DE202007006626U1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verbindungseinrichtung,
gekennzeichnet durch:
einen Isolatorkörper (10);
eine Mehrzahl von Anschlussklemmen (20), die an dem Isolatorkörper (10) montiert sind und jeweils einen Kontaktierbereich (23) aufweisen;
einen Deckelkörper (30), der den Isolatorkörper (10) abdeckt und die Anschlussklemmen (20) einschließt, während der Deckelkörper (30) mindestens ein Wärmeableitfenster (31) umfasst, welches sich oberhalb des Kontaktierbereiches (23) befindet sowie
eine Wärmeleitplatte (40), die oberhalb des Deckelkörpers (30) angeordnet und hieran angekoppelt ist, wobei eine konkave Ausnehmung in Richtung auf jedes Wärmeableitfenster (31) ausgebildet ist zur Bildung einer Führungsnut (41).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung und im Besonderen auf eine Verbindungseinrichtung, bei welcher eine Chipkarte eingesteckt werden kann und welche eine Wärmeableitungsfähigkeit besitzt.
  • 2. Stand der Technik
  • Mit dem Fortschreiten elektronischer Technologien sind herkömmliche Verfahren zu Geschäftstransaktionen oder zur Datenübertragung in unserem täglichen Leben mehr und mehr um die elektronischen Technologien herum entwickelt worden, wie etwa die Kreditkarte für Geldtransaktionen, die Cashkarte oder die elektronische Geldbörsenkarte, welche zur Zahlung von Transportentgelten eingesetzt werden, die große IC-Karte für Parkgebühren, die Krankenkassenkarte, auf welcher individuelle Gesundheitsinformationen oder eine persönliche Identifikationsfunktion gespeichert ist, die Zugangskarte sowie verschiedene Arten von Smartkarten, wie etwa für die Set-Top-Box für digitales Fernsehen, wodurch sich die üblichen Gebräuche für das Mitführen von Bargeld, für persönliche Identifizierungen und Schlüssel oder zum Betrachten von Fernsehen dramatisch geändert haben. Heute kann eine Person eine Chipkarte einsetzen, um die vorerwähnten herkömmlichen Handhabungen zu ersetzen durch den direkten Einsatz einer Chipkarte. Somit werden nicht nur große Umstände vermieden, sondern die Aktion lässt sich durch den Einsatz der Chipkarte leicht und rasch vollziehen.
  • Das Charakteristikum der vorerwähnten Chipkarte liegt darin, dass diese Chipkarte eine Eingangs-/Ausgangs- Schnittstelle sowie einen Speicher umfasst, wobei manche sogar einen Mikroprozessor aufweisen. Somit besitzen die Chipkarten eine Datenzugangssteuerung, eine Speicherung oder sogar Bearbeitungsfunktionen. Das Verfahren zum Datenzugang dieser Chipkarten kann kontaktierend oder kontaktfrei sein. Für das kontaktfreie Verfahren zum Ablesen der Chipkarte ist es lediglich erforderlich, diese Chipkarte in der Nähe einer Ablesevorrichtung zu bringen, um den Datenübergangsprozess auszuführen. Für das Kontaktierverfahren zur Datenübertragung muss jedoch die Chipkarte in eine Verbindungseinrichtung einer Kartenlesevorrichtung eingesteckt oder eingebracht werden, welche einen elektrischen Anschluss besitzt, so dass damit eine elektrische Überleitung und eine Datenübertragung erreicht wird. Da jedoch der Raum, in welchen die Chipkarte eingesteckt oder eingebracht ist, beschränkt ist, erreicht, wenn die Anzahl der Eingaben oder Ablesungen der Karte zu extensiv ist oder die Dauer des Ablesens oder Beschreibens der Karte, nachdem diese eingesteckt ist, zu lang ist, der Klemmenbereich mit dem elektrischen Anschluss eine relativ hohe Temperatur, was insbesondere für den Anschluss der Set-Tob-Box für das digitale Fernsehen gilt, wobei die Chipkarte kontinuierlich abgelesen wird bei dem Betrachten des Fernsehens. Dementsprechend ist das Ausmaß der Wärme, die von der Chipkarte erzeugt wird, ganz beachtlich. Da ein bevorzugter Wärmeableitungsaufbau oder eine entsprechende Einrichtung sich nicht auf der herkömmlichen Verbindungseinrichtung befindet, verursacht der Wärmeaufbau durch die Karte in Folge der langen Nutzdauer oder des häufigen Benutzens eine Schädigung der elektronischen Teile an der Ableseeinrichtung bei der Verbindungseinrichtung oder eine Schädigung der eingesetzten Chipkarte. Dies führt dazu, dass die Leseeinrichtung leicht einen Absturz erleidet oder dass die Chipkarte hinsichtlich ihrer Funktionalität versagt, während auf der anderen Seite gleichzeitig die Lebensdauer der Leseeinrichtung oder der Chipkarte verkürzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Behebung des Nachteils der unzulänglichen Wärmeableitungsfähigkeit des herkömmlichen Anschlusses werden, um zu verhindern, dass die Leseeinrichtung, an welche die Verbindungseinrichtung angeschlossen ist, abstürzt oder die Chipkarte hinsichtlich ihrer Funktionalität versagt, gleichzeitig die Lebensdauer der Leseeinrichtung und diejenige der Chipkarte verlängert. Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbindungseinrichtung zur Verfügung mit einer erheblichen verbesserten Wärmeableitungsfunktion. Die Wärmeleitplatte gemäß der vorliegenden Erfindung kann den Wärmestau in der Region, welche die Anschlussklemmen umgibt, über Leitung oder Konvektion, die durch die Chipkarte erzeugt wird, entfernen, so dass die Temperatur des Anschlusses gesteuert werden kann, so dass damit der Nachteil einer verminderten Lebensdauer der elektronischen Einrichtung eliminiert wird.
  • Zur Erreichung des vorgenannten Ziels wird eine Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt entsprechend den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung umfasst einen Isolatorkörper, eine Mehrzahl von Klemmen, die an dem Isolatorkörper montiert sind, welche jeweils einen Kontaktierteil besitzen, einen Deckelkörper, der den Isolierkörper abdeckt, wobei der Deckelkörper die Klemmen einschließt und mit einem Wärmeableitfenster versehen ist, welches sich oberhalb des Kontaktierteils befindet, sowie eine Wärmeleitplatte, die an dem Deckelkörper montiert ist und mindestens eine Führungsnut besitzt, welche konkav ausgebildet ist in Richtung auf jedes der Wärmeableitfenster. Darüber hinaus kann das Material der Wärmeleitplatte Aluminium oder Kupfer sein wobei dieses jedoch nicht beschränkt ist auf diese beiden Metallarten, sondern es kann jedes andere Material eingesetzt werden mit einem hohen Wärmeleitkoeffizienten. Viele sich erhebende Rippen können vorgesehen sein, welche sich aus der Oberfläche der Wärmeleitplatte herauserstrecken und aus dieser hervorragen, wobei jedoch keine Einschränkung auf gerade diesem Aufbau besteht. Zusätzlich kann eine Mehrzahl von Führungsnuten vorgesehen sein, wobei jede Führungsnut parallel oder entsprechend zu dem Kontaktteil positioniert sein kann.
  • Mit Hilfe der Wärmeleitplatte kann die Wärme, welche durch den Kontaktteil erzeugt wird, aufgrund der elektrischen Leitung übertragen werden auf die Oberfläche der Verbindungseinrichtung über die Wärmeleitplatte, oder sie wird durch Konvektion übertragen, wenn die Chipkarte in eine Verbindungseinrichtung eingesteckt wird. Dementsprechend kann die Temperatur der Chipkarte und der Verbindungseinrichtung abgesenkt werden, und der Nachteil einer verkürzten Lebensdauer der Leseeinrichtung oder der Chipkarte aufgrund der erzeugten hohen Temperatur einer herkömmlichen Verbindungseinrichtung kann behoben werden.
  • Entsprechend der vorstehenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen werden die Charakteristika und Ziele der Erfindung deutlich dargelegt, wobei die Ausführungsformen die vorliegende Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Im Gegenteil, verschiedene Änderungen und Ausgestaltungen, welche in den Äquivalenzbereich hineinfallen, werden vom Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst, wie er durch die beigefügten Ansprüche gesteckt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird dem Sachverständigen auf diesem Gebiet deutlich durch das Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Mehrzahl von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei sind:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Montageansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Ansicht unter Wiedergabe einer Wärmeleitplatte einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 5 eine schematische Ansicht unter Wiedergabe einer anderen Wärmeleitplatte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird nun auf die 1 und 2 Bezug genommen, die jeweils eine perspektivische Explosionsansicht bzw. eine Montageansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergeben. Eine Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Isolatorkörper 10, eine Mehrzahl von Anschlussklemmen 20, einen Deckelkörper 30 sowie eine Wärmeleitplatte 40. Die Anschlussklemmen 20 sind zwischen dem Isolatorkörper 10 und dem Deckelkörper 30 montiert, auf welchem die Wärmeleitplatte 40 positioniert ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch den Einsatz der Wärmeleitplatte 40 zur Abstrahlung von Wärme die Wärme in der Verbindungseinrichtung nach außen abgeleitet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist die untere Oberfläche des Isolatorkörpers 10 aus isoliertem Material hergestellt und weist eine Mehrzahl Klemmen aufnehmender Abschnitte 11 auf, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Klemmen 20 das Einstecken ermöglichen. An dem Isolatorkörper 10 befindet sich ein Anschlagabschnitt 12, gegen welchen sich die Klemmen 20 anlegen können. Darüber hinaus trägt der Isolatorkörper 10 eine Mehrzahl von Eingriffsschlitzen 13, welche den Eingriffshaken 32 entsprechen. An der unteren Oberfläche des Isolatorkörpers 10 befindet sich eine Mehrzahl von Stellstiften 14 zur Positionierung und Halterung der Leseeinrichtung.
  • Die Anschlussklemmen 20, die elektrisch mit einer Chipkarte sowie einer Leseeinrichtung verbunden sind, besitzen ein Anschlagsende 21, einen Halteteil 22, einen Kontaktierteil 23 sowie ein Kopplungsende 24. Die Klemmen 20 legen sich gegen den Anschlagabschnitt 12 an den Isolatorkörper 10 an über die Anschlagsenden 21. Die Klemmen 20 sind positioniert und fixiert zwischen den Klemmenaufnahmeabschnitten 11 mit Hilfe des Halteteils 22. Das Kopplungsende 24 ist an die anderen Platten angekoppelt, welche sich an der Leseeinrichtung befinden zur Bildung eines elektrischen Anschlusses. Der Kontaktierteil 23, welcher die Form eines angehobenen Bogens besitzt, ist elektrisch mit der Chipkarte verbunden zur Weiterleitung der Daten, die zu übertragen sind. Wenn die Chipkarte nicht in die Verbindungseinrichtung eingesteckt ist, kann der Kontaktierteil 23 einen Kontakt bilden mit der Führungsnut 41 an der Wärmeleitplatte 40. Wenn eine Chipkarte in die Verbindungseinrichtung eingesteckt ist, wird diese geschoben und gedrückt aufgrund der Elastizität des Kontaktierteils 23, so dass die andere Fläche der Chipkarte fest mit der Führungsnut 41 in Kontakt steht. Auf diese Weise wird der verbesserte Wärmeableitungseffekt der Wärmeleitplatte 40 erreicht.
  • Der Deckelkörper 30, welcher den Isolatorkörper 10 abdeckt, kann die Anschlussklemmen 20 einschließen. Der Deckelkörper 30 besitzt ein Wärmeableitfenster 31, dessen Größe und Form nicht eingeschränkt ist. Es sollte positioniert werden oberhalb des Kontaktierteils 23 der Klemmen 20, so dass Wärme nach außen emittiert werden kann, wenn die Chipkarte eingesteckt ist und die Daten übertragen werden. Um Wärme abzugeben, kann die natürliche Wärmekonvektion zum Einsatz kommen, wenn heiße Luft ansteigt. Darüber hinaus kann das Wärmeabstrahlungs- oder das Wärmeleitverfahren der Wärmeleitplatte 40 eingesetzt werden, um die Wärme abzuleiten. Eine Mehrzahl von passenden Steckern 33, die sich von der Oberfläche des Deckelkörpers 30 erheben und hier positioniert sind, ist an die Wärmeleitplatte 40 angeschlossen und eine Mehrzahl von Eingriffshacken 32 ist an dem unteren Abschnitt der Kante des Deckelkörpers 30 ausgebildet, um den Deckelkörper 30 abzudecken und in den Eingriffsschlitzen 13 des Isolatorkörpers 10 zu fixieren.
  • Die Wärmeleitplatte 40, welche oberhalb des Deckelkörpers 30 positioniert ist, steht in Eingriff mit den Passstiften 33 des Deckelkörpers 30 über eine Mehrzahl von Passöffnungen 42 an der Wärmeleitplatte 40. Wegen der Orte der Passstifte 33 kann ein Zwischenraum gebildet werden zwischen der Wärmeleitplatte 40 und dem Deckelkörper 30 als Konvektionsraum der heißen Luft für die Wärme in der Wärmeleitplatte 40, so dass die Wärme, die durch die Wärmeleitplatte 40 erzeugt wird, emittiert werden kann über die Konvektion zur Verbesserung des Wirkungsgrades der thermischen Emission. Die Wärmeleitplatte 40 kann aus Aluminium, Kupfer oder jedem anderen Material mit einem hohen thermischen Leitkoeffizienten hergestellt sein zur Überleitung der Wärme. Um den Wärmeaufbau wirkungsvoll für die Chipkarte zu emittieren, welcher durch den Kontaktierbereich 23 der Klemmen 20 erzeugt wird, welche mit der Chipkarte in Eingriff stehen und zwar in der Position, die dem Wärmeableitfenster 31 an der Wärmeleitplatte 40 entspricht, ist ein konkaver Bereich mit einer vorbestimmten Tiefe in Richtung auf das Wärmeableitfenster 31 ausgebildet, um eine Führungsnut zu bilden, die die Chipkarte in den Deckelkörper 30 mit geeigneter Festigkeit kontaktieren kann. Neben dem oben erwähnten Konvektions- oder Abstrahlungsverfahren zur Emission der Wärme, kann die Wärme, die durch die Chipkarte erzeugt wird, abgeleitet werden durch ein Ableitungsverfahren, wobei die Wärme zur Wärmeleitplatte 40 geführt wird mit Hilfe der Führungsnut 41. Darüber hinaus kann die Führungsnut 41 die gesamte Wärme emittieren (siehe 3). Ausserdem kann zur weiteren Verbesserung des Wärmeableitwirkungsgrades eine Mehrzahl von vorspringenden Rippen ausgebildet sein auf der Oberfläche der Wärmeleitplatte (in der Fig. nicht dargestellt), um die Wärmeableitungsoberfläche zu erhöhen. Dieser Aufbau unterliegt jedoch keinerlei Einschränkung.
  • Der Aufbau der Führungsnut 41 kann sich aus der Darstellung in 4 ergeben unabhängig von 1. In 4 ist eine Mehrzahl von kleinen Führungs nuten 43 ausgebildet. Durch die Erhöhung des Oberflächenbereiches der Nutwandung der kleinen Führungsnuten 43 wird der Wärmeableitungswirkungsgrad verbessert. Die kleinen Führungsnuten 43 können positioniert werden aufgrund der Ausgestaltungsbetrachtungen der Verbindungseinrichtung oder entsprechend der Position des Kontaktierteils 23. Darüber hinaus ist ein weiterer Aufbau der Führungsnut in 5 dargestellt. In 5 besitzen die Führungsnuten 44 einen Abstand voneinander und sind parallel zueinander angeordnet aus dem gleichen Grund der Erhöhung des Oberflächenbereiches der Nutwandung der Nuten und somit wird darüber hinaus der Wärmeableitungswirkungsgrad verbessert.
  • Zusammenfassend ist eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, in welche eine Chipkarte eingesteckt werden kann und durch welche eine Wärmeableitfunktion bereitgestellt werden kann. Die Verbindungseinrichtung umfasst einen Isolatorkörper, mehrere Anschlussklemmen, die sich an dem Isolatorkörper befinden, wobei jede Anschlussklemme einen Kontaktierteil einschließt, einen Deckelkörper, welcher den Isolatorkörper abdeckt und die Anschlussklemmen einschließt mit mindestens einem Wärmeableitfenster, welches sich oberhalb des Kontaktierteils befindet, sowie eine Wärmeleitplatte, die an dem Deckelkörper montiert ist und einen konkaven Bereich besitzt in Richtung auf jedes Wärmeableitfenster zur Bildung mindestens einer Führungsnut.

Claims (8)

  1. Verbindungseinrichtung, gekennzeichnet durch: einen Isolatorkörper (10); eine Mehrzahl von Anschlussklemmen (20), die an dem Isolatorkörper (10) montiert sind und jeweils einen Kontaktierbereich (23) aufweisen; einen Deckelkörper (30), der den Isolatorkörper (10) abdeckt und die Anschlussklemmen (20) einschließt, während der Deckelkörper (30) mindestens ein Wärmeableitfenster (31) umfasst, welches sich oberhalb des Kontaktierbereiches (23) befindet sowie eine Wärmeleitplatte (40), die oberhalb des Deckelkörpers (30) angeordnet und hieran angekoppelt ist, wobei eine konkave Ausnehmung in Richtung auf jedes Wärmeableitfenster (31) ausgebildet ist zur Bildung einer Führungsnut (41).
  2. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktierbereich (23) in Kontakt steht mit der Führungsnut (41) an der Wärmeleitplatte (40).
  3. Verbindungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl sich erhebender Rippen ausgebildet ist, welche auf der Oberfläche der Wärmeleitplatte (40) hervorragen.
  4. Verbindungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Passstiften (33) auf der Oberfläche des Deckelkörpers (30) ausgebildet ist, während sich eine Mehrzahl von Passausnehmungen (42) entsprechend den Passstiften (33) auf der Wärmeleitplatte (40) befindet.
  5. Verbindungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Spalt zwischen der Wärmeleitplatte (40) und dem Deckelkörper (30) befindet durch die Abstützung der Passstifte (33).
  6. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten in der Form einer Mehrzahl kleiner Führungsnuten (44) ausgestaltet sind.
  7. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jede kleine Führungsnut (44) jeweils entsprechend einem Kontaktierbereich (23) positioniert ist.
  8. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (44) in einem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind.
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