DE202007008647U1 - Vorrichtung zum Steuern des Betriebs von Leuchten - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

Abstract

Vorrichtung zum Steuern des Betriebs von Leuchten (1),
mit einem Präsenzmelder (2), welcher die Leuchte (1) so lange in Betrieb setzt, wie sich eine Person (4) in dessen Erfassungsbereich befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Dimmeinrichtung (4) vorgesehen ist, welche die zeitliche Entwicklung der Beleuchtungsstärke der Leuchte (1) nach einem vorgegebenen Programm steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Betriebs von Leuchten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um den Betrieb von Leuchten zu steuern, ist es bekannt, sogenannte Präsenzmelder zu verwenden. Der Präsenzmelder funktioniert vom Grundprinzip her wie ein Bewegungsmelder (dieser führt eine Schalthandlung aus, sobald sich eine Person in den Erfassungsbereich begibt, hält die Schaltfunktion über eine voreingestellte Zeit fest und schaltet anschließend wieder aus), bleibt jedoch im Gegensatz zum Bewegungsmelder so lange eingeschaltet, wie sich eine Person im Erfassungsbereich aufhält, ohne zuerst wieder auszuschalten. Solche Präsenzmelder werden beispielsweise in WC-Räumen etc. eingesetzt.
  • Der Nachteil bei der Steuerung des Betriebs von Leuchten mit einem derartigen Präsenzmelder besteht darin, daß beim Betreten des Erfassungsbereiches durch eine Person ein störendes Flackern und Zucken von Vorschaltgeräten beginnt, bis die Beleuchtung eingeschaltet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es absolut oder nahezu absolut dunkel ist, wenn sich niemand im Erfassungsbereich des Präsenzmelders befindet. Dies kann bei einer fremden Person beim Betreten des Raumes Angstgefühle hervorrufen. Aus diesem Grunde werden heutzutage derartige Präsenzmelder in Hotel-Fluren oder Hotel-WC's, Treppenhäusern etc. nicht eingebaut, da beim Betreten zum einen völlige Dunkelheit herrscht und zum anderen das Licht beim Zünden der Leuchstofflampen erst zu flackern beginnt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Steuern des Betriebs von Leuchten unter Verwendung eines Präsenzmelders zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Grundidee der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern des Betriebs von Leuchten besteht darin, die Funktionen eines Präsenzmelders mit der einer Dimmeinrichtung mit integriertem Lichtwertfühler zu vereinen. Das Grundprinzip von Dimmeinrichtungen besteht darin, daß sie die Beleuchtungsstärke von 0 bis 100% regeln. Bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung handelt es sich bei der Dimmeinrichtung um ein elektronisches Gerät, welches die zeitliche Entwicklung der Beleuchtungsstärke der Leuchte nach einem vorgegebenen Programm steuert. Die Verwendung einer derartigen Dimmeinrichtung in Verbindung mit einem Präsenzmelder hat den Vorteil, daß die Akzeptanz im Vergleich zu konventionellen Präsenzmeldern (also ohne Dimmeinrichtung) deutlich gesteigert werden kann. Mit der zusätzlichen Dimmeinrichtung können Effekte erzielt werden, die zu einer angenehmen Lichtsituation führen. Deshalb können diese Präsenzmelder unter Einbeziehung der Dimmeinrichtung auch in Hotel-Fluren oder Hotel-WC's, Treppenhäusern etc. eingebaut werden, wo heutzutage derartige Präsenzmelder noch gemieden werden. Durch das Abdimmen wird je nach Raumnutzung weiterhin erheblich Energie eingespart. Insgesamt ist die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung universell einsetzbar. Die Anbindung an die gängigen Gebäude- sowie Bussysteme ist ohne weiteres möglich. Die Bauformen der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung können in beliebiger Art und Weise hergestellt werden. So ist ein Wandeinbau ohne weiteres möglich, und zwar in dieselben Kombinationsrahmen eines Schalterprogrammes, ähnlich den bisher üblichen Haushaltsdimmern. Auch ein Deckeneinbau zur Erweiterung von Flurbereichen oder WC-Anlagen mit einem rotationssymmetrischen Erfassungsbereich ist möglich. Die Aufbaugeräte können für den Innen- und Außenbereich (z. B. Haustürlichtschaltung) vorgesehen sein.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 schlägt vor, daß das Programm der Dimmeinrichtung veränderbar ist. Die Grundidee besteht darin, daß der zeitliche Ablauf der Beleuchtungsstärke nicht für alle Zeiten fest vorgegeben ist, sondern daß alle Werte und Parameter frei einstellbar und jederzeit veränderbar sind. Insbesondere können unterschiedliche Programme abgespeichert und zur Verfügung gestellt werden. Durch eine tageszeitabhängige Schaltuhrfunktion kann durch die Integration einer Schaltuhr zeitabhängig eine unterschiedliche Dimmwert-Einstellung oder Totzeit-Einstellung programmiert werden. Beispielsweise wird in einem Hotel-Flur ab 24:00 Uhr nicht auf 10 % Beleuchtungsstärke abgedimmt, sondern auf 0 %.
  • Für eine maximale Energieeinsparung schlägt Anspruch 3 vor, daß in der Zeit, in der sich keine Person in dem Erfassungsbereich des Präsenzmelders befindet, die Beleuchtungsstärke durch die Dimmeinrichtung auf 0% heruntergefahren ist.
  • Eine Alternative hierzu schlägt gemäß Anspruch 4 vor, daß die Beleuchtungsstärke nicht komplett auf 0% heruntergefahren wird, sondern daß nur auf eine Mindestbeleuchtungsstärke heruntergedimmt wird, auch wenn sich niemand im Erfassungsbereich des Präsenzmelders befindet. Beispielsweise kann die Beleuchtungsstärke auf 20% der maximalen Beleuchtungsstärke heruntergefahren werden. Dies hat den Vorteil, daß bei einer fremden Person beim Betreten des Raumes keine Angstgefühle hervorgerufen werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt Anspruch 5 vor. Die Grundidee besteht darin, daß ab dem Zeitpunkt, ab dem der Präsenzmelder eine Person erfaßt, die Beleuchtung nicht abrupt beginnt (mit einem störenden Flackern und Zucken von Vorschaltgeräten), sondern daß über eine Schaltrampe die Beleuchtungsstärke allmählich sehr ästhetisch beispielsweise von 20% auf 100% Beleuchtungsstärke hochgeregelt wird. Dadurch entsteht für die Person ein sogenannter "Willkommen-Effekt". Die Steilheit der Rampe ist dabei einstellbar.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 schlägt vor, daß nach Verlassen des Erfassungsbereiches durch die Person der voreingestellte Wert der Beleuchtungsstärke noch für eine gewisse Zeit bestehen bleibt. Erst dann wird die Beleuchtungsstärke wieder heruntergefahren.
  • Die bevorzugte Weiterbildung gemäß Anspruch 7 schlägt vor, daß entsprechend dem Hochdimmen beim Erfassen einer Person durch den Präsenzmelder ab dem Zeitpunkt, ab dem sich keine Person mehr im Erfassungsbereich befindet, die Beleuchtungsstärke allmählich gemäß einer Schaltrampe heruntergesteuert wird.
  • Alternativ ist es gemäß Anspruch 8 aber auch möglich, daß die Beleuchtungsstärke abrupt heruntergefahren wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern des Betriebs von Leuchten wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Raumes;
  • 2 ein erstes Programm zum Steuern der Leuchte;
  • 3 ein zweites Programm zum Steuern der Leuchte.
  • 1 zeigt in schematischer Weise einen Raum, in welchem sich eine Leuchte 1 befindet. Weiterhin ist ein Präsenzmelder 2 sowie eine Dimmeinrichtung 3 vorgesehen.
  • Die Funktionsweise der Steuerungsvorrichtung ist wie folgt:
  • Programm 1 (2)
  • Dieses Programm ist beispielsweise im Zeitraum von 6 Uhr bis 23 Uhr in Betrieb. Der zeitliche Ablauf ist dabei wie folgt:
    Solange sich keine Person 4 in dem Raum befindet, strahlt die Leuchte 1 mit einer Beleuchtungsstärke von 20% der maximalen Beleuchtungsstärke. Es ist somit in dem Raum nicht absolut dunkel. Es herrscht vielmehr gedämpftes Licht.
  • Zum Zeitpunkt t1 betritt eine Person 4 den Raum. Die Person 4 wird von dem Präsenzmelder 2 erfaßt. Die Dimmereinrichtung 3 wird derart aktiv, daß die Beleuchtungsstärke gemäß einer Schaltrampe bis zum Zeitpunkt t2 auf 100% hochgefahren wird. Zum Zeitpunkt t2 ist der Regelvorgang beendet.
  • Solange sich die Person 4 in dem Raum befindet und von dem Präsenzmelder erfaßt wird, bleibt die Beleuchtungsstärke auf 100%.
  • Verläßt die Person 4 zum Zeitpunkt t3 den Raum, bleibt aufgrund einer entsprechenden Programmierung der Dimmeinrichtung 3 die Beleuchtungsstärke noch auf 100% bis zum Zeitpunkt t4.
  • Ab dem Zeitpunkt t4 beginnt der Rückregelungsbeginn. Dies bedeutet, daß die Beleuchtungsstärke entsprechend der dargestellten Schaltrampe bis zum Zeitpunkt t5 heruntergefahren wird. Somit ist zum Zeitpunkt t5 die Rückregelung abgeschlossen.
  • In dem Schaubild zeigt T1 die Regelzeit "heller", T2 die "Totzeit" sowie T3 die Regelzeit "dunkler".
  • Der schraffierte Bereich des Schaubilds zeigt den Zeitraum, in welchem der Präsenzmelder 2 die Person 4 detektiert.
  • Wie in dem Schaubild angedeutet ist, sind alle Regelzeiten sowie Beleuchtungsniveaus einstellbar.
  • Betritt nach dem Zeitpunkt t5 eine weitere Person 4 den Raum, so beginnt der gesamte Schaltzyklus wieder von neuem.
  • Programm 2 (3)
  • Dieses Programm ist beispielsweise im Zeitraum von 23 Uhr bis 6 Uhr in Betrieb. Der zeitliche Ablauf ist dabei wie folgt:
    Der Ablauf hier ist wie folgt:
    Hier gibt es keine Mindestlichtstärke, d. h. der Raum ist völlig dunkel, sofern der Präsenzmelder 2 keine Person 4 detektiert.
  • Sobald eine Person 4 zum Zeitpunkt t1 den Raum betritt, beginnt der Regelvorgang der Dimmeinricht 3, indem gemäß der dargestellten Schaltrampe die Beleuchtungsstärke hier nicht auf 100%, sondern vielmehr auf 80% hochgefahren wird. Zum Zeitpunkt t2 ist der Regelvorgang beendet.
  • Ab dem Zeitpunkt t3 verläßt dann die Person 4 den Raum. Erst eine gewisse Zeit später, nämlich zum Zeitpunkt t4 ist dann der Rückregelungsbeginn. Dies bedeutet, daß gemäß der dargestellten Schaltrampe die Beleuchtungsstärke von 80% auf 0% heruntergefahren wird. Zum Zeitpunkt t5 ist die Rückregelung dann abgeschlossen.
  • Betritt nach dem Zeitpunkt t5 eine weitere Person 4 den Raum, so beginnt der gesamte Schaltzyklus wieder von neuem.
  • 1
    Leuchte
    2
    Präsenzmelder
    3
    Dimmeinrichtung
    4
    Person

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Steuern des Betriebs von Leuchten (1), mit einem Präsenzmelder (2), welcher die Leuchte (1) so lange in Betrieb setzt, wie sich eine Person (4) in dessen Erfassungsbereich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Dimmeinrichtung (4) vorgesehen ist, welche die zeitliche Entwicklung der Beleuchtungsstärke der Leuchte (1) nach einem vorgegebenen Programm steuert.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Programm der Dimmeinrichtung (3) veränderbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmeinrichtung (4) mit ihrem Programm derart ausgebildet ist, daß in der Zeit, in der sich keine Person (4) in dem Erfassungsbereich des Präsenzmelders (2) befindet, die Beleuchtungsstärke der Leuchte (1) 0% beträgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmeinrichtung (4) mit ihrem Programm derart ausgebildet ist, daß in der Zeit, in der sich keine Person (4) in dem Erfassungsbereich des Präsenzmelders (2) befindet, die Beleuchtungsstärke der Leuchte (1) mehr als 0% beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmeinrichtung (3) mit ihrem Programm derart ausgebildet ist, daß beim Erfassen einer Person (4) durch den Präsenzmelder (2) die Beleuchtungsstärke der Leuchte (1) allmählich während einer vorgegebenen Zeitdauer bis zu einem vorgegebenen Wert steigerbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmeinrichtung (3) mit ihrem Programm derart ausgebildet ist, daß ab dem Zeitpunkt, ab dem der Präsenzmelder (2) die Person (4) nicht mehr erfaßt, die Leuchte (1) ihre Beleuchtungsstärke noch über eine vorgegebene Zeitdauer beibehält.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmeinrichtung (3) mit ihrem Programm derart ausgebildet ist, daß ab dem Zeitpunkt, ab dem der Präsenzmelder (2) die Person (4) nicht mehr erfaßt, oder eine vorgegebene Zeitdauer später die Beleuchtungsstärke der Leuchte (1) allmählich während einer vorgegebenen Zeitdauer bis zu einem vorgegebenen Wert verringerbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmeinrichtung (3) mit ihrem Programm derart ausgebildet ist, daß ab dem Zeitpunkt, ab dem der Präsenzmelder (2) die Person (4) nicht mehr erfaßt, oder eine vorgegebene Zeitdauer später die Beleuchtungsstärke der Leuchte (1) abrupt auf einem vorgegebenen Wert verringerbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004420A1 (de) * 2008-01-14 2009-07-16 Elmos Semiconductor Ag Beleuchtungssystem für Innenräume sowie Verfahren zu dessen Steuerung
DE102008004419A1 (de) * 2008-01-14 2009-07-16 Elmos Semiconductor Ag Beleuchtungsvorrichtung als Außenbeleuchtung und Verfahren zu deren Steuerung
DE102011007492A1 (de) * 2011-04-15 2012-05-10 Osram Ag Lichtquellenvorrichtung und Verfahren zum Betreinbeneiner Lichtquellenvorrichtung

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