DE202007003820U1 - Baugruppe für einen Fahrzeugsitz mit einer Verstelleinrichtung zur Verstellung eines Verstellteils - Google Patents

Baugruppe für einen Fahrzeugsitz mit einer Verstelleinrichtung zur Verstellung eines Verstellteils Download PDF

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Abstract

Baugruppe für einen Fahrzeugsitz, mit
– einem Verstellteil,
– einer Verstelleinrichtung zur Verstellung des Verstellteils und
– einem Bolzen, der an seinem einen Ende mit dem Verstellteil verbunden ist und an seinem anderen Ende ein freies Ende, mit dem der Bolzen von dem Verstellteil absteht, aufweist,
wobei die Versteileinrichtung über den Bolzen mit dem Verstellteil verbunden ist und zum Verstellen zusammenwirkt,
gekennzeichnet durch
ein Abstützelement (3), das mit dem Verstellteil (12) verbunden ist und das freie Ende (151) des Bolzens (15a, 15b) zum Abstützen gegenüber dem Verstellteil (12) umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Baugruppe für einen Fahrzeugsitz weist ein Verstellteil, eine Verstelleinrichtung zur Verstellung des Verstellteils und einen Bolzen auf, der an seinem einen Ende mit dem Verstellteil verbunden ist und an seinem anderen Ende ein freies Ende, mit dem der Bolzen von dem Verstellteil absteht, aufweist. Die Verstelleinrichtung ist hierbei über den Bolzen mit dem Verstellteil verbunden und wirkt über den Bolzen mit dem Verstellteil zusammen.
  • Eine derartige Baugruppe kann beispielsweise durch eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes verwirklicht sein, die ein Verstellteil in Form eines oberen Lehnenteils aufweist, die mittels der Verstelleinrichtung gegenüber einem unteren Lehnenteil verstellt werden kann. An dem oberen Lehnenteil ist herkömmlich ein Bolzen angeordnet, an dem die Verstelleinrichtung angreift und eine Verstellkraft auf das obere Lehnenteil beispielsweise zu einem Verschwenken des oberen Lehnenteils in eine nach vorne geneigte Position oder aus der nach vorne geneigten Position in eine hintere Position ausübt.
  • Bei derartigen Anordnungen besteht das Problem, dass der mit seinem freien Ende von dem Verstellteil abstehende Bolzen im Belastungsfall an seinem Verbindungspunkt mit dem Verstellteil ein relativ großes Biegemoment aufnehmen muss, bedingt durch die von der Verstelleinrichtung ausgeübte Verstellkraft. Die Verbindung des Bolzens mit dem Verstellteil ist daher derart zu dimensionieren, dass derartige Biegemomente zuverlässig aufgenommen werden können, was die Anbindung des Bolzens verkompliziert und verteuert. Zudem besteht die Gefahr, dass die Anbindung des Bolzens an das Verstellteil nach einer Anzahl von Belastungsvorgängen an Festigkeit verliert und im schlimmsten Fall ausreißt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Baugruppe für einen Fahrzeugsitz der oben genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Verbindung des Bolzens mit dem Verstellteil hinsichtlich ihrer Festigkeit auf einfache und kostengünstige Weise verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Baugruppe der oben genannten Art ein Abstützelement vorgesehen, das mit dem Verstellteil verbunden ist und das freie Ende des Bolzens zum Abstützen gegenüber dem Verstellteil umgreift.
  • Ein solches Abstützelement kann insbesondere vorteilhafterweise bei einer Baugruppe eingesetzt werden, die eine Rückenlehne aufweist und bei der das Verstellteil als oberes Lehneteil ausgebildet ist, das gegenüber einem unteren Lehnenteil der Rückenlehne verstellbar ist. Bei dieser Baugruppe ist der Bolzen an dem oberen Lehnenteil befestigt und steht mit seinem freien Ende von dem oberen Lehnenteil ab und mit der Verstelleinrichtung derart in Verbindung, dass eine von der Verstelleinrichtung ausgeübte Verstellkraft auf das obere Lehnenteil übertragen wird.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Abstützelementes wird eine zusätzliche Abstützung für den an dem Verstellteil angeordneten Bolzen geschaffen, die den Bolzen an seinem freien, von dem Verstellteil abstehenden Ende abstützt. Der Bolzen ist somit einerseits an seinem einen Ende mit dem Verstellteil verbunden und andererseits an seinem anderen, freien Ende zusätzlich abgestützt, so dass die Festigkeit der Verbindung der Verstelleinrichtung mit dem Verstellteil über den Bolzen erhöht, die Ausreißfestigkeit verbessert und die Baugruppe für eine große Anzahl von wiederholten Belastungen ausgelegt ist. Das Abstützelement stellt hierbei ein zusätzliches Bauteil dar, das einfach und kostengünstig, beispielsweise in Form eines gestanzten Metallteils, herstellbar ist. Durch die Abstützung wird insbesondere die Belastung der Anbindung des Bolzens an dem Verstellteil durch Biegemomente reduziert, indem die die Biegemomente verursachenden Kräfte am freien Ende des Bolzens wirkungsvoll aufgenommen und abgestützt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Abstützelement derart beschaffen und an dem Verstellteil angeordnet, dass es das freie Ende des Bolzens entgegen mindestens einer Belastungsrichtung, in die die Verstelleinrichtung eine Verstellkraft auf den Bolzen ausübt, abstützt. Bevorzugt ist diese eine Belastungsrichtung senkrecht zur axialen Richtung des Bolzens gerichtet, so dass das Abstützelement gezielt Biegemomente aufnehmen kann, die senkrecht zur axialen Erstreckungsrichtung des Bolzens wirken. Denkbar ist in diesem Zusammenhang beispielsweise, dass, wenn beispielsweise ein oberes Lehnenteil durch Einleitung einer vertikalen Verstellkraft verstellt werden soll, das Abstützelement den Bolzen von oben in vertikaler Richtung derart abstützt, dass eine gezielte Abstützung geschaffen wird, die der Wirkungsrichtung der eingeleiteten Verstellkraft entgegenwirkt.
  • Weiterhin kann das Abstützelement auch ausgebildet sein, das freie Ende des Bolzens entgegen einer ersten Belastungsrichtung, die senkrecht zur axialen Richtung des Bolzens gerichtet ist, und einer zweiten Belastungsrichtung, die senkrecht zur ersten Belastungsrichtung und zur axialen Richtung des Bolzens gerichtet ist, abzustützen. Diesem liegt der Gedanke zugrunde, eine Abstützung in zwei unterschiedliche Raumrichtungen zu schaffen, um zum einen eine gezielte Abstimmung in die primären Belastungsrichtungen zur Verfügung zu stellen und zum anderen eine Abstützung bei jeglicher Belastung in der Ebene senkrecht zur axialen Richtung des Bolzens zu bewirken, indem eine Abstützung in zwei unterschiedliche, diese Ebene aufspannenden Richtungen geschaffen wird. Beispielsweise kann auf diese Weise eine Abstützung des Bolzens in eine vertikale Richtung nach oben und in eine horizontale Richtung nach hinten zur Verfügung gestellt werden, so dass in sämtliche Raumrichtungen der Bolzen hinreichend abgestützt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung erstreckt sich der Bolzen im Wesentlichen senkrecht zu einem flächigen Abschnitt des Verstellteils und ist an seinem einen, dem freien Ende gegenüberliegenden Ende mit diesem flächigen Abschnitt des Verstellteils, beispielsweise mittels einer Niet- oder Schraubverbindung, verbunden. Vorteilhafterweise ist dann auch das Abstützelement an diesem flächigen Abschnitt des Verstellteils mit dem Verstellteil verbunden. Das Abstützelement kann sich mit einem ersten Abschnitt, der mit dem Verstellteil verbunden ist, parallel zu dem Bolzen erstrecken und einen zweiten Abschnitt aufweisen, der relativ zum ersten Abschnitt abgewinkelt ist und den Bolzen zur Abstützung umgreift. Auf diese Weise wird ein im Wesentlichen L-förmiges Abstützelement geschaffen, das von dem Verstellteil ausgeht, sich abschnittsweise entlang des Bolzens erstreckt und dann hin zum freien Ende des Bolzens gerichtet ist und dieses freie Ende zur Abstützung umgreift.
  • Zusätzlich kann das Abstützelement einen zu dem ersten Abschnitt senkrechten, dritten Abschnitt aufweisen, der mit dem Verstellteil verbunden ist und eine zusätzliche Abstützung des Abstützelements in eine weitere Raumrichtung schafft. Beispielsweise kann mittels des über den ersten Abschnitt mit dem Verstell verbundenen zweiten Abschnitt eine Abstützung in eine vertikale Richtung nach oben und über den dritten Abschnitt eine Abstützung in eine horizontale Richtung nach hinten geschaffen werden. Zu diesem Zweck kann der dritte Abschnitt beispielsweise mit einem zu dem flächigen Abschnitt abgewinkelten, weiteren Abschnitt des Verstellteils verbunden sein, um das Abstützelement und somit den von dem Abstützelement umgriffenen Bolzen an dem weiteren Abschnitt des Verstellteils abzustützen.
  • Erfindungsgemäß stützt das Abstützelement das freie Ende des Bolzens gegenüber dem Verstellteil ab und umgreift zu diesem Zweck das freie Ende des Bolzens. Vorteilhafterweise weist das Abstützelement eine Aussparung auf, mit der das Abstützelement den Bolzen umgreift, indem das freie Ende des Bolzens in die Aussparung eingesetzt und in der Aussparung gehalten wird. Umfänglich um die Aussparung können hierbei Vorsprünge angeordnet sein, die mit dem Bolzen klemmend in Kontakt stehen und somit die Lage des Bolzens an dem Abstützelement sichern. Denkbar ist in diesem Zusammenhang, eine umfängliche Nut im Bereich des freien Endes des Bolzens vorzusehen, in die die Vorsprünge eingreifen, um auf diese Weise die Verbindung des Abstützelementes mit dem Bolzen herzustellen. Denkbar ist jedoch auch, ohne eine solche umfängliche Nut eine klemmende Verbindung zwischen den Vorsprüngen an der Aussparung und dem Bolzen bereitzustellen, indem die Vorsprünge mit dem Bolzen verkeilt werden.
  • Dadurch, dass das Abstützelement den Bolzen an seinem freien Ende umgreift, kann zusätzlich erreicht werden, dass das Abstützelement die Verbindung der Verstelleinrichtung mit dem Bolzen in axialer Richtung sichert. Beispielsweise kann auf diese Weise das Abstützelement eine auf dem Bolzen schwenkbar angeordnete Spindelmutter der Verstelleinrichtung in axialer Richtung derart fixieren, dass die Spindelmutter nicht von dem Bolzen gelangen kann. Das Abstützelement erfüllt in diesem Fall die Funktion eines Klemmrings, der herkömmlicherweise auf dem freien Ende des Bolzens vorzusehen ist, um die Verbindung der Versteileinrichtung mit dem Bolzen in axialer Richtung zu sichern. Mittels des Abstützelementes kann auf einen derartigen zusätzlichen Klemmring verzichtet werden, indem das Abstützelement klemmend mit dem freien Ende des Bolzens verbunden ist und somit ein Abrutschen der Verstelleinrichtung, insbesondere deren Spindelmutter von dem Bolzen zu verhindern. Zur Montage wird zunächst die Spindelmutter der Verstelleinrichtung auf den Bolzen geschoben und anschließend das Abstützelement an dem Verstellteil fixiert und derart angeordnet, dass es das freie Ende des Bolzens umgreift und somit ein Abrutschen der auf den Bolzen aufgesteckten Spindelmutter verhindert.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1a eine Frontalansicht einer Rückenlehne mit einem oberen und einem unteren Lehnenteil und einer Verstelleinrichtung zur Verstellung des oberen Lehnenteils;
  • 1b eine Seitenansicht der Rückenlehne gemäß 1a;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Rückenlehne gemäß 1a und 1b, darstellend die Verbindung der Verstelleinrichtung mit dem oberen Lehnenteil mittels eines Bolzens;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Bolzens an dem oberen Lehnenteil gemäß 2 mit einem Abstützelement zum Abstützen eines freien Endes des Bolzens;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 3, betrachtet von außen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 3, betrachtet von vorne;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 3, betrachtet von hinten;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Abstützelementes an dem oberen Lehnenteil und dem Bolzen;
  • 8 eine seitliche Ansicht des Abstützelementes an dem oberen Lehnenteil und dem Bolzen;
  • 9a eine gesonderte perspektivische Ansicht des Abstützelementes und
  • 9b eine weitere gesonderte perspektivische Ansicht des Abstützelementes.
  • 1a und 1b zeigen eine Baugruppe für einen Fahrzeugsitz in Form einer Rückenlehne 1, die ein unteres Lehnenteil 11 und ein über eine Schwenkachse 14 mit dem unteren Lehnenteil 11 verbundenes oberes Lehnenteil 12 aufweist. Das obere Lehnenteil 12 bildet ein Verstellteil der Rückenlehne 1 aus, das um die Schwenkachse 14, ausgebildet durch Verbindungsstellen 14a, 14b, in eine Verschwenkrichtung V (siehe 1b) relativ zum unteren Lehnenteil 11 verschwenkt werden kann.
  • Mittels einer solchen Rückenlehne 1 mit zueinander verschwenkbaren Teilen 11, 12 kann die Position und Gestalt der Rückenlehne 1 einem Benutzer, insbesondere dem an der Rückenlehne 1 anliegenden Rücken des Benutzers angepasst werden. Die Rückenlehne 1 ist über Beschläge 13 an ihrem unteren Ende mit einem Sitzteil (nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes verbindbar.
  • Die Rückenlehne 2 weist eine Verstelleinrichtung 2 auf, die einen Antriebsmotor 21 in Form eines Elektromotors umfasst, der mit einer sich horizontal in der Rückenlehne erstreckenden Welle 22 in Verbindung steht und diese Welle 22 in eine Drehbewegung versetzt. Die Welle 22 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 14 und steht an ihren beiden Enden jeweils mit einem Spindelgetriebe in Eingriff, über das die Verstelleinrichtung 2 auf das obere Lehnenteil 12 zum Verstellen einwirkt. Der Antriebsmotor 21 ist über einen elektrischen Anschluss 26 mit einer elektrischen Versorgung verbindbar.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts der Rückenlehne 1 gemäß 1a und 1b im Bereich des Antriebsmotors 21 der Verstelleinrichtung 2. Wie in 2 dargestellt, weist der Antriebsmotor 21 eine Antriebswelle 211 auf, die mit einem Spindelrat 212 in Verbindung steht, das drehfest mit der Welle 22 verbunden ist. Die Antriebswelle 211 ist in Form einer Spindel ausgebildet und steht mit dem Spindelrat 212 derart in Eingriff, dass eine Drehbewegung der Antriebswelle 211 in eine Drehbewegung der Welle 22 in untersetzter Weise übertragen wird.
  • Die Welle 22 ist in einem Lagerteil 24a gelagert und ist mit einer Spindel 25 derart gekoppelt, dass eine Drehbewegung der Welle 22 in eine Drehbewegung der Spindel 25 übertragen wird. Die Spindel 25 erstreckt sich in einer Vertikalrichtung senkrecht zur Welle 22 und ist ebenfalls in dem Lagerteil 24a gelagert. Das Lagerteil 24a ist über einen Bolzen 16a mit dem unteren Lehnenteil 11 verbunden und schwenkbar an diesem gelagert.
  • Auf der Spindel 25 ist in deren oberem Bereich eine Spindelmutter 23a angeordnet, die in bekannter Weise ein mit einem Außengewinde der Spindel 25 in Eingriff stehendes Innengewinde (in 2 nicht dargestellt) aufweist, so dass eine Drehbewegung der Spindel 25 in eine im Wesentlichen vertikale Bewegung der Spindelmutter 23a relativ zur Spindel 25 umgesetzt wird. Die Spindelmutter 23a wiederum ist über einen Bolzen 15a an dem oberen Lehnenteil 12 verschwenkbar angelenkt.
  • Wie aus 1a ersichtlich, ist ein analoges Spindelgetriebe, umfassend die Spindelmutter 23b, das Lagerteil 24b und den Bolzen 15b sowie eine in dem Lagerteil 24b gelagerte und in die Spindelmutter 23b eingreifende Spindel, an der dem Antriebsmotor 21 abgewandten Seite der Welle 22, in 1a entsprechend der rechten Seite der Rückenlehne 1, angeordnet, so dass die Verstelleinrichtung 2 beidseitig eine Verstellkraft in das obere Lehnenteil 12 einleitet.
  • Im Betrieb der Verstelleinrichtung 2 treibt der Antriebsmotor 21 die Welle 22 an und versetzt diese in eine Drehbewegung, die wiederum die mit der Welle 22 gekoppelte Spindel 25 antreibt, so dass sich die mit der Spindel 25 in Eingriff stehende Spindelmutter 23a in vertikaler Richtung relativ zum Lagerteil 24a bewegt und somit das obere Lehnenteil 12 relativ zum unteren Lehnenteil 11 verschwenkt. Wie aus 1b ersichtlich ist, sind die Bolzen 15a, 16a zur Anbindung der Spindelmutter 23a und des Lagerteils 24a in Fahrzeugrichtung hinter der Schwenkachse 14 angeordnet, so dass eine vertikale Bewegung der Spindelmutter 23a relativ zum Lagerteil 24a eine Verschwenkbewegung in die Verschwenkrichtung V des oberen Lehnenteils 12 relativ zum unteren Lehnenteil 11 bewirkt. Wie weiterhin aus 1b ersichtlich ist, ist am unteren Lehnenteil 11 ein Führungsbolzen 18 angeordnet, der eine Führungskulisse 17 am oberen Lehnenteil 12 zur Führung der Verschwenkbewegung des oberen Lehnenteils 12 durchgreift.
  • 3 bis 8 zeigen vergrößerte Ansichten des Bolzens 15a am oberen Lehnenteil 12 mit der Spindelmutter 23a, die auf den Bolzen 15a gesteckt und schwenkbar mit dem Bolzen 15a verbunden ist. Der Bolzen 15a ist an seinem einen Ende mit dem oberen Lehnenteil 12 mittels einer Nietverbindung 153 (siehe die rückseitige Ansicht der 4) verbunden und weist an seinem anderen, dem fixen Ende gegenüberliegenden Ende ein freies Ende 151 auf, über das die Spindelmutter 23a zur Verbindung der Verstelleinrichtung 2 mit dem oberen Lehnenteil 12 steckbar ist.
  • Im Betrieb der Verstelleinrichtung 2 wird das obere Lehnenteil 12 durch eine über die Spindelmutter 23a auf den Bolzen 15a und somit das obere Lehnenteil 12 ausgeübte Verstellkraft verstellt. Der Bolzen 15a muss hierbei die Verstellkraft und die dadurch verursachten Biegemomente aufnehmen, wobei gesichert sein muss, dass auch nach einer großen Anzahl an Belastungen der Bolzen 15a sicher an dem oberen Lehnenteil 12 gehalten wird und nicht aus dem oberen Lehnenteil 12 ausreißt. Um eine zusätzliche Abstützung des Bolzens 15a zu schaffen, ist daher ein Abstützelement 3 vorgesehen, das mit dem oberen Lehnenteil 12 verbunden ist und eine Aussparung 322 aufweist, in die das freie Ende 151 des Bolzens 15a eingesetzt ist und die das freie Ende 151 des Bolzens 15a umgreift.
  • Das Abstützelement weist einen ersten Abschnitt 33 auf, der an seinem dem oberen Lehnenteil 12 zugewandten Ende zu einem Abschnitt 34 abgewinkelt ist und über diesen Abschnitt 34 mittels einer Nietverbindung 31 mit dem oberen Lehnenteil 12 verbunden ist. Der Abschnitt 33 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Bolzen 15a und ist mit einem senkrecht zu diesem Abschnitt 33 angeordneten Abschnitt 32 verbunden, der sich vom Abschnitt 33 hin zum freien Ende 151 des Bolzens 15a erstreckt und über die Aussparung 322 mit dem freien Ende 151 verbunden ist.
  • Der erste Abschnitt 33 ist mit einem seitlichen Abschnitt 121 des oberen Lehnenteils 12 verbunden und stellt eine Abstützung des freien Endes 151 des Bolzens in einer vertikalen Richtung F1 (siehe 7) nach oben zur Verfügung. Das Abstützelement 3 weist weiterhin einen dritten Abschnitt 35 auf, der sich von dem zweiten Abschnitt 32 nach hinten (Bezug genommen wird auf die Fahrzeuglängsrichtung, in die die Rückenlehne 1 mit ihrer im Betrieb den Rücken eines Benutzers abstützenden Vorderseite weist) erstreckt, mit einem hinteren Abschnitt 122 des oberen Lehnenteils 12 über eine Nietverbindung 36 verbunden ist und sich somit senkrecht zum ersten Abschnitt 33 und senkrecht zur axialen Erstreckungsrichtung des Bolzens 15a erstreckt. Mittels des dritten Abschnitts 35 wird eine zusätzliche Abstützung zur Verfügung gestellt, die das freie Ende des Bolzens 151 in eine horizontale Richtung F2 nach hinten abstützt.
  • Das Abstützelement 3 stellt eine Abstützung in zwei Raumrichtungen, nämlich in die vertikale Richtung F1 und in die horizontale Richtung F2 zur Verfügung, so dass im Betrieb der Verstelleinrichtung 2 das freie Ende 151 des Bolzens 15a gezielt und in allen Belastungssituationen hinreichend abgestützt ist und so die Ausreißfestigkeit des Bolzens erhöht ist und der Bolzen 15a einer großen Anzahl von wechselnden Belastungen standhalten kann. Mittels des Abstützelementes 3 wird auf einfache und kostengünstige Weise eine wirksame Abstützung zur Verfügung gestellt, so dass eine einfachere Bauform und Anbindung des Bolzens 15a an das obere Lehnenteil 12 möglich ist.
  • Wie insbesondere aus 7 ersichtlich ist, sind um die Aussparung 322 herum Vorsprünge 321 angeordnet, die in eine rillenartig ausgebildete Nut 152 am freien Ende 151 des Bolzens 15a eingreifen. Die Vorsprünge 321 wirken hierbei derart mit der Nut 152 zusammen, dass eine klemmende Verbindung zwischen dem Bolzen 15a und dem Abstützelement 3 zur Abstützung des freien Endes 151 des Bolzens 15a geschaffen wird. Gleichzeitig erfüllt das Abstützelement 3 die Funktion eines Klemmrings, indem das Abstützelement 3 mit der Aussparung 322 und den Vorsprüngen 321 das freie Ende 151 des Bolzens 15a umgreift und somit die Spindelmuter 23a auf dem Bolzen 15a in axialer Richtung in ihrer Position auf dem Bolzen 15a sichert. Mittels des Abstützelementes 3 und dessen Eingriff in die Nut 152 ist ein Abrutschen der Spindelmutter 23a von dem Bolzen 15a verhindert, wobei ein zusätzlicher Klemmring zur axialen Sicherung der Spindelmutter 23a auf dem Bolzen 15a überflüssig ist.
  • Zur Montage wird zunächst die Spindelmutter 23a auf dem Bolzen 15a aufgesteckt und nachfolgend das Abstützelement 3 mit den Vorsprüngen 321 an der Aussparung 322 in die Nut 152 am Bolzen 15a eingesteckt. Anschließend wird das Abstützelement 3 mit dem oberen Lehnenteil 12 verbunden, indem die Nietverbindungen 31, 36 gesetzt und so die Abschnitte 34 und 35 mit dem seitlichen Abschnitt 121 und dem hinteren Abschnitt 122 des oberen Lehnenteils 12 verbunden werden.
  • 9a und 9b zeigen gesonderte Ansichten des Abstützelements 3. Aus 9a und 9b ist insbesondere die Form der Aussparung 322 an dem seitlichen, zweiten Abschnitt 32 des Abstützelements 3 und die Vorsprünge 321 umfänglich um die Aussparung 322 erkennbar. Die Aussparung 322 ist nach unten hin offen, so dass das Abstützelement 3 von oben auf den Bolzen 15a aufgesetzt werden kann, um so den Bolzen 15a in die Aussparung 322 einzuführen. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Aussparung 322 kann das Abstützelement 3 bevorzugt Druckkräfte auf den Bolzen 15a entgegen den Richtungen F1 und F2 aufnehmen, die ein Hineindrücken des Bolzens 15a in die Aussparung 322 bedingen. Zugkräfte hingegen, die nach unten in der Richtung F1 auf den Bolzen 15a wirken und somit ein Herausziehen des Bolzens 15a aus der Aussparung bedingen, werden durch das Abstützelement 3 nur in soweit aufgenommen, als die verklemmende Verbindung des Bolzens 15a mit der Aussparung 322 die Zugkräfte aufnehmen kann.
  • Denkbar ist auch, die Aussparung 322 als vollständig umschlossene Öffnung in dem Abschnitt 32 des Abstützelementes 3 auszuführen, durch die der Bolzen 15a zur Montage gesteckt werden kann. Vorteil hierbei ist, dass die Aussparung 322 den Bolzen 15a umfänglich vollständig umgibt, so dass das Abstützelement 3 über die Aussparung 322 Kräfte in sämtlichen Richtungen in der Ebene senkrecht zur axialen Ebene des Bolzens 15a aufnehmen kann.
  • In dem Abstützelement 3 sind in den Abschnitten 34 und 35 Öffnungen 341 und 351 ausgebildet, mittels derer das Abstützelement über Niet- oder Schraubverbindungen mit dem oberen Lehnenteil 12 verbindbar ist.
  • An der Verbindungskante zwischen dem ersten Abschnitt 33 und dem zweiten Abschnitt 32 ist eine Einkerbung 37 vorgesehen, die die Formstabilität des Abstützelements 3 erhöht. Mittels der Einkerbung 37 wird einem Aufbiegen des Abstützelements 3 im Belastungsfall entgegengewirkt und somit die Abstützwirkung und die Festigkeit des Abstützelements 3 erhöht. Über die Abschnitte 34 und 35 liegt das Abstützelement an dem seitlichen Abschnitt 121 bzw. dem hinteren Abschnitt 122 des oberen Lehnenteils 12 an und ist mit diesem verbunden.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen denkbar, die im Rahmen der Erfindung liegen. Beispielsweise ist eine derartige Abstützung nicht auf ein oberes Lehnenteil und ein unteres Lehnenteil einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes beschränkt, sondern lässt sich in allgemeiner Weise bei Verstelleinrichtungen anwenden, die einen Bolzen mit einem freien Ende zur Verbindung einer Verstelleinrichtung mit einem Verstellteil verwenden. Beispielsweise ist in diesem Zusammenhang ein Einsatz in anderen Verstelleinrichtungen eines Fahrzeugsitzes, aber auch in Verstelleinrichtungen einer Fahrzeugtür oder anderen Aggregaten eines Fahrzeugs denkbar.
  • 1
    Rückenlehne
    11
    Unteres Lehnenteil
    12
    Oberes Lehnenteil
    121
    Seitlicher Abschnitt
    122
    Hinterer Abschnitt
    13
    Beschläge
    14
    Schwenkachse
    14a, 14b
    Verbindungsstelle
    15a, 15b
    Bolzen
    151
    Freies Ende
    152
    Nut
    153
    Nietverbindung
    16a, 16b
    Bolzen
    17
    Führungskulisse
    18
    Führungsbolzen
    2
    Verstelleinrichtung
    21
    Antriebsmotor
    211
    Antriebswelle
    212
    Spindelrad
    22
    Welle
    23a, 23b
    Spindelmutter
    24a, 24b
    Lagerteil
    25
    Spindel
    26
    Elektrischer Anschluss
    3
    Abstützelement
    31
    Nietverbindung
    32–35
    Abschnitt
    321
    Vorsprünge
    322
    Aussparung
    341, 351
    Öffnung
    36
    Nietverbindung
    F1, F2
    Belastungsrichtung
    V
    Verschwenkrichtung

Claims (15)

  1. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz, mit – einem Verstellteil, – einer Verstelleinrichtung zur Verstellung des Verstellteils und – einem Bolzen, der an seinem einen Ende mit dem Verstellteil verbunden ist und an seinem anderen Ende ein freies Ende, mit dem der Bolzen von dem Verstellteil absteht, aufweist, wobei die Versteileinrichtung über den Bolzen mit dem Verstellteil verbunden ist und zum Verstellen zusammenwirkt, gekennzeichnet durch ein Abstützelement (3), das mit dem Verstellteil (12) verbunden ist und das freie Ende (151) des Bolzens (15a, 15b) zum Abstützen gegenüber dem Verstellteil (12) umgreift.
  2. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe eine Rückenlehne (1) aufweist und das Verstellteil als oberes Lehnenteil (12) ausgebildet ist, das gegenüber einem unteren Lehnenteil (11) der Rückenlehne (1) verstellbar ist.
  3. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) derart beschaffen und an dem Verstellteil (12) angeordnet ist, dass es das freie Ende (151) des Bolzens (15a, 15b) entgegen mindestens einer Belastungsrichtung (F1, F2), in die die Verstelleinrichtung (2) eine Verstellkraft auf den Bolzen (15a, 15b) ausübt, abstützt.
  4. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) den Bolzen (15a, 15b) senkrecht zur axialen Richtung des Bolzens (15a, 15b) abstützt.
  5. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) derart beschaffen und an dem Verstellteil (12) angeordnet ist, dass es das freie Ende (151) des Bolzens (15a, 15b) entgegen einer ersten Belastungsrichtung (F1), die senkrecht zur axialen Richtung des Bolzens (15a, 15b) gerichtet ist, und einer zweiten Belastungsrichtung (F2), die senkrecht zur ersten Belastungsrichtung und zur axialen Richtung des Bolzens (15a, 15b) gerichtet ist, abstützt.
  6. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15a, 15b) sich im Wesentlichen senkrecht zu einem flächigen Abschnitt (121) des Verstellteils (12) erstreckt.
  7. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) an dem flächigen Abschnitt (121) des Verstellteils (12) mit dem Verstellteil (12) verbunden ist, an dem auch der Bolzen (15a, 15b) mit dem Verstellteil (12) verbunden ist.
  8. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) sich von dem Verstellteil (12) mit einem ersten Abschnitt (33), der mit dem Verstellteil (12) verbunden ist, parallel zu dem Bolzen (15a, 15b) erstreckt und einen zweiten Abschnitt (32) aufweist, der relativ zum ersten Abschnitt (33) abgewinkelt ist und den Bolzen (3) zur Abstützung umgreift.
  9. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) zusätzlich über einen zu dem ersten Abschnitt (32) senkrechten, dritten Abschnitt (35) mit dem Verstellteil (12) verbunden ist.
  10. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (35) mit einem zu dem flächigen Abschnitt (121) abgewinkelten, weiteren Abschnitt (122) des Verstellteils (12) verbunden ist.
  11. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) eine Aussparung (322) aufweist, mit der das Abstützelement (3) den Bolzen (15a, 15b) umgreift.
  12. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass umfänglich um die Aussparung (322) Vorsprünge (321) angeordnet sind, die mit dem Bolzen (15a, 15b) klemmend in Kontakt stehen.
  13. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass umfänglich um die Aussparung (322) Vorsprünge (321) angeordnet sind, die in eine umfängliche Nut (152) im Bereich des freien Endes (151) des Bolzens (15a, 15b) eingreifen.
  14. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) die Verbindung der Verstelleinrichtung (2) mit dem Bolzen (15a, 15b) in axialer Richtung sichert.
  15. Baugruppe für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) eine auf dem Bolzen (3) schwenkbar angeordnete Spindelmutter (23a, 23b) der Versteileinrichtung (2) in axialer Richtung sichert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3428960A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 Milsco Manufacturing Co., Milwaukee, Wis. Kippbarer fahrzeugsitz fuer einen tiefloeffelbagger o.dgl. maschine
US6279981B1 (en) * 1998-07-21 2001-08-28 Bertrand Faure Equipements Sa Removable vehicle seat and vehicle comprising such a seat
DE202004007339U1 (de) * 2003-06-20 2004-07-29 Keiper Gmbh & Co. Kg Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz

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