DE202007007616U1 - Lamellenabstreifer für eine längsbewegliche Lamellenabdeckung - Google Patents
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Abstract
Lamellenabstreifer
für eine
in einer Bewegungslängsrichtung
(L) hin- und hergehend längsbewegliche,
wie längenveränderliche,
Schutzabdeckung (10) mit sich gegenseitig schuppenartig überlappenden
und aufeinander gleitenden maschinenseitigen Schutzlamellen (12),
wobei der Lamellenabstreifer eine im wesentlichen in der Bewegungslängsrichtung
(L) weisende, schmutz- sowie angriffsresistent ausgebildete, federelastisch
vorgespannte und über
ihr Befestigungsende (18) an einem stationären Maschinenteil (22) befestigte
Abstreiferlamelle (16) aufweist, die mit ihrer gegen die Schutzlamellen
drückenden
freien Abstreiferkante (20) oberflächenreinigend über die
Schutzlamellen streicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenabstreifer
(14) eine schmutz- sowie angriffsresistent ausgebildete und bezüglich der
Federvorspannung der Abstreiferlamelle (16) im wesentlichen spannungsneutrale
Abdecklamelle (28) aufweist, die sich maschinenseitig im wesentlichen
quer zur Bewegungslängsrichtung
(L) zwischen einer mittleren Angriffsstelle (34) der Abstreiferlamelle
(16) sowie dem stationären
Maschinenteil (22) erstreckt und die so den Raum (35) zwischen diesem sowie
dem befestigungsnahen Bereich der Abstreiferlamelle (16) schützend abdeckt.
Description
- Die Neuerung betrifft einen Lamellenabstreifer für eine in einer Bewegungslängsrichtung hin- und hergehend längsbewegliche, wie längenveränderliche, Schutzabdekkung mit sich gegenseitig schuppenartig überlappenden und aufeinander gleitenden maschinenseitigen Schutzlamellen, wobei der Lamellenabstreifer eine im wesentlichen in der Bewegungslängsrichtung weisende, schmutz- sowie angriffsresistent ausgebildete, federelastisch vorgespannte und über ihr Befestigungsende an einem stationären Maschinenteil befestigte Abstreiferlamelle aufweist, die mit ihrer gegen die Schutzlamellen drückenden freien Abstreiferkante oberflächenreinigend über die Schutzlamellen streicht.
- Die federelastisch vorgespannte Abstreiferlamelle eines derartigen Lamellenabstreifers muß eine ausreichende Längsabmessung in der Bewegungslängsrichtung der Schutzabdeckung haben, damit ausreichend große quergerichtete Arbeitsbewegungen bei begrenzten Anpreßdrücken möglich sind. Da die stationäre Befestigung der Abstreiferlamelle bekannter Lamellenabstreifer innerhalb der eigentlichen Kabine des Maschinenraums erfolgt, geht ein Teil des längsgerichteten Bewegungsspielraums der Schutzabdeckung bzw. eines hiermit verbundenen Maschinenbearbeitungskopfes verloren. Es kann also in Bewegungslängsrichtung nur der Abschnitt eines Maschineninnenraums wirksam genutzt werden, der nicht von der Abstreiferlamelle überbrückt wird.
- Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Lamellenabstreifer der genannten Art mit einfachen Maßnahmen so zu gestalten, daß unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine günstigere Raumausnutzung des Maschineninnenraums erzielbar ist.
- Dabei geht die Neuerung von dem Gedanken aus, die stationäre Befestigung der Abstreiferlamelle in Bewegungslängsrichtung etwas aus der Kabine des Maschineninnenraums nach außen zu verlagern, so daß nur ein Endbereich der Abstreiferlamelle in den eigentlichen Maschineninnenraum ragt und somit eine bessere Raumausnutzung desselben vorliegt. Durch diese Verlagerung entsteht aber das im Rahmen der vorliegenden Neuerung ebenfalls zu überwindende grundsätzliche Problem, daß sich zwischen dem fußseitigen Bereich der Abstreiferlamelle und dem stationären Maschinenteil eine Schmutzecke bildet, in der sich die Gesamtfunktion beeinträchtigende Späne o. dgl. ansammeln können.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Lamellenabstreifer der genannten Art neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der Lamellenabstreifer eine schmutz- sowie angriffsresistent ausgebildete und bezüglich der Federvorspannung der Abstreiferlamelle im wesentlichen spannungsneutrale Abdecklamelle aufweist, die sich maschinenseitig im wesentlichen quer zur Bewegungslängsrichtung zwischen einer mittleren Angriffsstelle der Abstreiferlamelle sowie dem stationären Maschinenteil erstreckt und die so den Raum zwischen diesem sowie dem befestigungsnahen Bereich der Abstreiferlamelle schützend abdeckt.
- Ein solcher Lamellenabstreifer ermöglicht mit relativ einfachen Maßnahmen eine wesentlich bessere Raumausnutzung und verhindert gleichzeitig die Ausbildung einer Schmutzecke. Durch die weitgehende Spannungsneutralität der Abdecklamelle wird sichergestellt, daß die Abstreiffunktion der Abstreiferlamelle im wesentlichen unbeeinflußt bleibt.
- Die bevorzugten weiteren Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 haben sich in der Praxis besonders bewährt, ermöglichen einfache Montage- sowie Demontagevorgänge und fördern die weitgehende Spannungsneutralität der an der Abstreiferlamelle angreifenden Abdecklamelle.
- Die Alternativen gemäß den Ansprüchen 4 und 5 ermöglichen eine zusammenhängende Ausbildung des gesamten Lamellenabstreifers und erfordern keine Befestigung seiner Abdecklamelle am stationären Maschinenteil.
- Die weiteren alternativen Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 erleichtern die Handhabung und fördern die Langzeitstabilität des Lamellenabstreifers.
- Die Neuerung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in einer vereinfachten Teildarstellung einen neuerungsgemäßen Lamellenabstreifer im Einbauzustand und -
2 in einer vereinfachten Teildarstellung einen Vergleich zwischen dem neuerungsgemäßen und einem vorbekannten Lamellenabstreifer im Einbauzustand. - Die Längenbeweglichkeit bzw. -veränderlichkeit einer Schutzabdeckung
10 aus den1 und2 kann beispielsweise dergestalt sein, daß ein Ende derselben stationär festgelegt ist, während ihr entgegengesetztes Ende in Bewegungslängsrichtung L hin- und hergehend angetrieben wird. Es ist auch möglich, beide Enden der Schutzabdekkung10 in Bewegungslängsrichtung L hin- und hergehend unterschiedlich anzutreiben, wie in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Überdies ist es möglich, beide Enden der Schutzabdeckung10 stationär festzulegen und nur einen mittleren Abschnitt derselben in Bewegungslängsrichtung L hin- und hergehend anzutreiben, wie einen gemäß2 in die Schutzabdeckung10 eingesetzten Maschinenbearbeitungskopf38 . In diesem Fall werden die hierzu beiderseitigen Abschnitte der Schutzabdeckung10 wechselseitig zueinander verkürzt und verlängert. - Gemäß den
1 und2 besteht eine in Bewegungslängsrichtung L hin- und hergehend längenbewegliche Schutzabdeckung10 , wie eine solche für spanabhebende Werkzeugmaschinen, beispielsweise aus einem flexiblen Faltenbalg mit daran maschinenseitig befestigten und schuppenartig aufeinander gleitenden Schutzlamellen12 . Diese bestehen vorzugsweise aus Metall und sollen einen aus flexiblem Material ausgebildeten Faltenbalg vor aggressiven Einflüssen schützen, wie vor Werkzeugspänen, Öl und Hitze. Die Schutzabdeckung10 mit den Schutzlamellen12 begrenzt einen von einem stationären Maschinenteil22 gebildeten Maschineninnenraum36 , in dem beispielsweise gemäß2 eine materialabtragende Werkstückbearbeitung mit dem längsbeweglichen Maschinenbearbeitungskopf38 , wie einem Laserkopf, erfolgt. - Der Maschineninnenraum
36 wird im vorliegenden Fall beidseitig von einer quer zur Bewegungslängsrichtung L verlaufenden Kabinenwand24 begrenzt, die jeweils in eine den Schutzlamellen12 der Schutzabdeckung10 benachbarte und in Bewegungslängsrichtung L nach außen verlaufende Kabinenwand26 übergeht. - In
2 ist linksseitig ein nicht bezeichneter vorbekannter Lamellenabstreifer mit einer im wesentlichen in Bewegungslängsrichtung L verlaufenden, aus rostfreiem Federstahl bestehenden, zungenartigen Abstreiferlamelle dargestellt, die fußseitig an der querverlaufenden Kabinenwand24 befestigt ist und mit ihrer gegen die Schutzlamellen12 gedrückten freien Abstreiferkante über diese streicht. Es ist ersichtlich, daß der in Bewegungslängsrichtung L wirksame Arbeitsbereich des Maschineninnenraums36 bzw. der Schutzabdeckung10 mit dem Maschinenbearbeitungskopf38 um einen großen Überstand C verkürzt ist, nämlich um das gesamte Längenmaß der Abstreiferlamelle des Lamellenabstreifers. - In
2 ist rechtsseitig ein aus1 detaillierter ersichtlicher neuerungsgemäßer Lamellenabstreifer14 mit einer sich im wesentlichen in Bewegungslängsrichtung L erstreckenden, aus rostfreiem Federstahl bestehenden, zungenartigen Abstreiferlamelle16 dargestellt. Diese ist über ihr fußseitiges Befestigungsende18 an der längsverlaufenden Kabinenwand26 befestigt und streicht mit ihrer gegen die Schutzlamellen12 gedrückten freien Abstreiferkante20 über diese. Die Abstreiferlamelle16 ragt hierbei nur noch um einen vergleichsweise kleinen Überstand A in den eigentlichen Maschineninnenraum36 , der somit wesentlich effektiver nutzbar ist. Der nach außen verlagerte übrige Teil, nämlich der Fußbereich, der Abstreiferlamelle16 begrenzt zusammen mit der benachbarten längsverlaufenden Kabinenwand26 einen vor dem Eintritt von Schmutzpartikeln o. dgl. zu schützenden Raum35 . Dieser grenzt an den eigentlichen Maschineninnenraum36 an und ist von diesem durch eine Abdecklamelle28 des Lamellenabstreifers14 abgetrennt, also vor einem Eintreten und Ansammeln von funktionsstörenden Schmutzpartikeln o. dgl. geschützt. - Die im wesentlichen quer zur Bewegungslängsrichtung L verlaufende, elastisch vorgespannte und beispielsweise ebenfalls aus rostfreiem Federstahl bestehende Abdecklamelle
28 ist im vorliegenden Beispiel mit ihrem fußseitigen Befestigungsende30 an der querverlaufenden Kabinenwand24 befestigt. Mit einer an ihrem freien Ende befindlichen Gleitkante32 drückt die Abdecklamelle28 gegen eine im wesentlichen quer zur Bewegungslängsrichtung L verlaufende mittlere Angriffstelle34 der Abstreiferlamelle16 , also im wesentlichen in deren Längsrichtung. Bei der Angriffsstelle34 handelt es sich im vorliegenden Beispiel um einen entsprechend umgebogenen, geradlinig querverlaufenden Lamellenabschnitt. - Unabhängig von den quer zur Bewegungslängsrichtung L erfolgenden natürlichen Arbeitsbewegungen B der Abstreiferlamelle
16 schützt die gegen deren Angriffsstelle34 gedrückte Abdecklamelle28 den Raum35 . Dieses erfolgt bezüglich der Vorspannung der Abstreiferlamelle16 wegen des Querverlaufs ihrer Angriffsstelle34 im wesentlichen spannungsneutral, so daß die Abstreiffunktion der Abstreiferlamelle16 von der Abdecklamelle28 praktisch unbeeinflußt bleibt. - Alternativ kann die Abdecklamelle
28 des Lamellenabstreifers14 an der Abstreiferlamelle16 beispielsweise lösbar befestigt sein und an der Kabinenwand24 gleitend gegen diese gedrückt werden. Grundsätzlich könnte die Abdecklamelle28 auch an der Abstreiferlamelle16 sowie an der Kabinenwand24 lösbar befestigt und beispielsweise. gebogen sein, um die Abstreiferlamelle16 möglichst wenig zu belasten und deren Arbeitsbewegungen B beim Überstreichen der variabel überlappten Schutzlamellen12 möglichst spannungsneutral zuzulassen.
Claims (7)
- Lamellenabstreifer für eine in einer Bewegungslängsrichtung (L) hin- und hergehend längsbewegliche, wie längenveränderliche, Schutzabdeckung (
10 ) mit sich gegenseitig schuppenartig überlappenden und aufeinander gleitenden maschinenseitigen Schutzlamellen (12 ), wobei der Lamellenabstreifer eine im wesentlichen in der Bewegungslängsrichtung (L) weisende, schmutz- sowie angriffsresistent ausgebildete, federelastisch vorgespannte und über ihr Befestigungsende (18 ) an einem stationären Maschinenteil (22 ) befestigte Abstreiferlamelle (16 ) aufweist, die mit ihrer gegen die Schutzlamellen drückenden freien Abstreiferkante (20 ) oberflächenreinigend über die Schutzlamellen streicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenabstreifer (14 ) eine schmutz- sowie angriffsresistent ausgebildete und bezüglich der Federvorspannung der Abstreiferlamelle (16 ) im wesentlichen spannungsneutrale Abdecklamelle (28 ) aufweist, die sich maschinenseitig im wesentlichen quer zur Bewegungslängsrichtung (L) zwischen einer mittleren Angriffsstelle (34 ) der Abstreiferlamelle (16 ) sowie dem stationären Maschinenteil (22 ) erstreckt und die so den Raum (35 ) zwischen diesem sowie dem befestigungsnahen Bereich der Abstreiferlamelle (16 ) schützend abdeckt. - Lamellenabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamelle (
28 ) an dem stationären Maschinenteil (22 ,24 ) befestigt ist und an der Angriffsstelle (34 ) der Abstreiferlamelle (16 ) gleitend anliegt. - Lamellenabstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamelle (
28 ) federelastisch ausgebildet sowie vorgespannt ist und an der Angriffsstelle (34 ) gegen einen im wesentlichen quer zur Bewegungslängsrichtung (L) verlaufenden Abschnitt der Abstreiferlamelle (16 ) drückt. - Lamellenabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamelle (
28 ) an der Angriffsstelle der Abstreiferlamelle (16 ) befestigt ist und an dem stationären Maschinenteil (22 ,24 ) gleitend anliegt. - Lamellenabstreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamelle (
28 ) federelastisch ausgebildet sowie vorgespannt ist und gegen einen im wesentlichen quer zur Bewegungslängsrichtung (L) verlaufenden Abschnitt (24 ) des stationären Maschinenteils (22 ) drückt. - Lamellenabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamelle (
28 ) am stationären Maschinenteil (22 ) oder an der Abstreiferlamelle (16 ) lösbar befestigt ist. - Lamellenabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamelle (
28 ) aus Federstahl besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202007007616U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013220729A1 (de) * | 2013-10-14 | 2015-04-16 | Trumpf Laser Gmbh | Laserbearbeitungsmaschine und Schutzumhausung zur Bearbeitung eines Werkstücks |
EP2993383A1 (de) * | 2014-09-03 | 2016-03-09 | TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG | Laserbearbeitungsmaschinen-Anordnung mit als Lamellenbereich ausgeführtem Teil einer Laserschutzwand |
DE102019210110A1 (de) * | 2019-07-09 | 2021-01-14 | Eos Gmbh Electro Optical Systems | Lamellenabdeckung |
-
2007
- 2007-05-26 DE DE202007007616U patent/DE202007007616U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |