DE202007004322U1 - Kupplung zum Verbinden zweier Rohr- oder Schlauchenden - Google Patents

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Abstract

Kupplung zum Verbinden zweier Rohr- oder Schlauchenden, insbesondere für unter Druck stehende Leitungen wie beispielsweise Dampfleitungen, mit einem Steckteil (1), einem das Steckteil (1) formschlüssig aufnehmenden Muffenteil (2, 2') und einer Überwurfmutter (3) zum lösbaren Verbinden beider Teile sowie einem Dichtring (7) zwischen Steckteil (1) und Muffenteil (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (7) in einer auf der Stirnseite des Muffenteils (2, 2') verlaufenden Ringnut (6) angeordnet ist, dass die Stirnseite des Steckteils (1) in verschraubter Stellung als Dichtkopf gegen den Dichtring (7) drückt und dass auf dem Dichtkopf wenigstens ein im wesentlichen radial nach außen weisender Stift (8) eingelassen ist, welche(r) in entsprechende Ausnehmung/en (9, 9') im Muffenteil (2, 2') eingreift/eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden zweier Rohr- oder Schlauchenden, insbesondere für unter Druck stehende Leitungen wie beispielsweise Dampfleitungen, mit einem Steckteil, einem das Steckteil formschlüssig aufnehmenden Muffenteil und einer Überwurfmutter zum lösbaren Verbinden beider Teile sowie einem Dichtring zwischen Steckteil und Muffenteil.
  • Kupplungen zum Verbinden von Rohr- bzw. Schlauchenden sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Vor allem bei Dampf führenden Leitungen werden zum Verbinden von Rohr- oder Schlauchleitungsabschnitten häufig Verschraubungen eingesetzt. Diese dürfen sich während des Betriebes jedoch nicht selbsttätig öffnen, da gerade bei unbeabsichtigtem Öffnen einer Rohr- oder Schlauchkupplung in unter Druck stehenden Leitungen, wie Dampfleitungen, eine erhebliche Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal besteht. Eine besondere Gefahr geht von Dampfpistolen aus, da bei der Handhabung dieser Geräte der angeschlossene Dampfschlauch häufig mehrfach verdreht wird. Die in den Schlauch eingeleitete Torsion kann dann an einer Verschraubung zu einem unbeabsichtigten Lösen der Kupplung herkömmlicher Bauart führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Kupplung zum Verbinden zweier Rohr- oder Schlauchenden so auszugestalten und weiter auszubilden, dass ein unbeabsichtigtes Lösen der verschraubten Kupplung zuverlässig ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kupplung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Dichtring in einer auf der Stirnseite des Muffenteils verlaufenden Ringnut angeordnet ist, dass die Stirnseite des Steckteils in verschraubter Stellung als Dichtkopf gegen den Dichtring drückt und dass auf dem Dichtkopf wenigstens ein im wesentlichen radial nach außen weisender Stift eingelassen ist, welche(r) in entsprechende Ausnehmung/en im Muffenteil eingreift/eingreifen.
  • Durch diese Ausgestaltung ist nunmehr beim Einleiten einer Torsion in die Leitung zuverlässig ausgeschlossen, dass sich die Kupplungsteile bei geschlossener Kupplung gegeneinander verdrehen können und dadurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung hervorgerufen wird. Eine in die Leitung eingeleitete Torsion wird über die verdrehsicher miteinander verbundenen Kupplungsteile vielmehr weitergeleitet, ohne dass dadurch eine lösende Kraft auf die Überwurfmutter ausgeübt wird.
  • Darüber hinaus wirkt der Dichtring zwischen der Überwurfmutter und dem Steckteil hemmend auf ein unbeabsichtigtes Lösen der Überwurfmutter, ermöglicht jedoch weiterhin ein Lösen der Überwurfmutter von Hand, so dass auf Werkzeuge verzichtet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Verdrehsicherung zwei Stifte vorgesehen, welche bevorzugt diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Neben der dann notwendigen Ausgestaltung mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen kann das Muffenteil in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch weitere Ausnehmungen aufweisen, beispielsweise vier, sechs oder acht, so dass beim Zusammenführen Steckteil und Muffenteil schnell miteinander verrastet werden können.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Streckteil in seinem vorderen Bereich als Konus ausgebildet ist. Dabei ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn der Stift bzw. die Stifte so angeordnet ist bzw. sind, dass er/sie erst in der Ausnehmung anliegt/anliegen, wenn der Konus formschlüssig im Inneren des Muffenteils anliegt. Dazu sind zweckmäßigerweise die Stifte so angeordnet, dass ihre Längsachse rechtwinklig zur Oberfläche des Konus verläuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Kupplung im Längsschnitt,
  • 2 den Gegenstand aus 1 im Querschnitt entlang der Linie II-II,
  • 3 den Gegenstand aus 1 in Seitenansicht in Richtung der Pfeile III-III, ohne Tülle und ohne Dichtung,
  • 4 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Kupplung im Längsschnitt,
  • 5 den Gegenstand aus 4 im Querschnitt entlang der Linie V-V und
  • 6 den Gegenstand aus 4 in Seitenansicht in Richtung der Pfeile VI-VI, ohne Tülle und ohne Dichtung.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kupplung dargestellt, welche im wesentlichen die gleichen Bezugszeichen umfassen. Zunächst zeigt 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplung im Längsschnitt. Die Kupplung umfasst zunächst in im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ein als Tülle ausgeführtes Steckteil 1, welches formschlüssig in ein Muffenteil 2 einsteckbar ist und mit Hilfe einer am Steckteil 1 drehbar befestigten Überwurfmutter 3 an einem Außengewinde des Muffenteils 4 verschraubbar ist. Der notwendige Axialdruck wird dabei in an sich bekannter Weise von der Überwurfmutter 3 auf eine Schulter 5 des Steckteils 1 übertragen.
  • Zur Abdichtung der erfindungsgemäßen Kupplung ist in der Stirnseite des Steckteils 2 eine Ringnut 6 angeordnet, in der in 1 verschraubten Stellung ein Dichtring 7 eingelegt ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt nun eine Verdrehsicherung von Steckteil 1 und Muffenteil 2 dadurch, dass der als Dichtkopf ausgebildete vordere Bereich des Steckteils 1 zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Stifte 8 aufweist, welche in korrespondierende Ausnehmungen 9 im Muffenteil 2 eingreifen und beide Teile gegen Torsion miteinander verrasten.
  • Aus 2 geht hervor, dass nicht nur zwei, sondern vier Ausnehmungen 9 vorhanden sind, welche noch deutlicher in 3 erkennbar sind, wo das Muffenteil 2 ohne Steckteil 1 und Dichtring 7 dargestellt ist.
  • Kerben 10 oder eine – nicht dargestellte – Rändelung auf der Außenseite der Überwurfmutter 3 erleichtern das Verschrauben bzw. das Lösen der Kupplung.
  • Das in den 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupplung ist nahezu identisch zu dem bereits Beschriebenen. Hier sind jedoch anstelle von vier acht gleichmäßig über den Umfang des Muffenteils 2' angeordnete Ausnehmungen 9' zur Aufnahme der Stifte 8 vorgesehen. Auf diese Weise ist beim Verschrauben der beiden Enden zuverlässig gewährleistet, dass die formschlüssige Verbindung beider Kupplungsteile ohne große Verdrehung schnell und einfach möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung verfügt damit über eine zuverlässige Verdrehsicherung, damit ausgeschlossen wird, dass eine von einem Schlauch auf die Kupplung übertragene Torsion nicht zum Lösen der Überwurfmutter und damit der Schraubverbindung führen kann.

Claims (9)

  1. Kupplung zum Verbinden zweier Rohr- oder Schlauchenden, insbesondere für unter Druck stehende Leitungen wie beispielsweise Dampfleitungen, mit einem Steckteil (1), einem das Steckteil (1) formschlüssig aufnehmenden Muffenteil (2, 2') und einer Überwurfmutter (3) zum lösbaren Verbinden beider Teile sowie einem Dichtring (7) zwischen Steckteil (1) und Muffenteil (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (7) in einer auf der Stirnseite des Muffenteils (2, 2') verlaufenden Ringnut (6) angeordnet ist, dass die Stirnseite des Steckteils (1) in verschraubter Stellung als Dichtkopf gegen den Dichtring (7) drückt und dass auf dem Dichtkopf wenigstens ein im wesentlichen radial nach außen weisender Stift (8) eingelassen ist, welche(r) in entsprechende Ausnehmung/en (9, 9') im Muffenteil (2, 2') eingreift/eingreifen.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stifte (8) zur Verdrehsicherung vorgesehen sind.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (8) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Muffenteil (2) vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen (9) vorgesehen sind.
  5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Muffenteil sechs gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen vorgesehen sind.
  6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Muffenteil (2') acht gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen (9') vorgesehen sind.
  7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (1) in seinem vorderen Bereich als Konus ausgebildet ist.
  8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift/die Stifte (8) so angeordnet sind, dass er/sie erst in der Ausnehmung (9, 9') anliegt/anliegen, wenn der Konus formschlüssig im Inneren des Muffenteils (2, 2') anliegt.
  9. Kupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (8) so angeordnet sind, dass ihre Längsachse rechtwinklig zur Oberfläche des Konus verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2970540A1 (fr) * 2011-01-14 2012-07-20 Fabrice Philippe Thierry Chappuis Module individuel pour collecteur de circuit d'eau de plancher chauffant

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