DE202007003907U1 - Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Glasplatten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Ordnen und Stapeln von Glasplatten unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Formats über eine zweigeteilte Förderlinie, mit den folgenden Baugruppen:
1) einer Ausrichtvorrichtung (1), die über steuerbare Rollen (8) die Glasplatten an einem linken und/oder einem rechten Anschlagband (7) ausrichtet, wobei die Ausrichtvorrichtung (1) aus zwei, jeweils gesondert um ein Schwenklager (5) drehbaren, Rahmen-Rollenträgern (10) besteht,
2) einer Stapelvorrichtung (2), die die von der Ausrichtvorrichtung (1) jeweils gelieferten Platten absenkt und die folgenden Platten darauf stapelt, wobei ein Saugeinrichtungs-Transportband (11) die Glasplatten weiterbefördert, auf einem Stapelband (16) ablegt und das Stapelband (16) mittels eines Schwenkzylinders (17) quer zur Förderlinie schwenkbar ist,
3) einem Hochkantsteller (3), der die gestapelten Platten im rechten Winkel dreht und an einer Vertikal-Ausrichteinrichtung (29) ausrichtet,
4) einem Robotergreifarm (4) der die auf dem Hochkantsteller (3) ausgerichteten Glasplatten erfasst und der weiteren Verwendung zuführt, wobei ein Transportarm (26) über den Antrieb (30) derart...

Description

  • Flachglas, das zu Fensterscheiben oder Autoscheiben verarbeitet wird, ist trotz seiner allgegenwärtigen Selbstverständlichkeit, einer der erstaunlichsten Werkstoffe unserer Zeit. Im Unterschied zu Hohlglas hat es einige Jahrtausende länger gedauert, bis es den Glasmachern im Mittelalter gelang, flache Glastafeln zu erzeugen, die für Fenster verwendet werden konnten.
  • Die Entwicklung des so genannten Floatglasverfahrens im Jahre 1959 war der bislang letzte Meilenstein in der Flachglasherstellung. "Float" bedeutet soviel wie obenauf schwimmen oder treiben. Das Neuartige am Float-Verfahren besteht in dem so genannten „Float-Band „. Es besteht aus geschmolzenem Zinn. Dieses Zinnbad ist etwa 4 bis 8 Meter breit und bis zu 60 Meter lang. Bei diesem Verfahren schwimmt das flüssige Glas auf dem ideal ebenen flüssigen Zinn. Wenn die Glasmasse aus dem Schmelzofen auf das Zinnbad gezogen wird, hat das Zinn eine Temperatur von 1000°C. Am Ende des Zinnbades, wenn das jetzt erstarrte Glasband die Zinnwanne verlässt, liegt die Temperatur des Zinns bei 600°C. Zinn ist das einzige Metall, das die für dieses Verfahren notwendigen Voraussetzungen erfüllt, bei 600°C bereits flüssig zu sein und bei 1000°C noch keinen störenden Dampfdruck zu entwickeln.
  • Nachdem das erstarrte Glasband nach dem Verlassen der Zinnwanne in die benötigten Formate unterteilt wurde, müssen die so erhaltenen Glasflächen für den Weitertransport gestapelt werden.
  • Aus der US 3 178 041 ist eine Vorrichtung zum Transport von aufeinander folgenden Platten bekannt, bei der diese auf einem Beförderungsband sich bewegenden Platten von einem über dem Band angebrachten Bauteil mittels eines Vakuums angehoben und über geneigte Beförderungsmitteln zu einer Seite des Bandes befördert werden. Desgleichen werden von einem weiteren Bauteil mittels eines Vakuums Platten angehoben und über geneigte Beförderungsmittel zu der anderen Seite des Bandes befördert.
  • Hierbei handelt es sich bei dem Stand der Technik, von dem hier ausgegangen wird, um Glasplatten, die von Transportarbeitern mittels bestimmter, auf der Basis einer Vakuumtechnik funktionierenden, Werkzeuge mit der Hand erfasst und auf den beiden Seiten eines Transportbandes verteilt werden. Da diese Arbeit beständig eine Anzahl von Arbeitern erfordert, lag der US 3 178 041 deshalb die Aufgabe zugrunde, den gewünschten Vorgang automatisch zu erledigen.
  • Dieser Stand der Technik kennzeichnet lediglich den Beginn der Entwicklung vom manuellen Stapeln flächiger Güter hin zu einer maschinellen Bearbeitung dieser Aufgabe.
  • Aus der DE 199 35 665 A1 ist, nach den Angaben im Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Aufeinanderschichten von flächigen Gütern, insbesondere von Blechtafeln, auf mehrere, hintereinander liegende Stapelorte bekannt. Diese Vorrichtung weist eine, die Güter zueinander überlappungsfrei hintereinander liegend anliefernde, als Überkopfeinrichtung ausgebildete, eine schaltbare Güter-Halteinrichtung aufweisende, kombinierte Transport-Ablageeinrichtung zur Zuführung der Güter zu den Stapelorten auf, wobei die Transport-Ablageeinrichtung mittels einer Steuereinrichtung von einer Transportgeschwindigkeit auf eine Ablagegeschwindigkeit herunterfahrbar ist. Weiter wird beansprucht, dass bei, beziehungsweise nach Erreichen der Ablagegeschwindigkeit die Abgabe des jeweiligen Guts erfolgt, wobei mittels der Steuereinrichtung wahlweise der Bremsvorgang bezogen auf einen der Stapelorte erfolgt oder keine Abbremsung vorgenommen wird, wenn das Gut über mindestens einen der Stapelorte hinweggefördert und zu dem folgenden oder einem der folgenden Stapelorte transportiert sowie dort abgebremst und dort abgelegt wird.
  • Dieser Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln flächiger Güter zu schaffen, die bei hoher Flexibilität und größtmöglicher Güterschonung eine präzise und reproduzierbare Ablage ermöglicht, schnell und präzise arbeitet und ein geringes Bauvolumen aufweist.
  • Eine Verwendung dieser bekannten Vorrichtung zum Stapeln von Glasplatten ist offensichtlich nicht möglich.
  • Aus der DE 10 2004 057 228 A1 ist dagegen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von auf einem Plattenförderer herangeführten Platten, insbesondere Glasplatten, mit hoher Geschwindigkeit, bekannt, dem die Aufgabe zugrunde liegt, eine Möglichkeit zur schnelleren Stapelung solcher Platten zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird im Verfahren nach Anspruch 1 beansprucht, dass an einer Stapelstation die jeweilige Platte durch Erzeugen eines Saugdrucks an der Plattenoberseite etwas vom Plattenförderer abgehoben, sodann unter Beibehaltung des auf die Plattenoberseite wirkenden Saugdrucks ebenfalls an der Plattenoberseite reibschlüssig oder anderweitig erfasst und vom Plattenförderer weg an eine Position über einem Stapeltisch bewegt und dort durch Lösen des Saugdrucks und/oder durch mechanischen Druck auf die Plattenoberseite entgegen der Wirkung der Saugkraft auf dem Plattentisch abgelegt wird, wobei der Stapeltisch nach Ablegen jeder Platte um eine Plattendicke abgesenkt wird.
  • Das im Anspruch 1 der DE 10 2004 057 228 A1 beschriebene Verfahren und die im Anspruch 2 beanspruchte Vorrichtung gehen im Wesentlichen nicht über den bereits geschilderten Stand der Technik hinaus.
  • Deshalb liegt der vorliegenden Anmeldung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, anzugeben, die das Stapeln von Glasplatten unterschiedlicher Formate automatisch in etwa mit der Geschwindigkeit ihrer Erzeugung bei größtmöglicher Bruchsicherheit ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
  • Im Wesentlichen wird dies durch die spezielle Ausgestaltung von drei gesonderten, jedoch eine einheitliche Gesamtwirkung entfaltenden, Vorrichtungen ermöglicht, nämlich
    • 1. der Ausrichtvorrichtung (1)
    • 2. der Stapelvorrichtung (2), und
    • 3. dem Hochkantsteller (3).
  • Ein Glasofen liefert ein Glasband unterschiedlicher Dicke etwa mit einer Geschwindigkeit von 30 Metern pro Minute. Die minimale verarbeitbare Glasstärke beträgt etwa 1,6 mm, gut zu bearbeiten sind etwa 6 mm, erreichbar sind 10 mm und mehr.
  • Je dünner das Glas ist, desto größer ist hierbei die Geschwindigkeit des Glasbands.
  • Das Glasband wird sodann in die gewünschten Formate unterteilt und über eine linienförmige, einem Förderband ähnliche, Struktur entsprechend den unterschiedlichen Formaten sortiert, zu Stapeln geordnet, von einem Roboterarm erfasst und der weiteren Verarbeitung zugeführt. Bruchglas wird automatisch erkannt und ausgesondert.
  • Im Stapelmode vermag die erfindungsgemäße Anlage eine Verarbeitungsgeschwindigkeit von etwa 100 Metern pro Minute zu erreichen.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung näher beschrieben:
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: einen detaillierten Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2: eine detaillierte Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 3: eine Draufsicht und einen Querschnitt der Ausrichtvorrichtung (1)
  • 4: eine Draufsicht zur Funktionsdarstellung der Ausrichtvorrichtung (1)
  • 5: einen Querschnitt der Stapeleinheit (2) in Längsrichtung
  • 6: eine Schnittzeichnung der Stapeleinheit (2) quer zur Längsrichtung
  • 7: zwei Funktionsprinzipien zur Luftansaugung in der Stapeleinheit (2)
  • 8: eine Draufsicht und einen Querschnitt des Hochkantstellers (3)
  • 9: Darstellung von Details zum Hochkantsteller (3)
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Schnittzeichnung in der Seitenansicht dargestellt. Auf der linken Seite dieser Vorrichtung trifft das Glasband auf die Ausrichtvorrichtung (1). Entsprechende Anlageteile der so genannten Kaltlinie, den Verarbeitungsweg des erkalteten Glasmaterials nach dem Verlassen des Glasofens sind in der 1 nicht dargestellt.
  • Vor dem Erreichen der Ausrichtvorrichtung (1) wird das Glasband entsprechend den Kundenanforderungen in die gewünschten Formate unterteilt und in der Ausrichtvorrichtung (1) an dem linken und/oder rechten Anschlagband (7) ausgerichtet und weiter transportiert. In der Stapelvorrichtung (2) werden zueinander gehörende Formate gestapelt und dann zum Hochkantsteller (3) befördert, wo sie vom Robotergreifarm (4) erfasst und weiter verarbeitet werden.
  • In der (2) sind dieselben Vorrichtungen in der Draufsicht dargestellt, Augenfällig sind hier in der Stapelvorrichtung (2) die nicht näher bezeichneten kreisförmigen Lüfterrotoren die die Ansaugluft für die Ansaugkästen (18) erzeugen. Weitere Details sind in den folgenden Figuren beschrieben.
  • In der 3 ist die Ausrichtvorrichtung (1) im Detail von oben und darunter im Querschnitt dargestellt.
  • Die gesamte Ausrichtvorrichtung (1) ist in Längsrichtung in zwei unabhängig voneinander betreibbare Felder unterteilt. Hierbei sind die beiden Schwenklager (5) zu erkennen, um die das jeweilige Feld geschwenkt werden kann. Die einzelnen Rollen (8) sind in den Rollenträgern (10), wie auch aus der 4 zu ersehen ist, gelagert. Der Antrieb (6) der Transportrollen (8) erfolgt von den jeweiligen Außenseiten her über einen gemeinsamen Antrieb. Für besondere Steuerungsaufgaben kann auch eine Antriebssteuerung gewählt werden die eine unabhängige Antriebssteuerung für jede Achse der Transportrollen ermöglicht. Mit geteilten Antriebsachsen, die weitere Antriebsmöglichkeiten bieten, können zusätzlich kleinere Gruppen von Transportrollen (8) unabhängig voneinander angetrieben werden.
  • In der 4 sind die beiden grundsätzlich verschiedenen Möglichkeiten gezeigt, die sich bieten wenn die beiden Felder der Ausrichtvorrichtung (1) parallel miteinander verschwenkt werden oder, zum Beispiel bei der Ausrichtung von kleineren Formaten, getrennt Glasplatten an dem jeweiligen Anschlagband (7) ausgerichtet werden.
  • Die in der 5 im Schnitt in Längsrichtung dargestellte Stapelvorrichtung (2) zeigt auf der linken Seite das, in diesem Querschnitt wie ein breiter Finger sich darstellende, Saugeinrichtungs-Transportband (11). Dieses Transportband (11) ist in der 2, in der die einzelnen Anlagenteile von oben gezeigt sind, ebenfalls daran zu erkennen, dass es in der Mitte in die Ausrichtvorrichtung (1) hineinragt. Das Transportband (11) besteht aus zwei Teilen die beide unabhängig voneinander jeweils durch eine Verschiebeeinheit (19) über die jeweilige Hälfte der Ausrichtvorrichtung (1) verfahren werden können. Diese beiden Teile des Saugeinrichtungs-Transportbands (11) nehmen auf ihrer Unterseite durch die Ansaugwirkung einer Unterdruckanlage die auf der Ausrichtvorrichtung (1) ausgerichteten Glasplatten in den unterschiedlichen Formaten auf und führen diese bis zur Stapelhalteeinrichtung (13). Eine spezielle Riffelung an der Unterseite der Transportbänder (11) sorgt dafür, dass sich die Glasplatten nicht verschieben können. Die beiden Verschiebeeinheiten (19) für die Saugtransporteinrichtung die die Saugeinrichtungs-Transportbänder (11) quer zur Laufrichtung der Kaltlinie verschieben können, sind aus der 6 zu ersehen.
  • Diese Verschiebung findet in Abhängigkeit vom Format der jeweils zu stapelnden Glasplatten statt. In der 5 ist ein Unterdrucksaugkanal (12), in Längsrichtung verlaufend, im Querschnitt gezeichnet. Die Bewegung der angesaugten und auf dem Transportband (11) weiter beförderten Glasplatten wird über die Sensoren (35) überwacht und deren Ausgangssignale werden zur Steuerung der Beförderung der Glasplatten ausgewertet.
  • Durch die Plattenabdruckvorrichtung (14) werden die Glasplatten am Ende des Transportbandes (11) auf das Stapelband (16) abgesenkt, Da in Ländern mit hoher Luftfeuchtigkeit das, normalerweise zwischen den einzelnen Glasplatten als Trennmedium eingebrachte, Luzite-Pulver verklumpt und seinen Zweck demzufolge nicht erfüllen kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, an dieser Stelle zwischen zwei Glasplatten alternativ eine Lage Papier einzulegen.
  • Dieser Vorgang wird durch die, nicht näher detailliert gezeichnete und beschriebene Papiereinlegevorrichtung (15) bewirkt. Vorbilder hierzu gibt es aus der Technik der Papierverarbeitung.
  • Das Stapelband (16) lässt sich nicht nur entsprechend der zunehmenden Dicke eines geordneten Glasstapels horizontal absenken, sondern auch über den Schwenkzylinder (17) zu einer schrägen Ebene umfunktionieren. Diese schräge Ebene weist dieselbe Neigung auf wie der Transportarm (27) für den Hochkantaufsteller (3).
  • Die Stapelhalteeinrichtung (13) und die Plattenabdruckvorrichtung (14) sind auch in der 6, die die Stapeleinrichtung (2) im Schnitt zeigt, zu erkennen.
  • Ebenso sind die Unterdruckansaugkanäle (12) in der 5 im Schnitt der 6 dargestellt. Neben dem bekannten Schwenkzylinder (17) für das Stapelband und den Ansaugkästen in einer anderen Ansicht, ist in der 6 der Schwenkarm (20) für das Stapelband zu sehen. Außerdem sind jeweils die beiden Verschiebeeinrichtungen (19) für die Saugtransporteinrichtung im oberen Bereich der 6 dargestellt.
  • In der 7 ist das Saugeinrichtungs-Transportband (11) mit den Ansaugflächenelementen (21) und den Sperrschiebern (22) für eine Saugstromunterbrechung gesondert herausgezeichnet. Durch den Unterdruckansaugkanal (12) wird hierbei Luft angesaugt und über die Ansaugflächenelemente (21) die jeweilige Glasplatte an die Transportrollen (11) angesaugt. Die Sperrschieber (22) für die Saugstromunterbrechung dienen hierbei der Absenkung der Glasplatten durch die, partiell gesteuerte, oder gesamte Unterbrechung des Unterdrucks.
  • Da bei diesem aufgezeigten Ansaugvorgang durch die unvermeidliche Falschluft Energie vergeudet wird, wird im unteren Teil der 7 eine andere Bauart der Ansaugvorrichtung vorgestellt, die weniger Energie verbraucht.
  • Hierbei wird die Ansaugluft direkt durch Saugöffnungen (23) in den Saugtransportbändern (24) geleitet. Die Saugluft wird extern zentral erzeugt und durch die Saugstromsteuerung (25) über gesonderte Luftschläuche auf die Saugöffnungen (23) verteilt. Bei dieser Lösung sind zudem die Saugtransportbänder (23) einzeln ansteuerbar und hinsichtlich ihrer Saugleistung partiell regelbar.
  • In der 8 ist der Hochkantsteller (3) im oberen Teil im Querschnitt und im unteren Teil in der Draufsicht dargestellt.
  • Über den Transportarm (26), bzw. die zugehörigen Transportbänder (27), werden die Glasstapel von der Stapelvorrichtung (2) übernommen, wie aus der Querschnittsdarstellung der 1 zu entnehmen ist.
  • Die Neigung des Stapelbandes (16) entspricht hierbei der Neigung des Transportarms (26).
  • In der Mitte des Hochkantstellers (3) befindet sich ein fingerartiger Stellhebel der Teil der Vertikal-Ausrichteinrichtung (29) für den Hochkantsteller (3) ist und den jeweiligen Glasstapel von der Mitte aus gegen den jeweiligen Anschlag links oder rechts drückt, wobei bei diesem Vorgang über die Sensoren der Vorlauflinie Informationen darüber vorliegen und berücksichtigt werden welche Abmessungen der jeweilige Stapel hat. Sensoren in den jeweiligen Endpositionen des Hochkantstellerrs (3) dienen der Kontrolle des gesamten Ausrichtvorgangs. Die Glasstapel-Anschlagleiste (28) begrenzt den Transport des vorher in der Stapelvorrichtung (2) schon ausgerichteten Glasstapels, der als Abschluss des Fixierungsvorgangs vom Antrieb (30) hochkant gestellt wird.
  • Da das so ausgerichtete Paket der aufeinander geschichteten Glasplatten nicht nur horizontal sondern auch vertikal bündig ausgerichtet ist, kann es, je nach den Gegebenheiten des Formats der Glasplatten von dem Robotergreifarm (4) von oben oder von der jeweiligen Seite aus ergriffen und weitertransportiert werden.
  • In der 9 sind Details des Hochkantstellers (4) bezüglich der Ausgestaltung des, bzw. der Transportbänder (27), dargestellt.
  • Das jeweilige Transportband hat demzufolge eine wulstförmige Auflage (31), die selbst wieder eine Gleitbeschichtung (32) aufweist. Der Antrieb eines solchen Transportbandes erfolgt auf der Unterseite über Antriebsräder mit einer gezackten Oberfläche die wiederum in Eingriff stehen mit entsprechenden Zacken an der Unterseite (34) des Transportbandes.
  • In der Auflage (31) jedes Transportbandes befindet sich eine Aussparung (33) die ermöglicht dass der fingerartige Stellhebel der Verschiebeeinheit der Vertikal-Ausrichteinrichtung (29) durch die Auflage (31) des Transportbandes nicht behindert wird.
  • 1
    Ausrichtvorrichtung
    2
    Stapelvorrichtung
    3
    Hochkantsteller
    4
    Robotergreifarm
    5
    Schwenklager für Rollenträger
    6
    Antrieb von Transportrollen
    7
    Anschlagband
    8
    Transportrollen
    9
    Verschiebeeinrichtung für Rollenträger
    10
    Rahmen-Rollenträger
    11
    Saugeinrichtungs-Transportband
    12
    Unterdruckansaugkanal
    13
    Stapelhalteeinrichtung (Rolle)
    14
    Plattenabdruckvorrichtung
    15
    Papiereinlegevorrichtung
    16
    Stapelband
    17
    Schwenkzylinder für Stapelband
    18
    Ansaugkästen
    19
    Verschiebeeinheit für Saugtransporteinrichtung
    20
    Schwenkarm für Stapelband
    21
    Ansaugflächenelemente
    22
    Sperrschieber für Saugstromunterbrechung
    23
    Saugöffnungen
    24
    Saugtransportband
    25
    Saugstromsteuerung
    26
    Transportarm für den Hochkantsteller
    27
    Transportband für den Hochkantsteller
    28
    Glasstapel-Anschlagleiste
    29
    Vertikal-Ausrichteinrichtung für den Glasstapel
    30
    Antrieb für die Schwenkeinrichtung des Transportarms
    31
    Auflage des Transportbands
    32
    Gleitbeschichtung
    33
    Aussparung für die Verschiebeeinheit
    34
    Unterseite des Transportbands
    35
    Sensoren

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Ordnen und Stapeln von Glasplatten unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Formats über eine zweigeteilte Förderlinie, mit den folgenden Baugruppen: 1) einer Ausrichtvorrichtung (1), die über steuerbare Rollen (8) die Glasplatten an einem linken und/oder einem rechten Anschlagband (7) ausrichtet, wobei die Ausrichtvorrichtung (1) aus zwei, jeweils gesondert um ein Schwenklager (5) drehbaren, Rahmen-Rollenträgern (10) besteht, 2) einer Stapelvorrichtung (2), die die von der Ausrichtvorrichtung (1) jeweils gelieferten Platten absenkt und die folgenden Platten darauf stapelt, wobei ein Saugeinrichtungs-Transportband (11) die Glasplatten weiterbefördert, auf einem Stapelband (16) ablegt und das Stapelband (16) mittels eines Schwenkzylinders (17) quer zur Förderlinie schwenkbar ist, 3) einem Hochkantsteller (3), der die gestapelten Platten im rechten Winkel dreht und an einer Vertikal-Ausrichteinrichtung (29) ausrichtet, 4) einem Robotergreifarm (4) der die auf dem Hochkantsteller (3) ausgerichteten Glasplatten erfasst und der weiteren Verwendung zuführt, wobei ein Transportarm (26) über den Antrieb (30) derart schwenkbar ist, dass Bruchglas automatisch entsorgt wird.
  2. Vorrichtung zum Ordnen und Stapeln von Glasplatten unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Formats über eine zweigeteilte Förderlinie mit den folgenden Baugruppen: 1) einer Ausrichtvorrichtung (1), die über steuerbare Rollen (8) die Glasplatten an einem linken und/oder einem rechten Anschlagband (7) ausrichtet, wobei die Ausrichtvorrichtung (1) aus zwei, jeweils gesondert um ein Schwenklager (5) drehbaren, Rahmen-Rollenträgern (10) besteht, 2) einer Stapelvorrichtung (2), die die von der Ausrichtvorrichtung (1) jeweils gelieferten Platten absenkt und die folgenden darauf stapelt, wobei ein Saugeinrichtungs-Transportband (11) die Glasplatten weiterbefördert, auf einem Stapelband (16) ablegt und das Stapelband (16) mittels eines Schwenkzylinders (17) schwenkbar ist, 3) einer zuschaltbaren Papiereinlegevorrichtung (15) die aus einem Magazin entnommenes Papier jeweils auf eine in der Stapelvorrichtung (2) abgesenkte Platte legt, 4) einem Hochkantsteller (3), der die gestapelten Platten im rechten Winkel dreht und an einer Vertikal-Ausrichteinrichtung (29) ausrichtet, 5) einem Robotergreifarm (4) der die auf dem Hochkantsteller (3) ausgerichteten Glasplatten erfasst und der weiteren Verwendung zuführt. wobei ein Transportarm (26) über den Antrieb (30) derart schwenkbar ist, dass Bruchglas automatisch entsorgt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen-Rollenträger (10) synchron oder separat drehbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen eines Rahmen-Rollenträgers (10) in Gruppen oder gemeinsam steuerbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das linke und/oder das rechte Anschlagband (7) um eine Achse drehbar und/oder parallel verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stapelvorrichtung (2) die Saugeinrichtungs-Transportbänder (11) mittels Verschiebeeinheiten (19) horizontal verschiebbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei hoher Luftfeuchtigkeit bei der Stapelbildung zwischen zwei aufeinander liegende Glasplatten eine Lage Papier eingelegt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stapelvorrichtung (2) die Glasplatten über Ansaugflächenelemente (21) durch Unterdruck an die Transportbänder (11) angesaugt werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stapelvorrichtung (2) die Glasplatten über Saugöffnungen (23), die jeweils in den Saugtransportbändern (24) engelassen sind, durch Unterdruck an die Saugtransportbänder (24) angesaugt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugtransportbänder (23) hinsichtlich ihrer Ansaugleistung einzeln steuerbar und regelbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, zu Beginn der Kaltlinie und/oder am Ende des Stapelprozesses in der Stapelvorrichtung (2), Bruchglas sensorisch erfasst und aussortiert wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Hochkantsteller (3) die erfassten Glasplatten nicht nur horizontal sondern auch vertikal bündig gelagert werden, sodass sie von einem Robotergreifarm (4) sowohl von oben als auch von der Seite erfasst werden können.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle relevanten Funktionen und Betriebszustände der Vorrichtung durch jeweils geeignete Sensoren überwacht und deren Ausgangssignale zur Steuerung des reibungslosen Betriebsablaufs herangezogen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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