-
GEGENSTAND
DER ERFINDUNG
-
Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Interface für elektronisch
gesteuerte Motoren oder Auslöser
zur Verwendung in beweglichen mechanischen Systemen des Automobils.
-
Die
Motoren oder Auslöser
können
durch Sensoren überwacht
werden, die zur Einlesung der Parameter verwendet werden, die eingesetzt
werden, um anormale Situationen festzustellen wie das Abklemmen
eines Fensterhebers oder sie werden verwendet, um deren Verhalten
zu kontrollieren.
-
Das
Interface ist das Design, das der Motor und die elektronische Vorrichtung
aufweisen, damit ihre gegenseitige Zusammenfügung, ebenso wie die Verbindung
zwischen beiden, erfolgen kann.
-
Mithilfe
dieses Interface, d.h. mittels des Designs der Konfigurationen,
die das Zusammenfügen beider
Elemente erlauben, ist sowohl der Austausch des Motors als auch
der elektronischen Vorrichtung möglich.
-
Dieses
Interface gewährleistet
ein sicheres, robustes und steifes Zusammenfügen der Elektronik und des
Motors aufgrund der Konfiguration und der Verankerungs- und Führungselemente.
-
HINTERGRUND
DER DER ERFINDUNG
-
Die
Integrierung zusätzlicher
Funktionen in die elektrischen Motoren nach dem Stand der Technik
immer erfolgt, wobei im Motor selbst die Elemente wie Sensor, Steuerungsvorrichtungen,
Begrenzer usw. aufgenommen werden, für die die Elektronik erforderlich
ist, die den Einbau der Funktionen ermöglicht.
-
Diese
Konfiguration hat einen großen
Nachteil, der darin besteht, dass es unmöglich ist, die in der Steuerungsvorrichtung
integrierte Elektronik von der Einheit unabhängig zu machen, die der Motor
bildet. Beispielsweise kann es interessant sein, Einheiten zu erhalten,
die ausschließlich
dem Motor oder dem Auslöser
entsprechen und nicht der Steuerungsvorrichtung verschiedener Hersteller,
um dann eine selbe Elektronik anzuschließen. Mit dieser Strategie wird
verhindert, von einem einzigen Lieferanten abzuhängen.
-
Heutzutage
gibt es unabhängige
elektronische Module, mit denen es möglich ist, die Vorrichtungen
getrennt zu erwerben, wodurch die Kosten optimiert werden können.
-
BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung besteht aus einem Interface für elektronisch
gesteuerte Motoren oder Auslöser,
das es erlaubt, die Steuerungsvorrichtung und den Motor sicher und
verlässlich
zusammenzufügen,
auch in Arbeitsumfeldern, die Schwingungen und Feuchtigkeit ausgesetzt
sind.
-
Heutzutage
werden mithilfe einer elektronischen Steuervorrichtung gesteuerte
Motoren oder Auslöser
verwendet, die in der Lage sind, mechanische bewegliche Systeme
anzutreiben, die in einem Kraftfahrzeug zu finden sind, wie z.B.
Fensterheber oder Sonnenfenster.
-
Die
elektronische Steuerungsvorrichtung hat zur Aufgabe, dem Auslösermotor
und damit den mechanischen beweglichen Systemen, die dieser auslöst, Sicherheits- oder Komfortfunktionen
hinzufügen.
-
Die
Steuerung des Motors durch die elektronische Vorrichtung wird mithilfe
der Messung interner Parameter des Motors durchgeführt. Beispielsweise verfügt die elektronische
Vorrichtung für
die Antiklemmfunktion über
Sensoren mit Hall-Effekt, die die Drehgeschwindigkeit des Motors
messen.
-
Die
elektronische Steuerungsvorrichtung wirkt ihrerseits direkt auf
den Motor ein, indem sie die Versorgung des selben an- und abstellt.
Damit dies möglich
ist, verfügen
sowohl der Motor als auch die elektronische Steuerungsvorrichtung über elektrische
Kontakte, die bei der mechanischen Zusammenfügung der beiden Elemente miteinander
in Kontakt treten.
-
Einer
der wichtigsten Gesichtspunkte der Zusammenfügung zwischen der elektronischen
Steuerungsvorrichtung und dem Motor ist die Qualität der Verbindung
hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit,
der guten Positionierung, der Dichtigkeit, der Zuverlässigkeit
der Verbindung, der mechanischen Ermüdung und anderem, da diese
Art der Anwendung ein ganz besonderes Umfeld aufweist, das Schwingungen, Spritzwasser
und anderen Einwirkungen ausgesetzt ist.
-
Das
Interface, von dem bis jetzt die Rede war, muss als das Design verstanden
werden das das eine und das andere Element aufweisen, damit die
Zusammenfügung
und die Verbindungen zwischen beiden stattfinden können.
-
Das
Interface, das die Zusammenfügung
definiert, ermöglicht
es, dass verschiedene elektronische Steuerungsvorrichtungen an eine
einzige Motorvorrichtung angeschlossen werden können, und gleichermaßen kann
eine elektronische Steuerungsvorrichtung auf verschiedene Arten
von Motoren montiert werden, solange beide Elemente das selbe Interface
teilen.
-
Es
ist wichtig, die unterschiedliche Behandlung oder Handhabung zu
berücksichtigen,
die einer Motoreinheit und einer elektronischen Steuerungsvorrichtung
zuteil wird. Das Gehäuse
des Motors ist widerstandsfähiger
und steifer als das Gehäuse,
das die Elektronik schützt.
Der Grund liegt darin, dass die Elektronik mit größerer Sorgfalt
behandelt wird und werden muss.
-
Diese
Situation hat dazu geführt,
dass bei der Erfindung als großes
Interesse darauf gelegt wurde, die widerstandsfähigsten Elemente in Verbindung mit
dem Gehäuse
des Motors festzusetzen, wie z.B. eine Eingangsführung zum Einführen des
Gehäuses der
elektronischen Steuerungsvorrichtung; und die flexiblen Elemente
in Verbindung mit dem Gehäuse der
elektronischen Steuerungsvorrichtung festzusetzen, indem über geringere
Dicken verfügt
wird, die die Flexibilität
ermöglichten,
wie zum Beispiel die Laschen, die das Anklemmen begünstigen.
-
Die
flexiblen Laschen gehören
zu den empfindlichsten Elementen des Interface im Vergleich zum
Rest der Elemente des Gehäuses,
weswegen es auch angemessen ist, dass sich diese im Gehäuse der
Elektronik befinden, da, wie bereits angemerkt, diese während der
Handhabung, die ihre Herstellung erfordert, sorgfältiger behandelt
wird.
-
Die
Konfiguration des Interface gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst:
- • Eine seitliche Führung oder
Schiene, die sich am Gehäuse
der Motorvorrichtung befindet. Diese Führung fixiert und führt den
Eingang der elektronischen Steuerungsvorrichtung bei der Einfügung in
das Gehäuse
des Motors ein, so dass die elektrischen Kontakte der elektronischen
Steuerungsvorrichtung über
die seitliche Öffnung,
die sich am Motor befindet, mit den Kontakten des Motors in Kontakt
tritt. Diese Führung
muss ausreichend steif sein und diese Steifigkeit ist beim Gehäuse des
Motors erhöht,
da dickere Wände
als beim Gehäuse
der Elektronik verwenden werden.
- • Klemmen,
die sich am Ende des Gehäuses
der elektronischen Steuerungsvorrichtung befinden. Diese Klemmen
befinden sich in der Nähe
der seitlichen Öffnung
des Motors, nachdem beide Elemente für das Zusammenfügen verbunden sind.
- • Eine
seitliche Stützvorrichtung.
Diese seitliche Stützvorrichtung
fixiert und stützt
die elektronische Steuerungsvorrichtung durch eine Nut, die sich
an dieser befindet, die einen Vorsprung aufnimmt, der sich auf dem
Gehäuse
der elektronischen Vorrichtung befindet.
-
Zusätzlich kann
die Zusammenfügung
zwischen der elektronischen Steuerungsvorrichtung und der Motor-
oder Auslöservorrichtung
auch dicht sein. Ein klares Beispiel könnte gegeben sein, wenn der Motor
für den
Antrieb des Fensterhebers verwendet wird und sich im feuchten Bereich
des Türrahmens befindet.
-
Die
Dichtigkeit kann durch Überspritzung
eines Elastomers über
das Plastikmaterial, das Teil des Gehäuses der elektronischen Steuerungsvorrichtung in
dem Bereich ist, der mit der seitlichen Öffnung des Motors in Kontakt
tritt, wenn beide Vorrichtungen miteinander verbunden sind, durchgeführt werden,
sowie über
die Verbindung zwischen den Gehäusen, die
Teil der Vorrichtung oder des Moduls zur elektronischen Steuerung
sind. Die Dichtigkeit muss auf jeden Fall auf jeder Verbindungsfläche der
Gehäuse gewährleistet
sein.
-
Eine
weitere Alternative besteht darin, die Dichtigkeit mithilfe der
Zwischenlegung eines Gummis zwischen die vorher genannten Elemente
zu erzielen.
-
BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die
vorliegende Beschreibung wird durch einen Satz Pläne vervollständigt, die
das bevorzugte Beispiel veranschaulichen und die Erfindung in keinem
Fall einschränken.
-
1A stellt
ein erstes Ausführungsbeispiel der
Anordnung dar, die aus dem Motor und der elektronischen Steuerungsvorrichtung
in ihren jeweiligen Gehäusen
gebildet ist, die durch das Interface, das Gegenstand dieser Erfindung
ist, zusammengefügt sind.
Die gleiche Figur schließt
ein Detail der Verbindung ein, die das Interface bildet, und das
mit einer gestrichelten elliptischen Kurve in der Ansicht der Anordnung
gekennzeichnet ist.
-
1B zeigt
das selbe Beispiel mit getrennten Gehäusen, damit die Elemente des
Interfaces, die zu dem einen und dem anderen Gehäuse gehören, betrachte werden können.
-
2 stellt
das Gehäuse
des Motors dieses ersten Ausführungsbeispiels
mit dem Design der Elemente des Interfaces dar.
-
3a stellt
ein Gehäuse
des Motors in einer Ausführungsform
der Erfindung dar, bei der die seitliche Stützvorrichtung als unabhängiger Teil,
der an das Gehäuse
angeschraubt ist, eingeschlossen ist. 3b ist
ein Detail, in dem genau differenziert die Stützvorrichtung als unabhängiges Teil
gezeigt wird. Dieses Detail wird auch mit einer gestrichelten elliptischen
Kurve in der Sicht der Anordnung gezeigt, und in die Darstellung
wurde die Elektronik nicht aufgenommen, um die an diesem Detail
beteiligten Teile zu verwechseln.
-
4 stellt
das Gehäuse
der elektronischen Steuerungsvorrichtung, gesehen von der Seite,
die der in 1 dargestellten Seite gegenüberliegt,
dar, um Details des Gehäuses
mit dem Design der Elemente des Interfaces zu zeigen.
-
5 stellt
ein Detail der Verbindungsklammern dar, die von der elektronischen
Platte ausgehen, die nur teilweise dargestellt ist, die dazu dienen, den
Motor mit Elektrizität
zu versorgen.
-
6 stellt
ein letztes Ausführungsbeispiel dar,
bei dem das Gehäuse
der elektronischen Steuerungsvorrichtung von umhüllender Art ist.
-
DETAILLIERTE
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
-
1A und 1B stellen
ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, wobei in 1A die
Anordnung gezeigt wird, die aus einem Getriebemotor 1 und
der E lektronik 2 gebildet ist. Die Anordnung des Getriebemotors 1 ist
ihrerseits aus dem Motor 1.1 und der Getriebeanordnung 1.2 gebildet. Die
Figur zeigt in Wirklichkeit das Gehäuse 1.2 des Getriebes
des Schnecken-Kranz-Typs,
aus dem die Ausgangs-Achse 1.2.5 nach der Verzögerung herausragt.
-
In 1B ist
eine seitliche Öffnung 1.2.4 im Gehäuse des
Getriebes 1.2 zu erkennen, durch die der Motor 1.1 zugänglich ist,
da die Elektronik 2 vom Gehäuse der Getriebemotoranordnung 1 getrennt
ist.
-
Die
Elektronik der elektronischen Steuerungsvorrichtung besteht normalerweise
aus einer Leiterplatte, die zusätzlich über Anschlüsse (oder elektrische
Kontakte) wie z.B. Klemmen 2.6 verfügen kann. Diese Leiterplatte
befindet sich im Gehäuse 2, wie
in 4 gezeigt, neben dem Detail, das in 5 dargestellt
ist. In 5 wird ein Teilabschnitt der
Leiterplatte gezeigt, der über
die Klemmen 2.6 verfügt und
die nur teilweise in 3 aufgrund des
Vorhandenseins der Platinen des Gehäuses 2 gezeigt werden,
die zu deren Schutz dienen und nur die äußeren Enden sichtbar lassen.
-
Dennoch
können
aus dem Gehäuse 2 entweder
Verlängerungen
der integrierten Platte oder der Leiterplatte oder aber Klemmen
und eine andere Art von Verbindungen herausragen, um die verschiedenen
Teile des Motors 1 zu erreichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
verfügt
eine Verlängerung 2.5 der
Leiterplatte über
einen Sensor; und die Versorgung des Motors 1.1 findet über die
Klemmen 2.6 statt, die als Anschlüsse (oder elektrische Kontakte) dienen.
-
Die Öffnung 1.2.4 ist
der Zugang, der die Einführung
der Anschlüsse 2.6 für die Versorgung
des Motors 1.1 und der Sensoren 2.5 ermöglicht;
beide ragen aus dem Gehäuse 2 der
Elektronik durch das Interface heraus.
-
Eben
durch das Interface wird die Versorgung des Motors 1.1 durchgeführt sowie
die Ablesung der verschiedenen Parameter, die die Elektronik der
Steuerungsvorrichtung verwendet.
-
Das
Interface gewährleistet,
dass diese Verbindung 2.5 und die angemessene Position
der Sensoren 2.6 mit einem Verschluss erfolgt, der die
Stärke,
die Steifigkeit und die richtige Position der Verbindung und gegebenenfalls
die Dichtigkeit gewährleistet.
-
Diese
angemessene Verbindung wird hauptsächlich durch drei Elemente
erzielt:
- • eine
Führung 1.2.3,
die am Gehäuse 1.2 des
Getriebemotors 1 angebracht ist. Diese Führung 1.2.3 nimmt
wie ein Kanal einen Profilabschnitt 2.3 auf, der eine hauptsächlich senkrechte
Annäherungsbewegung
des Sensors 2.5 und der Anschlüsse 2.6 zur Versorgung
des Motors 2.5 über die Öffnung 1.2.4 gewährleistet.
- • Eine
Klemmverbindung. Diese Verbindung ist aus mindestens einer flexiblen
Lasche 2.1 gebildet, die sich am Gehäuse 2 befindet, das
die Elektronik aufnimmt, und einem geprägten Vorsprung 1.2.2,
der am Gehäuse
des Getriebes 1.2 angebracht ist. Die Tatsache, dass die
Lasche 2.1 am Gehäuse 2 angebracht
ist, in dem sich die elektronische Vorrichtung befindet, bewirkt,
dass die bei diesem Gehäuse 2 verwendeten
Dicken mit den von der Lasche 2.1 Erforderten übereinstimmen, da
die beim Getriebe 1.2 verwendeten Dicken größer sind,
da es erforderlich ist, über
eine widerstandsfähigere
Struktur zu verfügen,
um die mechanischen Kräfte
aufzunehmen, die sich aus der auf das Motordrehmoment an gewendeten
Verzögerung
für den
anschließenden
Ausgang über
die Achse 1.2.5 ergeben.
Die Klemmverbindung kommt
zustande, wenn das elektronische Gehäuse 2 durch das Interface am
Ende des von der Führung 1.2.3 vorgegebenen
Verlaufs eingeführt
wird.
- • Eine
seitliche Stützvorrichtung,
gebildet aus einer Zunge oder Platine 1.2.1, die perforiert
ist 1.2.1.1 und vorzugsweise senkrecht zur Führung 1.2.3 angebracht
ist. Die möglichen
Positionsabweichungen zwischen dem Gehäuse 2 der Elektronik
und dem Gehäuse
des Getriebes 1.2 entstehen durch das Spiel, das in der
Führung 1.2.3 vorhanden
sein kann. Die wichtigste Bewegung, die diese Führung erlaubt, ist eine Drehung
um eine Längsachse
zur Führung 1.2.3.
Um diese Positionsabweichung zu verhindern, wurde diese Zunge oder
Platine 1.2.1 vorgesehen, die sich entfernt von der Führung 1.2.3 befindet.
Die Verankerung erfolgt, wenn beim Einführen des Gehäuses 2 mit
der elektronischen Steuerungsvorrichtung, die über die Führung 1.2.3 gleitet,
das Ende des Verlaufs erreicht wird, so dass eine mit dem Gehäuse 2 der
Elektronik solidarische Muffe 2.2. in die Perforierung 1.2.1.1 der
Zunge 1.2.1 eingeführt
wird.
-
Bei
einer ersten Konfiguration ist die seitliche Stützvorrichtung nach Art einer
Platine 1.2.1 in den Körper
des Gehäuses
des Motors 1 integriert, wie in 1a und 1b gezeigt.
-
Dennoch
ist es in Abhängigkeit
von der Konfiguration des Deckels, der den Motor 1.1 abdeckt, sehr
gut möglich,
dass kein Platz für
die Verstärkungsrippe 1.2.1.2 dieser
seitlichen Stützvorrichtung bleibt,
die für
ihre Versteifung erforderlich ist. Die seitliche Stützvorrichtung
nach Art einer Platine 1.2.1 verlän gert sich vom Gehäuse des
Motors 1.1 aus, wodurch die Rippe 1.2.1.2, die
auf der Innenseite der Platine 1.2.1 angebracht ist, zur
Auflage des Deckels des Motors 1.1 hin vorsteht, der sich
mit dieser Rippe 1.2.1.2 überlagert, wodurch verhindert
wird, dass eine neben der anderen besteht.
-
In 3a und
im Detail von 3b wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt, bei dem die seitliche Stützvorrichtung nach Art einer Platine 1.2.1 aus
einem unabhängigen
Teil gebildet ist, das mithilfe einer Schraubverbindung mit dem Gehäuse solidarisch
ist.
-
Indem
die seitliche Stützvorrichtung
nach Art einer Platine 1.2.1 als ein zusätzliches
unabhängiges Teil
definiert wird, wie in 3a und 3b gezeigt, ist
diese 1.2.1 auf der umfänglichen
Wulst 1.1.1 des Deckels des Motors 1.1 gelagert.
Als Ergebnis und in der Reihenfolge der Anordnung ist der Deckel
des Motors 1.1 auf der Auflage des Gehäuses des Motors 1.1 befestigt.
Dieser Deckel, der den Motor 1.1 abdeckt, verfügt über eine
umfängliche
Wulst 1.1.1, die auf der Seite der seitlichen Stützvorrichtung 1.2.1 größere Abmessungen
aufweisen kann. Diese umfängliche
Wulst 1.1.1 ist gleichzeitig die Auflage der seitlichen
Stützvorrichtung 1.2.1,
die durch eine Schraubverbindung befestigt ist.
-
Mit
dieser alternativen Befestigungslösung ist die Versteifungsrippe 1.2.1.2 der
seitlichen Stützvorrichtung
nach Art einer Platine 1.2.1 nicht mehr räumlich durch
die Auflage des Deckels des Motors 1.1 begrenzt, da sie
sich auf der Auflage nach Art einer umfängliche Wulst 1.1.1 befindet.
-
In
Abhängigkeit
von der Art der verwendeten Komponenten ist die eine oder die andere
Konfiguration für
die Auflage und die Befestigung der seitlichen Stützvorrichtung 1.2.1 angemessener,
entweder mittels Integrierung in das Gehäuse oder als unabhängiges Teil.
In jedem Fall ragt diese Stützvorrichtung
immer aus dem Körper,
der den Getriebemotor 1.2 bildet, im Wesentlichen quer
zur Führung 1.2.3 mit
der angegebenen Funktion heraus.
-
Bei
dieser Ausführung
umfasst das Gehäuse 2,
das den elektronischen Kontrollschaltkreis aufnimmt, zwei Hälften oder
Teile, die durch Anklemmen mithilfe einer Vielzahl von Klemmen 2.4,
die umfänglich
angeordnet sind, verbunden sind. Es ist wichtig, eine gute Verbindung
dieser Befestigungen zu gewährleisten,
da das Gehäuse 2,
das die elektronische Steuerungsvorrichtung aufnimmt, in der Lage
sein muss, den Kräften
standzuhalten, die dazu neigen, die zwei durch die Klemmverbindung 2.1, 1.2.2 erzeugten
Hälften
des Interfaces zu öffnen.
-
4 stellt
das Gehäuse 2,
das die elektronische Steuerungsvorrichtung aufnimmt, mit Eingängen für externe
Anschlüsse 2.7,
die je nach Anwendung unterschiedlich sein können, dar.
-
6 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem das Gehäuse 2 der
Elektronik von umhüllender
Art ist. Bei dieser Konfiguration wird verhindert, dass die Verbindung
zwischen den zwei Teilen des Gehäuses 2 zwischen
den zwei Laschen 2.1 zur Befestigung durch Anklemmen des
Interfaces verläuft,
die in gegenüberliegende
Positionen gezwungen werden. Als Ergebnis ist die Verbindung zwischen
den beiden Teilen, die das Gehäuse 2 bilden,
nicht gezwungen.
-
Das
Wesentliche dieser Erfindung wird nicht durch Änderungen des Materials, der
Form, der Größe und Anordnung
der Komponenten, die in nicht einschränkender Weise beschrieben sind,
verändert was
ausreichend ist, damit ein Fachmann die Nachbildung vornehmen kann.