DE202007007338U1 - Elektrisches Küchengerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Küchengerät, wie etwa Wasserkocher, Milchaufschäumgerät oder dergleichen mit einem Gehäuse (2), vorzugsweise aus Metall und mit einem das Gehäuse (2) unterseitig verschließende Bodenteil (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) über einen Halsabschnitt (7) verfügt, der in das unterseitig offene Gehäuse (2) des Gerätes eingesetzt ist, wobei der Halsabschnitt (7) wenigstens eine umlaufende Dichtung (8) oder Dichtungsanordnung trägt, die an der Innenwand des Gehäuses (2) zur Abdichtung des Bodenteils (6) gegenüber dem Gehäuse (2) anliegt und das Bodenteil (6) durch in axialer Richtung wirkende Befestigungsmittel an das Gehäuse (2) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Küchengerät, wie etwa einen Wasserkocher, ein Milchaufschäumgerät oder dergleichen mit einem Gehäuse, vorzugsweise aus Metall und mit einem das Gehäuse unterseitig verschließende Bodenteil. Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches Küchengerät, wie etwa einen Wasserkocher, ein Milchaufschäumgerät oder dergleichen mit einem Gehäuse, vorzugsweise aus Metall, mit einem das Gehäuse unterseitig verschließenden Bodenteil und mit einem Anschlussmodul zum Anschließen des Gerätes an eine Spannungsquelle, wobei das Gerät von dem Anschlussmodul lösbar ist und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschlussmodul und den elektrischen Verbrauchern des Gerätes das Anschlussmodul den einen Teil eines elektrischen Steckverbinders und das Bodenteil den dazu komplementären Teil des elektrischen Steckverbinders trägt.
  • Elektrische Küchengeräte der vorgenannten Art verfügen typischerweise über ein Gehäuse, das unterseitig durch ein Bodenteil verschlossen ist. Bei dem Gehäuse handelt es sich vorzugsweise um ein Metallgehäuse. Dieses kann je nach Ausgestaltung des Küchengerätes auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. Bei den in Rede stehenden Küchengeräten handelt es sich beispielsweise um Wasserkocher, Milchaufschäumgeräte oder dergleichen, mithin um Geräte, bei denen die geräteseitig angeordneten elektrischen Verbraucher zumindest spritzwassergeschützt untergebracht sein müssen. Ferner handelt es sich bei diesen Geräten auch um solche Geräte, die oftmals über ein elektrisches Anschlussmodul verfügen, auf welches das eigentliche Küchengerät bei einem Betrieb der elektrischen Verbraucher aufgesetzt ist, damit die elektrischen Verbraucher an das elektrische Anschlussmodul angeschlossen sind. Das Anschlussmodul selbst ist an eine Spannungsquelle, typischerweise das Stromnetz anschließbar bzw. angeschlossen. Zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den geräteseitig angeordneten elektrischen Verbrauchern und dem Anschlussmodul trägt einerseits das Anschlussmodul den einen Teil eines elektrischen Steckverbinders und das Bodenteil des Küchengerätes den anderen Teil des elektrischen Steckverbinders. Die beiden komplementären Steckverbinder sind lösbar miteinander in Eingriff zu stellen, damit das Küchengerät von dem Anschlussmodul abnehmbar und damit lösbar ist.
  • An ein solches Küchengerät werden nicht nur Anforderungen hinsichtlich der Dichtigkeit der innerhalb des Küchengerätes angeordneten elektrischen Verbraucher gestellt, sondern auch Anforderungen an einen möglichst einfachen Aufbau des Küchengerätes und eine möglichst einfache Montierbarkeit der einzelnen Elemente zum Erstellen des Küchengerätes. Das Bodenteil eines solchen Küchengerätes wird typischerweise mit dem Gehäuse verschraubt, wobei die zu diesem Zweck eingesetzten Schrauben von der Unterseite das Bodenteil durchgreifen und mit ihrem Schraubenschaft jeweils in ein von dem Gehäuse des Küchengerätes gehaltenes Gewinde eingreifen. Bei einer solchen Ausgestaltung verfügt das Gehäuse typischerweise über eine umlaufende, und das Bodenteil über eine komplementäre Fläche, damit zwischen dem Flansch des Gehäuses und der komplementären Fläche des Bodenteils ein Dichtring angeordnet werden kann. Zwar ist bei einem solchen Küchengerät die Montage des Bodenteils an dem Gehäuse mit einfachen Mitteln realisierbar, jedoch ist die Dichtwirkung des Dichtringes abhängig von einem ordnungsgemäßen Festsetzen der Befestigungsschrauben, da letztendlich durch diese bzw. das Anziehen derselben die zum Herstellen der gewünschten Dichtigkeit auf den Dichtring wirkende Vorspannung bereitgestellt wird.
  • Bei einem solchen elektrischen Küchengerät, welches auf ein Anschlussmodul aufsetzbar ist, wird das dem Bodenteil zugeordnete Teil des elektrischen Steckverbinders an dem Bodenteil montiert. Auch hierbei ist sicherzustellen, dass das elektrische Steckverbindungsteil abgedichtet am Bodenteil montiert wird. Dieses erfolgt typischerweise durch Einschalten entsprechender Dichtringe in die Steckverbindungsteilbefestigung.
  • Vor dem vorstehend aufgezeigten Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Küchengerät der eingangs genannten Art dergestalt weiterzubilden, dass die zu dem vorstehend diskutierten Stand der Technik auch aufgezeigten Nachteile vermieden, zumindest jedoch verringert sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein eingangs genanntes, gattungsgemä ßes elektrisches Küchengerät, bei dem das Bodenteil über einen Halsabschnitt verfügt, der in das unterseitig offene Gehäuse des Gerätes eingesetzt ist, wobei der Halsabschnitt wenigstens eine umlaufende Dichtung oder Dichtungsanordnung trägt, die an der Innenwand des Gehäuses zur Abdichtung des Bodenteils gegenüber dem Gehäuse anliegt und das Bodenteil durch in axialer Richtung wirkende Befestigungsmittel an das Gehäuse angeschlossen ist.
  • Bei diesem elektrischen Küchengerät verfügt das Bodenteil über einen in das Innere des Gehäuses hineinragenden Halsabschnitt. Dieser Halsabschnitt trägt eine umlaufende Dichtung, etwa einen Dichtring oder einer Dichtungsanordnung, die in radialer Richtung wirkend an der Innwand des Gehäuses bzw. an einem Abschnitt der Innenwand des Gehäuses des Küchengerätes anliegt. Befestigt wird das Bodenteil an dem Gehäuse durch in axialer Richtung wirkende Befestigungsmittel. Bei diesem Küchengerät erfolgt somit eine Befestigung des Bodenteils an dem Gehäuse in einer ersten Richtung, nämlich in axialer Richtung. Abgedichtet wird das Bodenteil gegenüber dem Gehäuse dagegen in einer zweiten Richtung, nämlich in radialer Richtung. Somit erfolgt eine Abdichtung des Bodenteils gegenüber dem Gehäuse unabhängig davon, ob das Bodenteil mittels der Befestigungsmittel ordnungsgemäß an das Gehäuse angeschlossen ist oder nicht. Die Dichtwirkung zwischen den beiden Teilen tritt bereits dann ein, wenn das Bodenteil mit seinem Halsabschnitt in das nach unten hin offene Gehäuse des Gerätes eingeschoben ist. Das mechanische Anschließen des Bodenteils an das Gehäuse dient bei diesem Küchengerät allein zur Fixierung des Bodenteils an dem Gehäuse. Die zur Abdichtung notwendige Vorspannung resultiert aus der Kompressibilität des Dichtringes und/oder seinem Sitz.
  • Der Dichtring kann eine zur Innenwand des Gehäuses weisende konvexe Krümmung aufweisen. Der Dichtring kann ebenfalls über einen Grundkörper verfügen, von dem in Richtung zur Innenwand des Gehäuses in radialer Richtung abragend ein oder mehrere Dichtlippen und/oder Dichtwülste vorspringend angeordnet sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel verfügt der Dichtring über einen im Wesentlichen rechteckigen Grundkörper, von dem in radialer Richtung nach außen ein Dichtwulst abragt. An der auf den Halsabschnitt des Bodenteils projizierten Position ist in das Halsteil eine umlaufende Nut eingebracht. Die lichte Weite der Nut ist vorzugsweise geringfügig größer als die Basis eines solchen Dichtwulstes. Eine Dichtwirkung wird bei dieser Ausgestaltung dann nicht nur durch die Materialkompressibilität des Dichtringes bewirkt, sondern auch durch das Verformen des Grundkörpers des Dichtringes, wenn dieser durch den an der Innenwand des Gehäuses anliegenden Dichtwulst in die in den Halsabschnitt eingebrachte Nut eingedrückt wird. Bei einer solchen Konzeption der Abdichtung zwischen Bodenteil und Gehäuse können größere Toleranzen ohne weiteres ausgeglichen werden, ohne dass es notwendig wäre, durch höhere Kraftaufwendung den Dichtring beim Einschieben des Halsabschnittes des Bodenteils in das Gehäuse komprimieren zu müssen. Somit dient die Nut bei einem solchen, einen Dichtwulst tragenden Dichtring als Ausgleichsraum. Gleichzeitig trägt auch der Grundkörper mit seiner Elastizität zum Aufbau bzw. zum Bereitstellen der zum Erzielen der Abdichtung notwendigen Vorspannung bei.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Innenwand des Gehäuses in denjenigen Abschnitt, an dem die Dichtung oder Dichtungsanordnung des Bodenteils anliegt, eine zylindrische Mantelfläche auf.
  • Zum Anschließen des Bodenteils an das Gehäuse dienen gemäß einem Ausführungsbeispiel Rastverbindungen. Bei einer solchen Verbindungsart ist es vorteilhaft, wenn dem Bodenteil die Rastfinger und dem Gehäuse des Küchengerätes die Rastwiderlagerelemente zugeordnet sind. Das Bodenteil ist typischerweise ein Kunststoffspritzgußteil, so dass die Materialelastizität des eingesetzten Kunststoffes für die notwendige Elastizität der Rastfinger ausgenutzt werden kann. Da das Gehäuse eines solchen Küchengerätes auch aus Metall sein kann, können von diesem die Rastwiderlagerelemente, vorzugsweise dann ebenfalls als Metallteil vorgesehen sein und beispielsweise durch Punktschweißen mit dem Gehäuse verbunden sein. Die dem Bodenteil zugeordneten Rastfinger erstrecken sich vorzugsweise in axialer Richtung. Bei den Rastwiderlagerelementen handelt es sich um von der Innenwand des Gehäuses nach innen vorspringende Laschen, die beispielsweise ein Schenkel jeweils eines an der Innenwand des Gehäuses befestigten Widerlagerwinkels sein können. Zum Begrenzen der Einsetztiefe des Halsabschnittes in das Innere des Gehäuses des Küchengerätes dient in einem Ausführungsbeispiel ein Anschlag element, welches mit einem dem Gehäuse zugeordneten Rastwiderlagerelement zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken ist durch das Anschlagen des Anschlagelementes an dem Rastwiderlagerelement bestimmt. Schlägt das Anschlagelement an dem Rastwiderlagerelement an, ist ein weiteres Einschieben des Bodenteils bzw. seines Halsabschnittes in das Innere des Gehäuses des Küchengerätes nicht mehr möglich. Schlägt das Anschlagelement an einem solchen Anschlagwiderlagerelement an, haben gleichfalls die diesem Rastwiderlagerelement zugeordneten Rastfinger das Rastwiderlagerelement mit ihren Rasthaken hintergriffen. Das Bodenteil ist dann bestimmungsgemäß an das Gehäuse angeschlossen. Eine solche Montage ist denkbar einfach, da das Bodenteil mit seinem Halsabschnitt lediglich in die dafür vorgesehene untere Öffnung des Gehäuses eingeschoben werden muss. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Bodenteil mit dem Gehäuse des Küchengerätes verschraubt ist. Zu diesem Zweck trägt das Gehäuse ebenso wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel nach innen abragende Laschen mit einer Bohrung oder einer Gewindebohrung, in die in axialer Richtung von unten in das Bodenteil eingesetzte Schrauben eingreifen. Die das Bodenteil durchgreifenden Schrauben durchgreifen das Bodenteil abgedichtet. Die bei diesem Ausführungsbeispiel als Schrauben ausgebildeten Befestigungsmittel, wo beispielsweise drei oder vier Schrauben eingesetzt werden können, wirken somit gleichfalls in axialer Richtung.
  • Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe auch durch ein elektrisches Küchengerät mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Gemäß einem Ausführungsbeispiel verfügt dieses Küchengerät ebenfalls über eines oder mehrere der zu dem vorbeschriebenen Küchengerät aufgezeigten Merkmale.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: in einer perspektivischen Darstellung ein elektrisches Küchengerät in einer zum Teil geschnittenen Einsicht, aufgesetzt auf ein elektrische Anschlussmodul,
  • 2: das Bodenteil des Küchengerätes der 1 in einer perspek tivischen Ansicht und
  • 3: das Bodenteil der 2 in einer perspektivischen Ansicht von unten.
  • Ein elektrisches Küchengerät 1 ist als Milchaufschäumgerät konzipiert. Mit dem Küchengerät 1 kann Milch erwärmt, gerührt und/oder aufgeschäumt werden. Die diesbezüglich elektrischen Aktoren sind der Einfachheit halber in 1 nicht dargestellt. Das Küchengerät 1 verfügt über ein Gehäuse 2 aus Metall. Das Gehäuse 2 des Küchengerätes 1 ist bis auf seinen untersten Abschluss zylindrisch ausgestaltet. In das Gehäuse 2 ist oberseitig ein Milchbehälter 3 eingesetzt, dessen unterer Abschnitt in 2 erkennbar ist. Der Milchbehälter 3 ist unterseitig durch einen Boden 4 begrenzt. Die ringförmige Wand 5 des Milchbehälters 3 ist mit Abstand zu dem Gehäuse 2 angeordnet. Somit ist der Milchbehälter 3 doppelwandig konzipiert.
  • Das Gehäuse 2 ist unterseitig offen. Zum Verschließen der Unterseite des Gehäuses 2 dient ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 in den Figuren gezeigtes Bodenteil. Bei dem Bodenteil 6 handelt es sich um ein Kunststoffspritzgußteil. Das Bodenteil 6 verfügt über einen Halsabschnitt 7, der in das Gehäuse 2 eingeschoben ist. Der Halsabschnitt 7 trägt einen umlaufenden Dichtring 8, der mit seiner in radialer Richtung nach außen weisenden Seite an der Innenwand des Gehäuses 2 anliegt. In dieser Stellung steht der Dichtring 8 unter einer Vorspannung, damit zwischen diesem und der Innenwand des Gehäuses 2 die gewünschte Wasserdichtigkeit gegeben ist. Der Abschnitt des Gehäuses 2, in dem der Dichtring 8 mit seiner Außenseite zur Herbeiführung der gewünschten Abdichtung anliegt, ist zylindrisch. Dieser Abschnitt des Gehäuses 2 ist benachbart zu dem untersten Endabschnitt 9 des Gehäuses 2, der zum Einfassen des unteren Abschlusses des Bodenteils 6 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach außen ausgestellt ist.
  • Teil des Bodenteils 6 sind drei Rastfingerpaare 10, 10, 10'' (vgl. auch 2). Die Rastfingerpaare 10, 10', 10'' sind anhand des in 2 in seiner verrastenden Stellung gezeigten Rastfingerpaares 10 beschrieben. Die Rastfingerpaare 10', 10'' sind identisch aufgebaut. Das Rastfingerpaar 10 besteht aus zwei einzelnen Rastfingern 11, 12, die endseitig jeweils einen Rasthaken 13 tragen. Die Rasthaken 13 der Rastfinger 11, 12 sind zueinander weisend angeordnet. Zwischen den beiden Rastfingern 11, 12 befindet sich parallel zu den Rastfingern 11, 12 ein stabförmiges Element, welches als Anschlagelement 14 dient. Das Anschlagelement 14 dient zum Begrenzen der Einsteckweite des Halsabschnittes 7 in das Gehäuse 2. Zum Anschließen des Bodenteils 6 an das Gehäuse 2 wirkt mit dem Rastfingerpaar 11 eine von der Innenseite des Gehäuses 2 abragende Lasche 15 zusammen. Die Lasche 15 dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rastwiderlagerelement und ist Teil eines Rastwiderlagerwinkels 16, der mit seinem anderen Schenkel an der Innenseite des Gehäuses 2, beispielsweise durch eine Punktschweißung befestigt ist. Der Rastwiderlagerwinkel 16 verfügt über versteifende Elemente, wie beispielsweise eine Sicke und Abkantungen der Lasche 15. Die Rasthaken 13 hintergreifen die Lasche 15, so dass das Bodenteil 6 auf diese Weise formschlüssig an das Gehäuse 2 des Küchengerätes 1 angeschlossen ist. Das Anschlagelement 14 stößt in der in 1 gezeigten montierten Stellung des Bodenteils 6 an die zum Bodenteil 6 weisende Unterseite der Lasche 15.
  • Die vorbeschriebene Befestigung des Bodenteils 6 an dem Gehäuse 2 macht deutlich, dass die Montagebewegung des Bodenteils 6 zum Anschließen desselben an das Gehäuse 2 in einer anderen Richtung erfolgt als die Richtung der auf die Innenwand des Gehäuses 2 wirkenden Vorspannung des Dichtringes 8. Somit sind die Funktionen des Anschließens des Bodenteils 6 an das Gehäuse 2 und die Herbeiführung der gewünschten Abdichtung voneinander entkoppelt.
  • Das Bodenteil 6 trägt die zum Betreiben des Küchengerätes 1 notwendigen elektrischen Verbraucher. Zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Stromnetz ist dem Küchengerät 1 ein Anschlussmodul 17 zugeordnet, welches in herkömmlicher Weise über ein Netzkabel und einen Netzstecker an das Stromnetz anschließbar ist. Das Anschlussmodul 17 trägt einen ersten Teil eines elektrischen Steckverbinders. Dem Bodenteil 6 ist das zweite Teil des elektrischen Steckverbinders zugeordnet. In 1 stehen beide Teile des elektrischen Steckverbinders miteinander in Eingriff. Die miteinander in Eingriff stehenden Steckverbindungsteile sind zentrisch zu dem Küchengerät 1 bzw. dem Anschlussmodul 17 angeordnet. Durch Anheben des Küchengerätes 1 wird dieses von dem Anschlussmodul 17 gelöst. Umgekehrt wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlussmodul 17 und der in dem Küchengerät 1 angeordneten elektrischen Verbrauchern durch Aufsetzen des Küchengerätes 1 auf das Anschlussmodul 17 hergestellt, bei welcher Bewegung die beiden Steckverbindungsteile miteinander in Eingriff gestellt werden.
  • Das dem Bodenteil zugeordnete elektrische Steckverbindungsteil ist an dem Bodenteil 6 innerhalb eines umlaufenden Kragens 18 befestigt. Die durch den Kragen 18 gebildete Einfassung ist durch Stege 19 in seinem oberen, nach innen weisenden Abschnitt gekammert ausgebildet. Hierdurch sind mehrere Kanäle 20, 21, 22 gebildet. Aus jedem Leitungskanal 20, 21 ragt ein elektrischer Anschluss in Form jeweils einer Flachsteckerzunge 24, 25 heraus. Neben den beiden Leitungskanälen 20, 21 ist ein weiterer Kanal 22 gebildet. Dieser Kanal 22 dient zum Durchführen eines Erdungskontaktes 23, der an seiner Oberseite ein Anschlussblech 24 trägt, an das die zu erdenden Teile angeschlossen sind. Die Kanäle 20, 21, 22 sind mit einer Vergußmasse 26 verschlossen. Die Vergußmasse 26 ist in dem Kanal 23 in den Figuren nicht sichtbar. Durch Verschließen der Leitungskanäle 20, 21 mit der Vergußmasse 26 sind diese gegenüber einem Eindringen von Feuchtigkeit verschlossen, mithin das Bodenteil 6 unterseitig abgedichtet.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Unterseite des Bodenteils 6 und die Öffnung 27, in der das dem Bodenteil 6 zugeordnete elektrische Steckverbindungsteil angeordnet ist. Erkennbar ist, dass es sich bei dem elektrischen Steckverbindungsteil des Bodenteils 6 um ein weibliches handelt, während das dem Anschlussmodul 17 zugeordnete ein männliches ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines als Milchaufschäumgerät ausgebildeten Küchengerätes beschrieben worden. Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung in zahlreichen Küchengeräten angewendet werden kann.
  • 1
    Küchengerät
    2
    Gehäuse
    3
    Milchbehälter
    4
    Boden
    5
    Wand
    6
    Bodenteil
    7
    Halsabschnitt
    8
    Dichtring
    9
    Endabschnitt
    10, 10', 10''
    Rastfingerpaar
    11
    Rastfinger
    12
    Rastfinger
    13
    Rasthaken
    14
    Anschlagelement
    15
    Lasche
    16
    Rastwiderlagerwinkel
    17
    Anschlussmodul
    18
    Kragen
    19
    Steg
    20
    Leitungskanal
    21
    Leitungskanal
    22
    Kanal
    23
    Blech
    24
    Flachsteckerzunge
    25
    Flachsteckerzunge
    26
    Vergußmasse
    27
    Öffnung

Claims (13)

  1. Elektrisches Küchengerät, wie etwa Wasserkocher, Milchaufschäumgerät oder dergleichen mit einem Gehäuse (2), vorzugsweise aus Metall und mit einem das Gehäuse (2) unterseitig verschließende Bodenteil (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) über einen Halsabschnitt (7) verfügt, der in das unterseitig offene Gehäuse (2) des Gerätes eingesetzt ist, wobei der Halsabschnitt (7) wenigstens eine umlaufende Dichtung (8) oder Dichtungsanordnung trägt, die an der Innenwand des Gehäuses (2) zur Abdichtung des Bodenteils (6) gegenüber dem Gehäuse (2) anliegt und das Bodenteil (6) durch in axialer Richtung wirkende Befestigungsmittel an das Gehäuse (2) angeschlossen ist.
  2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Gehäuses (2) in demjenigen Abschnitt, an dem die Dichtung (8) oder Dichtungsanordnung des Bodenteils (6) anliegt, parallel zur Längsachse des Gerätes (1) verlaufend vorgesehen ist.
  3. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Gehäuses (2) in denjenigen Abschnitt, in dem die Dichtung oder Dichtungsanordnung des Bodenteils (6) anliegt, eine zylindrische Mantelfläche aufweist.
  4. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel das Bodenteil (6) mehrere Rastfinger (11, 12) und das Gehäuse (2) innenseitig mehrere, von jeweils zumindest einem Rastfinger (11, 12) hintergriffene Rastwiderlagerelemente (15) trägt.
  5. Küchengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Rastwiderlagerelemente als von der Innenwand des Gehäuses (2) vorspringende Laschen (15) ausgebildet sind.
  6. Küchengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (15) einen Schenkel eines an der Innenwand des Gehäu ses (2) befestigten Rastwiderlagerwinkels (16) sind.
  7. Küchengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rastverbindung ein Anschlagelement (14) zugeordnet ist, durch das in Zusammenwirkung mit dem Rastwiderlagerelement (15) die Einsetztiefe des Halsabschnittes (7) des Bodenteils (6) in das Gehäuse (2) des Gerätes bestimmt ist.
  8. Küchengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagelement (14) durch zwei, ein Rastwiderlagerelement (15) hintergreifender Rastfinger (11, 12) eingefasst ist.
  9. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) ein Kunststoffspritzgußteil ist.
  10. Elektrisches Küchengerät, wie etwa Wasserkocher, Milchaufschäumgeräte oder dergleichen mit einem Gehäuse (2), vorzugsweise aus Metall, mit einem das Gehäuse (2) unterseitig verschließenden Bodenteil (6) und mit einem Anschlussmodul (17) zum Anschließen des Gerätes an eine Spannungsquelle, wobei das Gerät von dem Anschlussmodul (17) lösbar ist und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschlussmodul (17) und den elektrischen Verbrauchern des Gerätes das Anschlussmodul (17) den einen Teil eines elektrischen Steckverbinders und das Bodenteil (6) den dazu komplementären Teil des elektrischen Steckverbinders trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchführen der elektrischen Leiter von der Außenseite des Bodenteils (6) zu seiner Innenseite ein oder mehrere Leiterkanäle (20, 21, 22) vorgesehen sind, die mit dem oder den darin angeordneten Leitern mittels einer Vergußmasse (26) verschlossen sind.
  11. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchengerät (1) über ein Anschlussmodul (17) zum Anschließen des Gerätes an eine Spannungsquelle verfügt, wobei das Gerät von dem Anschlussmodul (17) lösbar ist und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschlussmodul (17) und den elektrischen Verbrauchern des Gerätes (1) das Anschlussmodul (17) den einen Teil eines elektrischen Steckverbinders und das Bodenteil (6) den dazu komplementären Teil des elektrischen Steckverbinders trägt und dass zum Durchführen der elektrischen Leiter von der Außenseite des Bodenteils (6) zu seiner Innenseite ein oder mehrere Leiterkanäle (20, 21, 22) vorgesehen sind, die mit dem oder den darin angeordneten Leitern mittels einer Vergußmasse (26) verschlossen sind.
  12. Küchengerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) zwei Leiterkanäle (20, 21, 22) aufweist, in denen jeweils ein Leiter angeordnet ist.
  13. Küchengerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Leiterkanäle (20, 21) geführten Leiter innenseitig jeweils eine durch einen Klemmschuh kontaktierbare Flachsteckerzunge (23) tragen.
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