DE202007006464U1 - Heizplatte - Google Patents

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • B30B15/064Press plates with heating or cooling means

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Abstract

Heizplatte zum Temperieren insbesondere großer Flächen, bspw. in hydraulischen Pressen, mit mehreren von einem Kühl- und/oder Heizmedium durchströmbaren Kanälen (3, 5), die zumindest im Wesentlichen in einer Ebene liegend nebeneinander angeordnet sind und die einen Einlass (6) für das Kühl- und/oder Heizmedium mit einem Auslass (7) für das Kühl- und/oder Heizmedium verbinden, wobei zumindest Abschnitte zweier benachbarter Kanäle (3, 5) in einem einstückigen Metallprofilelement (2) verlaufen, in welches die Abschnitte der Kanäle (3, 5) durch Umformung eingebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizplatte zum Temperieren insbesondere großer Flächen, beispielsweise in hydraulischen Pressen, mit mehreren von einem Kühl- und/oder Heizmedium durchströmbaren Kanälen.
  • Zum Beheizen oder Kühlen von Großflächen sind Heizplatten bekannt, in denen Kanäle gebildet sind, die beispielsweise von Druckwasser oder Thermoöl durchströmt werden. Hierzu existieren aus Stahl- oder Aluminium-Vierkantrohren zusammengeschweißte Mäanderplatten, die mit zusätzlichen Deckplatten verklebt, verschweißt oder verschraubt sind. Weiter sind aus Stahl zusammengeschweißte Mäanderplatten bekannt, bei denen auf eine Stahlplatte senkrechte Stege aufgeschweißt sind, die durch ein zusätzlich aufgeschweißtes Deckblech abgedeckt werden. Ferner wurden Sandwichheizplatten vorgeschlagen, die aus gelöteten Kupferrohren bestehen, die in Wärmeleitprofile aus Aluminium eingebettet und beidseitig mit Deckplatten verklebt oder verschraubt sind. Schließlich sind auch Mäanderplatten aus Aluminium bekannt, die aus massiven Aluminiumplatten bestehen, in welche ein Rohrhalbquerschnitt eingefräst ist, in den dann Kupferrohre eingebettet sind.
  • Bei kontinuierlichen Wärmebehandlungsprozessen oder bei Heiz-Kühl-Anlagen für Composit-Bauteile treten sehr hohe Temperaturen auf und es müssen sehr große Energiemengen transportiert werden. Hierfür sind die oben genannten Heizplatten mit verklebten, geschweißten oder geschraubten Deckblechen oder -platten nur bedingt beeignet, da diese häufig nicht betriebssicher genug sind. So kann aufgrund von Wärmespannungen und/oder unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien kein kontinuierlicher Wärmeübergang gewährleistet werden. Bei diesen bekannten Heizplatten kann es daher teilweise zu einer Spaltbildung kommen, so dass der Wärmewirkungsgrad abnimmt. Zudem sind die aus Stahl verschweißten Mäander- oder Kammerplatten in der Herstellung extrem aufwendig und daher sehr teuer.
  • Weiter sind tieflochgebohrte massive Stahl- oder Aluminiumheizplatten bekannt. Neben den extrem hohen Kosten für die Herstellung weisen diese den Nachteil auf, dass aufgrund der runden Tieflochbohrungen für das Kühl- und/oder Heizmedium nur vergleichsweise kleine Wärmetauscherflächen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus müssen die Tieflochbohrungen an ihren Enden zu Mäandern verschweißt werden, was den Druckverlust erhöht und den Transport der fließenden Medien, wie Öl oder Wasser, behindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Heizplatte der eingangs genannte Art bereitzustellen, welche eine hohe Wärmetauscherfläche für Kühl- und/oder Heizmedien bei gleichzeitig hoher Betriebssicherheit und geringen Herstellungskosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass in einer Heizplatte zumindest im Wesentlichen in einer Ebene liegend nebeneinander angeordnete Kanäle vorgesehen sind, die einen Einlass für das Kühl- und/oder Heizmedium mit einem Auslass für das Kühl- und/oder Heizmedium verbinden, wobei zumindest Abschnitte zweier benachbarter Kanäle in einem einstückigen Metallprofilelement verlaufen, in welches die Abschnitte der Kanäle durch Umformung eingebracht sind. Ein erfindungsgemäß massives Profilelement weist den Vorteil auf, dass in diesem keine Wärmespannungen aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten entstehen. Die Gefahr einer Spaltbildung besteht daher nicht. Gleichzeitig kann für die Kanäle nahezu jeder beliebige Querschnitt gewählt werden, so dass eine besonders hohe Wärmetauscherfläche zwischen dem die Kanäle durchströmenden Medium und der Heizplatte geschaffen wird. Metallprofilelemente lassen sich umformtechnisch zudem wirtschaftlich und kostengünstig herstellen. Die erfindungsgemäße Heizplatte weist gegenüber bekannten, meist individuell in der Größe ausgebildeten Heizplatten den Vorteil auf, dass ein modularer Aufbau aus mehreren Metallprofilelementen ermöglicht wird. Diese können in ihrer Länge den Anforderungen entsprechend gekürzt werden und es können beliebig viele Metallprofilelemente nebeneinander liegend miteinander verbunden werden. Es ist daher möglich aus einer einzigen Ausführungsform eines Metallprofilelements verschieden gestaltete Heizplatten herzustellen, ohne dass hierfür eine große Anzahl verschiedener Bauteile vorzuhalten wäre. Auch hierdurch werden die Herstellungskosten gegenüber bekannten Lösungen erheblich gesenkt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das einstückige Metallprofilelement ein gezogenes und/oder gepresstes Aluminiummassivprofil. In derartige massive, in einem Werkzeug gezogene Aluminiumprofile lassen sich Kanäle bzw. Kammern zur Ausbildung von Kanälen mit verschiedenen geeigneten Querschnitten einbringen. Hierbei können die Wandstärken zwischen den einzelnen Kanälen teilweise sehr gering gehalten werden.
  • Um die zur Verfügung stehende Wärmetauscherfläche in einer Heizplatte zu erhöhen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kanäle oder Kammern einen nicht-kreisförmigen, insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweisen. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Kanäle einen abgerundet quadratischen Querschnitt. Es sind jedoch auch andere Querschnitte der Kanäle möglich, beispielsweise mit nach innen ragenden Rippen oder Stegen, welche die zur Verfügung stehende Wärmetauscherfläche weiter vergrößern.
  • Die Verbindung mehrerer einstückiger Metallprofilelemente zu einer Heizplatte erfolgt vorzugsweise durch Verschweißen der Metallprofilelemente. Dies kann manuell, beispielsweise mit WIG-Schweißmaschinen, oder halbautomatisch durch Reibschweißen erfolgen. Dadurch lässt sich jede beliebige Fläche für Heizplatten zusammenfügen. Nach dem Schweißvorgang werden die Heizplatten nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von oben und unten plangefräst.
  • Für die Herstellung unterschiedlich großer Heizplatten hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn diese aus wenigstens einem einstückigen Metallprofilelement mit einer Höhe von etwa 61 mm und einer Breite von etwa 20 mm gebildet sind, wobei in dem Metallprofilelement in Breitenrichtung nebeneinander fünf Kanäle bildende Kammern vorgesehen sind, die jeweils eine insbesondere im Wesentlichen quadratische Querschnittsfläche von etwa 950 mm2 bis etwa 1000 mm2 aufweisen.
  • Die Kammern können dabei im gleichen Abstand voneinander angeordnet sein. Die zwischen den Kammern verbleibenden Stege können eine Wandstärke von etwa 5 mm aufweisen, während die äußeren Wände eine Wandstärke zwischen etwa 12 mm und etwa 15 mm haben können.
  • Um für das Kühl- und/oder Heizmedium, welches beispielsweise Öl oder Wasser sein kann, ein mäanderförmiges Durchströmen zu ermöglichen, kann an dem wenigstens einen einstückigen Metallprofilelement wenigstens ein Umlenkelement aus Metall derart dichtend befestigt sein, dass das Kühl- und/oder Heizmedium aus einem ersten Kanal in einen benachbarten Kanal umgelenkt wird.
  • Die Umlenkelemente können jedoch auch derart ausgebildet sein, dass jeweils jeder zweite Kanal miteinander verbunden wird, so dass das Medium durch jeden zweiten Kanal in eine erste Richtung durch die Heizplatte fließt und in die entgegengesetzte Richtung durch die jeweils dazwischen liegenden Kanäle zurückfließt. Hierdurch ist eine gleichmäßigere Temperierung der Heizplatten möglich. Weiter können auch mehrere Kanäle zu Gruppen zusammengefasst werden.
  • Das Umlenkelement ist vorzugsweise ein insbesondere ausgefrästes, massives Aluminiumprofil. Dieses ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeweils an den Plattenenden der Metallprofilelemente angeschweißt. Durch die Art der Ausfräsung kann beliebig festgelegt werden, ob einzelne Kammern, Kammergruppen oder die gesamte Anzahl der Kammern einer Platte durchströmt werden soll. Zudem lässt sich somit sehr präzise die Energiemenge steuern, die in die Platte fließt.
  • Weiter kann durch die Gestaltung der Umlenkelemente der Druckverlust stark reduziert werden, so dass auch Pumpen mit niedriger Druckkennlinie verwendet werden können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Heizplatte ist die Wärmetauscherfläche für das Kühl- und/oder Heizmedium deutlich größer als die Außenoberfläche der Heizplatte selbst. So entspricht die Wärmetauschertläche für das Kühl- und/oder Heizmedium wenigstens dem Zweifachen, insbesondere etwa dem Dreifachen, der Außenoberfläche der Heizplatte. Hierdurch können Wärmeverluste erheblich besser ausgeglichen werden als bei tieflochgebohrten Massivheizplatten.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Heizplatten liegt in dem im Verhältnis zur Festigkeit sehr geringen Gewicht. So beträgt das Gewicht einer erfindungsgemäßen Heizplatte vorzugsweise weniger als etwa 150 kg/m2, insbesondere etwa 100 kg/m2. Hierdurch sinkt nicht nur der Eigenwärmebedarf der erfindungsgemäßen Heizplatten, sondern es lassen sich auch die Kosten verhältnismäßig gering halten.
  • Einzelne der Kanäle können für die Beaufschlagung mit Druckluft oder Vakuum an den Enden verschlossen, insbesondere zugeschweißt, sein, wobei das Kühl- und/oder Heizmedium durch ein entsprechend ausgefrästes Umlenkelement in die dafür vorgesehenen, bspw. benachbarten Kanäle geleitet und mäanderförmig umgelenkt werden kann.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Presse, insbesondere eine hydraulische Presse, mit einer Heizplatte der oben genannten Art.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heizplatte,
  • 2 eine Seitenansicht der Heizplatte nach 1,
  • 3 einen Schnitt durch die Heizplatte nach 1 entlang der Linie A–A,
  • 4 einen Schnitt durch die Heizplatte nach 1 entlang der Linie C–C,
  • 5 einen Schnitt durch die Heizplatte nach 1 entlang der Linie B–B,
  • 6 im Querschnitt ein Metallprofilelement für eine erfindungsgemäße Heizplatte und
  • 7 in Perspektivansicht einen Längsschnitt durch die Heizplatte nach 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Heizplatte 1 ist, wie insbesondere aus den 1 und 5 ersichtlich ist, aus sieben Metallprofilelementen 2 aufgebaut, von denen ein Metallprofilelement 2 in 6 im Querschnitt gezeigt ist. Jedes Metallprofilelement 2 ist als ein gezogenes Aluminiummassivprofil mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet, wobei nebeneinander liegend und parallel verlaufend fünf Kammern 3 mit einem abgerundet quadratischen Querschnitt in dem Metallprofilelement 2 ausgebildet sind. Die sieben Metallprofilelemente 2 sind miteinander verschweißt, um die Heizplatte 1 auszubilden.
  • An den in 1 seitlichen Enden ist jeweils ein Umlenkelement 4a bzw. 4b vorgesehen. Die Umlenkelemente 4a, 4b sind ebenfalls als massive Aluminiumprofile ausgebildet, in welche kanalartige Vertiefungen 5 ausgefräst sind, welche die Kammern 3 miteinander verbinden, um Strömungskanäle für ein Kühl- und/oder Heizmedium zu bilden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind, wie auch aus 7 ersichtlich ist, jeweils zwei durch die Kammern 3 gebildete Kanäle mäanderförmig mit zwei benachbarten Kanälen verbunden. Die durch die Kammern 3 und die Vertiefungen 5 gebildeten Kanäle verbinden somit einen in 1 links oben angeordneten Einlass 6 mit einem in 1 rechts unten angeordneten Auslass 7 der Heizplatte 1. Ein zum Temperieren der Heizplatte 1 durch diese geleitetes Kühl- und/oder Heizmedium kann die Heizplatte 1 somit gleichmäßig temperieren.
  • Durch die Ausgestaltung der Kammern 3 mit einem im Wesentlichen quadratischen Querschnitt wird eine besonders große Wärmetauschertläche für das durch die Kammern 3 fließende Medium erzeugt. Gleichzeitig ist auch der Strömungswiderstand in den Kammern 3 und den Vertiefungen 5 gering, so dass nur minimale Druckverluste auftreten. Zudem ist das Gewicht der Heizplatte 1 durch die Ausgestaltung der Metallprofilelemente 2 gering, so dass der Eigenwärmebedarf und die Materialkosten niedrig gehalten werden können.
  • Durch den modularen Aufbau der Heizplatte 1 aus mehreren Metallprofilelementen 2 und den Umlenkelementen 4a bzw. 4b lassen sich beliebig große Heizplatten 1 individuell an die Erfordernisse beispielsweise in einer hydraulischen Presse angepasst herstellen.
  • Das Verschweißen der einzelnen Metallprofilelemente und der Umlenkelemente kann manuell oder automatisiert erfolgen. Durch ein Planfräsen nach dem Verschweißen lassen sich Heizplatten mit einer glatten und ebenen Oberfläche herstellen.

Claims (11)

  1. Heizplatte zum Temperieren insbesondere großer Flächen, bspw. in hydraulischen Pressen, mit mehreren von einem Kühl- und/oder Heizmedium durchströmbaren Kanälen (3, 5), die zumindest im Wesentlichen in einer Ebene liegend nebeneinander angeordnet sind und die einen Einlass (6) für das Kühl- und/oder Heizmedium mit einem Auslass (7) für das Kühl- und/oder Heizmedium verbinden, wobei zumindest Abschnitte zweier benachbarter Kanäle (3, 5) in einem einstückigen Metallprofilelement (2) verlaufen, in welches die Abschnitte der Kanäle (3, 5) durch Umformung eingebracht sind.
  2. Heizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Metallprofilelement (2) ein gezogenes und/oder gepresstes Aluminiummassivprofil mit darin ausgebildeten Kammern (3) ist.
  3. Heizplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (3, 5) zumindest bereichsweise einen nicht-kreisförmigen, insbesondere rechteckigen, und vorzugsweise abgerundet quadratischen Querschnitt aufweisen.
  4. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einstückige Metallprofilelemente (2) nebeneinanderliegend miteinander verbunden, insbesondere verschweißt und ggf. plangefräst sind.
  5. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die aus wenigstens einem einstückigen Metallprofilelement (2) mit einer Höhe von etwa 61 mm und einer Breite von etwa 200 mm gebildet ist, wobei in dem Metall profilelement (2) in Breitenrichtung nebeneinander fünf Kanäle (3, 5) bildende Kammern (3) vorgesehen sind, die jeweils eine insbesondere im Wesentlichen quadratische Querschnittsfläche von etwa 950 mm2 bis etwa 1000 mm2 aufweisen.
  6. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (3, 5) mäanderförmig verlaufen, wobei an dem einstückigen Metallprofilelement (2) wenigstens ein Umlenkelement (4a, 4b) aus Metall derart dichtend befestigt ist, dass das Kühl- und/oder Heizmedium aus einem ersten Kanal (3, 5) in einen benachbarten Kanal (3, 5) umgelenkt wird.
  7. Heizplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (4a, 4b) ein bspw. ausgefrästes, massives Aluminiumprofil ist.
  8. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherfläche für das Kühl- und/oder Heizmedium wenigstens dem Zweifachen, insbesondere etwa dem Dreifachen, der Außenoberfläche der Heizplatte (1) entspricht.
  9. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht weniger als etwa 150 kg/m2, insbesondere etwa 100 kg/m2, beträgt.
  10. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Kanäle (3) an seinen Enden verschlossen ist und benachbarte Kanäle (3) über ein Umlenkelement (4a, 4b) miteinander verbunden sind.
  11. Presse, insbesondere hydraulische Presse, mit wenigstens einer Heizplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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