DE202007003648U1 - Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser - Google Patents

Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser Download PDF

Info

Publication number
DE202007003648U1
DE202007003648U1 DE202007003648U DE202007003648U DE202007003648U1 DE 202007003648 U1 DE202007003648 U1 DE 202007003648U1 DE 202007003648 U DE202007003648 U DE 202007003648U DE 202007003648 U DE202007003648 U DE 202007003648U DE 202007003648 U1 DE202007003648 U1 DE 202007003648U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
interface
control device
profile section
geared motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007003648U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grupo Antolin Ingenieria SA
Original Assignee
Grupo Antolin Ingenieria SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grupo Antolin Ingenieria SA filed Critical Grupo Antolin Ingenieria SA
Publication of DE202007003648U1 publication Critical patent/DE202007003648U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/38Control circuits or drive circuits associated with geared commutator motors of the worm-and-wheel type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser bestehend aus einem Getriebemotor (1) und einer elektronischen Steuerungsvorrichtung, wobei der Getriebemotor (1) über ein Gehäuse mit einer Öffnung (1.2.4) zum Eintritt der Anschlüsse (2.6) und Sensoren (2.5) zur Betätigung der elektronischen Vorrichtung verfügt, wobei die Verbindung zwischen dem einen (1.2) und dem anderen Gehäuse (2) durch Folgendes hergestellt wird:
• eine seitliche Führung (1.2.3, 2.3), um das eine (2) Gehäuse in das andere Gehäuse (1.2) einzuführen,
• eine angeklammerte Rückhaltevorrichtung (1.2.2, 2.1),
• eine seitliche Stützvorrichtung, bestehend aus einer Zunge oder Platine (1.2.1), die perforiert ist (1.2.1.1), und einer Muffe (2.2)
dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Führung im Gehäuse (1.2) des Getriebemotors (1) konfiguriert ist, während sich der Profilabschnitt (2.3), der in der Führung (1.2.3) verläuft, im Gehäuse (2) befindet; die angeklemmte Rückhaltevorrichtung verfügt über den geprägten Vorsprung (1.2.2), der sich am Gehäuse (1.2) des Getriebemotors (1) befindet...

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser zur Verwendung in beweglichen mechanischen Systemen des Automobils.
  • Die Motoren oder Auslöser können durch Sensoren überwacht werden, die zur Einlesung der Parameter verwendet werden, die eingesetzt werden, um anormale Situationen festzustellen wie das Abklemmen eines Fensterhebers oder sie werden verwendet, um deren Verhalten zu kontrollieren.
  • Das Interface ist das Design, das der Motor und die elektronische Vorrichtung aufweisen, damit ihre gegenseitige Zusammenfügung, ebenso wie die Verbindung zwischen beiden, erfolgen kann.
  • Mithilfe dieses Interface, d.h. mittels des Designs der Konfigurationen, die das Zusammenfügen beider Elemente erlauben, ist sowohl der Austausch des Motors als auch der elektronischen Vorrichtung möglich.
  • Dieses Interface gewährleistet ein sicheres, robustes und steifes Zusammenfügen der Elektronik und des Motors aufgrund der Konfiguration und der Verankerungs- und Führungselemente.
  • HINTERGRUND DER DER ERFINDUNG
  • Die Integrierung zusätzlicher Funktionen in die elektrischen Motoren nach dem Stand der Technik immer erfolgt, wobei im Motor selbst die Elemente wie Sensor, Steuerungsvorrichtungen, Begrenzer usw. aufgenommen werden, für die die Elektronik erforderlich ist, die den Einbau der Funktionen ermöglicht.
  • Diese Konfiguration hat einen großen Nachteil, der darin besteht, dass es unmöglich ist, die in der Steuerungsvorrichtung integrierte Elektronik von der Einheit unabhängig zu machen, die der Motor bildet. Beispielsweise kann es interessant sein, Einheiten zu erhalten, die ausschließlich dem Motor oder dem Auslöser entsprechen und nicht der Steuerungsvorrichtung verschiedener Hersteller, um dann eine selbe Elektronik anzuschließen. Mit dieser Strategie wird verhindert, von einem einzigen Lieferanten abzuhängen.
  • Heutzutage gibt es unabhängige elektronische Module, mit denen es möglich ist, die Vorrichtungen getrennt zu erwerben, wodurch die Kosten optimiert werden können.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser, das es erlaubt, die Steuerungsvorrichtung und den Motor sicher und verlässlich zusammenzufügen, auch in Arbeitsumfeldern, die Schwingungen und Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
  • Heutzutage werden mithilfe einer elektronischen Steuervorrichtung gesteuerte Motoren oder Auslöser verwendet, die in der Lage sind, mechanische bewegliche Systeme anzutreiben, die in einem Kraftfahrzeug zu finden sind, wie z.B. Fensterheber oder Sonnenfenster.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung hat zur Aufgabe, dem Auslösermotor und damit den mechanischen beweglichen Systemen, die dieser auslöst, Sicherheits- oder Komfortfunktionen hinzufügen.
  • Die Steuerung des Motors durch die elektronische Vorrichtung wird mithilfe der Messung interner Parameter des Motors durchgeführt. Beispielsweise verfügt die elektronische Vorrichtung für die Antiklemmfunktion über Sensoren mit Hall-Effekt, die die Drehgeschwindigkeit des Motors messen.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung wirkt ihrerseits direkt auf den Motor ein, indem sie die Versorgung des selben an- und abstellt. Damit dies möglich ist, verfügen sowohl der Motor als auch die elektronische Steuerungsvorrichtung über elektrische Kontakte, die bei der mechanischen Zusammenfügung der beiden Elemente miteinander in Kontakt treten.
  • Einer der wichtigsten Gesichtspunkte der Zusammenfügung zwischen der elektronischen Steuerungsvorrichtung und dem Motor ist die Qualität der Verbindung hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit, der guten Positionierung, der Dichtigkeit, der Zuverlässigkeit der Verbindung, der mechanischen Ermüdung und anderem, da diese Art der Anwendung ein ganz besonderes Umfeld aufweist, das Schwingungen, Spritzwasser und anderen Einwirkungen ausgesetzt ist.
  • Das Interface, von dem bis jetzt die Rede war, muss als das Design verstanden werden das das eine und das andere Element aufweisen, damit die Zusammenfügung und die Verbindungen zwischen beiden stattfinden können.
  • Das Interface, das die Zusammenfügung definiert, ermöglicht es, dass verschiedene elektronische Steuerungsvorrichtungen an eine einzige Motorvorrichtung angeschlossen werden können, und gleichermaßen kann eine elektronische Steuerungsvorrichtung auf verschiedene Arten von Motoren montiert werden, solange beide Elemente das selbe Interface teilen.
  • Es ist wichtig, die unterschiedliche Behandlung oder Handhabung zu berücksichtigen, die einer Motoreinheit und einer elektronischen Steuerungsvorrichtung zuteil wird. Das Gehäuse des Motors ist widerstandsfähiger und steifer als das Gehäuse, das die Elektronik schützt. Der Grund liegt darin, dass die Elektronik mit größerer Sorgfalt behandelt wird und werden muss.
  • Diese Situation hat dazu geführt, dass bei der Erfindung als großes Interesse darauf gelegt wurde, die widerstandsfähigsten Elemente in Verbindung mit dem Gehäuse des Motors festzusetzen, wie z.B. eine Eingangsführung zum Einführen des Gehäuses der elektronischen Steuerungsvorrichtung; und die flexiblen Elemente in Verbindung mit dem Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung festzusetzen, indem über geringere Dicken verfügt wird, die die Flexibilität ermöglichten, wie zum Beispiel die Laschen, die das Anklemmen begünstigen.
  • Die flexiblen Laschen gehören zu den empfindlichsten Elementen des Interface im Vergleich zum Rest der Elemente des Gehäuses, weswegen es auch angemessen ist, dass sich diese im Gehäuse der Elektronik befinden, da, wie bereits angemerkt, diese während der Handhabung, die ihre Herstellung erfordert, sorgfältiger behandelt wird.
  • Die Konfiguration des Interface gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:
    • • Eine seitliche Führung oder Schiene, die sich am Gehäuse der Motorvorrichtung befindet. Diese Führung fixiert und führt den Eingang der elektronischen Steuerungsvorrichtung bei der Einfügung in das Gehäuse des Motors ein, so dass die elektrischen Kontakte der elektronischen Steuerungsvorrichtung über die seitliche Öffnung, die sich am Motor befindet, mit den Kontakten des Motors in Kontakt tritt. Diese Führung muss ausreichend steif sein und diese Steifigkeit ist beim Gehäuse des Motors erhöht, da dickere Wände als beim Gehäuse der Elektronik verwenden werden.
    • • Klemmen, die sich am Ende des Gehäuses der elektronischen Steuerungsvorrichtung befinden. Diese Klemmen befinden sich in der Nähe der seitlichen Öffnung des Motors, nachdem beide Elemente für das Zusammenfügen verbunden sind.
    • • Eine seitliche Stützvorrichtung. Diese seitliche Stützvorrichtung fixiert und stützt die elektronische Steuerungsvorrichtung durch eine Nut, die sich an dieser befindet, die einen Vorsprung aufnimmt, der sich auf dem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung befindet.
  • Zusätzlich kann die Zusammenfügung zwischen der elektronischen Steuerungsvorrichtung und der Motor- oder Auslöservorrichtung auch dicht sein. Ein klares Beispiel könnte gegeben sein, wenn der Motor für den Antrieb des Fensterhebers verwendet wird und sich im feuchten Bereich des Türrahmens befindet.
  • Die Dichtigkeit kann durch Überspritzung eines Elastomers über das Plastikmaterial, das Teil des Gehäuses der elektronischen Steuerungsvorrichtung in dem Bereich ist, der mit der seitlichen Öffnung des Motors in Kontakt tritt, wenn beide Vorrichtungen miteinander verbunden sind, durchgeführt werden, sowie über die Verbindung zwischen den Gehäusen, die Teil der Vorrichtung oder des Moduls zur elektronischen Steuerung sind. Die Dichtigkeit muss auf jeden Fall auf jeder Verbindungsfläche der Gehäuse gewährleistet sein.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, die Dichtigkeit mithilfe der Zwischenlegung eines Gummis zwischen die vorher genannten Elemente zu erzielen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Beschreibung wird durch einen Satz Pläne vervollständigt, die das bevorzugte Beispiel veranschaulichen und die Erfindung in keinem Fall einschränken.
  • 1A stellt ein erstes Ausführungsbeispiel der Anordnung dar, die aus dem Motor und der elektronischen Steuerungsvorrichtung in ihren jeweiligen Gehäusen gebildet ist, die durch das Interface, das Gegenstand dieser Erfindung ist, zusammengefügt sind. Die gleiche Figur schließt ein Detail der Verbindung ein, die das Interface bildet, und das mit einer gestrichelten elliptischen Kurve in der Ansicht der Anordnung gekennzeichnet ist.
  • 1B zeigt das selbe Beispiel mit getrennten Gehäusen, damit die Elemente des Interfaces, die zu dem einen und dem anderen Gehäuse gehören, betrachte werden können.
  • 2 stellt das Gehäuse des Motors dieses ersten Ausführungsbeispiels mit dem Design der Elemente des Interfaces dar.
  • 3a stellt ein Gehäuse des Motors in einer Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die seitliche Stützvorrichtung als unabhängiger Teil, der an das Gehäuse angeschraubt ist, eingeschlossen ist. 3b ist ein Detail, in dem genau differenziert die Stützvorrichtung als unabhängiges Teil gezeigt wird. Dieses Detail wird auch mit einer gestrichelten elliptischen Kurve in der Sicht der Anordnung gezeigt, und in die Darstellung wurde die Elektronik nicht aufgenommen, um die an diesem Detail beteiligten Teile zu verwechseln.
  • 4 stellt das Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung, gesehen von der Seite, die der in 1 dargestellten Seite gegenüberliegt, dar, um Details des Gehäuses mit dem Design der Elemente des Interfaces zu zeigen.
  • 5 stellt ein Detail der Verbindungsklammern dar, die von der elektronischen Platte ausgehen, die nur teilweise dargestellt ist, die dazu dienen, den Motor mit Elektrizität zu versorgen.
  • 6 stellt ein letztes Ausführungsbeispiel dar, bei dem das Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung von umhüllender Art ist.
  • DETAILLIERTE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • 1A und 1B stellen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei in 1A die Anordnung gezeigt wird, die aus einem Getriebemotor 1 und der E lektronik 2 gebildet ist. Die Anordnung des Getriebemotors 1 ist ihrerseits aus dem Motor 1.1 und der Getriebeanordnung 1.2 gebildet. Die Figur zeigt in Wirklichkeit das Gehäuse 1.2 des Getriebes des Schnecken-Kranz-Typs, aus dem die Ausgangs-Achse 1.2.5 nach der Verzögerung herausragt.
  • In 1B ist eine seitliche Öffnung 1.2.4 im Gehäuse des Getriebes 1.2 zu erkennen, durch die der Motor 1.1 zugänglich ist, da die Elektronik 2 vom Gehäuse der Getriebemotoranordnung 1 getrennt ist.
  • Die Elektronik der elektronischen Steuerungsvorrichtung besteht normalerweise aus einer Leiterplatte, die zusätzlich über Anschlüsse (oder elektrische Kontakte) wie z.B. Klemmen 2.6 verfügen kann. Diese Leiterplatte befindet sich im Gehäuse 2, wie in 4 gezeigt, neben dem Detail, das in 5 dargestellt ist. In 5 wird ein Teilabschnitt der Leiterplatte gezeigt, der über die Klemmen 2.6 verfügt und die nur teilweise in 3 aufgrund des Vorhandenseins der Platinen des Gehäuses 2 gezeigt werden, die zu deren Schutz dienen und nur die äußeren Enden sichtbar lassen.
  • Dennoch können aus dem Gehäuse 2 entweder Verlängerungen der integrierten Platte oder der Leiterplatte oder aber Klemmen und eine andere Art von Verbindungen herausragen, um die verschiedenen Teile des Motors 1 zu erreichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel verfügt eine Verlängerung 2.5 der Leiterplatte über einen Sensor; und die Versorgung des Motors 1.1 findet über die Klemmen 2.6 statt, die als Anschlüsse (oder elektrische Kontakte) dienen.
  • Die Öffnung 1.2.4 ist der Zugang, der die Einführung der Anschlüsse 2.6 für die Versorgung des Motors 1.1 und der Sensoren 2.5 ermöglicht; beide ragen aus dem Gehäuse 2 der Elektronik durch das Interface heraus.
  • Eben durch das Interface wird die Versorgung des Motors 1.1 durchgeführt sowie die Ablesung der verschiedenen Parameter, die die Elektronik der Steuerungsvorrichtung verwendet.
  • Das Interface gewährleistet, dass diese Verbindung 2.5 und die angemessene Position der Sensoren 2.6 mit einem Verschluss erfolgt, der die Stärke, die Steifigkeit und die richtige Position der Verbindung und gegebenenfalls die Dichtigkeit gewährleistet.
  • Diese angemessene Verbindung wird hauptsächlich durch drei Elemente erzielt:
    • • eine Führung 1.2.3, die am Gehäuse 1.2 des Getriebemotors 1 angebracht ist. Diese Führung 1.2.3 nimmt wie ein Kanal einen Profilabschnitt 2.3 auf, der eine hauptsächlich senkrechte Annäherungsbewegung des Sensors 2.5 und der Anschlüsse 2.6 zur Versorgung des Motors 2.5 über die Öffnung 1.2.4 gewährleistet.
    • • Eine Klemmverbindung. Diese Verbindung ist aus mindestens einer flexiblen Lasche 2.1 gebildet, die sich am Gehäuse 2 befindet, das die Elektronik aufnimmt, und einem geprägten Vorsprung 1.2.2, der am Gehäuse des Getriebes 1.2 angebracht ist. Die Tatsache, dass die Lasche 2.1 am Gehäuse 2 angebracht ist, in dem sich die elektronische Vorrichtung befindet, bewirkt, dass die bei diesem Gehäuse 2 verwendeten Dicken mit den von der Lasche 2.1 Erforderten übereinstimmen, da die beim Getriebe 1.2 verwendeten Dicken größer sind, da es erforderlich ist, über eine widerstandsfähigere Struktur zu verfügen, um die mechanischen Kräfte aufzunehmen, die sich aus der auf das Motordrehmoment an gewendeten Verzögerung für den anschließenden Ausgang über die Achse 1.2.5 ergeben. Die Klemmverbindung kommt zustande, wenn das elektronische Gehäuse 2 durch das Interface am Ende des von der Führung 1.2.3 vorgegebenen Verlaufs eingeführt wird.
    • • Eine seitliche Stützvorrichtung, gebildet aus einer Zunge oder Platine 1.2.1, die perforiert ist 1.2.1.1 und vorzugsweise senkrecht zur Führung 1.2.3 angebracht ist. Die möglichen Positionsabweichungen zwischen dem Gehäuse 2 der Elektronik und dem Gehäuse des Getriebes 1.2 entstehen durch das Spiel, das in der Führung 1.2.3 vorhanden sein kann. Die wichtigste Bewegung, die diese Führung erlaubt, ist eine Drehung um eine Längsachse zur Führung 1.2.3. Um diese Positionsabweichung zu verhindern, wurde diese Zunge oder Platine 1.2.1 vorgesehen, die sich entfernt von der Führung 1.2.3 befindet. Die Verankerung erfolgt, wenn beim Einführen des Gehäuses 2 mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung, die über die Führung 1.2.3 gleitet, das Ende des Verlaufs erreicht wird, so dass eine mit dem Gehäuse 2 der Elektronik solidarische Muffe 2.2. in die Perforierung 1.2.1.1 der Zunge 1.2.1 eingeführt wird.
  • Bei einer ersten Konfiguration ist die seitliche Stützvorrichtung nach Art einer Platine 1.2.1 in den Körper des Gehäuses des Motors 1 integriert, wie in 1a und 1b gezeigt.
  • Dennoch ist es in Abhängigkeit von der Konfiguration des Deckels, der den Motor 1.1 abdeckt, sehr gut möglich, dass kein Platz für die Verstärkungsrippe 1.2.1.2 dieser seitlichen Stützvorrichtung bleibt, die für ihre Versteifung erforderlich ist. Die seitliche Stützvorrichtung nach Art einer Platine 1.2.1 verlän gert sich vom Gehäuse des Motors 1.1 aus, wodurch die Rippe 1.2.1.2, die auf der Innenseite der Platine 1.2.1 angebracht ist, zur Auflage des Deckels des Motors 1.1 hin vorsteht, der sich mit dieser Rippe 1.2.1.2 überlagert, wodurch verhindert wird, dass eine neben der anderen besteht.
  • In 3a und im Detail von 3b wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die seitliche Stützvorrichtung nach Art einer Platine 1.2.1 aus einem unabhängigen Teil gebildet ist, das mithilfe einer Schraubverbindung mit dem Gehäuse solidarisch ist.
  • Indem die seitliche Stützvorrichtung nach Art einer Platine 1.2.1 als ein zusätzliches unabhängiges Teil definiert wird, wie in 3a und 3b gezeigt, ist diese 1.2.1 auf der umfänglichen Wulst 1.1.1 des Deckels des Motors 1.1 gelagert. Als Ergebnis und in der Reihenfolge der Anordnung ist der Deckel des Motors 1.1 auf der Auflage des Gehäuses des Motors 1.1 befestigt. Dieser Deckel, der den Motor 1.1 abdeckt, verfügt über eine umfängliche Wulst 1.1.1, die auf der Seite der seitlichen Stützvorrichtung 1.2.1 größere Abmessungen aufweisen kann. Diese umfängliche Wulst 1.1.1 ist gleichzeitig die Auflage der seitlichen Stützvorrichtung 1.2.1, die durch eine Schraubverbindung befestigt ist.
  • Mit dieser alternativen Befestigungslösung ist die Versteifungsrippe 1.2.1.2 der seitlichen Stützvorrichtung nach Art einer Platine 1.2.1 nicht mehr räumlich durch die Auflage des Deckels des Motors 1.1 begrenzt, da sie sich auf der Auflage nach Art einer umfängliche Wulst 1.1.1 befindet.
  • In Abhängigkeit von der Art der verwendeten Komponenten ist die eine oder die andere Konfiguration für die Auflage und die Befestigung der seitlichen Stützvorrichtung 1.2.1 angemessener, entweder mittels Integrierung in das Gehäuse oder als unabhängiges Teil. In jedem Fall ragt diese Stützvorrichtung immer aus dem Körper, der den Getriebemotor 1.2 bildet, im Wesentlichen quer zur Führung 1.2.3 mit der angegebenen Funktion heraus.
  • Bei dieser Ausführung umfasst das Gehäuse 2, das den elektronischen Kontrollschaltkreis aufnimmt, zwei Hälften oder Teile, die durch Anklemmen mithilfe einer Vielzahl von Klemmen 2.4, die umfänglich angeordnet sind, verbunden sind. Es ist wichtig, eine gute Verbindung dieser Befestigungen zu gewährleisten, da das Gehäuse 2, das die elektronische Steuerungsvorrichtung aufnimmt, in der Lage sein muss, den Kräften standzuhalten, die dazu neigen, die zwei durch die Klemmverbindung 2.1, 1.2.2 erzeugten Hälften des Interfaces zu öffnen.
  • 4 stellt das Gehäuse 2, das die elektronische Steuerungsvorrichtung aufnimmt, mit Eingängen für externe Anschlüsse 2.7, die je nach Anwendung unterschiedlich sein können, dar.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Gehäuse 2 der Elektronik von umhüllender Art ist. Bei dieser Konfiguration wird verhindert, dass die Verbindung zwischen den zwei Teilen des Gehäuses 2 zwischen den zwei Laschen 2.1 zur Befestigung durch Anklemmen des Interfaces verläuft, die in gegenüberliegende Positionen gezwungen werden. Als Ergebnis ist die Verbindung zwischen den beiden Teilen, die das Gehäuse 2 bilden, nicht gezwungen.
  • Das Wesentliche dieser Erfindung wird nicht durch Änderungen des Materials, der Form, der Größe und Anordnung der Komponenten, die in nicht einschränkender Weise beschrieben sind, verändert was ausreichend ist, damit ein Fachmann die Nachbildung vornehmen kann.

Claims (6)

  1. Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser bestehend aus einem Getriebemotor (1) und einer elektronischen Steuerungsvorrichtung, wobei der Getriebemotor (1) über ein Gehäuse mit einer Öffnung (1.2.4) zum Eintritt der Anschlüsse (2.6) und Sensoren (2.5) zur Betätigung der elektronischen Vorrichtung verfügt, wobei die Verbindung zwischen dem einen (1.2) und dem anderen Gehäuse (2) durch Folgendes hergestellt wird: • eine seitliche Führung (1.2.3, 2.3), um das eine (2) Gehäuse in das andere Gehäuse (1.2) einzuführen, • eine angeklammerte Rückhaltevorrichtung (1.2.2, 2.1), • eine seitliche Stützvorrichtung, bestehend aus einer Zunge oder Platine (1.2.1), die perforiert ist (1.2.1.1), und einer Muffe (2.2) dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Führung im Gehäuse (1.2) des Getriebemotors (1) konfiguriert ist, während sich der Profilabschnitt (2.3), der in der Führung (1.2.3) verläuft, im Gehäuse (2) befindet; die angeklemmte Rückhaltevorrichtung verfügt über den geprägten Vorsprung (1.2.2), der sich am Gehäuse (1.2) des Getriebemotors (1) befindet und die flexiblen Laschen (2.1) am Gehäuse (2) der Steuerungsvorrichtung; und die Zunge oder Platine (1.2.1) der seitlichen Stützvorrichtung ragt aus dem Körper heraus, der den Getriebemotor (1) bildet, um die Muffe (2.2) aufzunehmen, die am Gehäuse (2) der Steuerungsvorrichtung angebracht ist.
  2. Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerungsvorrichtung aus einem Gehäuse (2) besteht, das seinerseits aus zwei aneinander gefügten Teilen gebildet ist, in dessen Inneren sich der elektronische Schaltkreis befindet.
  3. Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Teile, aus denen das Gehäuse (2) besteht, umhüllend ist, wobei es sich dabei um das Teil handelt, aus dem die zwei Laschen (2.1) zur Klemmverbindung des Interfaces herausragen, und das andere Teil schließt das Modul der elektronischen Steuerungsvorrichtung.
  4. Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile, aus denen das Gehäuse (2) besteht, eine Klemmverbindung (2.4) aufweisen, deren Verbindungslinie zwischen den zwei Laschen (2.1) der Klemmverbindung des Interfaces verläuft.
  5. Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche oder Platine (1.2.1), die die seitliche Stützvorrichtung bildet, die aus dem Körper, der den Getriebemotor (1) bildet herausragt, darin integriert ist und sie so ein einziges Teil bilden.
  6. Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche oder Platine (1.2.1), die die seitliche Stützvorrichtung bildet, die aus dem Körper herausragt, der den Getriebemotor (1) bildet, ein unabhängiges Teil ist, das durch Anschrauben mit der Auflage verbunden ist, der sich auf der umfänglichen Wulst (1.1.1) des Deckels des Motors (1.1) befindet.
DE202007003648U 2006-04-03 2007-03-12 Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser Expired - Lifetime DE202007003648U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES200600781U 2006-04-03
ES200600781U ES1062604Y (es) 2006-04-03 2006-04-03 Interfaz para motores o actuadores controlados electronicamente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007003648U1 true DE202007003648U1 (de) 2007-07-05

Family

ID=36638584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007003648U Expired - Lifetime DE202007003648U1 (de) 2006-04-03 2007-03-12 Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE202007003648U1 (de)
ES (1) ES1062604Y (de)
FR (1) FR2916312A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010149245A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Elektromotorischer verstellantrieb für ein kraftfahrzeug
CN105322721A (zh) * 2014-08-01 2016-02-10 罗伯特·博世有限公司 具有可卡锁的电子接口的传动-驱动单元

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010149245A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Elektromotorischer verstellantrieb für ein kraftfahrzeug
CN102449885A (zh) * 2009-06-22 2012-05-09 博泽哈尔施塔特汽车零件两合公司 用于机动车辆的电动调节驱动器
US8536746B2 (en) 2009-06-22 2013-09-17 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Electromotive adjustment drive for a motor vehicle
CN102449885B (zh) * 2009-06-22 2014-04-30 博泽哈尔施塔特汽车零件两合公司 用于机动车辆的电动调节驱动器
CN105322721A (zh) * 2014-08-01 2016-02-10 罗伯特·博世有限公司 具有可卡锁的电子接口的传动-驱动单元
CN105322721B (zh) * 2014-08-01 2019-09-13 罗伯特·博世有限公司 具有可卡锁的电子接口的传动-驱动单元

Also Published As

Publication number Publication date
ES1062604Y (es) 2006-10-01
ES1062604U (es) 2006-07-01
FR2916312A3 (fr) 2008-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19707850C1 (de) Motor-Getriebe-Einheit für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen
EP1618645B1 (de) Getriebe-antriebseinheit mit elektronik-schnittstelle
EP0482040B1 (de) Elektromotorischer fensterheber
DE19936300A1 (de) Druckerkennungsvorrichtung, Verbindungsteil hierfür, sowie Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauteileverbinders
DE102011006041A1 (de) Elektronischer Controller für Fahrzeuge
EP1750109A1 (de) Drehmomentsensor und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4019787A1 (de) Elektromotorischer fensterheber
EP2298049A1 (de) Steuergerät für personenschutzmittel für ein fahrzeug bzw. verfahren zum zusammenbau eines solchen steuergeräts
DE102008051545A1 (de) Elektronisches Gerät mit Mehrkontaktstecker und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2008003664A1 (de) Sensorbaugruppe und verfahren zum herstellen einer sensorbaugruppe
DE19653733C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung zwischen elektrischen oder elektronischen Bauteilen oder Baugruppen
EP0909898A2 (de) Druckluftwartungseinheit
DE112010002847T5 (de) Elektrischer Getriebemotor, insbesondere für Fensterheber und Scheibenwischerfür Automobile und dergleichen
DE102005053014A1 (de) Drucksensorgehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102006017830A1 (de) Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss mit Komponententräger
DE102010025689B4 (de) Antriebseinheit für eine Scheibenwischvorrichtung in einem Fahrzeug und Gehäuse für eine Antriebseinheit
DE202007003648U1 (de) Interface für elektronisch gesteuerte Motoren oder Auslöser
DE102006055159A1 (de) Stellantrieb, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE112016000903B4 (de) Motorvorrichtung
DE102014000885A1 (de) Programmierung eines in einem Gehäuse aufgenommenen programmierbaren Bauteils
EP1063126A1 (de) Aussenrückspiegel mit Trockenkammer
DE19839707A1 (de) Schließeinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge
EP2633594A1 (de) Wandeinsatz
EP1534055A1 (de) Gehaüse für ein elektrisches Bauteil
EP1526041B1 (de) Steckverbinder für elektrische Leitungen in einem Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070809

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20101001

R082 Change of representative

Representative=s name: DE ANNA, PIER LUIGI, DR.-ING., DE