DE202007006434U1 - Bollerwagen - Google Patents

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DE202007006434U1
DE202007006434U1 DE200720006434 DE202007006434U DE202007006434U1 DE 202007006434 U1 DE202007006434 U1 DE 202007006434U1 DE 200720006434 DE200720006434 DE 200720006434 DE 202007006434 U DE202007006434 U DE 202007006434U DE 202007006434 U1 DE202007006434 U1 DE 202007006434U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/007Coaster wagons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Handwagen mit einem Fahrgestell, vorzugsweise mit einer Achsschenkellenkung, und einem auf dem Fahrgestell angeordneten oben offenen Aufbau, bestehend aus einem Boden, zwei Seitenwänden und einem vorderen und hinteren Schott, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) eine Öffnung (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handwagen mit einem Fahrgestell, vorzugsweise mit Achsschenkellenkung, und auf dem Fahrgestell angeordneten oben offenen Aufbau bestehend aus einem Boden, zwei Seitenwänden und je einem vorderen und hinteren Schott.
  • Derartige Handwagen, im Volksmund auch Bollerwagen genannt, sind weithin bekannt.
  • Beispielsweise ist aus der österreichischen Patentschrift AT 162720 ein Handwagen bekannt, der zur genaueren Lenkbarkeit eine Achsschenkellenkung aufweist, die beim Ausschwenken der Deichsel das in Schwenkrichtung innenliegende gesteuerte Rad einen größeren Schwenkausschlag vollführen lässt, als das andere, außenliegende gesteuerte Rad.
  • Die Vorder- und Hinterachse ist durch einen Drehfederstab verbunden. Der Aufbau ist zwischen den großen Rädern vorgesehen. Um den gesteuerten Rädern genügend Schwenkraum zu bieten, muss der Aufbau entsprechend schmal gestaltet werden.
  • Aus der DE 101 39 357 ist darüber hinaus ein faltbarer Bollerwagen bekannt, bei dem die vorderen lenkbaren Räder sowie die hinteren Laufräder unter die Bodenplatte des Bollerwagens geschwenkt werden können.
  • Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 8419397.2 ein Handwagen bekannt, bei dem ebenfalls die übliche Drehschemellenkung durch eine Achsschenkellenkung ersetzt ist, wodurch der Lenkwiderstand verringert wird und ein Kippen des belasteten Wagens über die vorderen Ecken bei vollem Lenkeinschlag praktisch unmöglich ist. Verschiedene Zubehörteile können dabei einer ebenen Bodenplatte mittels Kistenverschlüsse auf einer als Plattform dienenden Bodenplatte befestigt werden. Auf diese Weise lässt sich der Bollerwagen als herkömmlicher Handwagen durch verschiedene Zubehörteile wie Sitzbänke, Rungen, Seitenwände ergänzen und der jeweiligen Funktion anpassen.
  • Solche Bollerwagen dienen auch häufig dem Transport von kleinen Kindern, die an der Fahrt mit dem Bollerwagen besondere Freude finden. Je schneller und je enger die Kurven, desto mehr Spaß bereitet es den Kindern. Häufig kommt es jedoch dabei zu ungewollten instabilen Fahrzuständen, bei denen die Kinder leicht aus dem Handwagen fallen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Fahrten mit dem Handwagen für Kleinkinder sicherer zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Boden eine Öffnung aufweist. Auf diese Weise ergeben sich zwei gegenüber liegende Sitzflächen für Kleinkinder, die ihre Unterschenkel durch die Öffnung führen können. Damit liegt der Schwerpunkt des Handwagens niedriger, so dass ein Kippen des Handwagens erst bei höheren Querbeschleunigungen möglich ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass unterhalb der Öffnung ein Fußboden angeordnet ist. Ein solcher Fußboden verhindert, dass die Füße der Kleinkinder den Boden berühren können. Der Abstand des Fußbodens zum Boden des Aufbaus wird mit Vorteil zusätzlich durch entsprechende Seitenwände verschlossen.
  • Da ein Deckel zum Verschließen der Öffnung vorgesehen ist, kann der Boden für andere Aufgaben so verschlossen werden, dass eine durchgehende Ladefläche im Handwagen entsteht.
  • Dadurch, dass der Deckel verschiebbar und vorzugsweise arretierbar ausgebildet ist, kann der nicht benötigte Deckel beispielsweise mittels einer Griffmulde unter die vorderen oder hinteren Schottleisten geschoben werden und beispielsweise mittels eingelassener Stifte, die in Löcher des Bodens greifen, gegen Anheben und Verrutschen gesichert werden.
  • Die Vorder- und Rückwand wird vorteilhaft als herausnehmbares Schott ausgebildet, das in der Einbaulage arretierbar ist. Auf diese Weise kann das Schott bei Fahrten über holprige Wege nicht unbeabsichtigt aus der Führung springen. Kleinkinder können somit nicht ihrer Rückenlehne durch das herausspringende Schott beraubt werden und in der Folge aus dem Wagen fallen.
  • Der Handwagen lässt sich mit Vorteil für unterschiedlichste Transportaufgaben nutzen, wenn der Aufbau vom Fahrgestell demontierbar und durch andere Aufbauten ersetzbar ausgebildet ist.
  • Die Zug- und Lenkkräfte lassen sich vorteilhaft dadurch verringern, dass die Achsschenkellenkung den Spurdifferenzwinkel einstellend ausgebildet ist.
  • Für den Transport in einem Pkw ist es von Vorteil, wenn die Deichsel abnehmbar ausgebildet ist. Der Platzbedarf des Handwagens verringert sich dadurch. Nach seinem Transport lässt sich dann die Deichsel leicht wieder befestigen.
  • Der Fahrkomfort des Handwagens steigt, wenn die Räder mit luftgefüllten Reifen versehen sind, weil dann Stöße besser abgefedert werden.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Handwagens,
  • 2: eine Seitenansicht des Handwagens gemäß 1,
  • 3: eine Frontansicht des Handwagens gemäß 1,
  • 4: eine perspektivische Ansicht des Aufbaus von unten und
  • 5: eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Handwagen 1 besteht im Wesentlichen aus einem Fahrgestell 2 mit vier Rädern 14, die an den beiden Achsen 15 und 16 drehbeweglich befestigt sind. Beide Achsen 15 und 16 sind aus Stahl, während die vordere Achse 16 mittels der Deichsel 13 lenkbar ist. Dazu dient eine Achsschenkellenkung 3, die den Spurdifferenzwinkel einstellt. (5)
  • Auf dem Fahrgestell 2 ist der Aufbau 4 montiert. Er besteht aus einem Boden 5 und daran seitlich angeordneten Seitenwänden 6 und 7, die vorne von dem vorderen Schott 8 und hinten von dem hinteren Schott 9 zu einem oben offenen Kasten verschlossen werden können. In dieser Darstellung ist eine Öffnung 10 durch den Deckel 12 verdeckt. Unterhalb des Deckels 12 ist ein in dieser Darstellung nicht sichtbarer Fußboden vorgesehen.
  • Das konisch ausgebildete vordere Schott 8 und hintere Schott 9 sind zwischen die Führungsleisten 17, 18 einsteckbar, die ihrerseits fest auf den inneren Flächen der Seitenwände 7 und 6 montiert sind.
  • Damit das vordere Schott 8 und das hintere Schott 9 aus der eingesteckten Lage auf holpriger Strecke nicht herausspringen können, sind sie mittels jeweils zweier Riegel 22 in ihrer Lage gesichert.
  • Der Abstand zwischen Boden 5 und Fußboden 11 wird durch seitliche Verkleidungen 23 geschlossen, so dass nach Öffnen des Deckels 12 unterhalb der Öffnung 10 ein Fußraum 24 zur Verfügung steht.
  • Die 2 und 3 zeigen den in 1 perspektivisch dargestellten Handwagen aus der Seitenansicht bzw. in der Vorderansicht. (4) In 4 ist der Aufbau 4 aus einer perspektivischen Sicht von unten gezeigt. Der vom Fußboden 11 und Seitenverkleidungen 23 umhüllte Fußraum 24 ist deutlich sichtbar. Er befindet sich unterhalb des Bodens 5 des Aufbaus 4. Die Rungen 20 in 4 sind, mit dem Querträger 21 und zwei Stützen 26 mit Fußplatten 27 zum Rungenträger 25 verschweißt. Zwei Rungenträger sind mit Längswinkeln 19 durch Schweißnähte verbunden, wo auch die Befestigungslaschen 32 für den Fußraum 24 angeschweißt sind. Über die angeschweißten Stützen 26 ist der Aufbau 4 mit dem in 5 gezeigten Fahrgestell 2 verbunden. In der perspektivischen Darstellung des Fahrgestells 2 in 5 ist die an sich bekannte Konstruktion der Achsschenkellenkung erkennbar. Außerdem sind in dieser Darstellung die beiden Längsträger 28 erkennbar, die die Vorderachse 16 und die Hinterachse 15 miteinander verbinden. Die Bohrungen 29 in Laschen 27 stimmen mit den Bohrungen 30 der Achsen 15, 16 überein, so dass der gesamte Aufbau 4 mittels Schrauben leicht mit dem Fahrgestell fest zusammengefügt montiert werden kann.
  • Der in 1 und in 4a dargestellte Deckel 12 lässt sich durch Eingreifen in die Griffmulde 31 über das als Sitzfläche dienende Teil des Bodens 5 schieben. Dabei bleibt der Teil des Deckels 12, in dem die Griffmulde 31 angeordnet ist, frei zugänglich, damit er im Bedarfsfall wieder nach vorne geschoben werden kann.
  • Auf diese Weise ist ein Handwagen geschaffen worden, in dem auch Kleinkinder bequem und sicher transportiert werden können, weil die Schwerpunktlage aufgrund des zusätzlich vorgesehenen Fußraumes tiefer als bei Handwagen des Standes der Technik liegt.
  • 1
    Handwagen
    2
    Fahrgestell
    3
    Achsschenkellenkung
    4
    Aufbau
    5
    Boden
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    vorderes Schott
    9
    hinteres Schott
    10
    Öffnung
    11
    Fußboden
    12
    Deckel
    13
    Deichsel
    14
    Rad
    15
    Achse
    16
    Achse
    17
    Führungsleiste
    18
    Führungsleiste
    19
    Längswinkel
    20
    Rungen
    21
    Querträger
    22
    Riegel
    23
    Seitenverkleidung
    24
    Fußraum
    25
    Rungenträger
    26
    Stütze
    27
    Fußplatten
    28
    Längsträger
    29
    Bohrung
    30
    Bohrung
    31
    Griffmulde
    32
    Befestigungslasche
    33
    Schottgriff

Claims (10)

  1. Handwagen mit einem Fahrgestell, vorzugsweise mit einer Achsschenkellenkung, und einem auf dem Fahrgestell angeordneten oben offenen Aufbau, bestehend aus einem Boden, zwei Seitenwänden und einem vorderen und hinteren Schott, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) eine Öffnung (10) aufweist.
  2. Handwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Öffnung (10) ein Fußboden (11) angeordnet ist.
  3. Handwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (12) zum Verschließen der Öffnung (10) vorgesehen ist.
  4. Handwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) verschiebbar ausgebildet ist.
  5. Handwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Schott (8) und/oder das hintere Schott (9) als herausnehmbares Schott und in der Gebrauchslage arretierbar ausgebildet sind.
  6. Handwagen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schotts oben eine herzförmige Aussparung als Griff vorhanden ist.
  7. Handwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (4) vom Fahrgestell (2) demontierbar und durch andere Aufbauten ersetzbar ausgebildet ist.
  8. Handwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsschenkellenkung (3) den Spurdifferenzwinkel einstellbar ausgebildet ist.
  9. Handwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (13) abnehmbar ausgebildet ist.
  10. Handwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (14) mit Luft gefüllte Reifen aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012003036U1 (de) * 2012-03-22 2013-02-19 Heiko Tannhäuser Kinderbollerwagen
CN104691617A (zh) * 2015-02-12 2015-06-10 集美大学 转向装置和带有转向装置的消防挂车
CN106240608A (zh) * 2016-08-23 2016-12-21 无锡市源昌机械制造有限公司 金属棒料堆放小车

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