DE19951409A1 - Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung

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Abstract

Die Beleuchtungseinrichtung wird in Abhängigkeit von Signalen eines Bewegungsmelders und von der Umgebungshelligkeit gesteuert. Wenn die Umgebungshelligkeit unter einen Schwellenwert (HS) absinkt, wird die Beleuchtungseinrichtung auf ein Signal (16) des Bewegungsmelders hin eingeschaltet und durch jedes weitere Signal des Bewegungsmelders, das innerhalb einer Nachlaufzeit (NL1) erfolgt, neu getriggert. Für Sensorsignale (16), die bei einer unter dem Schwellenwert (HS) liegenden Umgebungshelligkeit erzeugt werden, gilt eine lange erste Nachlaufzeit (NL1). Bei Erreichen des Schwellenwertes (HS) der Umgebungshelligkeit beginnt eine kürzere zweite Nachlaufzeit (NL2). Aus der Restlaufdauer der ersten Nachlaufzeit (NL1) und aus der zweiten Nachlaufzeit (NL2) wird der kürzere Wert ausgewählt und nach Ablauf dieser Zeit wird die Beleuchtungseinrichtung abgeschaltet. Durch die Erfindung wird die lange Nachlaufzeit (NL1) in dem Fall, daß die Umgebungshelligkeit den Schwellenwert übersteigt, auf die kurze Nachlaufzeit (NL2) reduziert, so daß unnötiger Stromverbrauch vermieden wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Beleuch­ tungseinrichtung, insbesondere einer Treppenhausbeleuchtung, in. Abhängigkeit von Signalen eines auf Ereignisse reagierenden Sensors und von der Umgebungshelligkeit.
Es ist bekannt, Beleuchtungseinrichtungen durch Bewegungsmelder dann einzuschalten, wenn eine Person sich in dem zu beleuch­ tenden Raum aufhält. Voraussetzung ist allerdings, daß die Um­ gebungshelligkeit, d. h. das Naturlicht, unter einem Schwel­ lenwert liegt. Wenn die Umgebungshelligkeit ausreicht, braucht das Kunstlicht natürlich überhaupt nicht eingeschaltet zu wer­ den. Ferner ist es bekannt, die Beleuchtungseinrichtung mit ei­ ner gewissen Nachlaufzeit zu betreiben. Dies bedeutet, daß nach dem letzten. Signal, das von dem Bewegungsmelder abgegeben wurde, eine gewisse Zeit, die Nachlaufzeit, verstreicht, bis die Beleuchtungseinrichtung abgeschaltet wird, sofern innerhalb der Nachlaufzeit kein neues Signal des Bewegungsmelders er­ scheint. Erscheint ein neues Signal, erfolgt eine Retriggerung der Zeitschaltung, die die Nachlaufzeit steuert. Daraufhin wird die Nachlaufzeit von neuem gestartet. Die Nachlaufzeit ist in der Regel ziemlich lang, d. h. sie beträgt einige Minuten. Dies hat zur Folge, daß auch in dem Fall, daß die Nachlaufzeit bei einer unter dem Schwellenwert liegenden Umgebungshelligkeit ge­ startet wird, die Nachlaufzeit selbst dann in voller Länge ab­ läuft, wenn zwischenzeitlich die Umgebungshelligkeit über den Schwellenwert ansteigt. Würde die Beleuchtungseinrichtung zwangsweise abgeschaltet werden, wenn die Umgebungshelligkeit den Schwellenwert erreicht, dann könnte dies dazu führen, daß die Beleuchtung ausgeschaltet wird, wenn die Umgebungshellig­ keit nur kurzzeitig ansteigt und dann wieder absinkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, bei dem auch im Falle schwankender Umgebungshelligkeit eine kontinuierliche Beleuchtung erfolgt, unnötiger Stromverbrauch durch eine lange Nachlaufzeit nach Überschreiten des Schwellenwertes der Umge­ bungshelligkeit aber vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit dem im Patentanspruch 1 angegebenen. Merkmalen. Hiernach sind zwei Nachlaufzeiten vorgesehen. Für Sensorsignale, die bei einer unter dem Schwellenwert liegenden Umgebungshelligkeit erzeugt werden, gilt eine erste Nachlaufzeit und bei Erreichen (und Überschreiten) des Schwellenwertes der Umgebungshelligkeit be­ ginnt eine kürzere zweite Nachlaufzeit. Aus der Restlaufdauer der ersten Nachlaufzeit und aus der zweiten Nachlaufzeit wird der kürzere Wert ausgewählt und nach Ablauf dieser Zeit wird die Beleuchtungseinrichtung abgeschaltet. Dies bedeutet, daß bei Ansteigen der Umgebungshelligkeit und Erreichen des Schwel­ lenwertes in jedem Fall noch eine Nachlaufzeit abläuft, so daß das Abschalten der Beleuchtungseinrichtung nicht unverzüglich bei Erreichen des Schwellenwertes erfolgt. Ausgewählt wird die kürzere der beiden angegebenen Nachlaufzeiten. Dadurch wird sichergestellt, daß die Beleuchtung nicht über die gesamte längere Nachlauffrist, die mehrere Minuten betragen kann, un­ nötigerweise eingeschaltet bleibt. Somit wird der Stromver­ brauch reduziert, die Funktionsfähigkeit der Beleuchtungsein­ richtung jedoch sichergestellt, und zwar selbst bei schwanken­ der Umgebungshelligkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für die Anwendung bei der Hausleittechnik, bei der ein Bus in einem Ge­ bäude verlegt ist, an den Sensoren und andere Aktuatoren ange­ schlossen werden können und der entsprechende Sensorsignale einem Steuergerät für die Beleuchtungseinrichtung zuführt. Über den Datenbus erfolgt die Übertragung in Form von Bustele­ grammen, durch die alle angeschlossenen Geräte miteinander kom­ munizieren können.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Beleuchtungseinrichtung, die in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit und der Be­ wegung gesteuert ist,
Fig. 2 ein Diagramm der Beleuchtungssteuerung in dem Fall, daß die Umgebungshelligkeit unter dem Schwellenwert bleibt,
Fig. 3 ein Diagramm eines Zustandes bei dem der Schwellwert relativ kurz nach dem letzten Sensorsignal überschrit­ ten wird und
Fig. 4 ein Diagramm eines Falles, bei dem der Schwellenwert erst gegen Ende der ersten Nachlaufzeit überschritten wird.
In Fig. 1 ist eine Beleuchtungseinrichtung dargestellt, die mehrere Leuchten 10 aufweist, welche von einem Schaltgerät 11 ein- und ausgeschaltet werden. Das Schaltgerät 11 ist an einen Datenbus 12 angeschlossen, über den im Rahmen der Hausleittech­ nik Datentelegramme zwischen Teilnehmern verschickt werden. An den Datenbus 12 ist auch ein Steuergerät 13 angeschlossen, das mit einem auf Ereignisse reagierenden Sensor 14 und mit einem die Umgebungshelligkeit messenden Sensor 15 verbunden ist. Der Sensor 14 ist hier ein Infrarot-Bewegungsmelder, der auf die Anwesenheit von Personen im Beleuchtungsgebiet reagiert. Der Sensor 15 mißt die Umgebungshelligkeit, also die diejenige Hel­ ligkeit, die ohne das Licht der Leuchte 10 vorhanden ist. Er kann sich an einer Stelle befinden, die von dem Kunstlicht der Leuchten nicht erreicht wird. Eine andere Alternative besteht darin, die Umgebungshelligkeit anhand des Lichtsprunges beim Einschalten oder Ausschalten des Kunstlichts zu bestimmen.
Das Steuergerät 13 enthält einen Mikroprozessor, der die Signale der Sensoren 14 und 15 in der nachfolgend beschriebenen Weise verarbeitet und das erfindungsgemäße Verfahren ausführt Fig. 2 zeigt den Verlauf der Umgebungshelligkeit über der Zeit t. Gemäß Fig. 2 liegt die Umgebungshelligkeit unter dem Schwellwert (der Helligkeitsschwelle) HS. Die Umgebungshel­ ligkeit wird von dem Sensor 15 gemessen.
Ferner sind in Fig. 2 Sensorsignale 16 dargestellt, die jeweils bei Bewegung eines Körpers im Überwachungsbereich von dem Sen­ sor 14 erzeugt werden. Bei dem ersten Sensorsignal 16 wird die Beleuchtung eingeschaltet, was in Fig. 2 durch den Einschaltzu­ stand 17 dargestellt ist. Bei dem ersten Sensorsignal wird die Nachlaufzeit NL1 in Gang gesetzt. Bei jedem nachfolgenden Sen­ sorsignal, bei dem die Nahlaufzeit NL1 noch andauert, erfolgt eine Retriggerung, so daß die Nachlaufzeit von neuem beginnt. Wenn das Sensorsignal 16a das letzte Sensorsignal ist, weil die Person danach das Beleuchtungsgebiet verlassen hat, läuft die Nachlaufzeit NL1 beginnend mit dem Sensorsignal 16a ab. Die Nachlaufzeit NL1 bildet die erste. Nachlaufzeit, die dann gilt, wenn bei unter dem Schwellenwert HS liegender Umgebungshellig­ keit ein Sensorsignal erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt den Zustand, daß die Umgebungshelligkeit zur Zeit t1 den Schwellenwert HS erreicht und ihn anschließend über­ steigt. Vom Zeitpunkt t1 an sind die Sensorsignale die erzeugt werden, während der Schwellenwert überschritten ist, unwirksam. Die Nachlaufzeit NL1 wird beginnend von dem letzten Sensor­ signal 16a, das unterhalt des Schwellenwertes erzeugt wurde, eingerichtet. Die Dauer der Nachlaufzeit NL1 ist Fig. 3 darge­ stellt. Zum Zeitpunkt t1, bei dem der Schwellenwert HS erreicht wird, wird eine zweite Nachlaufzeit NL2 in Gang gesetzt. Diese Nachlaufzeit NL2 ist wesentlich kürzer als die Nachlaufzeit NL1. Sie beträgt beispielsweise 1/10 der ersten Nachlaufzeit NL1. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird der Einschaltzustand 17 der Beleuchtung mit Ablauf der kurzen Nachlaufzeit NL2 be­ endet, so daß die Nachlaufzeit NL1 in diesem Fall unwirksam ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Zustand liegt der Zeitpunkt t1, in dem der Schwellenwert HS erreicht wird, längere Zeit nach dem letzten Sensorsignal 16a gegen Ende der Nachlaufzeit NL1. In diesem Fall ist die Restlaufzeit von NL1 zum Zeitpunkt tl kleiner als die Nachlaufzeit NL2. Der Beleuchtungszustand 17 wird mit Ablauf der ersten Nachlaufzeit NL1 beendet.
Es ist ersichtlich, daß aus der Restlaufdauer der ersten Nach­ laufzeit NL1 und aus der zweiten Nachlaufzeit NL2 der kürzere Wert ausgewählt und nach Ablauf dieser Zeit die Beleuchtungs­ einrichtung abgeschaltet wird.
Die Nachlaufzeiten NL1 und NL2 sind festgelegt, können jedoch manuell oder nach einem Programm verstellt werden.
Wenn bei den Diagrammen der Fig. 3 und 4 die Umgebungshellig­ keit wieder unter den Schwellenwert HS fällt, wird bei Erzeu­ gung eines neuen Sensorsignals 16 wieder die längere erste Nachlaufzeit NL1 gestartet.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung in Abhän­ gigkeit von Signalen (16) eines auf Ereignisse reagierenden Sensors (14) und von der Umgebungshelligkeit, bei welchem nur in dem Fall, daß die Umgebungshelligkeit unter einem Schwel­ lenwert (HS) liegt, die Beleuchtungseinrichtung auf ein Signal des Sensors (14) hin eingeschaltet wird und durch jedes weitere Signal des Sensors (14), das innerhalb einer ersten Nachlauf­ zeit (NL1) auf das vorhergehende Signal (16) folgt, für die Dauer einer neuen ersten Nachlaufzeit (NL1) eingeschaltet bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß für Sensorsignale (16) die bei einer unter dem Schwellen­ wert (HS) liegenden Umgebungshelligkeit erzeugt werden, die erste Nachlaufzeit (NL1) gilt, daß bei Erreichen des Schwellen­ wertes (HS) der Umgebungshelligkeit eine kürzere zweite Nach­ laufzeit (NL2) beginnt und daß aus der Restlaufdauer der ersten Nachlaufzeit (NL1) und aus der zweiten Nachlaufzeit (NL2) der kürzere Wert ausgewählt und nach Ablauf dieser Zeit die Be­ leuchtungseinrichtung abgeschaltet wird.
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DE102019134537A1 (de) * 2019-12-16 2021-06-17 Faruk Cagimni Vorrichtung zur Überwachung von Licht

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DE19814591A1 (de) * 1998-04-01 1999-10-07 Merten Gmbh & Co Kg Geb Verfahren und Präsenzmelder zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung

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