren längsseitigen Enden hakenförmige Umbiegungen 10 und 11 aufweist, die bei Aneinanderreihung mehrerer Lamellen 9 ineinandergehakt werden können, wodurch eine Jalousie entsteht, die sich auf eine Aufnahmewelle aufwickeln und wieder abwickeln lässt. Solche Jalousien werden beispielsweise im Kraftfahrzeug zur Abdeckung der Bedienelemente und sonstigen Apparaturen, die im mittleren Unterbau des Armaturenbrettes eingebaut sind, verwendet. Solche Lamellen können aber auch über Öffnungen schiebbar ausgeführt sein. Es ist ersichtlich, dass auch diese Lamelle, gefertigt aus dem Material „Reny® W 110", eine hohe Steifigkeit aufweist, so dass eine Durchbiegung oder ein Flattern weitestgehend vermieden wird, selbst dann, wenn die Lamelle eine große Länge aufweist. Solche Lamellenkörper können als gestreckte Flachbaugruppen auch als Lamelle für ein Fenster verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Windabweisers, der beispielsweise 35 mm hoch ist und eine Länge von 700 mm bis 900 mm aufweist. Der Windabweiser 12 wird in einen Rahmen eines Dachfensters eines Kraftfahrzeuges eingebaut. Hierzu sind die seitlichen Schenkel 13 vorgesehen, an deren Enden sich Lageransätze 15 sowie Fixierabschlüsse 14 befinden. Auch dieser Windabweiser ist aus dem unter dem Handelsnamen „Reny® W 110" von der Firma Mitsubishi angebotenen Kunststoff hergestellt und weist eine hohe Steifigkeit auf. Darüber hinaus ist das Material schlagfest, so dass auch bei aufgestelltem Windabweiser anfliegende Sandkörner oder Kleinsteine keine Beschädigungen bewirken. Der Windabweiser selbst kann leicht dreieckförmig ausgeführt sein und beispielsweise eine Basisdicke von 3 mm bis ca. 5 mm aufweisen und eine Dicke an der Spitze von ca. 1 mm. Darüber hinaus kann er sogar länger ausgebildet sein, z. B. auch 900 mm, um in größeren Dachfenstern verbaut werden zu können. Die Verwendung solcher Windabweiser ist in der DE 43 23 694 C2 beschrieben.
  • In den 4 und 5 ist eine Lamelle für eine Luftdüsenanordnung dargestellt, die zusätzlich mit einem Einlegeteil verstärkt ist. Diese Lamelle ist im Verbundspritzverfahren unter Verwendung des Kunststoffes unter dem Handelsnamen „Reny® W 110" ebenfalls hergestellt.
  • Als Einlegeteil 3 ist ein Blechstanzstreifen vorgesehen, der mit Bohrungen versehen ist. Diese Bohrungen werden beim Umspritzen in einem Spritzwerkzeug mit der Kunststoffmasse verfüllt, so dass ein Teil entsteht, das aus dem metallischen Einlegeteil 3 und dem Kunststoffteil der Lamelle 1 gebildet wird. Es ist ersichtlich, dass durch das lange Einlegeteil 3 eine sehr steife Ausführung der Kunststofflamelle gegeben ist. Diese Kunststofflamelle 1 kann stirnseitig wulstförmig ausgeführt sein und oben und unten Lagerzapfen 5 aufweisen, so dass die Lamelle als Horizontal- oder Vertikallamelle eingesetzt werden kann. Die Darstellung zeigt eine lineare Ausführung. Die Lamelle kann aber auch geschwungen in Längsrichtung ausgeführt sein. Bei einer Lamelle mit einem aufgesetzten Schiebeelement, wie es aus 5 ersichtlich ist, ist es jedoch empfehlenswert, zumindest den mittleren Teil, in welchem das Schiebeelement 2 verschieblich angeordnet ist, geradlinig auszuführen. Das Schiebeelement 2 kann z.B. wie in der DE 201 18 014 U1 oder in der DE 20 2004 006 461 U1 angegeben ausgebildet sein. Rückseitig können über das Mitkopplungselement 7 andere Lamellen in anderen Lagen betätigt werden. Die Lamelle 1 selbst weist im Ausführungsbeispiel unten jeweils einen Ansatz 8 mit Lagerungen für Kopplungsglieder auf, damit parallel liegende Lamellen beim Verschwenken mit verschwenkt werden können bzw. die Lamelle 1 durch einen gesonderten Antrieb verschwenkt werden kann. Diese Techniken sind bekannt und nicht erfindungsrelevant.
  • Die Darstellung in 4 zeigt, dass mittig ein rückseitig herausstehender Ansatz 4 an dem Einlegeteil 3 vorgesehen ist. Dieser Ansatz weist äußere Ecken auf, die als Anschlagskanten für das Schiebeelement 2 dienen, das die Lamelle 1 in diesem Bereich vollständig umschließt. Der Ansatz gleitet in nicht dargestellte Ausnehmungen des Schiebeelementes, so dass eine seitliche Begrenzung des Schiebeweges hierdurch gegeben ist. Die Abbildungen zeigen ferner, dass der Einlegeteil 3 die Kunststoffmasse rückseitig übersteht, so dass dieser Teil zugleich als Führungsteil für das Schiebeelement mitverwendet werden kann.

Claims (21)

  1. Gestreckte Flachbaugruppe für Fahrzeuge aus Kunststoff mit An- und Ausformungen zum Verbinden mit anderen Bauelementen oder zur Lagerung an oder zur Befestigung von Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbaugruppe aus mit kurzen Fasern versetztem Polyarylamid besteht, wobei die Fasern Kohlenstofffasern, Metallfadenabschnitte oder Fasern aus Kunststoff mit aufgerauter Oberfläche sind.
  2. Flachbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus dem unter dem Handelsnamen „Reny® W 110" erhältlichen Kunststoff besteht.
  3. Flachbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbaugruppe eine Lamelle (1, 9) ist, die in einer Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse mit einer vorderen Luftaustrittsöffnung und einem hinteren Anschluss an einem Luftzuführschacht als gestrecktes Teil fest verbaut oder verschwenkbar gelagert ist.
  4. Flachbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lamelle (1) der Lamellenanordnung eine Steuerlamelle ist und dass mindestens diese Lamelle (1) ein Stellelement (2) trägt, über das Steuerelemente in der Düse, insbesondere Vertikallamellenanordnung, bedienbar sind.
  5. Flachbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lamelle (1) als Verbundteil ausgebildet ist, in welchem in Längserstreckung ein versteifendes metallisches Einlegeteil (3) eingesetzt ist, das sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Lamelle (1) erstreckt.
  6. Flachbaugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lamelle (1) ein als Dreh- oder Schiebeelement ausgebildetes Einstellelement (2) oder ein Anzeigeelement und ein versteifendes metallisches Einlegeteil (3) aufweist.
  7. Flachbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (3) mit einem Längsstreifen rückseitig aus dem Kunststoff vorsteht oder von dem Kunststoff vollständig umgeben ist.
  8. Flachbaugruppe nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Randbereich des Einlegeteiles (3) zugleich Führungsteil für das Schiebeelement (2) ist und/oder eine Stromversorgungsschiene für das Anzeigeelement bildet.
  9. Flachbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (3) rückseitig mindestens eine vorstehende Erhöhung oder einen Ansatz (4) aufweist, die bzw. der einen Anschlag für das Schiebeelement (2) bei seitlichem Verschieben bildet.
  10. Flachbaugruppe nach Anspruch 1, 2, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (2) die Lamelle (1) in Tiefenrichtung beidseitig umschließt.
  11. Flachbaugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (1) aus den oberen und unteren Stirnflächen vorstehende Lagerzapfen (5, 6) aufweist.
  12. Flachbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich die Lamelle eine über mindestens eine Teillänge wulstförmige Verdickung aufweist, die den Luftstrahl beim Austritt verwirbelt oder ableitet.
  13. Flachbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (5, 6) aus dem Kunststoff ausgeformte oder aus dem Einlegeteil (3) ausgearbeitete Ansätze sind oder dass das Einlegeteil (3) Ansätze aufweist, die sich in die aus Kunststoff bestehenden Lagerzapfen (5, 6) erstrecken.
  14. Flachbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (3) gerippt oder geprägt ist oder eine Rippen- oder Prägestruktur und/oder Löcher aufweist.
  15. Flachbaugruppe nach Anspruch 5 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (3) ein Stanzteil oder ein Druckgussteil ist.
  16. Flachbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (1) eine Tiefe von 6 bis 35 mm und das Einlegeteil (3) eine Tiefe von 4 bis 30 mm aufweisen.
  17. Flachbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle 0,75 bis 3,5 mm dick ist.
  18. Flachbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbaugruppe ein Windabweiser für eine Dachöffnung in einem Kraftfahrzeug in einem die Dachöffnung einfassenden Rahmen ist, in welchem ein Schiebedach oder ein Dachsichtfenster längsverschieblich gelagert ist, wobei der Windabweiser in einer Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges mit einem die Dachöffnung einfassenden Rahmen angeordnet ist, in welchem ein Schiebedach oder ein Dachsichtfenster längsverschieblich gelagert ist, welcher Windabweiser vorn in der Dachöffnung querverlaufend vorgesehen und derart schwenkbeweglich am Rahmen gelagert ist, dass der Windabweisungsteil beim Zurückschieben des Schiebedaches oder des Dachsichtfensters in oder aus der Dachöffnung unter der Wirkung von Federkräften so weit ausgehoben ist, dass der Fahrtwind durch die in Fahrtrichtung nach oben schrägverlaufende Abgleitfläche abgleitet, wobei der Windabweiser eine Querschnittsform des Windabweisungsteils aufweist, die dreieckförmig verläuft und deren Spitze sich an der Oberseite befindet und unten offen ist und einen Mittenteil mit einer Länge von ca. 70 cm bis 90 cm und seitlich sich nach hinten erstreckende Schenkel aufweist, an deren Enden Lagerelemente ausgebildet sind, die in dem Rahmen des Schiebedaches oder des Dachsichtfensters schwenkbeweglich gelagert sind.
  19. Flachbaugruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in den seitlichen Übergangsteilen zur zusätzlichen Verstärkung versteifende metallische Einlegeteile vorgesehen sind.
  20. Flachbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle Bestandteil einer Lamellenjalousie ist.
  21. Flachbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle Bestandteil einer Jalousie in einem Kraftfahrzeuginnenraum zur Abdeckung von Bauteilen und Bauelementen ist.
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