DE202007006064U1 - Verriegelungsvorrichtung für ein bewegliches Möbelteil eines Möbelteils - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für ein bewegliches Möbelteil eines Möbelteils Download PDF

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung (10) für zumindest ein bewegliches Möbelteil (5, 6) eines Möbels (1), insbesondere Sitz-/Liegemöbel, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (10) zumindest ein Antriebselement (11) und zumindest ein Halteelement (12), die zusammen mittels einer Kopplungseinrichtung (16, 17) verschwenkbar gekoppelt sind, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ein bewegliches Möbelteil eines Möbels, insbesondere ein verstellbares Sitz-/Liegemöbel.
  • Derartige Möbelteile werden insbesondere bei Sitz-/Liegemöbeln verwendet, welche von einem Sitzmöbel in ein Liegemöbel und umgekehrt umwandelbar sind, wie beispielsweise eine Schlafcouch. Dabei ist zur Umwandlung des Sitzmöbels in ein Liegemöbel zum Beispiel das Sitzteil aus dem Korpus des Möbels weiter herausziehbar, um eine größere Liegefläche zu bilden. Das Rückenteil kann umgeklappt werden. Es ist aber auch möglich, dass ein weiteres Möbelteil unter dem Sitzteil herausziehbar ist, um eine verbreiterte/verlängerte Liegefläche bereitzustellen.
  • Bei dieser Art von Möbeln ist es erforderlich, dass die herausziehbaren bzw. beweglichen Möbelteile in ihren Endstellungen feststellbar bzw. verriegelbar sind. Gleichzeitig ist aber auch eine einfache und leichte Handhabung beim Entriegeln der jeweiligen Stellung zum Herausziehen oder Einschieben des jeweiligen Möbelteils gewünscht. Ein Entriegeln bzw. Verriegeln kann durch entsprechende Verriegelungsvorrichtungen mit Haken und Betätigungsstangen/-einrichtungen erfolgen. Dabei ist ein entsprechend aufwändiger Installations- und Justieraufwand bei der Montage des Möbels erforderlich, um eine leichte und möglichst klemmfreie Betätigung der Verriegelungsvorrichtung zu erlangen. Auch die Verriegelungsvorrichtung selbst muss so justiert angebracht sein, dass ein häufiges Betätigen (zum Beispiel zweimal pro Tag) nicht zu ei nem verfrühten Verschleiß führt, was sich durch Klemmen oder Fehlfunktionen bemerkbar macht.
  • Da derartige Möbel in einem Preisbereich angesiedelt sind, der besonders niedrig zu halten ist, besteht ein Bedarf für eine verbesserte Verriegelungsvorrichtung mit geringerer Teilezahl und geringer Ausfallquote.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung für ein bewegliches Möbelteil zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass die Verriegelungsvorrichtung zwei Elemente aufweist, die verschwenkbar gekoppelt sind.
  • Dadurch wird eine Verriegelungsvorrichtung geschaffen, welche eine geringe Zahl von Einzelteile aufweist und gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit besitzt. Auf Grund der Verschwenkbarkeit ihrer Funktionselemente und deren Kopplung untereinander ist ein vorteilhafter Schwenkvorgang zum Verriegeln gegeben, der durch die Kopplung reproduzierbar ist.
  • Ein Element dient als Antriebselement, welches zum Beispiel von einem beweglichen Möbelteil oder einer Betätigungseinrichtung betätigt wird. Dieses Antriebselement wird dadurch so verschwenkt, dass es in einer Stellung das Halteelement in eine Verriegelungsstellung und in einer anderen Stellung das Halteelement in eine Entriegelungsstellung mittels der Kopplungseinrichtung verschwenkt.
  • Eine erfindungsgemäßer Verriegelungsvorrichtung für zumindest ein bewegliches Möbelteil eines Möbels, insbesondere Sitz-/Liegemöbel, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein Antriebselement und zumindest ein Halteelement, die zusammen mittels einer Kopplungseinrichtung verschwenkbar gekoppelt sind, aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Bedienungseinheit sind Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung mit einem festlegbaren Schwenkwinkel des zumindest einen Antriebselementes und/oder des zumindest einen Halteelementes zur Einnahme zumindest einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist. Diese beiden Stellungen sind mittels der Kopplungseinrichtung immer wieder präzise einnehmbar, so dass eine vorteilhaft einfache Reproduzierbarkeit der beiden Stellungen möglich ist. Der Schwenkwinkel ist zum Beispiel fest eingestellt, wie zum Beispiel durch eine Führungsnut, in der ein Führungselement geführt ist. Aber auch eine verstellbare Einstellung ist mittels verstellbarer Anschläge denkbar. So können beispielsweise zwei Führungsnuten um dieselbe Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sein und bei Bildung des gewünschten Schwenkwinkels untereinander arretierbar ausgeführt sein. Dabei sind die Führungsnuten zum Beispiel in Blechplatten oder in mindestens eins der verschwenkbaren Elemente eingeformt, wobei das Führungselement zum Beispiel als Stift ausgeführt sein kann, der entweder auf einer feststehenden Platte oder an dem jeweiligen verschwenkbaren Element angebracht ist.
  • Es ist auch möglich, das anstelle einer Verriegelungsstellung eine weitere Verriegelungsstellung, zum Beispiel eine gesicherte Verriegelungsstellung einstellbar ist.
  • Die verschwenkbaren Elemente können in einer weiteren bevorzugten Ausführung auch so ausgebildet sein, dass die entriegelte Position der Verriegelungsvorrichtung durch Kontakt eines ersten Anschlags des zumindest einen Antriebselementes mit einem zweiten Anschlag des zumindest einen Halteelementes festgelegt ist. wobei die verriegelte Position der Verriegelungsvorrichtung durch einen weiteren Anschlag des Antriebselementes und/oder des Halteelementes festgelegt ist Dadurch können die Führungsnut und das Führungselement kleiner gestaltet werden, wodurch eine hohe Lebensdauer erreichbar ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist es bevorzugt, dass die Verriegelungsvorrichtung zumindest ein Kraftspeicherelement zur Haltung der Verriegelungsvorrichtung in der verriegelten Stellung und in der entriegelten Stellung aufweist. Dieses ist vorteilhaft durch eine Feder als Kraftspeicherelement ausgeführt. Die Feder ist mit einem Ende zum Beispiel an einer Platte befestigt, welche die Verriegelungsvorrichtung trägt. Das andere Ende der Feder ist beispielsweise mit einem der verschwenkbaren Elemente so gekoppelt, das die Feder über einen jeweiligen Totpunkt hinaus dieses verschwenkbare Element in der jeweiligen Stellung hält. Dadurch ist eine vorteilhaft einfache Haltung erzielt.
  • Die Verriegelung des beweglichen Möbelteils mit dem feststehenden Korpus des Möbels ist bevorzugt dadurch ausgebildet, dass das zumindest eine Haltelement mit einem dritten Anschlag ausgebildet ist. Dieser Anschlag ist beispielsweise eine Kante des Halteelementes, die zum Beispiel mit einem Abschnitt des Korpus oder mit einem auf diesem angebrachten Anschlagelement, wie zum Beispiel ein Bolzen, in Eingriff bringbar ist. Besonders vorteilhaft dabei ist, dass diese Kante und das Anschlagelement nur aufeinander liegen. Ein Umgreifen ist zur Bildung einer Verriegelung nicht notwendig. Somit ist ein einfaches und leichtes Lösen dieser Verriegelung möglich.
  • Es ist in einer weiteren bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass das zumindest eine Antriebselement und das zumindest eine Halteelement an dem beweglichen Möbelteil angebracht sind. Dies kann zum Beispiel mittels einer Platte erfolgen, wodurch die Montage besonders einfach ist. Auf Grund der geringen Teilezahl und der Kompaktheit der Verriegelungsvorrichtung ist der Anbringungsort in einem gewissen Maße frei auswählbar und somit an viele unterschiedliche Möbel anpassbar.
  • In besonders bevorzugter Ausführung ist die Kopplungseinrichtung als Verzahnung ausgebildet. Diese ist zum Beispiel als Segment an den verschwenkbaren Elementen anformbar, beispielsweise durch Stanzen eines Metallteils. Die Verzahnung ermöglicht ein vorteilhaftes Abwälzen mit sehr geringer Reibung, wodurch eine leichte Betätigung ermöglicht ist. Weiterhin ermöglicht die Verzahnung eine reproduzierbare Einstellung der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung mit geringem Raumbedarf.
  • Das Antriebselement ist in weiterer bevorzugter Ausführung mit einer Ausnehmung mit einer Vorderkante und einer Hinterkante zur Zusammenwirkung mit zumindest einem Abschnitt des zumindest einen beweglichen Möbelteils versehen. Diese Abschnitte können zum Beispiel mit einem Betätigungselement, beispielsweise eine Rolle, des beweglichen Möbelteils derart zusammenwirken, dass dadurch die Verriegelungsvorrichtung in einfacher Weise betätigbar ist.
  • Das Antriebselement kann in einer noch weiteren bevorzugten Ausführung einen Antriebshebelabschnitt mit einer Haltekante zur Zusammenwirkung mit zumindest einem Abschnitt des zumindest einen beweglichen Möbelteils aufweisen. Dadurch kann in einfacher Weise verhindert werden, dass bei einem nicht vollständigen Einschieben des beweglichen Möbelteils eine undefinierte Stellung der Verriegelungsvorrichtung auftritt. Die Haltekante bewirkt, dass bei einer solchen Situation, die zum Beispiel durch Klemmen des beweglichen Möbelteils kurz vor der vollständig eingeschobenen Stellung verursacht sein könnte, das bewegliche Möbelteil nur in eine vorher festgelegte Richtung weiter verschoben werden kann, wodurch die Verriegelungsvorrichtung in einfacher Weise in die definierte Endstellung bringbar ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Antriebshebelabschnitt die Hinterkante aufweist. Dadurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise der Verriegelungsvorrichtung mit ihren Funktionen.
  • Ein Möbel, insbesondere Sitz-/Liegemöbel, weist die oben beschriebene Verriegelungsvorrichtung auf.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer beispielhaften Ausführung mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische seitliche Schnittansicht eines Sitz-/Liegmöbels in ausgezogener Stellung mit einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
  • 2 eine schematische seitliche Schnittansicht des Sitz-/Liegmöbels nach 1 in zusammengeschobener Stellung;
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines beweglichen Möbelteils des Möbels nach 1 mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in Entriegelungsstellung;
  • 4 eine schematische Seitenansicht des beweglichen Möbelteils nach 3 mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in Verriegelungsstellung;
  • 5 eine vergrößerte schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung des Bereichs X in 3 in Entriegelungsstellung; und
  • 6 eine vergrößerte schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung des Bereichs Y in 4 in Verriegelungsstellung.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente oder Elemente mit gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematische seitliche Schnittansicht eines Möbels 1, in diesem Beispiel ein Sitz-/Liegmöbel, in ausgezogener Stellung als Liegemöbel mit einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 10, und 2 zeigt das gleiche Möbel 1 in einer zusammengeschobenen Stellung als Sitzmöbel.
  • Das Möbel 1 besitzt einen Korpus 2 als Grundkörper, an welchem ein Rückenteil 3 fest angebracht ist. Eine Liegefläche wird in 1 von einem Sitzteil 5 und einem Zwischenteil 4 gebildet. In diesem Beispiel ist das Zwischenteil 4 als ein Kopfteil für die Liegefläche ausgestaltet. An das Sitzteil 5 schließt sich noch ein Fußteil 6 an.
  • Das Zwischenteil 4 und das Sitzteil 5 sind in dem Korpus 2 des Möbels 1 jeweils in einer Zwischenteilführung 35 und einer Sitzteilführung 34, zum Beispiel in den Seitenteilen (von denen hier nur eins schematisch gezeigt ist) in Art einer Kulissenführung, geführt angebracht. Das Fußteil 6 ist mittels eines Bewegungsbeschlags 8 auf einem Rahmen 7 verschwenkbar befestigt, von dem es wie in 1 gezeigt mittels eines Griffs 9 hochgeschwenkt ist, dass die Oberfläche des Fußteils 6 mit der Oberfläche des Sitzteils 5 in einer Ebene liegt. Das Fußteil 6 ist in dieser Stellung in nicht näher erläuterter Weise arretiert.
  • Das Fußteil 6 ist in eingeschobener Stellung (siehe 2) auf dem Rahmen 7 flach aufgelegt und unter dem Sitzteil 5 angeordnet. Dazu ist der Rahmen 7 in einer Fußteilführung 33 (ähnlich der Führungen 34, 35) in einem Gestell 32 des Sitzteils 5 geführt. Der Rahmen 7 weist an seiner Vorderseite (in 1 links) eine Rolle und an seiner Hinterseite unterhalb der Vorderkante des Sitzteils 5 auch eine Rolle an der Unterseite eines nach oben weisenden Abschnitts des Rahmens 7 auf, auf welchen das ausgezogene Sitzteil 5 und Fußteil 6 ruhen.
  • An der Hinterseite des Gestells 32 ist eine Verriegelungsvorrichtung 10 angebracht, welche weiter unten noch ausführlich erläutert wird. Die Verriegelungsvorrichtung 10 weist ein Antriebselement 11 und ein Halteelement 12 auf. Das Antriebselement 11 ist über dem Halteelement 12 angeordnet. Beide Elemente 11 und 12 sind verschwenkbar gekoppelt. Das Antriebselement 11 ist für eine Zusammenwirkung mit einem Betätigungselement 26 an dem oberen Ende des nach oben weisenden hinteren Abschnitts des Rahmens 7 vorgesehen. Das Betätigungselement 26 kann auch gleichzeitig ein Führungselement sein, welches in der Fußteilführung 33 geführt ist.
  • Das Haltelement 12 ist für eine Zusammenwirkung mit einem an dem Korpus 2 fest angebrachten Anschlagelement 21 vorgesehen, mit welchem es in der in 2 gezeigten Stellung eine Verriegelung bildet.
  • Ein Zusammenschieben dieses Möbels 1 zu einem Sitzmöbel wie in 2 gezeigt erfolgt dadurch, dass zum Beispiel das Fußteil 6 mittels des Griffs 9 entriegelt und auf den Rahmen 7 gelegt wird. Der Rahmen 7 wird dann mit dem Fußteil 6 unter das Sitz teil 5 geschoben, wobei der Rahmen 7 in der Fußteilführung 33 geführt wird. Bei dieser Bewegung wird das Zwischenteil 4 in der Zwischenteilführung 35 hinter das Rückenteil 3 und das Sitzteil 5 in der Sitzteilführung 34 in den Korpus 2 unter das Rückenteil 3 geführt. Selbstverständlich sind andere Bewegungsabläufe denkbar.
  • Das Fußteil 6 wird zusammen mit dem Sitzteil 5 soweit in den Korpus 2 eingeschoben, bis die Verriegelungsvorrichtung 10 in ihre Verriegelungsstellung, die in 2 gezeigt ist, gebracht worden ist. Dabei steht das Halteelement 12 mit dem Anschlagelement 21 in Kontakt, wie in 2 dargestellt ist. Eine selbsttätige Bewegung des Sitzteils 5 auch durch Bewegungen einer darauf sitzenden Person aus dem Korpus 2 heraus ist nicht möglich.
  • Die Funktion der Verriegelungsvorrichtung 10 wird nun im Detail mit Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht des beweglichen Möbelteils, nämlich des Gestells 32 des Sitzteils 5, des Möbels 1 nach 1 mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 10 in Entriegelungsstellung.
  • Das Antriebselement 11 ist um eine erste Schwenkachse 14 verschwenkbar an einer Platte 13 an dem Gestell 32 angebracht und mit dem Halteelement 12, in diesem Beispiel über eine Verzahnung, gekoppelt. Das Halteelement 12 ist um eine zweite Schwenkachse 15 verschwenkbar an der Platte 13 an dem Gestell 32 befestigt. Antriebselement 11 und Halteelement 12 befinden sich in einer gemeinsamen Ebene in diesem Beispiel. Das Antriebselement 11 steht in dieser Entriegelungsstellung in diesem dargestellten Beispiel mit einem ersten Anschlag 18 mit einem zweiten Anschlag 19 des Halteelements 12 in Kontakt, wodurch ein Endanschlag dieser Entriegelungsstellung gebildet ist. Eine andere Möglichkeit für einen Endanschlag wird unten mit Bezug auf 5 und 6 erläutert. Ein dritter Anschlag 20 am Halteelement 12, welcher mit dem Anschlagelement 21 zusammenwirkt, ist nach oben geschwenkt. Eine weitere Verschwenkung des Antriebselementes 11 gegen den Uhrzeigersinn um die erste Schwenkachse 14 und des Halteelementes 12 im Uhrzeigersinn um die zweite Schwenkachse 15 ist dadurch nicht möglich. Ein nach oben stehender Abschnitt des Antriebselementes 11 befindet sich im Verlauf der Fußteilführung 33 vor deren rechten Ende. Die Verriegelungsvorrichtung 10 im Bereich X ist in 5 vergrößert dargestellt und wird dabei weiter beschrieben.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht des beweglichen Möbelteils nach 3 mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 10 in Verriegelungsstellung. Hierbei sind das Antriebselement 11 im Uhrzeigersinn und das Halteelement 12 im Gegenuhrzeigersinn im Vergleich zu 3 auseinander geschwenkt. Der obere Abschnitt des Antriebselementes 11, der sich im Verlauf der Fußteilführung 33 befand, liegt nun nach hinten rechts im Uhrzeigersinn verschwenkt. Seine Funktion wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Der dritte Anschlag 20 des Halteelementes 12 ist gegen den Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt, um mit dem Anschlagelement 21 (siehe 2 und 6) zusammenzuwirken. Die Verriegelungsvorrichtung 10 im Bereich Y ist in 6 vergrößert dargestellt.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs X der 3. Hier ist das Betätigungselement 26 des Rahmens 7 des Fußteils 6 gestrichelt eingezeichnet. Es befindet sich an einer Hinterkante 24 einer ausgerundeten Ausnehmung 23 in einem oberen Antriebshebelabschnitt 22 des Antriebselementes 11. Der Hinterkante 24 liegt eine Vorderkante 25 gegenüber, welche eine wesentlich geringere Länge als die Hinterkante 24 aufweist.
  • Das Antriebselement 11 ist in diesem Beispiel mit einem Führungselement 30 versehen, welches zum Beispiel ein Stift sein kann. Das Führungselement 30 ist fest mit dem Antriebselement 11 verbunden und in einer kreisbogenförmigen Führungsnut 31 geführt, deren Mittelpunkt der Mittelpunkt der ersten Schwenkachse 14 ist, um die das Antriebselement 11 verschwenkbar ist. Mittels dieser mit dem Führungselement 30 in Eingriff stehenden Führungsnut 31 wird ein Schwenkwinkel des Antriebselementes 11 und des damit gekoppelten Halteelementes 12 begrenzt, wobei die Führungsnut 31 Endanschläge für die Verriegelungsstellung und die Entriegelungsstellung in Zusammenwirkung mit dem Führungselement 30 bildet. Die Führungsnut 31 ist zum Beispiel in der Platte 13 eingebracht.
  • Das Führungselement 30 dient gleichzeitig als Anlenkung für ein Kraftspeicherelement 28, vorzugsweise eine Feder, dessen anderes Ende an einer Befestigung 29 fest mit der Platte 13 und somit fest mit dem Gestell 32 verbunden ist. Die Führungsnut 31 ist so gestaltet, dass ihre Endpunkte jeweils so angeordnet sind, dass die erste Schwenkachse 14 jeweils außerhalb der Verbindungslinie zwischen der Befestigung 29 und dem Führungselement 30 liegen. Dadurch ergibt sich eine so genannte Übertotpunktstellung des Kraftspeicherelementes 28 in Zusammenwirkung mit dem um die erste Schwenkachse 14 verschwenkbaren Antriebselement 11, dass die Kraft des Kraftspeicherelementes 28 in den jeweiligen Endpunkten so wirkt, dass das Antriebselement 11 und somit das mit ihm gekoppelte Halteelement 12 und somit auch die Verriegelungsvorrichtung 10 in diesen Endpunkten, die nämlich die Verriegelungsstellung und die Entriegelungsstellung bilden, fest gehalten ist.
  • Das Kraftspeicherelement 28 und die Führungsnut 30 sind in 5 gestrichelt dargestellt und befinden sich in diesem Beispiel hinter dem Antriebselement 11 bzw. der Platte 13. Ein Bereich, in welchem sich diese Elemente befinden, ist gestrichelt umrissen.
  • Das Antriebselement 11 weist an seinem dem Halteelement 12 gegenüber liegenden Abschnitt eine erste Kopplungseinrichtung 16 auf, die mit einer zweiten Kopplungseinrichtung 17 des Halteelementes 12 ständig in einem formschlüssigen Eingriff steht. In diesem Beispiel sind die Kopplungseinrichtungen 16, 17 als Verzahnungssegmente ausgebildet, welche einen geringen Reibwiderstand auf Grund ihrer Abwälzung im Wälzpunkt der Verzahnung besitzen. Dieses ist besonders vorteilhaft bezüglich der Betätigungskraft. Die Formschlüssigkeit der Verzahnung bildet weiterhin einen Vorteil in der Reproduzierbarkeit der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung.
  • Wird nun das Fußteil 6 und damit das Betätigungselement 26, das hier mit der Hinterkante 24 der Ausnehmung 23 des Antriebselementes 11 in Kontakt steht, weiter eingeschoben (in 5 in der Richtung nach rechts), so muss eine bestimmte Kraft aufgebracht werden, um die Spannkraft des Kraftspeicherelementes 28 zu überwinden und die Verriegelungsvorrichtung 10 in die verriegelte Stellung zu bringen, die in 6 dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine vergrößerte schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 10 des Bereichs Y in 4 in der Verriegelungsstellung.
  • Das Betätigungselement 26 hat das Antriebselement 11 im Uhrzeigersinn um die erste Schwenkachse 14 verschwenkt und das mit ihm gekoppelten Halteelement 12 gegen den Uhrzeigersinn um die zweite Schwenkachse 15 nach unten verschwenkt, wobei der dritte Anschlag 20 des Halteelementes 12 mit dem hier gezeigten Anschlagelement 21 des Korpus 2 des Möbels 1 in Kontakt steht und eine Bewegung des Gestells 32 und somit des Sitzteils 5 nach links aus dem Korpus 2 heraus verriegelt.
  • Das Betätigungselement 26, zum Beispiel ein Bolzen mit einer darauf drehbar befestigten Rolle, befindet sich in dieser Verriegelungsstellung in Kontakt mit der ausgerundeten Ausnehmung 23 des Antriebselementes 11. Wird nun eine Kraft, die größer als die Haltekraft des Kraftspeicherelementes 28 ist, zum Herausziehen des Fußteils 6 aufgebracht, so drückt das Betätigungselement 26 gegen die Vorderkante 25 der Ausnehmung 23 und verschwenkt das Antriebselement 11 und das mit diesem gekoppelte Halteelement 12 zurück, so dass der dritte Anschlag 20 des Halteelementes 12 außer Eingriff mit dem Anschlagelement 21 kommt und das Gestell 32 des Sitzteils 5 aus dem Korpus 2 herausziehbar ist.
  • In dem in 5 und 6 gezeigten Beispiel weist die Fußteilführung 33 vor einem Endabschnitt 37 eine sich nach oben erstreckende Ausbuchtung auf, deren Funktionen zur Verhinderung einer Fehlfunktion im Weiteren erläutert werden. Wird nun das Fußteil 6 beim Einschieben in den Korpus zum Beispiel auf Grund eines Klemmens nicht vollständig eingeschoben, so kann das Antriebselement 11, welches an dem oberen Abschnitt seines Antriebshebelabschnitts 22 in diesem Beispiel mit einer Haltekante 36 versehen ist, die eine der Ausnehmung 23 ähnliche Form aufweist, nur um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn zurück geschwenkt sein, ohne dass es seine Verriegelungsstellung erreicht. In diesem Fall steht das Betätigungselement 26 einerseits mit der Haltekante 36 und gleichzeitig mit der nach oben weisenden Ausbuchtung der Fußteilführung 33 in Kontakt, wobei eine Rückwärtsbewegung, das heißt, ein Herausziehen des Fußteils 6 nicht mehr möglich ist, da das Betätigungselement 26 in der Ausbuchtung blockiert, wobei jedoch die Zusammenwirkung von Anschlagelement 21 und dem dritten Anschlag 20 des Halteelementes 12 nicht aufgehoben sein kann. Es ist nun möglich, das Fußteil 6 nach Beseitigung der Klemmursache weiter einzuschieben, wobei das Betätigungselement 26 in den Endabschnitt 37 der Fußteilführung 33 gelangt und das Halteelement 11 definitiv in die Verriegelungsstellung bringt. Daraufhin gleitet das Betätigungselement 26 zurück in die Ausnehmung 23 des Halteelementes 11, wie in 6 gezeigt ist. Damit kann eine undefinierte Stellung der Verriegelungsvorrichtung bei dem oben beschriebenen möglichen Fehlbedienungs- bzw. Klemmzustand effektiv verhindert werden. Dieses kann zum Beispiel durch entsprechende Dimensionierung des Übertotpunkts mittels der Führungsnut 31 und dem Kraftspeicherelement 28 zusätzlich unterstützt sein. Andere Mechanismen sind selbstverständlich möglich.
  • Das Antriebselement 11, Halteelement 12 und die Platte 13 können beispielsweise aus Metall, zum Beispiel Stahlblech, hergestellt sein. Das Kraftspeicherelement 28 kann eine Zug- oder auch eine Druckfeder sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der beigefügten Ansprüche vielfältig modifizierbar.
  • Es ist auch möglich, dass die Kopplungseinrichtung 16, 17 anstelle einer Evolventenverzahnung eine andere Ausbildung aufweist. Es ist auch denkbar, dass das Halteelement 12 in einer Ebene in einem Winkel zur Ebene des Antriebselementes 11 angeordnet ist, wobei die Verzahnung dann zum Beispiel eine Kegelverzahnung sein könnte.
  • Die Führungsnut 30 und das Führungselement 31 sowie das Kraftspeicherelement 28 können auch mit dem Halteelement 12 in Zusammenwirkung stehen. Es ist auch denkbar, dass eine solche Anordnung sowohl für das Antriebselement 11 als auch für das Halteelement 12 vorgesehen ist.
  • Wie schon oben beschrieben, können die Anschläge 18 und 19 einen Endanschlag für die Entriegelungsstellung der Verriegelungsvorrichtung bilden, wobei zum Beispiel ein Endanschlag für die Verriegelungsstellung durch einen in der Platte 13 angebrachten Stift in Zusammenwirkung mit einer Kante des Antriebshebelabschnitts 22 dienen kann. In diesem Fall kann die Führungsnut 30 mit dem darin geführten Führungselement 31 entfallen oder kleiner dimensioniert sein, wenn die auftretenden Kräfte in erster Linie von den anderen Anschlägen aufgenonmmen werden.
  • 1
    Möbel
    2
    Korpus
    3
    Rückenteil
    4
    Zwischenteil
    5
    Sitzteil
    6
    Fußteil
    7
    Rahmen
    8
    Bewegungsbeschlag
    9
    Griff
    10
    Verriegelungsvorrichtung
    11
    Antriebselement
    12
    Halteelement
    13
    Platte
    14
    Erste Schwenkachse
    15
    Zweite Schwenkachse
    16
    Erste Kopplungseinrichtung
    17
    Zweite Kopplungseinrichtung
    18
    Erster Anschlag
    19
    Zweiter Anschlag
    20
    Dritter Anschlag
    21
    Anschlagelement
    22
    Antriebshebelabschnitt
    23
    Ausnehmung
    24
    Hinterkante
    25
    Vorderkante
    26
    Betätigungselement
    27
    Haltehebelabschnitt
    28
    Kraftspeicherelement
    29
    Befestigung
    30
    Führungselement
    31
    Führungsnut
    32
    Gestell
    33
    Fußteilführung
    34
    Sitzteilführung
    35
    Zwischenteilführung
    36
    Haltekante
    37
    Endabschnitt

Claims (14)

  1. Verriegelungsvorrichtung (10) für zumindest ein bewegliches Möbelteil (5, 6) eines Möbels (1), insbesondere Sitz-/Liegemöbel, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (10) zumindest ein Antriebselement (11) und zumindest ein Halteelement (12), die zusammen mittels einer Kopplungseinrichtung (16, 17) verschwenkbar gekoppelt sind, aufweist.
  2. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (10) mit einem festlegbaren Schwenkwinkel des zumindest einen Antriebselementes (11) und/oder des zumindest einen Halteelementes (12) zur Einnahme zumindest einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung der Verriegelungsvorrichtung (10) ausgebildet ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der festlegbare Schwenkwinkel des zumindest einen Antriebselements (11) mit einem in einer Führungsnut (31) geführten Führungselement (30) gebildet ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die entriegelte Position der Verriegelungsvorrichtung (10) durch Kontakt eines ersten Anschlags (18) des zumindest einen Antriebselementes (11) mit einem zweiten Anschlag (19) des zumindest einen Halteelementes (12) festgelegt ist, wobei die verriegelte Position der Verriegelungsvorrichtung (10) durch einen weiteren Anschlag des Antriebselementes (11) und/oder des Halteelementes (12) festgelegt ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (10) zumindest ein Kraftspeicherelement (28) zur Haltung der Verriegelungsvorrichtung (10) in der verriegelten Stellung und in der entriegelten Stellung aufweist.
  6. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kraftspeicherelement (28) als Feder ausgebildet ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Haltelement (12) mit einem dritten Anschlag (20) zur Verriegelung des beweglichen Möbelteils (5, 6) mit dem Möbel (1) ausgebildet ist.
  8. Verriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Antriebselement (11) und das zumindest eine Halteelement (12) an dem beweglichen Möbelteil (5, 6) angebracht sind.
  9. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Antriebselement (11) und das zumindest eine Halteelement (12) an dem beweglichen Möbelteil (5, 6) über eine Platte (13) angebracht sind.
  10. Verriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (16, 17) als Verzahnung ausgebildet ist.
  11. Verriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (11) eine Ausnehmung (23) mit einer Vorderkante (23) und einer Hinterkante (24) zur Zusammenwirkung mit zumindest einem Abschnitt des zumindest einen beweglichen Möbelteils (6) aufweist.
  12. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (11) einen Antriebshebelabschnitt (22) mit einer Haltekante (36) zur Zusammenwirkung mit zumindest einem Abschnitt des zumindest einen beweglichen Möbelteils (6) aufweist.
  13. Verriegelungsvorrichtung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebelabschnitt (22) die Hinterkante (24) aufweist.
  14. Möbel (1), insbesondere Sitz-/Liegemöbel, mit einer Verriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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