DE202007003811U1 - Schrankeinrichtung - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B23/00—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
- A47B23/04—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B79/00—Bedside cabinets
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schrankeinrichtung.
- Schrankeinrichtungen, wie zum Beispiel Schränke, Kommoden, Sideboards oder dergleichen sind aus dem Stand der Technik an sich wohl bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Schrankeinrichtung vorzu schlagen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen eine Schrankeinrichtung mit einem Schrankteil, das über wenigstens zwei Pfosten verfügt, zwischen denen ein plattenförmiges Zwischenelement angeordnet ist.
- Die Schrankeinrichtung nach der Erfindung verfügt über ein Schrankteil. Dieses weist Pfosten sowie Zwischenelemente auf, wobei wenigstens zwei Pfosten vorgesehen sind, zwischen denen ein Zwischenelement angeordnet ist, welches plattenförmig ausgebildet ist. So kann beispielsweise in einer ersten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Schrankteil über insgesamt vier Pfosten verfügt, wobei einander gegenüberliegende Seitenwände des Schrankteils durch je ein Zwischenelement gebildet sind, welche Zwischenelemente durch die Pfosten abgestützt sind.
- Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich durch die Einfachheit der Konstruktion. Als tragende Baukomponenten des Schrankteils dienen die Pfosten, die auch als Stützen bezeichnet werden können. Die Seiten- oder Abschlußwände des Schrankteils werden durch Zwischenelemente gebildet, die sich in einfacher Weise auswechselbar an den Pfosten des Schrankteils anordnen lassen. Bevorzugterweise verfügen die Pfosten jeweils über eine Nut zur randseitigen Aufnahme eines Zwischenelements, was es ermöglicht, ein Zwischenelement randseitig an einem Pfosten auf einfache Weise ohne Hinzunahme sonstiger Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, Nieten oder dergleichen anzuordnen.
- Die vorbeschriebene Ausgestaltung hat zudem den Vorteil, daß ein Schrankteil nach dem Baukastenprinzip gefertigt werden kann. Die Pfosten einerseits und die Zwischenelemente andererseits können unabhängig voneinander hergestellt und konfektioniert werden. Je nach Kundenwunsch können dann im äußeren Erscheinungsbild voneinander unterschiedliche Pfosten und/oder Zwischenelemente miteinander kombiniert werden.
- Bevorzugterweise sind die Pfosten aus Aluminium gebildet. Es bietet sich insbesondere an, als Pfosten Profilfeile, vorzugsweise stranggepreßte Profilteile zu verwenden. Die plattenförmigen Zwischenelemente können aus Kunststoff, Metall, Holz oder dergleichen bestehen. Bevorzugterweise kommt Hartholz zum Einsatz, was die Ausbildung dünnwandiger Zwischenelemente bei gleichzeitig hinreichender Stabilität erlaubt.
- Das Schrankteil trägt oberseitig bevorzugterweise eine plattenförmige Abdeckung. Bei dieser Abdeckung kann es sich um eine Platte aus bevorzugterweise ebenfalls Hartholz handeln.
- Gemäß einem besonderen Vorschlag der Erfindung verfügt die Schrankeinrichtung neben dem vorbeschriebenen Schrankteil des weiteren über eine Tischplatteneinrichtung. Die Tischplatteneinrichtung weist ihrerseits eine Tragsäule, eine daran verschwenk- und/oder verschiebbar angeordnete Tischplatte sowie einen an der Tragsäule angeordneten und die Tischplatte in Gebrauchsstellung abstützenden Tragbügel auf.
- Gemäß der vorbeschriebenen Ausgestaltung verfügt die Schrankeinrichtung also einerseits über ein Schrankteil und andererseits über eine Tischplatteneinrichtung, wobei es die Tischplatteneinrichtung ermöglicht, eine Tischplatte aus einer eingeklappten und eingefahrenen Nicht-Gebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung zu überführen. Die Tischplatteneinrichtung ermöglicht es also, die Tischplatte nur im Bedarfsfall ausfahren zu können.
- Die vorbeschriebene Schrankeinrichtung eignet sich insbesondere als Beistellmöbel für ein Bett. Dabei dient das Schrankteil der Aufnahme von persönlichen Gegenständen der im Bett liegenden Person. Im Bedarfsfall kann mittels der Tischplatteneinrichtung eine Tischplatte ausgefahren und zur Verwendung durch die im Bett liegende Person genutzt werden.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
-
1 in einer schematisch perspektivischen Darstellung eine Schrankeinrichtung nach der Erfindung; -
2 in einer Ansicht von vorn die Schrankeinrichtung nach1 ; -
3 in einer Draufsicht von oben ein Profilteil; -
4 in einer schematisch perspektivischen Darstellung ein Winkelstück und -
5 in einer schematisch perspektivischen Darstellung eine Tischplatteneinrichtung. -
1 zeigt in schematisch perspektivischer Darstellung eine Schrankeinrichtung1 nach der Erfindung. Die Schrankeinrichtung1 verfügt über ein Schrankteil2 sowie über eine Tischplatteneinrichtung8 .2 zeigt die erfindungsgemäße Schrankeinrichtung1 in einer Ansicht von vorn. - Wie die
1 und2 erkennen lassen, weist das Schrankteil2 Pfosten3 auf. Es sind insgesamt vier Pfosten3 vorgesehen, wobei zwischen den beiden mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach1 rechten Pfosten3 ein Zwischenelement4 angeordnet ist, ebenso wie zwischen den beiden mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach1 linken Pfosten3 . Die beiden Zwischenelemente4 sind jeweils plattenförmig ausgebildet und bestehen aus Hartholz. Die Pfosten3 sind jeweils als Profilteile6 ausgebildet, wie dieses exemplarisch in einer Querschnittsdarstellung in3 gezeigt ist. - Wie insbesondere die Darstellung nach
3 erkennen läßt, stellt ein als Pfosten3 dienendes Profilteil6 eine Nut7 bereit. Diese Nut7 dient der randseitigen Aufnahme eines Zwischenelements4 , wie sich auch anhand der Darstellung nach1 erkennen läßt. - Das Schrankteil
2 ist oberseitig mittels einer Abdeckung, die gleichfalls plattenförmig ausgebildet ist, verschlossen. Dabei wird die Abdeckung5 oberseitig der Pfosten3 von diesen getragen. Unterseitig können zur verfahrbaren Ausgestaltung des Schrankteils2 Rollen17 an den jeweiligen Pfosten3 angeordnet sein. - Wie die vorbeschriebene Ausführung erkennen läßt, ist das Schrankteil
2 denkbar einfach aufgebaut. Es besteht lediglich aus vier Pfosten3 , zwei Zwischenelementen4 und einer Abdeckung5 . Für eine verbesserte Stabilisierung können zudem Querträger27 bzw.28 vorgesehen sein. - Eine Montage bzw. Demontage des Schrankteils
2 ist in einfacher Weise möglich, denn für die Anordnung der Zwischenelemente4 ist es lediglich erforderlich, diese in die dafür an den Profilteilen6 vorgesehenen Nuten7 einzuführen. Zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf es insofern nicht. Darüber hinaus ist die vorbeschriebene Ausgestaltung insofern von Vorteil, als daß Pfosten3 und Zwischenelemente4 je nach Kundenwunsch beliebig miteinander kombiniert werden können. So lassen sich beispielsweise herstellerseitig Zwischenelemente4 mit unterschiedlichen Dekoren, d. h. optischen Aufmachungen anbieten. Diese können dann nach Kundenwunsch mit Pfosten3 unterschiedlicher Ausgestaltung kombiniert werden. Hinsichtlich der Pfosten3 kann beispielsweise eine Alu-Optik, eine Kunststoff-Optik, eine Edelstahl-Optik oder dergleichen vorgesehen sein. Die Zwischenelemente4 einerseits und die Pfosten3 andererseits lassen sich unabhängig voneinander herstellen, konfektionieren und bereitstellen, so daß eine Endmontage in logistisch einfacher Weise bei gleichzeitiger Beachtung von individuellen Kundenwünschen möglich ist. - In der in den
1 und2 dargestellten Ausführungsform verfügt die erfindungsgemäße Schrankeinrichtung1 des weiteren über eine Tischplatteneinrichtung8 . Diese Tischplatteneinrichtung8 verfügt ihrerseits, wie insbesondere5 entnommen werden kann, über eine Tragsäule9 , eine Tischplatte10 sowie einen Tragbügel11 . Zur Anordnung der Tischplatteneinrichtung8 dient im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Winkelstück12 , wie die Darstellung insbesondere nach2 erkennen läßt. Das Winkelstück12 ist im Detail in4 dargestellt. - Wie die Darstellung insbesondere nach
4 erkennen läßt, verfügt das Winkelstück12 über einen Bügel15 . An diesen Bügel15 schließen sich ein Anschluß13 und ein Anschluß14 an. Dieser Anschlüsse dienen dazu, den Bügel12 an zwei Pfosten13 des Schrankteils2 zu montieren, wie dies aus den1 und2 ersichtlich ist. Unterseitig des Winkelstücks12 können Rollen17 angeordnet sein, wie in den1 und2 dargestellt, so daß die gesamte aus Schrankteil2 und Tischplatteneinrichtung8 bestehende Schrankeinrichtung1 verfahrbar ausgebildet ist. - Der Bügel
15 des Winkelstücks11 verfügt des weiteren über eine Aufnahme16 . An dieser Aufnahme16 ist der winkelstückseitige Endbereich der Tragsäule9 der Tischplatteneinrichtung8 angeflanscht, wie sich insbesondere aus der Darstellung nach2 ergibt. Die Tischplatte10 der Tischplatteneinrichtung8 ist dank des Halters25 in Höhenrichtung26 verschieblich an der Tragsäule9 angeordnet. Zu diesem Zweck verfügt der Halter25 über Arme29 , die mittels in den Figuren nicht dargestellter Gleiter in eine von der Tragsäule9 bereitgestellte Nut eingreifen. - Die Tischplatte
10 wird von einem Tragsteg20 getragen. Dieser Tragsteg20 verfügt über ein Gelenkteil30 , mittels dem der Tragsteg20 verschwenkbar am Halter25 angeordnet ist, wie insbesondere die Darstellung nach5 erkennen läßt. - Wie aus
5 des weiteren ersichtlich, ist die Tischplatte10 aus einem ersten Abschnitt18 und einem zweiten Abschnitt19 gebildet. Ebenso ist der Tragsteg20 zweiteilig ausgebildet und verfügt über ein erstes Teil21 und ein zweites Teil22 , wobei das zweite Teil22 den ersten Abschnitt18 der Tischplatte10 trägt und der erste Teil21 des Tragstegs22 dem zweiten Abschnitt19 der Tischplatte10 zugeordnet ist. Der erste Teil21 und der zweite Teil22 des Tragstegs20 sind mittels eines Gelenks23 aneinander geflanscht, so daß eine relative Verdrehung der beiden Teile21 und22 um eine in Längsrichtung des Tragstegs20 verlaufende Schwenkachse möglich ist. Mittels der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es also möglich, die beiden Abschnitte18 und19 der Tischplatte10 relativ zueinander zu verschwenken und so eine bedarfsgerechte Positionierung des ersten Abschnitts18 der Tischplatte10 gegenüber dem zweiten Abschnitt19 der Tischplatte10 einzustellen. - Die Tischplatteneinrichtung
18 verfügt des weiteren über einen Tragbügel11 . Dieser ist feststehend an der Tragsäule9 angeordnet, wie insbesondere aus der Darstellung nach2 ersichtlich ist. Der Tragbügel11 trägt eine Rolle24 , wie in5 gezeigt. Dabei wirken die rollenseitige Gegenfläche des Tragstegs20 und die Außenfläche der Rolle24 derart zusammen, daß der Tragsteg20 über die Rolle24 abrollen kann. - Zum Überführen der Tischplatte
10 aus der in den Figuren gezeigten Nicht-Gebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung ist die Tischplatte entgegen der Gewichtskraft anzuheben, wobei sie mittels des Halters25 in Höhenrichtung von der Tragsäule9 geführt ist. Gleichzeitig ist die Tischplatte10 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach2 nach links zu verschwenken, wobei sie in ihrer Gebrauchsstellung um 90° mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach2 nach links gegenüber der Tragsäule9 verschwenkt ist. Bevorzugterweise sind in der Gebrauchsstellung der Tischplatte10 die Oberfläche der Tischplatte10 und die Oberfläche der Abdeckung5 auf ein und derselben Höhe. - In der Gebrauchsstellung der Tischplatte wird diese einendseitig durch den Tragbügel
11 abgestützt. Anderendseitig ist die Tischplatte10 freistehend ausgebildet. -
- 1
- Schrankeinrichtung
- 2
- Schrankteil
- 3
- Pfosten
- 4
- Zwischenelement
- 5
- Abdeckung
- 6
- Profilteil
- 7
- Nut
- 8
- Tischplatteneinrichtung
- 9
- Tragsäule
- 10
- Tischplatte
- 11
- Tragbügel
- 12
- Winkelstück
- 13
- Anschluß
- 14
- Anschluß
- 15
- Bügel
- 16
- Aufnahme
- 17
- Rolle
- 18
- erster Abschnitt
- 19
- zweiter Abschnitt
- 20
- Tragsteg
- 21
- Teil
- 22
- Teil
- 23
- Gelenk
- 24
- Rolle
- 25
- Halter
- 26
- Höhenrichtung
- 27
- Querträger
- 28
- Querträger
- 29
- Arm
- 30
- Gelenkteil
Claims (7)
- Schrankeinrichtung mit einem Schrankteil (
2 ), das über wenigstens zwei Pfosten (3 ) verfügt, zwischen denen ein plattenförmiges Zwischenelement (4 ) angeordnet ist. - Schrankeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankteil (
2 ) oberseitig eine plattenförmige Abdeckung (5 ) trägt. - Schrankeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (
4 ) und die Abdeckung (5 ) aus Hartholz gebildet sind. - Schrankeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (
3 ) Profilteile (6 ) aus Aluminium sind. - Schrankeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (
3 ) eine Nut (7 ) zur randseitigen Aufnahme eines Zwischenelements (4 ) aufweisen. - Schrankeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tischplatteneinrichtung (
8 ). - Schrankeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatteneinrichtung (
8 ) eine Tragsäule (9 ), eine daran verschwenk- und/oder verschiebbar angeordnete Tischplatte (10 ) sowie einen an der Tragsäule (9 ) angeordneten und die Tischplatte (10 ) in Gebrauchsstellung abstützenden Tragbügel (11 ) aufweist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE200720003811 DE202007003811U1 (de) | 2007-03-14 | 2007-03-14 | Schrankeinrichtung |
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EP20080004635 EP1969963B1 (de) | 2007-03-14 | 2008-03-13 | Tischplatteneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007003811U1 true DE202007003811U1 (de) | 2007-05-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720003811 Expired - Lifetime DE202007003811U1 (de) | 2007-03-14 | 2007-03-14 | Schrankeinrichtung |
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-
2007
- 2007-03-14 DE DE200720003811 patent/DE202007003811U1/de not_active Expired - Lifetime
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